Konzept Palliative Care

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2 1. Voraussetzung - Die Heimleitungen sind verantwortlich für die Umsetzung dieses Konzeptes. - Der Auftrag und das Angebot für Palliative Care ist im Leitbild klar definiert. - Damit die Pflegezentren den Anspruch auf Palliative Care erfüllen können, sind entsprechende Grundlagen und Konzepte wie nachfolgend zu schaffen. - Alle betroffenen Berufsgruppen verfügen über genügend spezifische Berufskenntnisse in Palliative Care. 1.1 Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (siehe unter Der Zugang zu palliativer Medizin, Pflege und Betreuung ist pflegebedürftigen Menschen mit chronischen unheilbaren Krankheiten zu garantieren, unabhängig vom Ort, wo sie leben. Sowohl in Institutionen der Langzeitpflege als auch in der ambulanten Krankenpflege oder im Spital müssen die Ärzte, Pflegenden und Therapeuten die Konzepte palliativer Betreuung kennen und anwenden. 2. Begriff Palliative Care 3. Ziel Palliative Care oder palliative Betreuung ist das Lindern eines weit fortgeschrittenen, unheilbaren Leidens mit begrenzter Lebenserwartung durch ein multiprofessionelles Team mit dem Ziel einer hohen Lebensqualität für den Bewohner und seine Angehörigen und möglichst am Ort der Wahl des Bewohners (WHO). Palliative Care ist ein aktiver Prozess und umfasst körperliche, psychische, spirituelle, soziale und materielle Pflege und Betreuung, Behandlung und Unterstützung. Palliative Care ist nicht ausschliesslich Sterbebegleitung. Ihr Schwerpunkt betrifft aber die Zeit, wo Sterben und Tod näher rücken. Dies unabhängig davon, wie alt die Betroffenen sind und an welcher Krankheit sie leiden. Palliative Care hat zum Ziel, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die durch keine Massnahmen zu heilen sind, in der ihnen verbleibenden Zeit eine von ihnen als bestmöglich definierte Lebensqualität zu erhalten. Autonomie, Würde, Wohlbefinden, Lebensqualität und die Individualität der Bewohner stehen im Zentrum des Handelns. Problemlöseprozesse werden interdisziplinär erarbeitet, unter Einbezug des persönlichen Umfeldes (Angehörige, Freunde) und Entscheide gemeinsam gefällt. 4. Zielgruppen in den Pflegezentren In den Pflegezentren leben Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen. Zielgruppen von Palliative Care sind diejenigen, die an einer schweren, fortschreitenden und unheilbaren Krankheit leiden. Menschen haben, auch wenn sie in einem Pflegezentrum leben, genau gleich wie alle andern Menschen Anrecht auf angemessene Rehabilitation 1 und lebenserhaltende, kurative und präventive Massnahmen. 1 * Rehabilitation verstanden als Erhalten und Verbessern von Fähigkeiten, von Selbständigkeit, von Gestaltungsmöglichkeiten, weiterem Wachstum und der Umorganisation vorhandener Kompetenzen Für die dedica Institutionen wird im Text der Begriff Pflegezentrum verwendet. 2/7

3 5. Sterben im Pflegezentrum 5.1 Sterbebegleitung Ein Konzept für die Sterbebegleitung ist in jedem Pflegezentrum vorhanden. Es wird bei sterbenden Bewohnern unter Berücksichtigung der Konfession, der sozialen Situation und der kulturellen Herkunft umgesetzt. 5.2 Patientenverfügung In jedem Pflegezentrum besteht ein Konzept Patientenverfügung mit Wünschen betreffend medizinischer Behandlung und Pflege. Diese sind von den Pflegenden und Ärzten zu respektieren und zu berücksichtigen. 5.3 Passive Sterbehilfe Verzicht oder Abbruch auf lebenserhaltende Massnahmen gehören im Pflegezentrum zu den alltäglichen Fragestellungen. Der für solche schwerwiegende Entscheidungen notwendige Entscheidungsfindungsprozess muss interdisziplinär erfolgen. 5.4 Aktive Sterbehilfe Aktive Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid sind nicht Bestandteil des Angebots der Pflegezentren (Entscheid Verwaltungsrat der dedica Institutionen). 6. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Palliative Care stellt hohe Anforderungen an alle an der Pflege und Betreuung beteiligten Mitarbeiter und verlangt eine grosse interdisziplinäre Gesprächsbereitschaft. 6.1 Interdisziplinäres Team Alle Mitarbeiter müssen sich mit gesundheitlichen Einschränkungen, Leiden und Sterben als Bestandteil des Lebens täglich auseinandersetzen und dabei die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner, Angehörigen und Betreuer berücksichtigen. Mitarbeiter des interdisziplinären Teams: - Bewohner - Angehörige - Pflegepersonal - Ärzte - Sozialarbeiter - Seelsorger - Therapeuten (Musik, Kunst-, Körper-, Atemtherapie usw.) - Physiotherapeuten - Aktivierungstherapeuten - Psychologen - Leiter Küche - Weitere 6.2 Modell der Entscheidungsfindung In jedem Pflegezentrum ist das Vorgehen in Situationen, welche schwerwiegende Entscheidungen betreffend pflegerischen und medizinischen Massnahmen erfordern, geregelt. Es existiert ein Modell des interdisziplinären Entscheidungsfindungsprozesses. Dieses ist verbindlich. Für die dedica Institutionen wird im Text der Begriff Pflegezentrum verwendet. 3/7

