Weltweite Seuche? Helfer im Ebola-Gebiet. Ebola macht Angst... Impfen gegen Ebola. Viren-Gefahr durch Tiere. Dumme Viren schlaue Viren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weltweite Seuche? Helfer im Ebola-Gebiet. Ebola macht Angst... Impfen gegen Ebola. Viren-Gefahr durch Tiere. Dumme Viren schlaue Viren"

Transkript

1 Ebola! Weltweite Seuche? Die Welt fürchtet ein Virus. Anfang 2014 nahm die Katastrophe in Guinea ihren Anfang. Inzwischen wütet die Epidemie in mehreren Ländern West-Afrikas und die Ausbreitung des Virus' ist noch immer nicht gestoppt. Ebola hat schon jetzt rund Menschen infiziert und mehr als Menschen getötet. Warum ist dieses Virus für uns Menschen so gefährlich? Und wie gut sind wir in Deutschland auf Ebola vorbereitet? Tödliches Virus Schutz vor Ebola Steckbrief Ebola Redaktion: Claudia Heiss Autoren: Sonja Kolonko, Daniel Münter, Silvio Wenzel Assistenz: Angelika Kindler Helfer im Ebola-Gebiet Ebola macht Angst... Impfen gegen Ebola Viren-Gefahr durch Tiere Dumme Viren schlaue Viren Spendenadressen wenn Sie helfen möchten Seite 1

2 Tödliches Virus Wie sich die Ebola-Epidemie ausbreitet 1976 erkrankten in einem kleinen Urwalddorf in Zaire der heutigen Demokratischen Republik Kongo einige Menschen an einem rätselhaften Durchfallfieber. Niemand ahnte, dass der Auslöser ein Killervirus war. Über 300 Menschen starben. Die eintreffenden Forscher entdeckten: Auslöser der rätselhaften Seuche war ein bislang unbekanntes Virus. Sie benannten es nach dem nahegelegenen Fluss: Ebola. Um die Epidemie zu stoppen, brannten sie die Hütten der betroffenen Familien nieder. Doch das Virus überlebte in Tieren und infizierte immer wieder Menschen. Es blieben lokal begrenzte Ausbrüche in Zentralafrika; mit relativ wenigen Toten bis 2013: Am 6. Dezember starb ein zweijähriger Junge im Süden Guineas an den Folgen seiner Ebola-Infektion. Er ist "Patient Null" des aktuellen Ebola-Ausbruchs. Ein Jahr später haben bereits über Menschen den Kampf gegen das Ebola-Virus verloren. Wie konnte sich das Virus so schnell in West- Afrika ausbreiten? Filmautorin: Sonja Kolonko Seite 2

3 Schutz vor Ebola Mit welchen Strategien wappnet sich der Westen? Ebola ist auch für westliche Länder eine Herausforderung, denn das Ebola-Virus könnte im Körper von infizierter Menschen "einreisen". Flugpassagiere aus den betroffenen Staaten West-Afrikas werden darum an vielen Flughäfen kontrolliert. Mit Fiebermessen und Fragebögen versucht man, die Gefahr abzuwenden. Bei maximal 21 Tagen Inkubationszeit ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass ein Passagier ausgerechnet während der acht Stunden Flugzeit nach Europa erkrankt. Für den Fall, dass zum Beispiel freiwillige Helfer in Deutschland behandelt werden müssen, stehen in sieben Behandlungszentren für hochansteckende Krankheiten offiziell rund 50 Betten bereit. Doch die Behandlung eines Ebola-Patienten erfordert einen enormen Personal- und Materialaufwand, so dass die Kapazitätsgrenze vermutlich mit deutlich weniger infizierten Patienten erreicht wäre, schätzt der Virologe Alexander Kekulé von der Schutzkommission für das Bundesinnenministerium. Doch was, wenn das Virus unentdeckt im Körper eines Reisenden zu uns kommt und die Krankheit mit oft grippeähnlichen Symptomen erst hier ausbricht? Die Hausärzte sind auf solche Fälle, etwa mit spezieller Schutzkleidung, meist nicht gut vorbereitet. Und die verschiedenen Regelungen in verschiedenen Bundesländern machen es Ärzten nicht gerade einfach, sich schnell und zielgerichtet abzustimmen. Filmautorin: Sonja Kolonko Seite 3

