PRION und PVS. (Weiter-)Entwicklungen im VBB. Frank Schreier. VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH. VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH
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- Lucas Engel
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1 PRION und PVS (Weiter-)Entwicklungen im VBB Frank Schreier gefördert durch das und die Länder Berlin und Brandenburg
2 Agenda (Erweiterte) Regionale Vermittlungsstellen und der KA-Standard Entwicklung des Prozessinteroperabilitätsnetzwerkes (PRION) Systemwelt eticket Deutschland Regionale Vermittlungsstellen im KA-Standard Produktverantwortlichen-System Ausbaustufe : Grundfunktionen (KCEFM) Ausbaustufe : Funktionserweiterung (VBB) Ausbaustufe 3: Aktionsmanagement (VBB)
3 Agenda (Erweiterte) Regionale Vermittlungsstellen und der KA-Standard Entwicklung des Prozessinteroperabilitätsnetzwerkes (PRION) Systemwelt eticket Deutschland Regionale Vermittlungsstellen im KA-Standard Produktverantwortlichen-System Ausbaustufe : Grundfunktionen (KCEFM) Ausbaustufe : Funktionserweiterung (VBB) Ausbaustufe 3: Aktionsmanagement (VBB) 3
4 Begriffsdefinition Vermittlungsstellen Vermittlungsstellen routen Daten innerhalb eines Verbundes und zur Zentralen Vermittlungsstelle Prozessinteroperabilitätsnetzwerk routet Daten innerhalb eines Verbundes und zur Zentralen Vermittlungsstelle beinhaltet Funktionen zur Prozesssteuerung ist flexibel erweiterbar trennt Kommunikations- von Anwendungsdaten 4
5 PRION: Das Interoperabilitätsnetzwerk Entwicklung auf Grundlage der VDV-KA unter Berücksichtigung der Anforderungen der Verbünde Projekt INNOS-HGS gefördert vom BMVBS/BMVI durchgeführt und mitfinanziert von VBB, VVO und RMV diverse Forschungs- und Entwicklungspartner Entwicklung eines Prototyps eines Prozessinteroperabilitätsnetzwerkes Erste Vorstellung auf der INNOtrans 00 Weiterentwicklung durch VVO und VBB produktiver Einsatz im VBB seit 0 Einsatz im VVO ab vsl. November 04 5
6 PRION: Das Interoperabilitätsnetzwerk 3 PRION erweitert die Funktionalität einer RV auf Verbundebene Adaptierung von unterschiedlichen VDV-KA-Versionen Prozesssteuerung und Prozessaufteilung Automatisierte Ausnahmebehandlung Trennung von Kommunikations- und Anwendungsdaten Hohe Flexibilität auf Verbundebene PRION und RV werden ergänzend zur KA von Verbünden genutzt! 4 PRION für andere Regionen adaptierbar Nutzung durch weitere Verbünde möglich Weiterentwicklungen können von allen Nutzern verwendet werden 6
7 eticket-systemlandschaft in Deutschland Verbundindividuelle Entscheidung: ZVM oder zus. PRION bzw. RV Abwägung zwischen Investitions- und Betriebskosten Möglichkeiten zur Erweiterung der Funktionalitäten politische Rahmenbedingungen Möglichkeiten der Netzwerknutzung ZVM: verbundinterne und -externe Kommunikation ZVM+RV: verbundinterne Kommunikation über RV, verbundexterne Kommunikation über ZVM ZVM+PRION: verbundinterne Kommunikation über PRION, verbundexterne Kommunikation über ZVM 7
8 eticket-systemlandschaft in Deutschland V U V U Kontrollsystem Ausgabesystem Kontrollsystem Sperrlistenservice KOSES Zentrale Vermittlungsstelle Verbünde nutzen die Zentrale Vermittlungsstelle auch für die verbundinterne Kommunikation 8
9 eticket-systemlandschaft in Deutschland Sperrlistenservice KOSES Zentrale Vermittlungsstelle Verbünde nutzen Regionale Vermittlungsstelle für die verbundinterne Kommunikation und die zentrale Vermittlungsstelle nur für Kommunikation mit dem KOSES Regionale Vermittlungsstelle VU Kontrollsystem Ausgabesystem Kontrollsystem VU 9
10 eticket-systemlandschaft in Deutschland Sperrlistenservice KOSES Zentrale Vermittlungsstelle Kontrollsystem Kontrollsystem Ausgabesystem V U PRION 3 Verbünde nutzen die Regionale und die Zentrale Vermittlungsstelle für die verbundinterne Kommunikation VU Kontrollsystem Ausgabesystem VU 0
11 PVS eticket-systemlandschaft lt. KA ASM KOSES KVPS DLS RV ZVM KVPS DLS ZVM RV Interoperabilitätsnetzwerk Zentrale Systeme der VDV ETS Verkehrsverbund A Verkehrsverbund B Verkehrsverbund C Zentrale Vermittlungsstelle Regionale Vermittlungsstelle KOSES Kontrollservice-System ASM PVS KVPS DLS IONA Applikations- und Sicherheitsmanagement-System Produktverantwortlichen-System Kundenvertragspartner-System Dienstleister-System Interoperabilitätsnetzwerks-Adapter (optional) KVPS IONA PVS IONA DLS PVS RV DLS KVPS nach: KA ION-SPEC, Abb. -3
12 PRION/RV im KA-Standard 3 PRION, RV und der VDV-KA-Standard RV sind im KA-Standard beschrieben PRION können entsprechend KA-Standard eingeschränkt genutzt werden CR00 als Herausforderung für die Nutzung der erweiterten PRION- Funktionen konstruktiver Dialog mit der VDV ETS KG und der AG-S, wie der PRION-Ansatz mit dem KA-Standard harmonisiert werden kann
13 Fazit PRION aus INNOS-HGS ist produktiv FE-Projekt entwickelt einen funktionsfähigen Demonstrator Weiterentwicklung des Demonstrators für den Produktiveinsatz durch VVO und VBB Erweiterte Funktionalitäten bewähren sich in der Praxis Überführung der INNOS-HGS-Ergebnisse in Arbeit Erste Projektergebnisse in den KA-Standard übernommen! Herausforderung CR00 derzeit in Diskussion! Verbünde und VDV ETS KG stehen in intensivem Kontakt 3
14 Agenda (Erweiterte) Regionale Vermittlungsstellen und der KA-Standard Entwicklung des Prozessinteroperabilitätsnetzerkes Systemwelt eticket Deutschland Regionale Vermittlungsstellen im KA-Standard Produktverantwortlichen-System Ausbaustufe : Grundfunktionen (KCEFM) Ausbaustufe : Funktionserweiterung (VBB) Ausbaustufe 3: Aktionsmanagement (VBB) 4
15 PV-System für eticket-anwender. Stufe: Grundfunktionen KCEFM Ausschreibung auf OpenSource-Basis Grundfunktionen der Transaktionsprüfung implementiert Elementarprozesse umgesetzt Testsystem in Betrieb Produktivbetrieb seit Juli 04. Stufe: Funktionserweiterung VBB Erweiterung auf 7 Elementarprozesse Parallelanbindung ZVM und PRION Erweiterung der GUI (z.b. Änderungsprotokollierung, Wiedervorlagen) finanziert durch BMVI und die Länder Berlin und Brandenburg 5
16 PV-System: OpenSource für alle 3 3. Stufe: Aktionsmanagement VBB bis vsl.. Quartal 05: Ergänzung der Funktion Aktionsmanagement inkl. ALISE-System finanziert durch die Länder Berlin und Brandenburg 6
17 PV-System: Fazit o PV-System: kostenlos und KA-konform steht zum kostenlosen Download zur Verfügung erfüllt die Anforderungen an die KA-EFM-Stufe a bietet die volle Aktionsmanagement-Funktionalität (ab 05) (Finanzierungsbeteiligung an vom VBB übernommenen Investkosten bei Nutzung wünschenswert)! Weiterentwicklung durch andere Verbünde wünschenswert 7
18 Ausblick o (Weiter-)Entwicklung von eticket-systemen Weiterentwicklung des PRION notwendig (z.b. Funktionserweiterungen wie Ausnahmebehandlung) Weiterentwicklung des PV-Systems notwendig (z.b. Elementarprozesserweiterung) Projektdurchführung durch einzelne Verbünde/Unternehmen (KCEFM, VBB, ) hat sich bewährt, Verbünde bringen Personalressourcen (Ausschreibung, Umsetzung) ein Nur mit Finanzierung(sbeteiligung) durch Bund wird Weiterentwicklung sichergestellt 8
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frank Schreier Tarif und Marketing Telefon: (030) Projekt INNOS Telefax: (030) schreier@ www. 9
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