4 7. Aus-, Fort- und Weiterbildung Palliative Care ist ein fester Bestandteil der Aus-, Fort- und Weiterbildung und im Jahresbudget entsprechend zu berücksichtigen. Die Weiterbildung richtet sich an alle an der Pflege und Betreuung Beteiligten und vermittelt beruflich spezifische Kompetenzen zur Versorgung und Bedürfniserfassung der Bewohner. Auf folgende Aspekte ist besonders Wert zu legen: Haltung / Philosophie, Konzepte, Ethik, Standards, Interdisziplinarität, ziel- und prozessorientiertes Arbeiten, Kommunikation und Integration der Angehörigen. 7.1 Zielgruppen Team Die Pflegezentren weisen Gefässe, Strukturen und Instrumente in folgenden Bereichen nach: - Teamaustausch - Fallbesprechungen - Supervision - Rituale usw. 7.2 Aus- und Weiterbildung Spezifische Angebote für berufliche Kompetenzen in der Praxis Interdisziplinäre Weiterbildung Mögliche Ausbildungsangebote für Pflege und Medizin: - Modulare Ausbildung für den Pflegebereich bei der Caritas Schweiz - Höfa I Schweizerischer Verband für Krankenschwestern und Krankenpfleger SBK - Krebsliga Schweiz, Interdisziplinäre Palliative Kurse 7.3 Freiwillige Mitarbeiter 7.4 Qualitätsnachweis Die Heimleitungen sind verantwortlich, dass spezifische, berufliche Kompetenzen sichergestellt sind und dass Umsetzung, Evaluation und Anpassungen vorgenommen werden. 8. Beziehungsgestaltung 8.1 Bezugspersonensystem Bezugspflege ist Voraussetzung zur Integration von Betreuungskonzepten. 8.2 Integration von Betreuungskonzepten Zum Beispiel: Angst, Schmerz, Kommunikation, Caring, Basale Stimulation, Krise, Trauer, Sterben, Verluste, Leiden, Angehörige, Abhängigkeit und Unabhängigkeit, Hoffnung, freiheitseinschränkende Massnahmen, Validation usw. Für die dedica Institutionen wird im Text der Begriff Pflegezentrum verwendet. 4/7

5 8.3 Regelmässige Pflegegespräche - Über unterschiedliche Pflegeauffassungen und Pflegeschwerpunkte wird gesprochen und ein gemeinsamer Konsens gefunden. - Ein ethisch, moralisch, fachlich fundiertes Pflegeverständnis wird entwickelt. 8.4 Kommunikation Palliative Care verlangt eine persönliche Auseinandersetzung mit Werten, Normen, Offenheit, Empathie, Kongruenz, Wertschätzung, Transparenz, Toleranz, Mut, Akzeptanz und gegenseitiges Vertrauen von allen Beteiligten. 8.5 Genügend ausgebildetes Personal Wir verstehen unter ausgebildetem Pflegepersonal - Krankenpfleger FA SRK - Pflegefachmann AKP - Pflegefachmann DN I & DN II 9. Pflege, Betreuung und therapeutische Konzepte Das Palliative Care Konzept umfasst Pflege-, Therapie- und Betreuungskonzepte, die professionell und berufsgruppenspezifisch umzusetzen sind. Verschiedene Konzepte werden angeboten. In jedem Fall steht der Bewohner, seine Würde und Bedürfnisse im Mittelpunkt der Überlegungen. 9.1 Bewohner und Angehörige Die Bedürfnisse der Bewohner und nach Möglichkeit die der Angehörigen werden berücksichtigt. Die Bewohner und Angehörige sind informiert und werden in die Pflege und Entscheidungen miteinbezogen. Sie sollen die Infrastruktur nutzen können. Gefühle wie Ärger, Trauer, Frustration und Freude dürfen vom Bewohner und den Angehörigen gelebt werden. Die Angehörigen werden, wenn nötig, auf externe Hilfe und Beratungsstellen aufmerksam gemacht. 9.2 Seelsorge Jedem Bewohner wird persönlich seelsorgerische Betreuung und Begleitung angeboten. Es bestehen ausserdem Regelungen, die jedem Bewohner ermöglichen, den Besuch eines Vertreters der von ihm gewünschten Religionszugehörigkeit zu empfangen. 9.3 Psychologische Betreuung Die Bewohner können nach Bedarf in schweren Lebenssituationen in akuten Krisen und im Sterben psychologisch begleitet werden. Je nach Erfordernis werden die Angehörigen miteinbezogen und begleitet. Wenn notwendig können Gespräche innerhalb des Betreuungsteams durchgeführt werden. 9.4 Freiwillige Mitarbeiter Die Möglichkeit, Freiwillige beizuziehen, kann eine Entlastung sein für den Bewohner selber, für die Angehörigen und für das Pflegepersonal. Für die dedica Institutionen wird im Text der Begriff Pflegezentrum verwendet. 5/7

