Mein Lieblingsort. Sprachniveau A2

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1 Mein Lieblingsort Sprachniveau A2 Schöne Orte gibt es überall, in der Stadt und auf dem Land. Doch was wirklich schön ist, das entscheidet jeder für sich selbst. Viele verbinden mit ihrem schönsten Ort etwas ganz Persönliches. Mit selbst gemachten Fotos und Texten stellen hier Schülerinnen und Schüler ihre liebsten Orte vor. Arthur, 10 Jahre, Freie Waldorfschule Leipzig Kulkwitzer See Arthur In Leipzig gibt es den Kulkwitzer See, da ist es sehr schön. Der Kulkwitzer See ist im Westen Leipzigs. Man kann dort Wasserski fahren und baden gehen. Audio: Bist du gerne im Wasser? Praskovia, 10 Jahre, Schule am Auwald, Leipzig Das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig Praskovia 1

2 Das Völkerschlachtdenkmal ist 91 Meter hoch und ein bekanntes Wahrzeichen Leipzigs. Ich mag es, weil es so riesig und wunderschön ist. Es wurde am 18. Oktober 1913 eingeweiht. Die Völkerschlacht fand vom 16. bis zum 19. Oktober 1813 vor den Toren Leipzigs statt. Vom Fuß des Sockels bis zur Aussichtsplattform auf der Spitze sind es 500 Stufen. Audio: Was findest du besonders schön am Völkerschlachtdenkmal? Lilian, 11 1/2 Jahre, Freie Waldorfschule Leipzig Gnadenhof Lilian Ich gehe gerne zum Gnadenhof, weil ich dort reiten gehe, und weil dort ein See in der Nähe ist. Diese beiden Pferde sind Haflinger. Das Weibchen heißt Judi und der Hengst Turnado. Ich bin jeden Samstag dort. Wir machen Ausritte um den Baggersee. Man kann dort ohne und mit Sattel reiten! Es gibt dort vom deutschen Reitsattel bis zum Westernsattel alle Sättel. Audio: Hast du eine Lieblingspferderasse? Neils, 12 Jahre, Wiederitzscher Oberschule, Leipzig Wald Neils Das ist im Wald von meinem Opa. Ich gehe gerne mit Opa in den Wald, weil ich dann immer 2

3 was mit Opa baue, zum Beispiel einen Hochstand. Ich bin nicht so oft im Wald, weil mein Opa weiter weg wohnt. Wenn man ruhig auf dem Hochstand sitzt, sieht man viele Tiere. Mein Opa hat eine Wildkamera und wir sehen dann auch Tiere auf dem Video. Nachts habe ich manchmal mit Omi, Opa, meinem Bruder und meinen Eltern eine Nachtwanderung gemacht. Audio: Was ist das Schöne an Nachtwanderungen? Pia, 12 Jahre, Lise-Meitner-Gymnasium, Norderstedt Stadtpark Pia Mein Lieblingsort ist der Stadtpark. Dort gibt es schöne Wiesen, auf denen man an schönen Tagen entspannen und picknicken kann, verschiedene Spielplätze, Kletternester oder die Riesenschaukeln auf dem Foto. Im Sommer haben das Strandbad und die Wasserskianlage geöffnet, im letzten Jahr habe ich dort auch schon einen Kurs gemacht. Super! Ich bin fast jedes Wochenende im Park und fahre mit dem Fahrrad eine große Runde durch den Stadtpark. Paula, 12 Jahre, Schülerin einer Leipziger Schule Entspannen in der Hängematte Paula 3

4 Meine Hängematte in meinem Zimmer ist mein Lieblingsort, da ich mich dort immer entspannen kann. Egal ob ich von der Schule nach Hause komme oder irgendetwas anderes passiert ist, dort bin ich fast in meiner eigenen Welt. Audio: Warum hast du eine Hängematte in deinem Zimmer? Franziska, 14 Jahre, Freies Gymnasium Penig, Penig Kino in Chemnitz Franziska Mein Lieblingsort in der Umgebung ist das Kino in Chemnitz. Es befindet sich in einem großen Kaufhaus, weshalb es sich anbietet, vorher noch einkaufen zu gehen, da dort zahlreiche Läden vorhanden sind. Im Kino kann man sich mit Freunden treffen und mit ihnen Zeit verbringen. Bei Popcorn und Cola kann man die neuesten Filme anschauen. Audio: Warum ist dieses Kino ein besonderer Ort für dich? Patricia, 15 Jahre, Lise-Meitner-Gymnasium, Norderstedt Reiten Patricia Mein Lieblingsplatz ist nicht wirklich ein Ort, denn am liebsten bin ich irgendwo mit meinem Pferd. Zusammen genießen wir an schönen und auch nicht so schönen Tage die Natur und 4

5 das Gefühl der Freiheit. Am meisten Spaß macht es, wenn auch noch eine Freundin mit einer Kamera dabei ist. Dies ist unsere Lieblingswiese zum Fotos machen und träumen. Samuel, 16 Jahre, Immanuel-Kant-Gymnasium, Leipzig Die Karl-Liebknecht-Straße in Leipzig Samuel Ich habe diesen Ort gewählt, weil die Karli (Karl-Liebknecht-Straße), wie sie liebevoll genannt wird, ein Wahrzeichen Leipzigs ist. Für die Einwohner Leipzigs bietet die Karl- Liebknecht-Straße ein Füllhorn an Einkaufsmöglichkeiten. Außerdem ist der Schützplatz, der an der Karli-Straße liegt, mit seiner Wiese und den Bäumen ein Rückzugsort für die hart arbeitende Leipziger Bevölkerung. Durch die zentrale Lage der Straße laufen viele Touristen und Bewohner die Straße entlang, was zur Folge hat, dass der Einzelhandel blüht, wie auf keiner anderen Straße ein Symbol für die stetig steigende Leipziger Wirtschaftskraft. Frida, 12 Jahre, Schülerin einer Leipziger Schule Blick in den Himmel Frida Die Wiese vor der Thomaskirche ist mein Lieblingsort, weil gerade dies so ziemlich die einzige Grünfläche innerhalb des Stadtrings in Leipzig ist. Und da kann man mal von dem Lärm auf den Straßen oder dem großen Wimmeln durch die Leute einfach abschalten. Und 5

6 das finde ich durch einen Blick in den Himmel. Zu den Bildern oder Figuren, die in den Wolken entstehen, kann man sich auch kleine Geschichten ausdenken. Und auch prinzipiell kann man auf der Wiese und durch das in den Himmel schauen gut nachdenken. Und das finde ich so toll daran. Julia, 16 Jahre, Neue Nikolaischule, Leipzig Der Scherbelberg in Leipzig Julia Irgendwo zwischen Parkanlage und Schrebergärten am Rand Leipzigs thront der Scherbelberg. Eigentlich ist es nur eine riesige, alte Müllhalde der DDR, die begrünt wurde und nun mit ein paar Minuten Anstrengung zu besteigen ist. Oben ist es oft ziemlich einsam und man hat einen wunderschönen Blick über einen Park, bis hin zum Völkerschlachtdenkmal und Uniriesen. perfekt für ein Picknick mit Freunden. Audio: Was ist das Bezeichnende an diesem Ort? Markus, 16 Jahre, Neue Nikolaischule, Leipzig Die Mädler-Passage in Leipzig Markus Für mich ist die Mädler-Passage der schönste Ort, weil sie für mich die zwei Gesichter Leipzig symbolisiert. Auf der einen Seite ist da der alte Teil mit Auerbachs Keller und den ganzen Geschichten darüber. Auf der anderen Seite gibt es dann noch die modernen Läden und Bars. Eine weitere Verbindung habe ich dadurch, dass ich an diesem Ort sehr oft meine 6

7 Stadtführerübung halten sollte und so die Mädler-Passage liebgewonnen habe. Audio: Was beeindruckt dich besonders? Zusammenstellung: Judith Jäger Worterklärungen: das Wahrzeichen, die Wahrzeichen: ein Gebäude oder ein Denkmal, das man mit einer Stadt verbindet und das sehr viele Menschen kennen, nennt man Wahrzeichen. Zum Beispiel der Eiffelturm in Paris oder Big Ben in London sind Wahrzeichen. einweihen: eröffnen die Völkerschlacht bei Leipzig: bei der Völkerschlacht haben Preußen, Russland und Schweden im 19. Jahrhundert gegen Napoleon gekämpft. der Sockel, die Sockel: hier: der untere Teil, auf dem das Denkmal steht die Aussichtsplattform, die Aussichtsplattformen: eine Fläche, meist ziemlich weit oben, von der aus man in die Landschaft schauen kann der Gnadenhof, die Gnadenhöfe: ein Bauernhof, auf dem Tiere einen Platz finden, die alt oder krank sind. Oft sind es Tiere, die man, weil man sie nicht mehr braucht, töten wollte. Auf dem Gnadenhof können sie bis zu ihrem Lebensende leben. der Haflinger, die Haflinger: eine Pferderasse der Hengst, die Hengste: ein männliches Pferd der Ausritt, die Ausritte: wenn man mit dem Pferd einen Ausflug macht und in der Landschaft reitet der Baggersee, die Baggerseen: ein künstlicher See der Sattel, die Sättel: eine Art Sitz, den man auf ein Pferd legt, wenn man reiten möchte der Hochstand, die Hochstände: eine Plattform aus Holz hoch über dem Boden, auf der man im Wald Tiere beobachten kann das Kletternest, die Kletternester: eine Konstruktion auf einem Spielplatz, auf der Kinder nach oben klettern können die Hängematte, die Hängematten: ein großes Stück Stoff, das man mit Seilen zum Beispiel zwischen zwei Bäumen befestigen kann. In die Hängematte kann man sich dann hineinlegen. sich anbieten: hier: man hat ganz leicht die Möglichkeit, auch einkaufen zu gehen genießen: sich an etwas erfreuen und es schön finden 7

8 das Füllhorn, die Füllhörner: hier: eine große Menge. der Rückzugsort, die Rückzugsorte: ein Ort, an dem man sich ausruhen kann, sich entspannen kann der Einzelhandel: kleinere Geschäfte, die nicht zu großen Ketten gehören die steigende Wirtschaftskraft: der Stadt Leipzig geht es ökonomisch immer besser die Thomaskirche: eine berühmte Kirche in Leipzig, der Komponist Johann Sebastian Bach ( ) hat dort als Kantor gearbeitet. Berühmt ist die Kirche auch wegen ihres Knabenchors: er heißt Thomanerchor. der Stadtring, die Stadtringe: ein Ring von großen Straßen um die Leipziger Innenstadt das Wimmeln: hier: viele Menschen abschalten: sich entspannen, sich ausruhender Schrebergarten, die Schrebergärten: ein kleiner Garten am Rande der Stadt, der meist mit vielen anderen Schrebergärten in einer Kolonie zusammen liegt. thronen: hier: es liegt auf einem Hügel über der Stadt Leipzig die Müllhalde, die Müllhalden: ein Ort, wo Abfälle und Müll hinkommen die DDR: kurz für: Deutsche Demokratische Republik, ein Staat, der von 1949 bis 1990 existiert hat. die Anstrengung, die Anstrengungen: wenn man zum Beispiel einen Berg hinaufläuft oder schnell rennt, ist das anstrengend. Man schwitzt und muss schneller atmen. einsam: ein Ort, an dem man keine oder ganz wenige andere Menschen trifft der Uniriese: das City-Hochhaus in Leipzig, das früher von der Universität genutzt wurde. Deshalb haben die Menschen in Leipzig dieses sehr hohe Haus Uniriese genannt. Auerbachs Keller: ein historisches Restaurant in Leipzig, das es seit dem 16.Jahrhundert gibt. Es ist auch berühmt, weil eine Szene in Goethes Faust I dort spielt. die Stadtführerübung, die Stadtführerübungen: ein Test für Personen, die in der Stadt Stadttouren für Touristen machen möchten die Mädler-Passage: eine berühmte Einkaufs- und Ladenpassage in der Leipziger Innenstadt 8

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