4 Linktipps: Die Ebola-Epidemie in Westafrika: Risiken für die Bevölkerung in Deutschland 20Downloads/Anlage_Stellugnahme_Ebola.html;jsessionid=4CC91FC28178A FA506B4C679CB.1_cid345 Gutachten für die Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern (PDF, 71 Seiten, 1,7 MB) Seite 4

5 Steckbrief Ebola Die wichtigsten Fragen und Antworten über das Virus Ebola ist tödlich und unheimlich. Die aktuelle Epidemie ist zwar die bislang größte ihrer Art. Doch Ebola tauchte schon früher mehrfach auf. Das Virus schlummert sehr wahrscheinlich in einigen Flughund- und Fledermausarten. Die Tiere tragen den Erreger in sich, ohne krank zu werden. Immer wieder schafft das Virus den Sprung von seinen tierischen Wirten auf den Menschen: Flughunde und andere Wildtiere kommen als sogenanntes Buschfleisch bei vielen Menschen in West- Afrika regelmäßig auf den Tisch. Beim Schlachten und Zubereiten können sich die Menschen leicht am Blut der Tiere und anderen Körperflüssigkeiten infizieren. Die ersten Symptome ähneln einer Grippe: Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Erst jetzt ist der Betroffene selber ansteckend. Das Virus befällt die Fresszellen der Immunabwehr und dringt als blinder Passagier in sämtliche Organe vor. Knapp eine Woche nach den ersten Symptomen zeigt Ebola sein grausames Gesicht. Bei vielen Betroffenen kommt es zu inneren und äußeren Blutungen. Schließlich versagen bei vielen Leber, Niere, Lunge und andere innere Organe. Dieses sogenannte hämorrhagische Fieber endet beim aktuellen Ausbruch in bis zu 70 Prozent der Fälle tödlich. Die Strategie im Kampf gegen das Virus kann nur sein: Größtmögliche Hygiene, Kranke isoliert behandeln, ihre Kontaktpersonen überwachen und die Bevölkerung über all das aufklären. Nur so lässt sich Ebola eindämmen. Filmautor: Daniel Münter Seite 5

6 Linktipps: Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu Ebola Antworten auf häufige Fragen zu Ebola Übersichtsseite des Robert-Koch-Instituts zu Ebola Virus.html?cms_lv2= &cms_box=1&cms_current=Ebolafieber Ausführliche Übersichtsseite mit Links zu Informationen für Bürger, Mediziner und Wissenschaftler Seite 6

7 Helfer im Ebola-Gebiet Ein Arzt berichtet von seinem Einsatz "Ebola hat mein Leben verändert. Seitdem ich wieder zurück bin geht s nur noch um Ebola. Denn das, was ich da unten gesehen habe, muss einfach bekämpft werden." Der Arzt und Infektiologe Christian Kleine war einen Monat für die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" im Seuchengebiet. Sein Einsatzort: "ELWA 3" ist das größte Behandlungszentrum, das je während einer Ebola-Epidemie errichtet wurde. Die 250 Betten am Rande der Millionenstadt Monrovia in Liberia sind jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Über seine Erfahrungen bei seinem Ersatz und wie er den Kampf gegen in Ebola in Deutschland fortsetzt, erzählt er in Quarks & Co. Filmautor: Silvio Wenzel Seite 7

8 Ebola macht Angst und führt zu Missverständnissen! Ebola ist gefährlich und schürt deshalb viele Ängste trotz aller Informationen und Aufklärung. Selbst in medizinischen Kreisen herrscht mitunter Unwissen. Die überwiegend irrationale Angst vor Ebola ruft teils skurrile Reaktionen in der Öffentlichkeit hervor: Vorurteile, Fehlalarme und falsches Verhalten. Quarks zeigt an drei Beispielen, wie die Angst vor Ebola hierzulande merkwürdige Blüten treibt. Filmautorin: Sonja Kolonko Seite 8

