Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland seit 1950
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1 Universität Trier Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrstuhl: Stadt- und Regionalökonomie SS 2004 OS Räumliche Wirkungen des demographischen Wandels Leitung: Prof. Dr. Harald Spehl, Dipl. Geogr. Michaela Gensheimer Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland seit 1950 Paul Palmer Fachsemester 6 AGF Wedegasse Trier Telefon: 0651/ papalme@gmx.de
2 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis 2 1. Einleitung 3 2. Aspekte der natürlichen Bevölkerungsbewegung Fertilität Mortalität Kombinierte Erfassungsarten 5 3. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung 6 in Westdeutschland 3.1 Entwicklungen von 1950 bis Entwicklungen von 1972 bis Entwicklungen von 1990 bis heute 9 4. Ursachen für den Geburtenrückgang Wirtschaftliche Aspekte Familiäre Aspekte Das demo-ökonomische Paradoxon Konsequenzen des Geburtenrückgangs Alterstruktur Wirtschaftliche Auswirkungen Alterstruktur der Ausländer Fazit 17 Literaturverzeichnis 1
3 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Natürliche Bevölkerungsentwicklung Abbildung 2: Durchschnittliche Geburtenzahl je Frau 6 in Deutschland Abbildung 3: Deutschland: Veränderung der Einwohnerzahlen 7 und Geburtensaldo, Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung Deutschlands Abbildung 5: Alterstruktur Deutschlands 1950/51 14 Abbildung 6: Alterstruktur Deutschlands Abbildung 7: Altersstruktur von Deutschen und Ausländern
4 1. Einleitung Diese Hausarbeit soll einen Überblick über die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland seit dem Jahr 1950 geben. Dabei wird zunächst der Begriff der natürlichen Bevölkerungsentwicklung im Allgemeinen definiert und dann im Speziellen auf die Entwicklung in Westdeutschland eingegangen. Bei der Betrachtung werden drei verschieden Phasen unterschieden, der Babyboom in den 50er und 60er Jahren, die Auswirkungen des Pillenknicks der in den 70er Jahren einsetzte, sowie die weiteren Entwicklung bis heute. Alle wichtigen Effekte und Entwicklungen werden durch Grafiken und Tabellen unterstützend erläutert. Genauer betrachtet werden verschiedene Einflussfaktoren, die auf Geburten- und Sterberaten einwirken, wie etwa die veränderte Rolle der Frau in der Gesellschaft, die freie Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln oder das Absinken der Heiratsraten. Außerdem von Interesse sind Effekte, die die Alterstruktur und die Wirtschaft Westdeutschlands beeinflussen und die sich aus der natürlichen Bevölkerungsentwicklung ergeben. Dazu zählen z.b. die zusätzlichen Belastungen für das Rentensystem, die sich aus steigender Lebenserwartung und gleichzeitigem Geburtenrückgang ergeben. Des weiteren wird auf die Entwicklung der Bruttoreproduktionsrate in Westdeutschland eingegangen und die Alterstruktur der Deutschen mit der, von in Deutschland lebender Ausländer verglichen. Die Hausarbeit soll als Einstieg in die Materie dienen, da sie zwar grundlegende Aspekte zum Bereich der natürlichen Bevölkerungsentwicklung behandelt, aber vom Zeitrahmen her lediglich die historischen Entwicklungen betrachtet. Die Thematik sollte bei Untersuchungen und Prognosen im Bereich der Bevölkerungsentwicklung, welche für alle zukünftigen Entwicklungen in Deutschland von zentraler Bedeutung sind zuvor studiert werden, um einen allgemeinen Überblick zu erhalten und die Entwicklungen historisch einordnen zu können, oder die Entwicklungen in Deutschland mit denen in anderen Ländern zu vergleichen. Der Ausblick in die Zukunft soll in dieser Hausarbeit nur am Schluss, mit einigen allgemeinen Prognosen und möglichen Lösungsansätzen eine kleine Rolle spielen. 2. Aspekte der natürliche Bevölkerungsentwicklung Die Veränderungen des Bevölkerungsbestandes und der Bevölkerungsstruktur eines bestimmten Raumes unterliegen verschiedenen Einflussfaktoren. In der demographischen Grundgleichung wird die Bevölkerungsentwicklung eines Gebietes als Differenz zwischen der Zahl der Geburten, addiert zur Anzahl zugewanderter 3