6 9.5 Pflegekonzepte Basale Stimulation - Initialberührung - Lagerungsarten (Nestli etc.) - ASE (atem-stimulierende-einreibung) Aromatherapie - Aromatherapie, Duftstein und Lampe / Duft auf Taschentuch - Aromabad und Dusche - Wickel usw Kinästhetik Die Konzepte der Kinästhetik sind ein integrierter Bestandteil der pflegerischen Handlungen in allen Bereichen, die mit dem Bewegen und bewegt werden in Zusammenhang stehen. Die Konzepte dienen therapeutischen, erhaltenden, Wohlbefinden fördernden, präventiven (wie zum Beispiel schmerz- und spastizitäthemmenden) sowie Pflegeschäden verhindernden Pflegezielen Pflegeprodukte und Lagerungsmaterial Es besteht ein breites Angebot an Materialien für: Mund-, Haut- und andere Pflegeprodukte sowie Lagerungsmaterial. Das Material wird fachkompetent eingesetzt Raum- und Zeitgestaltung Die Alltagsstrukturen werden der Bewohnersituation angepasst. Integriert ist Zeit zur Beobachtung, Pflege, Betreuung und Gespräche. Strukturen und personelle Einsätze werden gemeinsam situativ angepasst. Wenn das Bedürfnis nach Ruhe da ist, sollten nach Möglichkeit Einzelzimmer zur Verfügung stehen. Wohnliche Infrastruktur z.b. Begegnungszimmer, Aufenthaltsnischen, Raumgestaltung, Wege, Deckenschmuck (nach Basaler Stimulation) usw. stehen zur Verfügung. 9.6 Ernährungskonzept Das Ernährungskonzept umfasst die gesamte Spannbreite von Essen und Trinken, Arten und Formen unter Berücksichtigung von biographisch soziokulturellen Bedürfnissen, verschiedener Möglichkeiten der Ernährung und der Nahrungsaufnahme. Im weiteren Sinn befasst sich das Ernährungskonzept mit definierten Konzepten zu Nahrungsverweigerung oder Unvermögen, die Nahrung/Flüssigkeit aufzunehmen, respektive zu verarbeiten, möglichen Alternativen, Themen wie Dehydration. Es bestehen zu diesen Themenbereichen und Spannungsfeldern definierte, auf das Heim angepasste ethisch-fachliche Entscheidungsfindungsmodelle. Das definierte Vorgehen umfasst die Struktur, die angestrebte Qualität, die Würde, der Wille und das Wohlbefinden der Bewohner. Für die dedica Institutionen wird im Text der Begriff Pflegezentrum verwendet. 6/7

7 10. Finanzierung Auch unter schwierigen finanziellen Bedingungen werden in den Pflegezentren bereits heute verschiedene Palliative Care Konzepte angeboten. Gewisse spezifische und erweiterte Angebote können zu Mehrkosten führen wie zum Beispiel: Sitzwache bei Sterbenden, Bestrahlung, Chemotherapie, Medikamente und Einerzimmer. Eine finanzielle Abgeltung dieser speziellen Angebote im Sinne der Palliative Care ist mit den Krankenkassen anzustreben. Mittels des Leistungserfassungssystems RAI/RUG wird zur Zeit Palliative Care ungenügend berücksichtigt. Ein umfassenderes Abgeltungssystem ist anzustreben. Ebenso ist zu prüfen, ob eine Teilpauschale aus finanzieller Sicht nicht interessanter wäre. 11. Qualitätssicherung Diese findet mit der Umsetzung des Konzeptes und mit der Anwendung der entsprechenden Instrumente statt. Für die dedica Institutionen wird im Text der Begriff Pflegezentrum verwendet. 7/7

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