Eltern rief. 01 Beispiele. Thema: Alkohol. Ausgabe 2 AKTUELLE INFORMATIONEN ZUM KINDER- UND JUGENDSCHUTZ
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- Katarina Kaiser
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1 AKTUELLE INFORMATIONEN ZUM KINDER- UND JUGENDSCHUTZ Eltern rief Ausgabe 2 Fachdienst Jugend und Familie in Kooperation mit dem Suchthilfezentrum Schleswig Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, 01 Beispiele // 02 Was bedeutet Alkohol im Leben vo Kindern und Jugendlichen? // 03 Wirkungen und Risiken von Alkohol // 04 Zahlen, Daten, Fakten // 05 Alkohol und Gesetze // 06 Was können die Eltern tun? // 07 Was kann die Schule tun? // 08 Information // 09 Nützliche Adressen // 01 Beispiele Müllers haben Verwandte, Freunde und Nachbarn zur Silvesterparty eingeladen. Nachdem einige Gäste schon tief ins Glas geguckt hatten und das neue Jahr mit einem Glas Sekt begrüßt wurde, sagt Onkel Walter zu seiner 12-jährigen Nichte Melanie: Na Kleine, trink mal einen Schluck! Wie jedes Wochenende trifft sich der 14-jährige Malte mit seiner Clique bei Max. Max hat sturmfreie Bude und zwei Flaschen Korn besorgt. Nachdem sie schon ein bisschen angetrunken sind, ziehen sie los zum Zeltfest. Unterwegs versuchen sie an der Tankstelle noch mehr Alkohol zu bekommen. Der Tankwart kennt das Jugendschutzgesetz und schickt sie wieder weg. Vor der Tankstelle treffen sie den 19-jährigen Max, der für sie Alkohol besorgt. Mit alkoholgefüllten Rucksäcken zieht die Gruppe weiter zum Zeltfest. Auf dem Parkplatz ist Party, so dass sie gar nicht erst versuchen, in das Zelt zu kommen. Malte kann die Wirkung des Alkohols nicht einschätzen. Ihm wird schlecht, er muss sich übergeben. Zum Glück hat Max nicht so viel getrunken und bringt Malte nach Hause. An den Sommerwochenenden treffen sich ca. 200 junge Menschen, Hauptschüler, Gymnasiasten, Realschüler, Auszubildende in den Parkanlagen in der Nähe des Stadtzentrums zum Feiern. In der Zeitung ist am nächsten Tag folgende Meldung zu lesen: 200 randalierende Komasäufer in den Parkanlagen! Ehrenamtliche Erwachsene, die die Jugendlichen dort aufgesucht und für zwei hilfsbedürftige junge Leute Hilfe organisiert hatten, berichten von einer überwiegend friedlichen Atmosphäre, guten Gesprächen mit den Jugendlichen und angemessenem Trinkverhalten. Der 17-jährige Gymnasiast Niklas feiert mit ca. 80 Jugendlichen eine private Geburtstagsparty, die um 20 Uhr beginnt. Schon um Uhr ist Niklas so betrunken, dass er sich dauernd übergeben muss, er weder gegen noch stehen kann und zu keinem vernünftigen Gedanken fähig ist. Der Vater wird angerufen und holt seinen hilf- und orientierungslosen Sohn ab. Als der Junge die Polster des Mercedes S-Klasse vollzuspucken droht, rastet der Vater aus und will die gastgebenden Eltern anzeigen. in den vergangenen Jahren häufen sich die Pressemeldungen über Alkoholvergiftungen bei Kindern und Jugendlichen, Komasaufen am Wochenende und Alkoholexzessen von großen Gruppen auf öffentlichen Plätzen. Tatsächlich werfen diese Presseberichte ein Schlaglicht auf eine dramatische Zunahme riskanten Trinkverhaltens von Jugendlichen und teilweise auch Kindern, das im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Folgen