9 Impfen gegen Ebola Warum Impfstoffe fehlen Eine Impfung gegen Ebola könnte die Menschen vor der tödlichen Seuche schützen. Nach dem ersten Ebola-Ausbruch 1976 wäre für die Entwicklung eines Impfstoffes viel Zeit gewesen. Doch es gab kaum Anstrengungen dazu. Das änderte sich erst ab September 2001: Aus Angst vor biologischen Terroranschlägen rüsteten die Amerikaner die Forschung zu gefährlichen Krankheitserregern und Impfstoffen auf. In den folgenden zehn Jahren konzentrierten sich die Forscher nun auch auf das hochgefährliche Ebola-Virus. Viele Millionen Dollar flossen im Auftrag der Gesundheitsbehörden an Universitäten und private Unternehmen. In Tierversuchen zeigten sich besonders zwei Impfstoffe erfolgreich: Sie halfen Affen, eine Ebola-Infektion zu überstehen. Eigentlich hätten die Impfstoffe nun an Menschen getestet werden müssen. Aus Sicherheitsgründen sind dabei immer drei Phasen vorgesehen. Sie dauern Monate bis Jahre und kosten viele Millionen. Als im März 2014 die Ebola-Epidemie aufflammte, war jedoch noch keiner der Impfstoffe in einer solchen klinischen Studie getestet worden. Und die Weltgesundheitsorganisation WHO trieb die Impfstoffentwicklung auch zu diesem Zeitpunkt nicht voran. Sie rechnete mit einem schnellen Ende des Ausbruchs. Erst im Sommer 2014 wurde den Experten weltweit klar: Die Epidemie ist außer Kontrolle geraten. Seitdem investierten Regierungen und private Stiftungen viel Geld, um endlich die ersten klinischen Studien zu starten. Seite 9

10 Mitte 2015 will die Industrie hunderttausende Impfdosen pro Monat herstellen. Vielleicht ist die Epidemie dann schon vorbei oder der Impfstoff kommt gerade noch rechtzeitig, um die massive Ausbreitung von Krankheit und Tod zu verhindern. Filmautor: Daniel Münter Seite 10

11 Viren-Gefahr durch Tiere Lassen sich Ebola & Co jemals ausrotten? Viren sind ständig im Wandel und das macht sie gefährlich auch weil sie gerne den Wirt wechseln. Das Ebola-Virus vermehrt sich hauptsächlich in einigen Flughund- und Fledermausarten. Die Tiere geben den Erreger untereinander weiter, werden aber selbst nicht krank. Enger Kontakt zwischen Mensch und Tier kann dazu führen, dass tierische Viren auf den Menschen überspringen. Das betrifft nicht nur das Ebola-Virus. Auch andere Viren wurden schon vom Tier auf den Mensch übertragen. Solche Infektionen werden "Zoonosen" genannt. Solche Infektionen vom Tier auf den Menschen scheinen auf dem Vormarsch zu sein aber sie gab es schon immer. In deutschen Rötelmäusen zirkuliert schon seit Jahrhunderten das Hanta-Virus und springt immer wieder auch auf den Menschen über. Allein 2012 registrierten Seuchenforscher fast 3000 Fälle in Deutschland. Andere Zoonosen nehmen zu, weil eine wachsende Weltbevölkerung ihnen einen besseren Nährboden bietet vor allem dort, wo sehr viele Menschen auf engem Raum und unter schlechten hygienischen Bedingungen leben. So überträgt die Natal-Vielzitzenmaus das Lassa-Virus, an dem jährlich mindestens 5000 Menschen in Afrika sterben. Aber auch die Grippeviren und das HI-Virus haben ihren Ursprung in Tieren. Seite 11

12 Seuchenforscher sind sicher: Nur ein Teil der Erreger, die in friedlicher Eintracht mit der Tierwelt leben, ist schon mit dem Menschen in Kontakt gekommen. Einige könnten in Zukunft zu einer tödlichen Gefahr werden. Jederzeit ist ein neuer Ausbruch möglich. Filmautor: Daniel Münter Seite 12