5 Personen, subtrahiert von der Zahl der Sterbefälle und der Zahl der Abwanderungen in einem bestimmten Zeitraum errechnet. Berücksichtigt werden müssen dabei zudem soziale und wirtschaftliche Aspekte, die auf die einzelnen Faktoren wirken. 1 Bei der Betrachtung der natürlichen Bevölkerungsentwicklung werden die Zu- und Abwanderungen nicht mit berücksichtigt, sondern lediglich die Differenz zwischen der Fertilität (Fruchtbarkeit) und der Mortalität (Sterblichkeit). Im Folgenden sollen diese beiden zentralen Begriffe genauer definiert und einige Maßzahlen erläutert werden, von denen die wichtigsten für die Entwicklungen in Westdeutschland in späteren Kapiteln eine Rolle spielen. 2.1 Fertilität: Die Fertilität ist die Maßzahl, die die Fähigkeit eines Lebewesens beschreibt Nachkommen hervorzubringen, bezogen auf die Gesamtpopulation oder auf einen anderen Raum. Dabei ist die Messung und Interpretation komplexer als bei der Mortalität, da ein Mensch nur einmal sterben kann, aber eine Frau mehrfach und in unterschiedlichem Alter und Lebenssituationen Kinder bekommen kann. Einflüsse, die auf die Fertilitätszahlen einer Gesellschaft einwirken, sind z.b. Heirats- und Scheidungsraten oder die Akzeptanz, welche kinderlosen Frauen entgegengebracht wird. Es gibt verschiedene statistische Maßzahlen, die die Geburtenraten beschreiben: - Rohe Geburtenrate: Beschreibt die Anzahl der Lebendgeborenen eines Jahrgangs bezogen auf die Gesamtbevölkerung. Ist relativ leicht zu berechnen, hat aber nur einen eingeschränkten Interpretationswert. - Totale Fertilitätsrate: Gemessen wird die Zahl der Kinder pro Frau, wobei der Altersaufbau unberücksichtigt bleibt. Eine totale Fertilitätsrate von 2,1 ist ausreichend, um das Bevölkerungsniveau einer Gesellschaft konstant zu halten. - Allgemeine Fruchtbarkeitsrate: Gibt den Bezug zwischen der Gesamtzahl der Geburten und der Frauen in gebärfähigem Alter wieder. Daraus lassen sich genauere Interpretationen zur Fruchtbarkeit treffen, indem z.b. die allgemeine Fruchtbarkeitsrate einzelner Jahrgänge betrachtet wird. - Bruttoreproduktionsrate: Eine Maßzahl, die nur den weiblichen Nachwuchs eines Jahrgangs berücksichtigt und somit angibt, in welchem Maße eine Müttergeneration 1 Vgl. Bähr, J. (1997), S.173 f. 4
6 durch eine Töchtergeneration ersetzt wird. Daraus lassen sich Aussagen über die Reproduktionskraft einer Bevölkerung treffen Mortalität: Ist der zahlenmäßige Ausdruck der Sterbefälle im Bezug auf eine Bevölkerung und kann ebenfalls durch verschiedene statistische Maßzahlen ausgedrückt werden. - Rohe Sterbeziffer: Gibt die Zahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner wieder, wobei die Bevölkerung nicht weiter differenziert wird. - Alterspezifische Sterbeziffern: Differenziert die betrachtete Bevölkerung nach Altersgruppen und lässt somit genauere Betrachtungen zu (Beispiel: Säuglingssterblichkeit). - Weitere Betrachtungsmöglichkeiten sind z.b. die Unterscheidung der Todesursachen und deren Entwicklung oder die indirekt mit der Mortalität zusammenhängende Entwicklung der Lebensdauer und der Lebenserwartung Kombinierte Erfassungsarten Durch die Gegenüberstellung von Maßzahlen der Fertilität und der Mortalität einer Gesellschaft lassen sich Aussagen über deren zahlenmäßige Entwicklung ( natürliches Bevölkerungswachstum ) treffen. - Demographische Umsatzziffer: Addition der Zahlen von Geburten- und Sterbefällen, aus der sich entweder ein Geburtenüberschuss oder ein Geburtendefizit ergibt. Probleme bei der Bewertung dieser Zahl ergeben sich z.b. durch den starken Einfluss des Altersaufbaus. Steigt die Lebenserwartung oder sind in einem Jahrgang besonders viele Frauen in gebärfähigem Alter, so sind die Ergebnisse stark verzerrt und nur eingeschränkt aussagekräftig. - Nettoreproduktionsrate: Die Bruttoreproduktionsrate wird mit der hochgerechneten Sterblichkeitsrisiko kombiniert und somit bestimmt, ob die Zahl der Geburten ausreicht, die Bevölkerungszahl konstant zu halten. 4 2 Vgl. Bähr, J. (1997), S. 181 ff. 3 Ebenda, S. 174 ff. 4 Ebenda, S. 186 ff. 5