haben kann. Leicht gewinnt man den Eindruck, alles sei schlimmer geworden. Bei genauer Betrachtung ergibt sich ein vielschichtiges Bild: So ist der regelmäßige Alterskonsum nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) in der Altersgruppe der jährigen seit Jahren rückläufig. und seien wir doch einmal ehrlich: wie war das eigentlich in unserer Jugend mit dem Alkohol??? Seit langer Zeit stellt Alkohol eine Gefährdung für Kinder und Jugendliche dar. Ein altes Problem also, hoch aktuell in unserer Zeit. Dabei ist Komasaufen ebenso Teil der Realität wie alterstypisches Experimentierverhalten. Mit dem vorliegenden Elternbrief wollen wir informieren und auf die Möglichkeiten von Eltern und Schule eingehen. Dieser Elternbrief ist in Kooperation mit Frau Silke Willer vom Schleswiger Suchthilfezentrum entstanden. Frau Willer verfügt über langjährige Erfahrungen in der Suchtberatung und Suchtprävention. Wir interessieren uns sehr für Ihre Meinungen, Anregungen und Fragen. Bitte rufen Sie an, faxen, schreiben oder mailen Sie. Wenn Sie unseren Kinder- und Jugendschutz-Elternbrief beziehen wollen, teilen Sie uns Ihre -adresse mit. Wenn Sie uns Ihre Postanschrift mitteilen, erhalten Sie den Elternbrief zukünftig in Papierform. Harald Heidenreich Kinder- und Jugendschutz Silke Willer Suchthilfezentrum Schleswig (Kontakt auf der Rückseite)
2 Eltern rief Ausgabe 2 02 Was bedeutet Alkohol im Leben von Kindern und Jugendlichen? Alkohol ist Teil unserer Kultur, ist akzeptiert, weit verbreitet und betrifft alle sozialen Schichten. So fällt es auch vielen Erwachsenen schwer, sich eine Feier ohne Alkohol vorzustellen. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass Kinder und Jugendliche schon früh mit dem Thema Alkohol in Berührung kommen. Häufig sehen sie sich einem erheblichen Druck ausgesetzt, Alkohol zu probieren. Dabei spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle: p die Gruppe der Gleichaltrigen p Medien und Werbung p der Umgang mit Alkohol in der eigenen Familie, besonders das Vorbildverhalten der Eltern oder anderer Bezugspersonen p Rituale und Traditionen in Sportvereinen und Jugendgruppen Kinder und Jugendliche in der Pubertät verbinden daher viele unterschiedliche positive Erwartungen und Vorstellungen mit Alkohol: Warum trinken Jugendliche? p sie wollen erwachsen wirken p sie wollen unabhängig sein und sich von ihren Eltern abgrenzen p sie wollen zur Gruppe gehören p sie wollen mit Gleichaltrigen mithalten p sie wollen Spaß und Entspannung p sie haben Sorgen (z.b. Leistungsdruck in der Schule, familiäre Konflikte, fehlende Anerkennung) und wollen durch Alkohol ihre Befindlichkeit verbessern p sie wollen gute Laune und einen lockeren Umgang mit anderen p sie wünschen sich eine leichtere Kontaktaufnahme Die Phase des Experimentierens ist für junge Menschen: p wichtig und sinnvoll p mit Risiken verbunden Die Experimentierphase hilft den jungen Menschen p einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu erlernen p Genuss und Risiko voneinander zu unterscheiden p Selbstkontrolle zu erlernen In den allermeisten Fällen durchlaufen junge Menschen diese bedeutende und risikobehaftete Phase des Experimentierens mit Alkohol ohne bleibende gesundheitliche Schäden davon zu tragen oder dauerhaft alkoholabhängig zu werden. Aber: Bei einem kleinen Teil der jungen Menschen besteht die Gefahr, eine Alkoholabhängigkeit zu entwickeln. Für Eltern und Erziehungsberechtigte ist es eine ganz besondere Herausforderung, ihre Kinder durch diese wichtige, ja notwendige und gleichermaßen riskante Phase zu begleiten. 