Alles wirkliche Leben ist Begegnung. sci: kindergarten. sci: moers. - i n t e g r a t i v - Martin Buber
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- Kevin Otto
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1 Alles wirkliche Leben ist Begegnung Martin Buber sci: kindergarten - i n t e g r a t i v - sci: moers
2 Am Leben lernen Die wichtigste Grundlage für unsere Arbeit sehen wir darin, den Kindern mit Achtung und Achtsamkeit zu begegnen. Jedes Kind trägt die Gabe zu seiner Selbstbildung in sich: Jede Entdeckung, jede Erfahrung, die es macht, fließt in seine Entwicklung ein. Kinder brauchen Vertrauen, um sich gesund und stark entwickeln zu können. Wir begleiten sie achtsam durch ihre Kindergartenzeit und geben ihnen Sicherheit, Orientierung und Unterstützung auf ihrem Weg. Entwicklung braucht einen guten Rahmen. Kinder lernen am Leben, daher sorgen wir dafür, dass sie einen sinnlichen Kontakt zu den Dingen des Alltags, zu den Jahresrhythmen und zur Natur bekommen. Wir legen Wert darauf, dass jedes Kind die nötige Muße findet, um in seinem eigenen Tempo, die ihm begegnenden Dinge, gründlich zu entdecken und zu erforschen. Wir geben Impulse, weil auch angemessene Herausforderungen zu einer gelingenden Entwicklung beitragen. Wir sorgen für eine harmonische Balance zwischen Ruhe und Bewegung. Kinder sind verschieden. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, ihre jeweilige Besonderheit zu sehen, um jedes einzelne Kind auf seinem eigenen, einzigartigen Weg angemessen unterstützen zu können.
3 Dem Leben begegnen Die kleinen Wunder des Alltags mit allen Sinnen erfahren: Die Geräusche des Kaminfeuers im Winter. Sein Geruch, seine ganz besondere, wohlige Wärme. Korn säen und ernten, es selbst mahlen und Brötchen zu backen. Der köstliche Geschmack selbst gebackenen Brotes. Kinder lernen am Vorbild Nachahmen, was die Großen vorleben: ihre Sprache, ihre Haltung zu den Dingen. Ein Kind, welches Gesang erlebt, wird singen. Eines, das Liebe erlebt, wird lieben. Einen achtsamen Umgang miteinander, mit der Natur lernen: durch glaubwürdige Vorbilder. Zwiesprache mit der Welt Zeit haben, die Dinge sorgfältig zu betrachten, auszuprobieren und kennenzulernen. Sich in das eigene Tun versenken. Konzentration üben und eigene Forscherwege entwickeln. Leben ist Rhythmus Immer wiederkehrende Abläufe: Ein- und Ausatmen, Tag und Nacht, Frühling, Sommer, Herbst und Winter Es gibt Halt und Orientierung, die Rhythmen der Natur bewusst zu erleben. Rituale wiederholen sich verlässlich; sie sind Haltepunkte im Fluss der Zeit. Jahreszeitenfeste und zum Beispiel der eigene Geburtstag sind die Höhepunkte im Rhythmus des Jahres.
4 Miteinander Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder. (Dante) Bei uns leben, spielen, singen und lernen vier Kindergruppen miteinander: die Sternengruppe, die Mondgruppe, die Sonnengruppe und die Regenbogengruppe.