13 Dumme Viren Schlaue Viren Die listigen Strategien der Viren Viren können ohne Hilfe kaum überleben. Sie benötigen immer einen fremden Organismus, um sich zu vervielfältigen und zu überleben. Die beste Strategie: lange im jeweiligen Wirt verweilen und ihn nicht töten. Auch wenn das Ebola-Virus auf den Menschen überspringen kann es ist überhaupt nicht an den Menschen angepasst. Es vermehrt sich zwar explosionsartig, doch tötet es ihn dabei je nach Virenstamm in bis zu 70 Prozent der Fälle und vernichtet sich damit selbst. So gefährlich Ebola ist, es ist eigentlich ein dummes Virus. Viel erfolgreicher ist das Herpes-simplex-Virus. Der Mensch ist sein einziger natürlicher Wirt. Für eine Ansteckung reicht schon ein Kuss. Danach bleibt Herpes lebenslang im Körper. Die meisten bekommen es schon als Kind: 90 Prozent aller Menschen tragen es in sich. Andere Überlebens-Strategien haben das Influenza-, Dengue- und HI-Virus. Ihre Tricks verraten wir im Film. Filmautor: Silvio Wenzel Seite 13

14 Wenn Sie helfen möchten Informationen zu Spendenorganisationen Viele Hilfsorganisationen engagieren sich für die Menschen im Ebola-Gebiet. Sie schicken Helfer, organisieren Zelte und Medikamente, betreiben Aufklärungsprogramme vor Ort. All das kostet Energie, Engagement und Geld. Wenn Sie die Hilfe vor Ort unterstützen möchten, dann sind Sie bei einer der Organisationen aus unserer Linkliste genau richtig. Ärzte ohne Grenzen Ärzte ohne Grenzen ist die größte internationale Organisation für medizinische Nothilfe. Schon im Frühjahr warnte sie vor einer drohenden Ebola-Epidemie unbekannten Ausmaßes. Inzwischen ist der Verein ist mit mehr als Mitarbeitern in den von Ebola betroffenen Gebieten tätig und betreibt dort mehrere Behandlungszentren. IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX Bank für Sozialwirtschaft Konto: BLZ: Seite 14

15 Cap Anamur/Deutsche Not-Ärzte Der Verein Cap Anamur ist unter anderem in Free Town, Sierra Leone tätig. Im weit und breit einzigen speziellen Kinderkrankenhaus haben die Mitarbeiter der Organisation das Krankenhaus für die derzeitige Situation ausgestattet. Die Isolierstation dort bietet nun 21 kleinen Patienten die so nötige Behandlung. Sparkasse KölnBonn Konto Nummer: BLZ: IBAN: DE SWIFT-BIC: COLSDE33 Deutsches Rotes Kreuz Das Rote Kreuz hat viele, viele Freiwillige in der Region mobilisiert und geschult. Zu den wichtigsten Aufgaben zählt, die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären und die lokalen Behörden bei der Bestattung von an Ebola verstorbenen Menschen sowie der Desinfektion von Häusern und Gesundheitsstationen zu unterstützen. Zudem betreibt das DRK zusammen mit dem Missionsärztlichen Institut und der Missionsärztlichen Klinik das einzige Ausbildungscamp in Deutschland, in dem Freiwillige von hier auf ihren Einsatz in Westafrika vorbereitet werden. IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX German Doctors e.v. German Doctors e.v. schult in Sierra Leone Klinikpersonal, staatliche Gesundheitsmitarbeiter sowie lokale Multiplikatoren, die das Vertrauen der Einheimischen genießen, in Ebola-Schutz- und Kontrollmaßnahmen. Vier German Doctors halten gemeinsam mit einheimischen Projektmitarbeitern derzeit die Gesundheitsversorgung im vom Verein selbst betriebenen Gemeindekrankenhaus Seite 15