7 3. Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland Im folgenden Kapitel soll die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland konkret anhand von Zahlen dargestellt werden. Dabei stehen die Abbildungen 1 und 2 zur absoluten natürlichen Bevölkerungsentwicklung und zur durchschnittlichen Geburtenzahl mit Bezug zum Bestandserhaltungsniveau im Mittelpunkt. Abb.1: Natürliche Bevölkerungsentwicklung Quelle: Münz, R. (2003), S.5 Abb.2: Durchschnittliche Geburtenzahl je Frau in Deutschland Quelle: Mai, R. (2002), S.4 6
8 Abb. 3: Deutschland: Veränderung der Einwohnerzahlen und Geburtensaldo, Quelle: Münz, R. und Herden, R. (1997), S.5 Abb.4: Bevölkerungsentwicklung Deutschlands Quelle: Münz, R. und Herden, R. (1997), S Entwicklungen von 1950 bis 1971 In der unmittelbaren Nachkriegszeit von 1946 bis 1950 sind noch deutliche Auswirkungen des zweiten Weltkriegs auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung zu erkennen. Durch die unsichere wirtschaftliche Lage, eine nicht immer ausreichende 7
9 Versorgung mit Nahrungsmitteln, ungeklärten politischen Verhältnissen, sowie die Kriegstoten und -gefangenen war die Fertilitätsraterate sehr niedrig und die Mortalitätsrate relativ hoch. Die Niveaus stabilisierten sich jedoch, wie auch schon nach anderen Krisen des 20. Jahrhunderts (Erster Weltkrieg/ Wirtschaftskrise 1932) nach vier bis fünf Jahren wieder. 5 In den 50er und 60er Jahren folgte ein starker Anstieg der Geburtenrate, welcher zu einem starken Geburtenüberschuss und einer Geburtenzahl pro Frau, die das Bestandserhaltungsniveau übertrifft. Der Höhepunkt der Entwicklung lag im Jahr 1964, in dem 18 Kinder pro 1000 Frauen geboren wurden und die durchschnittliche Kinderzahl somit bei 2,5 lag. 6 Diese häufig als Babyboom bezeichnete Entwicklung hatte mehrere Ursachen. Zum einen die große Stärke der Jahrgänge von 1934 bis 1939 die Eltern wurden und bei denen sich der Kinderwunsch durch die Kriegsgefangenschaft vieler Männer aufgeschoben hatte und häufig erst in den späten 50er Jahren erfüllt werden konnte. Der wichtigste Grund für die positive Geburtenentwicklung war jedoch das Wirtschaftswunder und die damit einhergehende wirtschaftliche Sicherheit und somit Planungssicherheit für das Kinderkriegen. Eine weitere Vorraussetzung für die Entwicklungen der 50er und 60er Jahre, war das noch traditionelle Rollenverständnis in vielen Ehen, mit einer Frau die sich ausschließlich um den Haushalt und die Kinder kümmerte. Außerdem war das Heiratsalter relativ jung und die Scheidungsraten sehr niedrig (siehe Kapitel 4.2) Entwicklungen von 1972 bis 1986 Ein rapides Absinken der Fertilitätsrate setzte in Westdeutschland Ende der 60er Jahre ein und 1972 sank die Zahl der Gestorbenen erstmals über die Zahl der Lebendgeborenen. Die durchschnittliche Geburtenzahl je Frau sank im gleichen Zeitraum mit circa 1,5 weit unter das Bestanderhaltungsniveau von 2,1. Die Mortalitätsrate, die den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg immer relativ konstant geblieben ist, steigt in den 70er Jahren leicht an. Dies lässt sich auf das Ableben der Personen zurückführen, die um die 50 Jahre alt waren, als der Krieg ausbrach und die im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung einen relativ großen Teil ausmachten. Die gestiegene Mortalitätsrate ist also eher eine statistische Erscheinung, als auf eine Erhöhung der Sterbefälle zurückzuführen. Das Sinken der Fertilitätszahlen, lässt sich auf mehrere Einflussfaktoren zurückführen. Zum einen waren die Jahrgänge, die ins heiratsfähige Alter kamen und in den Kriegsjahren und der unmittelbaren 5 Vgl. Birg, H. (2000), S Vgl. Münz, R. und Herden, R. (1997), S. 7 ff. 7 Vgl. Ebenda, S. 8 f. 8