03 Wirkungen und Risiken von Alkohol Alkohol fördert das Erleben von angenehmen Gefühlen, wie Entspannung, Schmerzlinderung, Enthemmung oder einem Stimmungshoch. Aber Alkohol lässt p die Risikobereitschaft ansteigen p die Wahrnehmung verschlechtern p die Reaktionszeit, Aufmerksamkeit und Konzentration nachlassen p die Selbstüberschätzung steigern p das Blickfeld verengen p Gleichgewichts- und Sprachstörungen auftreten Bei größerem Konsum kommt es zu p Übelkeit und Erbrechen p distanzloser Kontaktaufnahme p aggressivem Verhalten (weitere Folgen siehe Komasaufen ) Besondere Risiken und Wirkungen für Kinder: p Alkohol ist ein Zellgift schon in kleinsten Mengen schädlich! p für den Abbau von Alkohol ist ein körpereigenes Enzym erforderlich, das Kinder und Jugendliche ohne Alkoholerfahrung noch nicht haben es besteht die Gefahr einer Alkoholvergiftung Häufiger Alkoholkonsum kann dazu führen, dass große Probleme mit Eltern, Schule und Lehrstelle entstehen oder sich bestehende Probleme verstärken. Die Jugendlichen verlieren die Lust am Lernen. Sie bekommen ihren Alltag nicht mehr geregelt. Mädchen können leichter im betrunkenen Zustand Opfer sexueller Übergriffe werden und/oder ungewollt schwanger werden. Insgesamt werden Betrunkene durch ihren wehrlosen Zustand leichter Opfer von Gewalttaten. Alkoholisierte Jugendliche, besonders Jungen, geraten leicht in gewalttätige Auseinandersetzungen, lassen sich auf riskante Verhaltensweisen ein, wie betrunken Mofa, Roller oder Auto zu fahren. Es kann bei Kindern eine Alkoholabhängigkeit entstehen, die später sehr schwer zu behandeln ist. 04 Zahlen, Daten, Fakten Der erste Rausch: Nach den Ergebnissen der Gläsernen Schule, ein Projekt der Landesstelle gegen Suchtgefahren, lag das durchschnittliche Alter bei Jungen bei 13,1 Jahren und bei Mädchen bei 13,5 Jahren Regelmäßiger Konsum von Alkohol (= mindestens einmal wöchentlich) der jährigen: seit dem Jahr 2004m(21,2 %) im Vergleich zum Jahr 2008 (17,4%) rückläufig (Drogenaffinitätsstudie, BZgA, 2008), während die Zahlen des Komasaufens gestiegen sind: Komasaufen : Unter dem Begriff Komasaufen (auch Binge-drinking oder Rauschtrinken genannt), wird der Konsum von großen Mengen Alkohol in kürzester Zeit mit dem Ziel eines extremen Rausches bezeichnet. In dessen Folge eine Alkoholvergiftung steht. p Nach Datenlage der Drogenaffinitätsstudie zeigen ca. 8,2% der Jugendlichen im Alter zwischen Jahren einen riskanten oder gefährlichen Alkoholkonsum auf (Drogenaffinitätsstudie der BZgA, 2008) p Für Schleswig-Holstein gab es eine Steigerung der stationären Behandlungen von akuten Alkoholintoxikationen von 70% im Zeitraum p Deutschland liegt im europäischen Vergleich im oberen Drittel, was den Alkoholkonsum und das Betrunkensein der Jugendlichen betrifft (vgl. ESPAD, 2007) (Quelle: HalT Projekt der Landesstelle gegen Suchtgefahren, Schleswig Holstein, 2009).