5 Miteinander Förderbedarf ganztags betreut. Es entspricht unserer tiefen Überzeugung, dass Verschiedensein normal ist deshalb ist es für uns selbstverständlicher Teil unserer Pädagogik, jedes Kind mit seinen Besonderheiten und Eigenarten zu unterstützen, dass es seinen Platz bei uns findet, Freunde hat, lernt und sich entwickelt. Körperlich, geistig und sozial. Zwei davon sind integrative Tagesstätten, das bedeutet, hier werden auch Kinder mit besonderem Für uns und für die Kinder ist es normaler Alltag, einfache Selbstverständlichkeit, miteinander umzugehen, Schwächen zu akzeptieren und auch Handicaps zu berücksichtigen. Die Kinder erleben und lernen in diesem Miteinander, dass andere wohl anders sind, man aber normal damit umgehen kann eine wichtige Erfahrung, nicht nur für die Kinder in den integrativen Gruppen, sondern für alle Kinder in unserem Kindergarten. Es ist normal, verschieden zu sein Wenn ich etwas, das mir fremd war, kennen gelernt habe, ist es mir nicht mehr fremd. Jemand kann ganz anders sein als ich und doch mein Freund. Unterstützen mit Sorgfalt und Sachverstand Manche Kinder benötigen therapeutische Förderung. Die Therapien orientieren sich am Kind: an seinen individuellen Stärken, seinen Vorlieben, seinem Lerntempo. Therapeutische Förderung in der Psychomotorik findet durch unsere Motopädin in der Einrichtung statt. In den Bereichen Logopädie und Physiotherapie werden die Kinder durch Therapeuten ortsansässiger Praxen in unserem Kindergarten betreut. Integration leben Integration ist gemeinsam gelebter Alltag, gemeinsam lachen, entdecken und Freude erleben: ein selbstverständliches Miteinander. Ein Kind mit einer Behinderung ist vor allem ein Kind und nicht vor allem behindert.
6 Den ganzen Menschen bilden Bildung gehört zu unseren pädagogischen Aufgaben, und wir verstehen Bildung als einen Prozess, der die ganze Persönlichkeit des Kindes umfasst. Kinder sind aktive Lerner und Entdecker, sie bringen Neugier und Lust am Lernen mit auf die Welt. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, für eine Umgebung zu sorgen, in der es genug zu erforschen gibt, Anlässe und Muße zum Erleben und Lernen zu schaffen und die Kinder auf ihren Lernwegen fördernd zu begleiten. Bildung: das ist nicht belehrt-werden, sondern selbst erfahren, verstehen, Freude am Lernen entwickeln. Unsere Bildungsarbeit orientiert sich in ihren Schwerpunkten an den vier Bildungsbereichen, die die Bildungsvereinbarung des Landes NRW für den Elementarbereich vorsieht: Bewegung Spielen, Gestalten, Medien Sprache Natur und kulturelle Umwelten Den Potenzialen der Kinder vertrauen Jedes Kind trägt seine eigenen, individuellen Lernwege in sich. Wir sind Begleiter.
7 Kinder sind keine Gefäße, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen Rabelais
8 Leben ist Bewegung BILDUNGSBEREICH BEWEGUNG Unser Körper braucht Bewegung Kinder brauchen sie ganz besonders. Im Bewegen geben wir gestaute Energien ab und schöpfen neue Kräfte. Bewegung bringt Körper, Geist und Seele in ein Gleichgewicht. Wir wissen heute, wie eng Bewegung und Hirntätigkeit miteinander verknüpft sind: bestimmte Bewegungsmuster fördern Denkprozesse, Konzentration, Reaktionsvermögen und Kreativität. Bewegung ist vielfältig: Sie ist Rennen und Toben, Balance und Koordination, Raumorientierung, Körperbewusstsein und auch Geschicklichkeit im Großen und Kleinen. Bewegung ist: Sich selbst als lebendig erleben. Zur Bewegung ermuntern Unsere Räume regen zum Bewegen an: mit PLATZ und vielen Materialien und Möglichkeiten für Grobund Feinmotorik. Zeit für Bewegung Bewegungsphasen drinnen und draußen sind in den Tages- und Wochenrhythmus von uns bewusst eingeplant. Gemeinsam bewegen Für uns ist Bewegung auch eine soziale Erfahrung. Im Tanz oder im Kreisspiel Gemeinsamkeit erfahren. Teil eines harmonischen Ganzen sein.