10 Nachkriegszeit geboren wurden relativ klein. Der wichtigere Grund für den Geburtenrückgang war aber der soziale Wertewandel. Die Emanzipation der Frauen, die sich nun zwischen Kindern und der eignen beruflichen Karriere entscheiden mussten und der Verlust an Flexibilität, den das Kinderkriegen mit sich bringt, sowie das straffreie Abtreiben und die freie Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln hatten dabei großen Einfluss. 8 Auf die wichtigsten Faktoren die die Entwicklungen beeinflussten wird in späteren Kapiteln noch genauer, und mit Beachtung der gesamten zeitlichen Entwicklung eingegangen. Eine politische Diskussion zu diesem Problem setzte erst 1974 ein, wobei die Dimensionen und Tragweite lange nicht erkannt wurden. Zunächst standen parteipolitische Interessen und andere Themen, wie etwa die wachsende Ausländerproblematik im Vordergrund. Erst Anfang der 80er Jahre gab es erste Ansätze zu einer aktiveren Bevölkerungspolitik, wie beispielsweise die Einführung des Erziehungsgeldes Insgesamt ist der Politik aber durchaus eine Mitschuld an den Ausmaßen des Geburtenrückgangs zu geben, da sie sich nie auf ein einheitliches, zukunftsorientiertes und durchgreifendes Programm einigen konnte, mit dem man die Entwicklungen zumindest hätte abschwächen können. Dieses nicht handeln ist im Nachhinein schwer nachvollziehbar, da sich die Bevölkerungsentwicklungen und deren zukünftige Auswirkungen auf Alterstruktur und Wirtschaft sehr leicht auf Jahre hinaus berechnen lassen und die Konsequenzen und Dimensionen aller Faktoren hätten bekannt sein müssen Entwicklungen von 1987 bis heute Bei der Betrachtung der Entwicklungen von 1990 bis heute, werden die Zahlen und Aspekte, die in den neuen Bundesländern und im wiedervereinigten Deutschland eine Rolle spielen nicht berücksichtigt und weiterhin lediglich Westdeutschland betrachtet. In den 90er Jahren ist ein Wiederanstieg der Fertilitätszahlen zu verzeichnen, allerdings auf sehr niedrigem Niveau und lediglich 1990 sind Geburten und Sterbezahl identisch. Die Mortalitätsrate bleibt hingegen auf einem sehr Konstanten Niveau. Die zunächst recht positiv wirkenden Zahlen werden jedoch durch die durchschnittlichen Geburtenzahlen je Frau relativiert, da diese weiterhin sinkend ist und mit einem Wert von 1,25 im Jahr 1995 ihr bisheriges Minimum erreicht und immer noch weit vom Bestanderhaltungsniveau entfernt ist. Der kurzzeitige Wiederanstieg der Gesamtgeburtenzahlen lässt sich durch einen Welleneffekt 8 Vgl. Münz, R. und Herden, R. (1997), S.11f. 9 Vgl. Umbach, E. (1989), S.6 ff. 9
11 erklären, den die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60er Jahren bewirken, die nun selbst Kinder bekommen. Seit 1994 hat sich die Entwicklung wieder verschlechtert und bei relativ konstant unter den Sterbefällen liegenden Geburtenzahlen eingependelt. Die Geburtenzahlen je Frau sind leicht, auf 1,3 bis 1,4 gestiegen. Betrachtet man die Zahlen der Bevölkerungsentwicklung für Westdeutschland insgesamt, so lässt sich ein konstanter Zuwachs erkennen. Die Einwohnerzahl Westdeutschlands ist im Zeitraum von 1949 bis 2003, von 49,3 Millionen auf 67,4 Millionen angestiegen, das entspricht einem Wachstum von 36,7%. Vergleicht man dagegen die negativen Ergebnisse der zuvor ausführlich betrachteten natürlichen Bevölkerungsentwicklung, so lassen sich eindeutige Unterschiede feststellen. Die starke Zunahme der Gesamtbevölkerung lässt sich zum einen durch hohe Zahl an Flüchtlingen erklären, die nach Ende des zweiten Weltkrieges in Westdeutschland Zuflucht fanden (insgesamt 8 Millionen) und zum andern durch den Zuzug von Gastarbeiter (heute etwa 7,4 Millionen/ 9% der Bevölkerung) und die Aufnahme von Aussiedlern (3,6 Millionen seit 1962) und Asylanwärtern. Die Zurückhaltung der Politik und die Langezeit geringe Beachtung in der Öffentlichkeit lassen sich durch diese insgesamt immer positiv ausfallenden Werte erklären. 4. Ursachen für den Geburtenrückgang Im folgenden Kapitel sollen einige Ursachen und Gründe genannt werden, die für das Einsetzen des Geburtenrückgangs in Westdeutschland entscheidend sind und die bis heute Bestand haben. Bei der Betrachtung wird die Zeit des Babybooms in den 50er und 60er Jahren nur bedingt berücksichtigt, da die Effekte, die in der Folgezeit auftraten für das heutige Deutschland von größerer Bedeutung sind. 4.1 Wirtschaftliche Aspekte Vor der Anschaffung eines Kindes stellt sich für die Eltern immer auch die Frage nach den Kosten und dem Nutzen, die dies mit sich bringt. Durch die seit den 60er Jahren stark gewachsenen Konsum- und Wohlstandansprüche wird die Entscheidung in den letzten Jahrzehnten immer häufiger gegen das Kinderkriegen gefällt. Außerdem spielen Kinder bei der sozialen Altersabsicherung seit dem Ausbau der gesetzlichen Rentenversicherungen keine Rolle mehr und sind heutzutage eher eine finanzielle Belastung, die der eigenen Flexibilität und privaten Interessen im 10