3 Eltern rief Ausgabe 2 05 Alkohol und Gesetze Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit (JuSchG): p Unter 16 Jahren geht gar nichts! Das Jugendschutzgesetz ermöglicht unter bestimmten Voraussetzungen in 9, Abs. 2 Jugendlichen ab 14 Jahren den Alkoholkonsum, wenn sie sich in Begleitung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten befinden. Wir halten diese rechtliche Möglichkeit aus pädagogischen Gründen für schädlich und raten davon ab, von ihr Gebrauch zu machen. p Ab 16 Jahren: Bier, Wein, Sekt p Ab 18 Jahren: Schnaps, Alkopops u.ä. Gaststättengesetz (GastG): p Alle Gastwirte müssen mindestens ein alkoholfreies Getränk anbieten, das nicht teurer sein darf als das preiswerteste alkoholische Getränk. p Flatrate-Parties sind unzulässig. p Es ist untersagt, dem Alkoholmissbrauch Vorschub zu leisten. p Gewerbetreibenden ist der Ausschank von Alkohol an erkennbar Betrunkene verboten. 06 Was können die Eltern tun? Alkohol hat in unserem gesellschaftlichen Leben einen festen Platz. Fast kein Geburtstag wird ohne Alkohol gefeiert, auf jedes freudige Ereignis, wie bestandener Prüfung, Richtfest, Hochzeit o.ä. wird in der Regel mit Alkohol angestoßen. Aber auch bei Feiern ohne besonderen Anlass oder beim gemütlichen Beisammensein wird Alkohol getrunken. Aus diesen Gründen können wir Jugendlichen ab einem bestimmten Alter (siehe Jugendschutzgesetz) nicht den Konsum von Alkohol verbieten, sondern müssen ihnen die Möglichkeit eines moderaten Umgangs, nach dem Motto Trinken will gelernt sein, eröffnen. Das fängt damit an, dass Eltern ihr eigenes Trinkverhalten hinterfragen. Auch wenn Jugendliche es nicht zugeben würden, orientieren sie sich am Vorbild ihrer Eltern. Erziehungsberechtigte sollten sich folgende Fragen stellen: p Welchen Stellenwert hat Alkohol für mich? p Wann trinke ich? p Wie viel trinke ich? p In welchen Situationen trinke ich? p Trinke ich nur bei besonderen Gelegenheiten oder zum Entspannen und um Probleme zur Seite zu schieben? p Welchen Zweck erfüllt der Konsum von Alkohol? Pubertät ist die Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenleben. Pubertierende probieren in diesem Alter viel aus, sie testen Grenzen, erproben sich im Erwachsenenleben. Da der Konsum von alkoholischen Getränken zum Erwachsenenleben dazugehört, beginnen die heranwachsenden Kinder auch in diesem Bereich zu experimentieren und ihre Grenzen zu erfahren. Gerade in dieser Lebensphase benötigen die Kinder Unterstützung ihrer Eltern und Erziehungsberechtigten. Dafür ist es wichtig, eine eigene Haltung zu entwickeln: Kein Probieren von alkoholischen Getränken durch Ihre Kinder! Dazu gehört, dass Kinder keine alkoholischen Getränke probieren, auch nicht nur mal dran nippen sollen, um sie nicht frühzeitig an den Geschmack zu gewöhnen. Kinder besitzen eine natürliche Abneigung gegen Alkohol, diese sollten sie auch so lange wie mög- lich behalten. Denn je früher sie ihre ersten Rauscherfahrungen machen, desto größer ist das Risiko, später Alkoholprobleme zu entwickeln