9 Musik berührt die Seele Sie ist unsere stetige Begleiterin im Tagesablauf. Das gemeinsame Singen, Musizieren und Tanzen festigt unseren Zeitrhythmus und spricht Körper, Geist und Seele an. Wahrnehmen, Aufnehmen, verandern BILDUNGSBEREICH SPIELEN UND GESTALTEN Sinne sind das Tor zur Welt! Wir lernen durch Erfahren. Erfahrung ist konkret: Sie ist Anfassen, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Bewegen. Wir wollen die Sinne der Kinder anregen aber nicht überreizen. Kreativität ist Wandlung Mit Materialien umgehen, ihre Form verändern, etwas gestalten. Eigene Ideen verwirklichen. Etwas herstellen, erfinden. Kinderraum muss Spielraum sein Das Spiel ist der Weg des Kindes, sich die Welt anzueignen: Rollen ausprobieren, Erfahrungen wiederholen, neue Lösungen finden. Spiel ist Selbstbildung. Im gemeinsamen Spiel gestalten, erfahren und erproben die Kinder Möglichkeiten des Umgangs miteinander. Wir legen Wert auf SINN-volles Spielmaterial: anregende und wandlungsfähige Spielzeuge aus Naturmaterialien. Wir pflegen Kreativität und Ästhetik. Weil Kreativität im Spiel, wie im bildnerischen Gestalten die Fähigkeit übt, geschickte Lösungen für Herausforderungen zu finden. Schöpferische künstlerische oder handwerkliche Tätigkeit stärkt die Fantasie des Kindes und übt seine Gestaltungskräfte.
10 Märchen sind Balsam für die Seele Wir kommen täglich zum Märchenkreis zusammen. Märchen sind Anlässe, gesprochener Sprache zu lauschen, aber sie sind viel mehr als das. Ihre zeitlosen Botschaften wirken auf das Lebensgefühl: Märchen vermitteln Verlässlichkeit und Zuversicht. Miteinander sprechen BILDUNGSBEREICH SPRACHE Die Sprache ist das Mittel, mit dem wir die Welt erfassen und miteinander kommunizieren. Sprache entwickelt sich daher im Kontakt mit der Welt und mit anderen Menschen. Wir schaffen bewusst vielfältige Sprachanlässe im alltäglichen Miteinander. Wir begleiten Tätigkeiten mit Worten oder Versen: das Händewaschen, wie das Brotbacken oder das Säen des Ostergrases. Sprachspiele wie Reime, Abzählverse oder Ratespiele fördern die Freude am Sprechen; Tanz- und Fingerspiele verknüpfen Sprache und Bewegung. All diese Aktivitäten festigen den Sprachschatz der Kinder durch Wiederholung. Geschichten fördern Sprache: Wir betrachten gemeinsam Bilderbücher; das verschafft Anlässe zum Beschreiben, Fragen, Vermuten, Assoziieren. Einen besonderen Stellenwert hat bei uns das Erzählen und Vorlesen: Beim Zuhören lernen die Kinder neue Sprachmuster kennen, sie sprechen miteinander über die Geschichte, fragen nach, schlüpfen im Spiel in verschiedene Rollen und entwickeln ihre Sprache so immer weiter. Unsere regelmäßigen Besuche in der öffentlichen Bücherei wecken die Neugierde und machen den Umgang mit Büchern selbstverständlich. Sprache fördern Kinder, die besondere Ermutigung und Förderung zum Sprechen brauchen, unterstützen wir gezielt. Insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund, für die Deutsch die zweite Sprache ist, fördern wir täglich in Kleingruppen. Sie können so an Selbstvertrauen im Umgang mit der deutschen Sprache gewinnen.
11 Kinder müssen die Dinge kennen lernen, die ihnen in der Welt begegnen. Dazu brauchen sie die Gelegenheit, ihren Ursprung und ihren Werdegang zu erleben. Uns ist es wichtig, die Kinder in einen direkten Kontakt mit der Natur zu bringen: dazu unternehmen wir vielfältige Exkursionen, wie z.b. zur Kriemhild Mühle nach Xanten, zum Terra-Zoo in Rheinberg oder zum Moerser Schloss. Sie erleben bei uns, was Brot ist. Schritt für Schritt: Korn säen, ernten und mahlen, Brot backen. Sie erleben, wie Wolle gewonnen wird: Sie sind bei der Schafschur dabei, kardieren, spinnen und verarbeiten die fertige Wolle beim Filzen oder Weben. Die Natur steckt voller Überraschungen und Wunder, die entdeckt werden wollen. Die Kinder erleben die Elemente zu den verschiedenen Jahreszeiten mit allen Sinnen: Feuer, Wasser, Luft und Erde Die Welt ist voller Mathematik Überall im Alltag können wir Mathematik erleben: beim Tischdecken, beim Aufräumen, in der Bauecke, beim Abwiegen der Backzutaten..., auch beim Geburtstag feiern: Ein Jahr älter bin ich jetzt. Wir nutzen bewusst die Gelegenheiten, die uns das Leben bietet, eine solide Grundlage für das mathematische Denken der Kinder aufzubauen. Die Welt erkunden BILDUNGSBEREICH NATUR UND KULTURELLE UMWELTEN Natur aus erster Hand Waldtag: Regelmäßig im Wald erleben die Kinder den Wechsel der Jahreszeiten am intensivsten. Geheimnisse entdecken, die Wunder der Natur erfahren. Der Kontakt zur Erde und ihren Lebewesen fördert die Achtsamkeit im Umgang mit der Natur. Unsere Nahrung Jeden Tag erfahren, wie Nahrung hergestellt wird: Brötchen selbst backen, das Frühstück gemeinsam zubereiten. Unser Mittagessen wird aus frischen Grundzutaten in unserer Küche gekocht. Obst und Gemüse beziehen wir aus der Region und sämtliche Getreide verwenden wir in Vollkorn-Bioqualität. Unsere bewusste Speiseplanung berücksichtigt die heutigen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse. Dieses beständige Angebot, veranlasste die Verbraucherzentrale, unseren Kindergarten mit der NachhaltigkeitsEins auszuzeichnen.
12 Gemeinsam mit den Eltern Kinder brauchen ihre Eltern Sie sind ihre ersten und wichtigsten Partner auf ihrem Weg ins Leben. Wir begleiten die Kinder für einige Jahre, täglich einige Stunden, beim Lernen, Wachsen und sich- Entwickeln. Die beste Basis haben sie dabei, wenn Eltern und Erzieher/innen zusammenwirken: wenn sie ein gutes Team bilden, das dem Kind aufmerksam und fördernd zur Seite steht. Wir wünschen uns, dass Eltern und Erzieher/innen gemeinsam für eine gute, gesunde Entwicklung des Kindes sorgen. Daher bieten wir den Eltern viele Möglichkeiten und Gelegenheiten zum Kon- takt, bei denen wir ins Gespräch kommen und einen guten Austausch entwickeln können. Regelmäßige Elternsprechtage gewährleisten, dass wir uns über die Entwicklung jedes Kindes intensiv austauschen. Die Grundlagen dieser Gespräche sind die Entwicklungsbeobachtungen und Dokumentationen der Pädagogen. Wir möchten die Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Bildungs- und Erziehungsaufgabe stärken, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sichern. Wir verstehen uns als Knotenpunkt in einem Netzwerk, das Familien berät und unterstützt, auf dem Weg zu einem Zentrum für Familien. Wir bieten Elternkurse (Starke Eltern - starke Kinder), Beratung und Informationen. Am Kindergarten-Tag teilhaben Die ausgestellten Werke betrachten: Schau, Mama, das hab ich gemacht! Die Gelegenheit nutzen, mitzubekommen, was mein Kind im Kindergarten tut, es wertschätzen. Einen Tag im Wald dabeisein!
13 Mitwirken Den Kindergarten mitgestalten: In der Elternversammlung mitwirken, der Elternrat und der Rat der Tageseinrichtung beraten bei allen neuen Schritten, welche der Kindergarten macht. Erfahrungen teilen Andere Eltern treffen, sich austauschen. Manche Dinge erscheinen viel leichter, wenn man weiß, dass es anderen genau so geht. Gespräche führen, Kontakte des Kindergartens nutzen und Unterstützung finden. Der Kindergarten: ein Ort für die Familie Gemeinsam Freude haben Feste feiern in unserem Kindergarten: Eltern und Kinder. Freude haben am gemeinsamen Tun. Wir-Gefühl.
14 Christine Joliet Heilpädagogin und Waldorferzieherin Einrichtungsleiterin Das sind Wir Wir gestalten das tägliche Leben in unserer Einrichtung gemeinsam im Team. Dabei sind wir uns der Verantwortung sehr bewusst, was es bedeutet, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten. Wir legen Wert auf Achtsamkeit für jedes Kind und Wertschätzung seiner besonderen Persönlichkeit. Wir sorgen für gute Bedingungen, welche die Kinder gesund und ausgeglichen wachsen und lernen lassen. Wir wissen, dass wir für die Kinder in allem, was wir tun, Vorbild sind das verpflichtet uns. Unsere Fachkompetenz ist eine solide Grundlage für unsere Arbeit. Wir legen Wert auf ein hohes Ausbildungsniveau unserer Mitarbeiterinnen. Sie haben Fortbildungen im Bereich Heilpädagogik, Waldorferziehung, Wald- und Naturpädagogik, Bewegungserziehung, Einsatz von Klangschalen im Kindergarten und Bildungsdokumentation absolviert. Wir lernen weiterhin ständig dazu, um stets neue Aspekte und neues Wissen in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Die tägliche Arbeit mit den Kindern macht uns Freude, und wir möchten ihnen nachhaltige, gute Erfahrungen auf ihrem Lebensweg mitgeben. Als Leiterin des Kindergartens für 80 Kinder mit ihren Familien und ca. 15 MitarbeiterInnen, ist es eine spannende Herausforderung, prägend zu wirken, aus der Fülle der Anforderungen immer wieder Schwerpunkte herauszugreifen und diese systematisch zu erarbeiten und umzusetzen. Hat Sie die vorliegende Broschüre neugierig gemacht? Fragen Sie nach unserer ausführlichen Konzeption. Ich freue mich über Begegnungen, Kontakte und Auseinandersetzungen.
15 Die Kinder schulden uns keine Dankbarkeit dafür, dass wir sie erziehen! Vielmehr haben wir ihnen dankbar zu sein, dass sie sich uns anvertrauen und unser Leben mit Licht erfüllen. Janusz Korczak Unser Träger Der sci:moers Wir gestalten soziale Ideen Seit über 25 Jahren betreibt der sci:moers Einrichtungen sozialer Arbeit. Hervorgegangen ist die Organisation aus dem ehrenamtlichen Engagement der weltweit tätigen Friedensorganisation Service Civil International, dessen Grundideen sich der sci:moers nach wie vor verpflichtet fühlt: Toleranz, Offenheit und Völkerverständigung. Mittlerweile leistet der sci:moers sehr vielseitige und anerkannte soziale Arbeit in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe und Arbeitsförderung mit Einrichtungen und Betrieben in Moers, Dinslaken und Krefeld. Unsere Kindertageseinrichtung ist Teil dieser Gesamtarbeit, und seinem Grundanliegen, allen Menschen gute Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten zu verschaffen, fühlen wir uns verpflichtet. Wer mehr über unseren Träger erfahren will, findet Informationen im Internet unter
16 Bei uns gibt es: 2 Kindergartengruppen für je 25 Kinder 2 integrative Tagesstättengruppen für je 15 Kinder, davon 5 Kinder mit besonderem Förderbedarf Therapeutische Angebote - Förderung Motopädie / Psychomotorik Physiotherapie Logopädie Allgemeine Sprachförderung Öffnungszeiten: Tagesstätte Uhr Kindergarten Uhr und Uhr Alle Kinder können zwischen 7.30 Uhr und 9.00 Uhr in den Kindergarten gebracht werden. Schließzeiten: In den Sommerferien ist die Einrichtung drei Wochen geschlossen Am Jahresende schließen wir zwischen den Festtagen sci: kindergarten - i n t e g r a t i v - Kirschenallee 78, Moers Telefon Fax kindertageseinrichtung@sci-moers.de Internet Träger der Einrichtung: sci: moers sci:moers ggmbh Gesellschaft für Einrichtungen und Betriebe sozialer Arbeit Kirschenallee 35, Moers Telefon info@sci-moers.de Mit freundlicher Unterstützung der Firmen: Gemüse-Abo Tel RICHTIG GUTES SPIELZEUG Neustraße 23, Moers Tel Moers - Kirchstraße 8 Telefon Moers, Hülsdonker Str. 53 Tel
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