12 Weg stehen. Kinder werden bei nicht gesicherten ökonomischen Verhältnissen trotz Ausbau des Kindergeldes immer mehr zu einem Armutsrisiko Gesellschaftliche Aspekte Unter den Bereich der gesellschaftlichen Aspekte, die einen Geburtenrückgang zur Folge haben, fallen zum einen Veränderungen im Familienleben und zum anderen in der Familienstruktur allgemein, die in den letzten 50 Jahren entstanden sind. Generell ist durch einen Wertewandel in der deutschen Gesellschaft, zunehmenden Individualisierungstendenzen und steigender Konkurrenz untereinander, der noch vor 40 Jahren vorherrschende Lebensweg von Heiraten und Kinderhaben nicht mehr selbstverständlich. Durch die Emanzipation und sexuelle Befreiung der Frauen hat sich das Rollenverständnis stark gewandelt. Frauen sind häufiger Berufstätig und bestimmen selbst, ob, wann und wie viele Kinder sie kriegen wollen. Da aber Kinder und Beruf immer schwieriger miteinander zu vereinbaren sind und das Interesse an langfristiger Familienplanung und damit persönlicher Bindung und Festlegung generell abnimmt, sinkt die Geburtenrate. Da die Planung des eigenen Lebens immer genauer möglich ist, wird der Kinderwunsch häufig zu einem passenden Zeitpunkt herausgezögert oder ganz verworfen. Dies lässt vor allem bei Frauen in höheren Berufen den Zeitpunkt der Geburt des ersten Kindes immer später werden. 11 Die Zahl der freiwillig oder unfreiwillig Kinderlosen Frauen steigt immer mehr an und liegt heute bei etwas über 30%, was wiederum zur Folge hat, dass Kinderlosigkeit gesellschaftlich immer mehr akzeptiert wird. 12 Die Gesamtzahl der neuen Eheschließungen pro Jahr hat sich in Deutschland von 1950 (etwa ) bis 2003 (etwa ) nahezu halbiert. Gleichzeitig wurden die Ehepartner bei der Heirat immer älter, von Anfang der 70er Jahre (Männer: 25,6 Jahre / Frauen: 23,1 Jahre) bis heute (Männer: 30,4 Jahre / Frauen: 27,9 Jahre) um etwa fünf Jahre. Die Zahl von nichtehelichen Lebensgemeinschaften und damit auch die von nichtehelichen Kindern (in Westdeutschland 1950: 9,7% / 2002: 20% aller Neugeborenen) ist im gleichen Zeitraum entsprechend größer geworden. Nach Familienstand gliederte sich Deutschland 2001 wie folgt auf: - Männer: 45% ledig, 47% verheiratet, 2,6% verwitwet, 5,4% geschieden - Frauen: 36% ledig, 45% verheiratet, 12% verwitwet, 7% geschieden Alle zuvor beschriebenen Effekte haben ein sinken der Kinderzahl pro Familie und damit der Haushaltsgröße zur Folge. Allerdings ist die Vorstellung, dass eine 1-Kind- Familie in Deutschland die Regel ist falsch. Wenn sich Ehepartner für Kinder 10 Vgl. Bähr, J. (1997), S.232 f. 11 Vgl. Bähr, J. (1997), S Vgl. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2004), S.12 ff. 11
13 entscheiden, dann bekommen sie meistens zwei oder mehr Kinder, als nur eines. Die Berechnungen zur sinkenden Haushaltsgröße sind also eher ein Resultat der Tatsache, dass sich viele Ehepaare generell gegen Kinder entscheiden. Die Zahlen der Kinder pro Familie werden sich in Zukunft wahrscheinlich zu je einem Drittel aus Kinderlosen Familien, Familien mit zwei Kindern und Familien mit einem oder mehr als zwei Kindern zusammensetzten. 13 Parallel zum Absinken der Eheschließungen ist in Deutschland die Zahl der Scheidungen immer mehr angestiegen. Wurde in den 50er Jahren nur jede zehnte Ehe geschieden, so war es in den 90er Jahren schon jede dritte. Diese Entwicklung führt zu einer immer größer werdenden Zahl von Scheidungskindern, welche durch mangelnde Bindungsfähigkeit oder fehlenden Zukunftsaussichten in späteren Leben benachteiligt sein könnten. Ein anderer gesellschaftlicher Aspekt, der entscheidenden Einfluss auf die sinkende Fertilitätsrate hatte, war das erst 1974 erlassene Gesetz zur Straffreiheit der Abtreibung, dass der Frau das Recht gibt selbst zu entscheiden, ob sie ein Kind austragen will oder nicht. In Deutschland gibt es jedes Jahr etwa Schwangerschaftsabbrüche. Einen Effekt in die gleiche Richtung gab die Entwicklung und freie Zugänglichkeit der Anti-Baby-Pille ebenfalls Anfang der 70er Jahre (siehe Kapitel 3.2). Die häufig zitierte Pillenknick darf allerdings nicht als Ursache für den Geburtenrückgang gesehen werden, sondern eher als Möglichkeit selbst zu wählen, wann und ob mal Kinder haben möchte. Die Ursache liegt also im generell geringer werdenden Kinderwunsch in der deutschen Gesellschaft oder in der Tatsache, dass vor den verbesserten Wahlmöglichkeiten viele Kinder ungewollt waren. 