4 Eltern rief Ausgabe 2 Bleiben Sie im Gespräch! Um auch mit ihren pubertierenden Kindern in Kontakt zu bleiben, behalten Sie gemeinsame Rituale bei, wie das gemeinsame Abendbrot, den Spieleabend, das Kaffeetrinken, was auch immer als gemeinsames Interesse besteht. Manchmal hilft es auch, Gewohnheiten an das aktuelle Alter der Kinder anzupassen. Zeigen Sie, dass Sie Ihrem Kind zur Seite stehen und nehmen es ernst mit seinen Wünschen, Ängsten und Problemen. p Keine Beschaffung! Fordern Sie Ihr Kind nicht auf, Ihnen Alkohol zu besorgen, weder aus dem Keller noch aus dem Supermarkt. Besorgen Sie auch keinen Alkohol für Ihr jugendliches Kind, z.b. als Mitbringsel zu einer Party. Erarbeiten Sie Regeln mit Ihrem jugendlichen Kind bezüglich seines Trinkverhaltens Nichtverhandelbare Regeln: p Punktnüchternheit beim Führen von Fahrzeugen, wie Fahrrad, Mofa, Moped, Auto p Ihr Kind darf mit keinem/keiner alkoholisierten FahrerIn fahren! p Machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass es mit keinem/keiner FahrerIn fahren darf, der/die Alkohol getrunken hat und zeigen Sie ihm die Risiken auf! p vor Party und Discobesuch abklären, wer fährt und nüchtern bleibt p Bieten Sie an, Ihr Kind nachts von der Party abzuholen oder erlauben Sie ihm nach Absprache, woanders zu übernachten. p Kein ungeschützter Geschlechtsverkehr! Auch im alkoholisierten Zustand sollte ein verantwortungsvoller Umgang mit sich und dem/ der PartnerIn selbstverständlich bleiben. p Nicht betrunken im Meer, See oder Schwimmbad baden! Es kommt in Verbindung mit Alkohol immer wieder zu tödlichen Badeunfällen. Verabreden Sie mit anderen Eltern Regeln im Umgang mit Alkohol auf Partys und anderen Feierlichkeiten Ihrer Kinder! Erfahrungen gemeinsam machen p Wenn Ihr Kind im Jugendalter Interesse an Alkohol zeigt, lassen Sie Ihre Tochter/Ihren Sohn im geschützten Rahmen mit Ihnen zu Hause die Wirkung von Alkohol erfahren. Machen Sie sich Sorgen über den Alkoholkonsum Ihres Kindes? p Ist Ihr Kind (fast) jedes Wochenende betrunken? p Trinkt Ihr Kind mit 13, 14, 15 Jahren regelmäßig (auch unter der Woche) Alkohol? p Trinkt Ihr Kind vor oder während der Schule Alkohol? p Hatte Ihr Kind wiederholt Ärger wegen seines Alkoholkonsums? (auch Gewalttaten oder Straftaten nach Alkoholkonsum) p Trinkt Ihr Kind Alkohol, wenn es allein ist? Reden Sie offen mit Ihrem Kind über seinen Alkoholkonsum und Ihre Sorgen. Versuchen Sie die Gründe gemeinsam herauszufinden und zusammen nach Lösungen zu suchen. Wenn Sie unsicher sind, nehmen Sie Kontakt zum Suchthilfezentrum Schleswig auf. Komasaufen Die Risiken von sogenanntem Rauschtrinken sind: p akute Alkoholvergiftungen p lebensbedrohliche Situation für den/die Betroffene p Erfrierungen p Bewusstlosigkeit p Verwicklung in Straftaten (Gewaltdelikte) p sexueller Missbrauch p Probleme innerhalb der Clique/Peergroup p negative Belastung in der psychosozialen Entwicklung eines Kindes/ Jugendlichen p Gefahr von Verkehrsunfällen p Tod HalT-Projekt Das Projekt Hart am Limit ist die Reaktion der Landesregierung auf den Anstieg der Krankenhausbehandlungen infolge von Alkoholvergiftungen in Schleswig-Holstein. Dieses Projekt ist für Jugendliche, die mit einer Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert, von der Polizei aufgegriffen werden oder deren Eltern/Lehrer-Innen o.ä. Personen den Eindruck haben, sie betreiben exzessiven Alkoholkonsum. Das HalT-Projekt ist als Kurzintervention angelegt und setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: p ein Brückengespräch, das manchmal schon im Krankenhaus oder im Suchthilfezentrum oder seinen Außenstellen stattfindet p ein Kurs (Risiko-Check), bestehend aus drei Teilen: - Information (über Alkohol, seine Auswirkungen/Risiken und den verantwortungsvollen, nicht schädlichen Umgang damit) - Outdoor-Aktivitäten wie Klettern im Hochseilgarten oder andere erlebnispädagogische Angebote und Reflektion - Gesprächsangebote für Eltern Kontakt: Suchthilfezentrum Schleswig, Ansprechpartnerin: Silke Willer