16 Serabu Anlaufstelle für rund Menschen aufrecht. Jährlich entsendet die humanitäre Hilfsorganisation etwa 350 Ärzte in sogenannte Drittweltländer, um dort schwer kranke Menschen ehrenamtlich zu behandeln, die sich ansonsten keinen Arztbesuch leisten könnten. Evangelische Bank Kto.-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 I.S.A.R. Germany Stiftung (International Search and Rescue) I.S.A.R. Germany leistet ehrenamtlich Soforthilfeeinsätze in Krisen- und Katastrophengebieten. In Liberia baute sie sehr früh zwei hochmoderne Isolationszelte an eine bestehende Isolationseinheit. Heute werden hier bestätigte Ebola-Fälle behandelt und auch geheilt. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33xxx Aktion Deutschland Hilft Bündnis deutscher Hilfsorganisationen Aktion Deutschland Hilft ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Im Kampf gegen Ebola sind 17 der 23 dem Bündnis angehörigen Organisationen in Westafrika aktiv: Sie verteilen z. B. Hygieneartikel und Schutzanzüge, klären in Radiosendungen und mit Hausbesuchen über das Virus auf und betreiben Isolierstationen. Konto Sozialbank, Köln BLZ Stichwort: Ebola Seite 16

17 Deutsches Medikamentenhilfswerk action medeor action medeor hat zwei mobile Isoliereinheiten nach Liberia gebracht, in denen 44 infizierte Patienten behandelt werden können. Zudem wurden bereits viele große Hilfssendungen mit Schutzmaterialien und Medikamenten auf den Weg gebracht - insgesamt 40 Tonnen. Es gibt in den Infektionsgebieten jedoch immer noch viele Gesundheitsstationen, die gar keine Schutzmaterialien haben und versorgt werden müssen. Sparkasse Krefeld BIC: SPKRDE33 IBAN: DE OXFAM In Liberia und Sierra Leone sowie in Senegal, Guinea Bissau und Gambia ist Oxfam vor Ort, um die Regierungen bei der Eindämmung der Seuche zu unterstützen und den Erkrankten eine angemessene medizinische Versorgung zu ermöglichen. Damit die Epidemie sich nicht immer weiter ausbreiten kann, liefern Oxfam Trinkwasser, stellt Hygiene-Sets, Desinfektionsmittel und Schutzausrüstungen zur Verfügung. Zudem wird Gesundheitspersonal ausgebildet, das Familien über Ebola informiert und leisten Aufklärung über die lokalen Radiostationen, um möglichst viele Menschen, auch in abgelegenen Gebieten, zu erreichen. Oxfam Deutschland e.v. Kto.: Bank für Sozialwirtschaft, BLZ: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33XXX Stichwort: EBOLA Seite 17

18 GUINEE SOLIDAIRE ORGANISATION e.v. Aissatou Balde lebt in Deutschland und stammt aus Guinea. Sie erlebte bei einem Familienbesuch den Alltag in Zeiten von Ebola. Ihr Verein Guinée Solidaire Organisation e.v. sammelt Spenden für eine Hilfslieferung. Guinée Solidaire Organisation e.v. Konto: , Commerzbank, BLZ Seite 18

19 Impressum: Herausgeber: Westdeutscher Rundfunk Köln Verantwortlich: Quarks & Co Claudia Heiss Redaktion: Claudia Heiss Gestaltung: Designbureau Kremer & Mahler, Köln Bildrechte: Alle: WDR WDR 2014 Seite 19

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Schenken Sie Chancen. Foto: privat. denn Afrika braucht mehr Augenärzte!

Schenken Sie Chancen. Foto: privat. denn Afrika braucht mehr Augenärzte! Schenken Sie Chancen denn Afrika braucht mehr Augenärzte! Augenärzte danm k für Stipendium Augenärzte In Afrika ist die medizinische Versorgung im Augenbereich extrem schlecht oft kommt nur ein Augenarzt

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.

Grippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Projekt Schule für syrische Flüchtlingskinder Spendahilfe e.v. und Amal for Education

Projekt Schule für syrische Flüchtlingskinder Spendahilfe e.v. und Amal for Education Leonberger Schulmappe Verein zur Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen e.v. Zusammenfassender Bericht über unsere Eindrücke und Erfahrungen in Kilis Oktober 2015 Projekt Schule für syrische Flüchtlingskinder

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE

VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE Warum eine Broschüre über die Vogelgrippe? Immer, wenn die Weltbevölkerung neuen Gefahren ausgesetzt ist, die die allgemeine Gesundheit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr