Weltweite Seuche? Helfer im Ebola-Gebiet. Ebola macht Angst... Impfen gegen Ebola. Viren-Gefahr durch Tiere. Dumme Viren schlaue Viren
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- Norbert Haupt
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1 Ebola! Weltweite Seuche? Die Welt fürchtet ein Virus. Anfang 2014 nahm die Katastrophe in Guinea ihren Anfang. Inzwischen wütet die Epidemie in mehreren Ländern West-Afrikas und die Ausbreitung des Virus' ist noch immer nicht gestoppt. Ebola hat schon jetzt rund Menschen infiziert und mehr als Menschen getötet. Warum ist dieses Virus für uns Menschen so gefährlich? Und wie gut sind wir in Deutschland auf Ebola vorbereitet? Tödliches Virus Schutz vor Ebola Steckbrief Ebola Redaktion: Claudia Heiss Autoren: Sonja Kolonko, Daniel Münter, Silvio Wenzel Assistenz: Angelika Kindler Helfer im Ebola-Gebiet Ebola macht Angst... Impfen gegen Ebola Viren-Gefahr durch Tiere Dumme Viren schlaue Viren Spendenadressen wenn Sie helfen möchten Seite 1
2 Tödliches Virus Wie sich die Ebola-Epidemie ausbreitet 1976 erkrankten in einem kleinen Urwalddorf in Zaire der heutigen Demokratischen Republik Kongo einige Menschen an einem rätselhaften Durchfallfieber. Niemand ahnte, dass der Auslöser ein Killervirus war. Über 300 Menschen starben. Die eintreffenden Forscher entdeckten: Auslöser der rätselhaften Seuche war ein bislang unbekanntes Virus. Sie benannten es nach dem nahegelegenen Fluss: Ebola. Um die Epidemie zu stoppen, brannten sie die Hütten der betroffenen Familien nieder. Doch das Virus überlebte in Tieren und infizierte immer wieder Menschen. Es blieben lokal begrenzte Ausbrüche in Zentralafrika; mit relativ wenigen Toten bis 2013: Am 6. Dezember starb ein zweijähriger Junge im Süden Guineas an den Folgen seiner Ebola-Infektion. Er ist "Patient Null" des aktuellen Ebola-Ausbruchs. Ein Jahr später haben bereits über Menschen den Kampf gegen das Ebola-Virus verloren. Wie konnte sich das Virus so schnell in West- Afrika ausbreiten? Filmautorin: Sonja Kolonko Seite 2
3 Schutz vor Ebola Mit welchen Strategien wappnet sich der Westen? Ebola ist auch für westliche Länder eine Herausforderung, denn das Ebola-Virus könnte im Körper von infizierter Menschen "einreisen". Flugpassagiere aus den betroffenen Staaten West-Afrikas werden darum an vielen Flughäfen kontrolliert. Mit Fiebermessen und Fragebögen versucht man, die Gefahr abzuwenden. Bei maximal 21 Tagen Inkubationszeit ist es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass ein Passagier ausgerechnet während der acht Stunden Flugzeit nach Europa erkrankt. Für den Fall, dass zum Beispiel freiwillige Helfer in Deutschland behandelt werden müssen, stehen in sieben Behandlungszentren für hochansteckende Krankheiten offiziell rund 50 Betten bereit. Doch die Behandlung eines Ebola-Patienten erfordert einen enormen Personal- und Materialaufwand, so dass die Kapazitätsgrenze vermutlich mit deutlich weniger infizierten Patienten erreicht wäre, schätzt der Virologe Alexander Kekulé von der Schutzkommission für das Bundesinnenministerium. Doch was, wenn das Virus unentdeckt im Körper eines Reisenden zu uns kommt und die Krankheit mit oft grippeähnlichen Symptomen erst hier ausbricht? Die Hausärzte sind auf solche Fälle, etwa mit spezieller Schutzkleidung, meist nicht gut vorbereitet. Und die verschiedenen Regelungen in verschiedenen Bundesländern machen es Ärzten nicht gerade einfach, sich schnell und zielgerichtet abzustimmen. Filmautorin: Sonja Kolonko Seite 3
4 Linktipps: Die Ebola-Epidemie in Westafrika: Risiken für die Bevölkerung in Deutschland 20Downloads/Anlage_Stellugnahme_Ebola.html;jsessionid=4CC91FC28178A FA506B4C679CB.1_cid345 Gutachten für die Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern (PDF, 71 Seiten, 1,7 MB) Seite 4
5 Steckbrief Ebola Die wichtigsten Fragen und Antworten über das Virus Ebola ist tödlich und unheimlich. Die aktuelle Epidemie ist zwar die bislang größte ihrer Art. Doch Ebola tauchte schon früher mehrfach auf. Das Virus schlummert sehr wahrscheinlich in einigen Flughund- und Fledermausarten. Die Tiere tragen den Erreger in sich, ohne krank zu werden. Immer wieder schafft das Virus den Sprung von seinen tierischen Wirten auf den Menschen: Flughunde und andere Wildtiere kommen als sogenanntes Buschfleisch bei vielen Menschen in West- Afrika regelmäßig auf den Tisch. Beim Schlachten und Zubereiten können sich die Menschen leicht am Blut der Tiere und anderen Körperflüssigkeiten infizieren. Die ersten Symptome ähneln einer Grippe: Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Erst jetzt ist der Betroffene selber ansteckend. Das Virus befällt die Fresszellen der Immunabwehr und dringt als blinder Passagier in sämtliche Organe vor. Knapp eine Woche nach den ersten Symptomen zeigt Ebola sein grausames Gesicht. Bei vielen Betroffenen kommt es zu inneren und äußeren Blutungen. Schließlich versagen bei vielen Leber, Niere, Lunge und andere innere Organe. Dieses sogenannte hämorrhagische Fieber endet beim aktuellen Ausbruch in bis zu 70 Prozent der Fälle tödlich. Die Strategie im Kampf gegen das Virus kann nur sein: Größtmögliche Hygiene, Kranke isoliert behandeln, ihre Kontaktpersonen überwachen und die Bevölkerung über all das aufklären. Nur so lässt sich Ebola eindämmen. Filmautor: Daniel Münter Seite 5
6 Linktipps: Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu Ebola Antworten auf häufige Fragen zu Ebola Übersichtsseite des Robert-Koch-Instituts zu Ebola Virus.html?cms_lv2= &cms_box=1&cms_current=Ebolafieber Ausführliche Übersichtsseite mit Links zu Informationen für Bürger, Mediziner und Wissenschaftler Seite 6
7 Helfer im Ebola-Gebiet Ein Arzt berichtet von seinem Einsatz "Ebola hat mein Leben verändert. Seitdem ich wieder zurück bin geht s nur noch um Ebola. Denn das, was ich da unten gesehen habe, muss einfach bekämpft werden." Der Arzt und Infektiologe Christian Kleine war einen Monat für die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" im Seuchengebiet. Sein Einsatzort: "ELWA 3" ist das größte Behandlungszentrum, das je während einer Ebola-Epidemie errichtet wurde. Die 250 Betten am Rande der Millionenstadt Monrovia in Liberia sind jedoch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Über seine Erfahrungen bei seinem Ersatz und wie er den Kampf gegen in Ebola in Deutschland fortsetzt, erzählt er in Quarks & Co. Filmautor: Silvio Wenzel Seite 7
8 Ebola macht Angst und führt zu Missverständnissen! Ebola ist gefährlich und schürt deshalb viele Ängste trotz aller Informationen und Aufklärung. Selbst in medizinischen Kreisen herrscht mitunter Unwissen. Die überwiegend irrationale Angst vor Ebola ruft teils skurrile Reaktionen in der Öffentlichkeit hervor: Vorurteile, Fehlalarme und falsches Verhalten. Quarks zeigt an drei Beispielen, wie die Angst vor Ebola hierzulande merkwürdige Blüten treibt. Filmautorin: Sonja Kolonko Seite 8
9 Impfen gegen Ebola Warum Impfstoffe fehlen Eine Impfung gegen Ebola könnte die Menschen vor der tödlichen Seuche schützen. Nach dem ersten Ebola-Ausbruch 1976 wäre für die Entwicklung eines Impfstoffes viel Zeit gewesen. Doch es gab kaum Anstrengungen dazu. Das änderte sich erst ab September 2001: Aus Angst vor biologischen Terroranschlägen rüsteten die Amerikaner die Forschung zu gefährlichen Krankheitserregern und Impfstoffen auf. In den folgenden zehn Jahren konzentrierten sich die Forscher nun auch auf das hochgefährliche Ebola-Virus. Viele Millionen Dollar flossen im Auftrag der Gesundheitsbehörden an Universitäten und private Unternehmen. In Tierversuchen zeigten sich besonders zwei Impfstoffe erfolgreich: Sie halfen Affen, eine Ebola-Infektion zu überstehen. Eigentlich hätten die Impfstoffe nun an Menschen getestet werden müssen. Aus Sicherheitsgründen sind dabei immer drei Phasen vorgesehen. Sie dauern Monate bis Jahre und kosten viele Millionen. Als im März 2014 die Ebola-Epidemie aufflammte, war jedoch noch keiner der Impfstoffe in einer solchen klinischen Studie getestet worden. Und die Weltgesundheitsorganisation WHO trieb die Impfstoffentwicklung auch zu diesem Zeitpunkt nicht voran. Sie rechnete mit einem schnellen Ende des Ausbruchs. Erst im Sommer 2014 wurde den Experten weltweit klar: Die Epidemie ist außer Kontrolle geraten. Seitdem investierten Regierungen und private Stiftungen viel Geld, um endlich die ersten klinischen Studien zu starten. Seite 9
10 Mitte 2015 will die Industrie hunderttausende Impfdosen pro Monat herstellen. Vielleicht ist die Epidemie dann schon vorbei oder der Impfstoff kommt gerade noch rechtzeitig, um die massive Ausbreitung von Krankheit und Tod zu verhindern. Filmautor: Daniel Münter Seite 10
11 Viren-Gefahr durch Tiere Lassen sich Ebola & Co jemals ausrotten? Viren sind ständig im Wandel und das macht sie gefährlich auch weil sie gerne den Wirt wechseln. Das Ebola-Virus vermehrt sich hauptsächlich in einigen Flughund- und Fledermausarten. Die Tiere geben den Erreger untereinander weiter, werden aber selbst nicht krank. Enger Kontakt zwischen Mensch und Tier kann dazu führen, dass tierische Viren auf den Menschen überspringen. Das betrifft nicht nur das Ebola-Virus. Auch andere Viren wurden schon vom Tier auf den Mensch übertragen. Solche Infektionen werden "Zoonosen" genannt. Solche Infektionen vom Tier auf den Menschen scheinen auf dem Vormarsch zu sein aber sie gab es schon immer. In deutschen Rötelmäusen zirkuliert schon seit Jahrhunderten das Hanta-Virus und springt immer wieder auch auf den Menschen über. Allein 2012 registrierten Seuchenforscher fast 3000 Fälle in Deutschland. Andere Zoonosen nehmen zu, weil eine wachsende Weltbevölkerung ihnen einen besseren Nährboden bietet vor allem dort, wo sehr viele Menschen auf engem Raum und unter schlechten hygienischen Bedingungen leben. So überträgt die Natal-Vielzitzenmaus das Lassa-Virus, an dem jährlich mindestens 5000 Menschen in Afrika sterben. Aber auch die Grippeviren und das HI-Virus haben ihren Ursprung in Tieren. Seite 11
12 Seuchenforscher sind sicher: Nur ein Teil der Erreger, die in friedlicher Eintracht mit der Tierwelt leben, ist schon mit dem Menschen in Kontakt gekommen. Einige könnten in Zukunft zu einer tödlichen Gefahr werden. Jederzeit ist ein neuer Ausbruch möglich. Filmautor: Daniel Münter Seite 12
13 Dumme Viren Schlaue Viren Die listigen Strategien der Viren Viren können ohne Hilfe kaum überleben. Sie benötigen immer einen fremden Organismus, um sich zu vervielfältigen und zu überleben. Die beste Strategie: lange im jeweiligen Wirt verweilen und ihn nicht töten. Auch wenn das Ebola-Virus auf den Menschen überspringen kann es ist überhaupt nicht an den Menschen angepasst. Es vermehrt sich zwar explosionsartig, doch tötet es ihn dabei je nach Virenstamm in bis zu 70 Prozent der Fälle und vernichtet sich damit selbst. So gefährlich Ebola ist, es ist eigentlich ein dummes Virus. Viel erfolgreicher ist das Herpes-simplex-Virus. Der Mensch ist sein einziger natürlicher Wirt. Für eine Ansteckung reicht schon ein Kuss. Danach bleibt Herpes lebenslang im Körper. Die meisten bekommen es schon als Kind: 90 Prozent aller Menschen tragen es in sich. Andere Überlebens-Strategien haben das Influenza-, Dengue- und HI-Virus. Ihre Tricks verraten wir im Film. Filmautor: Silvio Wenzel Seite 13
14 Wenn Sie helfen möchten Informationen zu Spendenorganisationen Viele Hilfsorganisationen engagieren sich für die Menschen im Ebola-Gebiet. Sie schicken Helfer, organisieren Zelte und Medikamente, betreiben Aufklärungsprogramme vor Ort. All das kostet Energie, Engagement und Geld. Wenn Sie die Hilfe vor Ort unterstützen möchten, dann sind Sie bei einer der Organisationen aus unserer Linkliste genau richtig. Ärzte ohne Grenzen Ärzte ohne Grenzen ist die größte internationale Organisation für medizinische Nothilfe. Schon im Frühjahr warnte sie vor einer drohenden Ebola-Epidemie unbekannten Ausmaßes. Inzwischen ist der Verein ist mit mehr als Mitarbeitern in den von Ebola betroffenen Gebieten tätig und betreibt dort mehrere Behandlungszentren. IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX Bank für Sozialwirtschaft Konto: BLZ: Seite 14
15 Cap Anamur/Deutsche Not-Ärzte Der Verein Cap Anamur ist unter anderem in Free Town, Sierra Leone tätig. Im weit und breit einzigen speziellen Kinderkrankenhaus haben die Mitarbeiter der Organisation das Krankenhaus für die derzeitige Situation ausgestattet. Die Isolierstation dort bietet nun 21 kleinen Patienten die so nötige Behandlung. Sparkasse KölnBonn Konto Nummer: BLZ: IBAN: DE SWIFT-BIC: COLSDE33 Deutsches Rotes Kreuz Das Rote Kreuz hat viele, viele Freiwillige in der Region mobilisiert und geschult. Zu den wichtigsten Aufgaben zählt, die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären und die lokalen Behörden bei der Bestattung von an Ebola verstorbenen Menschen sowie der Desinfektion von Häusern und Gesundheitsstationen zu unterstützen. Zudem betreibt das DRK zusammen mit dem Missionsärztlichen Institut und der Missionsärztlichen Klinik das einzige Ausbildungscamp in Deutschland, in dem Freiwillige von hier auf ihren Einsatz in Westafrika vorbereitet werden. IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX German Doctors e.v. German Doctors e.v. schult in Sierra Leone Klinikpersonal, staatliche Gesundheitsmitarbeiter sowie lokale Multiplikatoren, die das Vertrauen der Einheimischen genießen, in Ebola-Schutz- und Kontrollmaßnahmen. Vier German Doctors halten gemeinsam mit einheimischen Projektmitarbeitern derzeit die Gesundheitsversorgung im vom Verein selbst betriebenen Gemeindekrankenhaus Seite 15
16 Serabu Anlaufstelle für rund Menschen aufrecht. Jährlich entsendet die humanitäre Hilfsorganisation etwa 350 Ärzte in sogenannte Drittweltländer, um dort schwer kranke Menschen ehrenamtlich zu behandeln, die sich ansonsten keinen Arztbesuch leisten könnten. Evangelische Bank Kto.-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 I.S.A.R. Germany Stiftung (International Search and Rescue) I.S.A.R. Germany leistet ehrenamtlich Soforthilfeeinsätze in Krisen- und Katastrophengebieten. In Liberia baute sie sehr früh zwei hochmoderne Isolationszelte an eine bestehende Isolationseinheit. Heute werden hier bestätigte Ebola-Fälle behandelt und auch geheilt. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33xxx Aktion Deutschland Hilft Bündnis deutscher Hilfsorganisationen Aktion Deutschland Hilft ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Im Kampf gegen Ebola sind 17 der 23 dem Bündnis angehörigen Organisationen in Westafrika aktiv: Sie verteilen z. B. Hygieneartikel und Schutzanzüge, klären in Radiosendungen und mit Hausbesuchen über das Virus auf und betreiben Isolierstationen. Konto Sozialbank, Köln BLZ Stichwort: Ebola Seite 16
17 Deutsches Medikamentenhilfswerk action medeor action medeor hat zwei mobile Isoliereinheiten nach Liberia gebracht, in denen 44 infizierte Patienten behandelt werden können. Zudem wurden bereits viele große Hilfssendungen mit Schutzmaterialien und Medikamenten auf den Weg gebracht - insgesamt 40 Tonnen. Es gibt in den Infektionsgebieten jedoch immer noch viele Gesundheitsstationen, die gar keine Schutzmaterialien haben und versorgt werden müssen. Sparkasse Krefeld BIC: SPKRDE33 IBAN: DE OXFAM In Liberia und Sierra Leone sowie in Senegal, Guinea Bissau und Gambia ist Oxfam vor Ort, um die Regierungen bei der Eindämmung der Seuche zu unterstützen und den Erkrankten eine angemessene medizinische Versorgung zu ermöglichen. Damit die Epidemie sich nicht immer weiter ausbreiten kann, liefern Oxfam Trinkwasser, stellt Hygiene-Sets, Desinfektionsmittel und Schutzausrüstungen zur Verfügung. Zudem wird Gesundheitspersonal ausgebildet, das Familien über Ebola informiert und leisten Aufklärung über die lokalen Radiostationen, um möglichst viele Menschen, auch in abgelegenen Gebieten, zu erreichen. Oxfam Deutschland e.v. Kto.: Bank für Sozialwirtschaft, BLZ: IBAN: DE , BIC: BFSWDE33XXX Stichwort: EBOLA Seite 17
18 GUINEE SOLIDAIRE ORGANISATION e.v. Aissatou Balde lebt in Deutschland und stammt aus Guinea. Sie erlebte bei einem Familienbesuch den Alltag in Zeiten von Ebola. Ihr Verein Guinée Solidaire Organisation e.v. sammelt Spenden für eine Hilfslieferung. Guinée Solidaire Organisation e.v. Konto: , Commerzbank, BLZ Seite 18
19 Impressum: Herausgeber: Westdeutscher Rundfunk Köln Verantwortlich: Quarks & Co Claudia Heiss Redaktion: Claudia Heiss Gestaltung: Designbureau Kremer & Mahler, Köln Bildrechte: Alle: WDR WDR 2014 Seite 19
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