5 Eltern rief Ausgabe 2 07 Was kann die Schule tun? Die Schule trägt vorbildhaft dazu bei, Schülerinnen und Schüler zu einer Lebensführung ohne Abhängigkeit von Suchtmitteln zu befähigen, heißt es im Schleswig-Holsteinischen Schulgesetz von Schulen sind daher verpflichtet, kontinuierlich Gesundheitsförderung und Suchtprävention im Rahmen ihres Erziehungs- und Bildungsauftrags durchzuführen. Viele Schulen haben Vertrauenslehrer oder Lehrkräfte, die sich besonders um den Bereich der Suchtprävention kümmern. Immer mehr Schulen arbeiten im Rahmen von Konzepten des sozialen Lernens auch zu den Themen Sucht und Alkohol. Für eine erfolgreiche Suchtpräventionsarbeit und damit auch Alkoholpräventionsarbeit hat die Orientierung an folgenden Grundsätzen eine große Bedeutung: p eine frühe Auseinandersetzung mit schützenden Faktoren und eigenen süchtigen Anteilen ist ein guter Schutz gegen Suchtgefahren p Abschreckung ist wirkungslos, Sachinformation ist nötig in Verbindung mit der Beschäftigung mit den Ursachen süchtigen Verhaltens p ein wichtiger Grund für eine Sucht ist die Unfähigkeit, konstruktiv mit Problemen und Konflikten umzugehen p hinter einer Sucht verbirgt sich häufig ein Mangel an Lebensgenuss, Lebensfreude, Lebenssinn. Die Schule sollte den Eltern die Möglichkeit eines offenen Austauschs zum Thema Alkohol geben. So können die Elternabende genutzt werden, um etwa über ein gemeinsames Vorgehen im Umgang mit Partys und Discobesuchen zu thematisieren. Die Präventionsarbeit kann durch weitere Maßnahmen ausgebaut und verstärkt werden: p Projektarbeit zum Thema Alkohol p Erarbeitung eines Suchtpräventionskonzepts in Kooperation mit den Fachstellen p Maßnahmen zur Stärkung der Kommunikationsund Konfliktkompetenzen wie Klassenrat, Konfliktlotsen, soziales Lernen p Elternabende p Veranstaltungen, z.b. Theater Dabei sollten die Lehrkräfte eine offene Haltung zeigen, Gesprächsbereitschaft signalisieren und sich für dafür interessieren, was Jugendliche bewegt und womit sie sich beschäftigen. 08 Informationen Internet: Literatur: DAK (Hrsg.): Aktion Glasklar, Alkohol Reiz und Risiko, Information und Anregungen für Eltern Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Alkohol reden wir drüber. Ein Ratgeber für Eltern
6 Eltern rief Ausgabe 2 09 Nützliche Adresssen regional überregional Suchthilfezentrum Schleswig Suadicanistr Schleswig Telefon Diakonisches Suchthilfe-Zentrum Flensburg Südergraben Flensburg Telefon Fachdienst Gesundheit Moltkestraße Schleswig Telefon Allgemeiner Sozialer Dienst Flensburger Straße Schleswig Telefon Kinder- und Jugendschutz Harald Heidenreich Am Lornsenpark Schleswig Telefon Elterntelefon kostenlos Kinder- und Jugendtelefon kostenlos KOSS Koordinationsstelle Schulische Suchtvorbeugung Schauenburger Straße Kiel Telefon Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein e.v. Schauenburger Straße Kiel Telefon Impressum und Kontakt: Fachdienst Jugend und Familie Kinder- und Jugendschutz Am Lornsenpark Schleswig Tel Fax harald.heidenreich@schleswig-flensburg.de Gestaltung und Satz: Atelier Bokelmann GbR Schleswig
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