14 Als weiterer Aspekt, wäre die vor allem im Verdichtungsräumen fehlende kindgerechte Umwelt zu nennen. Durch gewachsene eigene Lebensansprüche können viele Vorraussetzungen für eine geeignete Kindeserziehung nicht gewährleistet werden, was wiederum den Prozess der Suburbanisierung von, vor allem Familien mit Kindern unterstützt. Weitere, eher allgemeine Aspekte wären eine in Deutschland häufig auftretende Kinderfeindlichkeit. Zum einen bezieht diese sich auf Kinder als generelle Störungs- und Stressquelle und zum anderen auf einen Pessimismus und unsicheren Zukunftsaussichten, bei denen es viele Leute für unverantwortlich halten Kinder zu bekommen. Abschließend wäre noch der Fortgang des Säkularisierungsprozesses zu nennen, in dessen Zuge die christliche Kirche immer weiter an politischer und gesellschaftlicher Macht verliert und die zuvor über 13 Vgl. Birg, H. (2000), S.37 f. 14 Vgl. Bähr, J. (1997), S
14 Jahrhunderte vorherrschende Haltung des uneingeschränkten Fruchtbarkeitsgebotes ihre Bedeutung verloren hat Das demo-ökonomische Paradoxon Der Begriff des demo-ökonomischen Paradoxon bezeichnet das Phänomen, dass sich Menschen umso weniger Kinder leisten, je mehr sie sich von ihren ökonomischen Möglichkeiten eigentlich leiten könnten. Die dabei wirksamen ökonomischen Einflüsse sollen im Folgenden erläutert werden. Die direkten ökonomischen Kosten von Kindern, wie etwa Dienstleistungen im Bildungsbereich nahmen in den vergangenen Jahrzehnten im Verhältnis zu industriellen Konsumgütern relativ stark zu. Die indirekten ökonomischen Opportunitätskosten von Kindern, also das durch Familienarbeit entgangene Erwerbseinkommen spielte und spielt bei der Familienplanung eine immer größere Rolle. Die indirekten nichtökonomischen Opportunitätskosten von Kindern nahmen immer mehr zu. Darunter fallen z.b. die Risiken, die eine langfristige Bindung an einen Ehepartner oder ein Kind für eine Frau mit sich bringen, da durch häufigere Scheidungen und das gestiegene Arbeitsplatzrisiko des Mannes ein Versorgung für sie nicht mehr unbedingt gewährleistet ist. Durch soziale Sicherungssysteme entfällt die frühere Funktion der Kinder als soziale Absicherung im Rentenalter (siehe Kapitel 4.1) Konsequenzen des Geburtenrückgangs Im folgenden Kapitel sollen einige Entwicklungen, Konsequenzen und Folgen aufgezeigt werden, die sich in Westdeutschland aus den dauerhaft niedrigen Geburtenzahlen ergeben. Im Speziellen werden dabei die Entwicklung der Alterstruktur, die daraus resultierenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft betrachtet und ein Vergleich zwischen der deutschen Bevölkerung und den in Deutschland lebenden Ausländern gezogen. 5.1 Alterstruktur Durch den zuvor in Kapitel 4 beschriebenen Rückgang der Geburtenrate und einen gleichzeitigen Anstieg der Lebenserwartung in den letzten 50 Jahren, kann man in Deutschland von einer doppelten Alterung sprechen. 15 Vgl. Bähr, J. (1997), S. 233 f. 16 Vgl. Birg, H. (2000), S.29 f. 13
15 Die steigende Lebenserwartung, die zwar in den letzten Jahrzehnten nur noch leicht, aber dennoch stetig größer wird (1950: Männer 64,6 Jahre, Frauen 68,5 Jahre/ 1998: Männer 73,8 Jahre, Frauen 80 Jahre) hat mehrere Ursachen. Generell sind Verbesserungen in der Art und Weise der Ernährung, in den hygienischen Bedingungen und in der medizinischen Versorgung Auslöser für ein längeres Leben. Außerdem konnte die Säuglings- und Kindersterblichkeit stark gesenkt werden, 1950 starben noch 55 von 1000 Säuglingen im ersten Jahr nach der Geburt, 1995 waren es nur noch 5,3 von Abb. 5: Alterstruktur Deutschlands 1950/51 Quelle: Mai, R. (2002), S. 3. Die Auswirkungen, die sich durch die doppelte Alterung für den Altersaufbau der deutschen Bevölkerung ergeben, lassen sich sehr gut anhand der Abbildungen 5 und 6 erkennen. Durch den Geburtenrückgang steigt der Anteil der alten und sehr alten Menschen an der Gesamtbevölkerung immer mehr an und der Anteil der Kinder und Jugendlichen immer mehr ab. Waren 1950 noch 30,4% unter 18 und 14,6% über 60 Jahre alt, so lag der Anteil 1998 bei 21,4% unter 18 und 22,4% über 60. Diese Zahlen werden sich in den nächsten Jahrzehnten immer weiter in Richtung der alten Menschen verschieben. Da der Alterungsprozess der Bevölkerung und der Geburtenrückgang seit den 70er Jahren irreversibel sind, lässt sich die zukünftige Entwicklung über Jahre hinweg vorhersehen und berechnen. Alle wirtschaftlichen Probleme, die sich durch die Alterung der Bevölkerung ergeben (siehe Kapitel 5.2) 17 Vgl. Münz, R. und Herden, R. (1997), S. 13 ff. 14
16 werden sich demnach in etwa ab dem Jahr 2020 dramatisch zuspitzen, da dann die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre in Rente gehen werden und die über 60 Jährigen dann mindestens die Hälfte der Bevölkerung ausmachen werden. Abb.6: Alterstruktur Deutschlands 1999 Quelle: Mai, R. (2002), S Wirtschaftliche Auswirkungen Für die wirtschaftliche Situation Deutschlands ergeben sich aus den zuvor angesprochenen Erscheinungen der doppelten Alterung dramatische Aussichten für die Zukunft. Der Zusammenhang zwischen dem Bevölkerungswachstum und dem Wirtschaftswachstum einer Volkswirtschaft kann durch das vorhersehbare Schrumpfen der deutschen Bevölkerung nicht mehr gelten und es müssen andere Wege gefunden werden, (z.b. gezielter Rückbau und damit Konzentration) um die zukünftige Position der deutschen Wirtschaft nicht zu schwächen. Zunächst wird die Bevölkerung im erwerbstätigen Alter immer älter werden und die soziale Alterung auf absehbare Zeit erhebliche Belastungen für die Renten-,Kranken und -Pflegeversicherungen mit sich bringen. Je älter die Bevölkerung im Durchschnitt wird, desto höher wird der Pro-Kopf-Aufwendung jedes Einzelnen für das soziale Sicherungssystem und desto ungünstiger wird somit die Position einer Volkswirtschaft im internationalen Vergleich. Die gesamte Finanzierbarkeit des deutschen Sozialsystems wird bei einem Rentneranteil von etwa 50% der Bevölkerung in Frage gestellt. Den Höhepunkt dieser Entwicklung wird es etwa ab 15
17 dem Jahr 2020 geben, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der heute 40 bis 50 Jährigen in das Ruhestandsalter kommen. 18 Eine Entspannung für den Arbeitsmarkt insgesamt lässt sich ab etwa 2010 erwarten, da dann schon so viele Leute in Rente gegangen sind, dass nahezu jeder eine Arbeitsstelle finden sollte, allerdings werden sich durch den Fachkräftemangel erhebliche Probleme ergeben, der wiederum durch den heutigen Mangel an Lehrstellen ausgelöst wird. 5.3 Alterstruktur der Ausländer Vergleicht man die Alterstruktur der deutschen Bevölkerung mit der von in Deutschland lebenden Ausländern, so lässt erkennen, dass die Ausländer im Durchschnitt jünger sind und einen günstigeren Altersaubau haben. Auch die durchschnittliche Geburtenzahl ausländischer Frauen liegt mit 1,9 höher als die 1,3 der Deutschen, aber ebenfalls schon deutlich unter dem Bestanderhaltungsniveau von 2,1. Die Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur Deutschlands insgesamt sind also eine Verjüngung und ein prozentualer Anstieg des Ausländeranteil auch ohne Zuwanderung. Die gleichen Auswirkungen haben die Zuwanderungen von Aussiedlern (z.b. Russlanddeutschen), die aber zu den deutschen Staatsbürgern zählen. Demnach sind die in Deutschland lebenden Ausländer zur Zeit Nettoeinzahler in die öffentlichen Haushalte. Insgesamt lässt sich dennoch eine fortschreitende Anpassung der Fertilitätszahlen der ausländischen Bevölkerung an das deutsche Niveau erkennen, welche die positiven Effekte auf absehbare Zeit entfallen lässt. 19 Abb. 7: Altersstruktur von Deutschen und Ausländern Vgl. Rürup, B. (2000), S. 87 ff. 19 Vgl. Ulrich, R. (1999) Quelle: Ulrich, R. (1999), S.9. 16
18 6. Fazit Abschließend lässt sich zum Thema der natürlichen Bevölkerungsentwicklung in Westdeutschland seit 1950, den Auswirkungen und daraus resultierenden Konsequenzen sagen, dass sich erhebliche Probleme und Unstellung ergeben werden. Am augenscheinlichsten sind dabei zunächst die absehbare Schrumpfung der Bevölkerung und die doppelte Alterung, durch die seit den 70er Jahren unter dem Bestanderhaltungsniveau liegende Geburtenrate. Eine Steigerung der Geburtenrate als entscheidender Steuerungsparameter zur Verjüngung der Bevölkerung müsste in der deutschen Politik als ernstes Problem erkannt werden und schnell mit geeigneten Maßnahmen und langfristigen Plänen bekämpft werden. Beispielsweise wäre dies durch eine bessere Integration flexibleren Lösungen für Frauen in der Schwangerschaft oder mit kleinen Kindern in den Arbeitsmarkt möglich. Vorraussetzung wäre ein parteienübergreifender Konsens, da die jeweiligen Regierungspartein lediglich auf Machterhalt zielende und damit kurzfristige Entscheidungen treffen, die noch innerhalb ihrer Legislaturperiode Wirkung zeigen. Generell müsste das Thema der Bevölkerungsentwicklung von einer breiteren Masse als gravierendes Problem erkannt werden. Da es unrealistisch ist, die Fertilitätsrate in den nächsten Jahrzehnten wieder soweit zu steigern, dass die Bevölkerungszahl konstant bleibt, ist eine weitere Ausdehnung der Zuwanderungen dringend nötig, um den Schaden für die Volkswirtschaft soweit wie möglich in Grenzen zu halten. Dabei ist die Frage, in wie weit das von der deutschen Bevölkerung überhaupt akzeptiert und gewünscht wird und in wie weit man die Zuwanderung auf beruflich qualifizierte Einwanderer beschränkt oder nicht. Um das vorhandene Humankapital in Deutschland soweit wie möglich zu nutzen, wird man um eine Anhebung des Rentealters und eine bessere Einbindung alter Leute in die Gesellschaft allgemein nicht herumkommen. Es ist nötig auch ältere Langzeitarbeitslose durch geeignete Fort- und Ausbildungsprogramme wieder in das Berufsleben zu integrieren, gerade in Hinblick auf den zukünftigen Mangel an Facharbeitern. Um auch in Zukunft international wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die in Deutschland lebenden Ausländer besser integriert werden und im Bildungssystem für stärkere Flexibilität und damit spätere Chancenerhöhung gesorgt werden. Beachtet werden muss außerdem, dass die Probleme in der Bevölkerungsentwicklung nicht nur Deutschland alleine betreffen, sonder ganz Europa und beinahe alle Industriennationen weltweit. Und auch in Deutschland müssen regionale Differenzierung, zum einen zwischen Ost- und Westdeutschland und zum anderen auch innerhalb einzelner Gemeinden getroffen werden. 17
19 Literaturverzeichnis BÄHR, Jürgen (1997): Bevölkerungsgeographie. (Uni-Taschenbuch 1249). 3. Aufl., Stuttgart. BIRG, Herwig (2000): Perspektiven der demographischen Entwicklung Deutschlands an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. In: Frankfurter Institut - Stiftung Marktwirtschaft und Politik, Band 29: Prosperität in einer alternden Gesellschaft. Frankfurt am Main. S BUNDESINSTITUT FÜR BEVÖLKERUNGSFORSCHUNG (Hrsg.; 2000): Bevölkerung. Fakten Trends Ursachen Erwartungen. Wiesbaden. ( ) MAI, Ralf (2002): Der demographische Wandel in Deutschland Geburtenrückgang, steigende Lebenserwartung, Alterung. ( ) MÜNZ, Rainer; HERDEN, Rose-Elisabeth (1997): Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland, ( ) MÜNZ, Rainer (2003): Demographische Entwicklung und Stadtentwicklung. ( ) RÜRUP, Bert (2000): Bevölkerungsalterung und Wirtschaftswachstum: Hypothesen und empirische Befunde. In: Frankfurter Institut - Stiftung Marktwirtschaft und Politik, Band 29: Prosperität in einer alternden Gesellschaft. Frankfurt am Main. S ULRICH, Ralf (1999): Zuwanderung und ausländische Wohnbevölkerung in Deutschland. ( ) UMBACH, Eberhart (1989): Bevölkerungsentwicklung und Lebensbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahre (Soziologische Forschungen Herausgegeben am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin, Heft 17). Berlin. 18
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