Newsletter. November 2014

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1 Newsletter November 2014 Unter den Augen von mehr als 200 Gästen, darunter Senator Frank Horch, erhebt sich der Richtkranz am ZAL TechCenter in die Luft. Mit dem Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung entsteht in Hamburg eines der modernsten Luftfahrt-Forschungszentren der Welt. Foto: Jan Brandes Liebe Leserinnen und Leser, bei strahlendem Sonnenschein und über 200 Gästen feierte die Hamburg Aviation Community am 6. November das Richtfest des ZAL TechCenter in Finkenwerder. Im Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung werden ab Ende 2015 auf knapp Quadratmetern 600 Wissenschaftler an High-End-Testständen zu Zukunftsthemen der zivilen Luftfahrt forschen können. Und auch ein weiteres wesentliches Element unseres Luftfahrtstandorts, das Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT), steht vor einem wichtigen weiteren Schritt: Anfang November stimmte der Hamburger Senat einer Ausgründung des HCAT in einen eigenen Verein sowie der Ausweitung seiner Tätigkeitsfelder zu. Was in der Hamburger Luftfahrt sonst noch vorangeht, erfahren Sie in unserem November-Newsletter. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Lukas Kirchner IMPRESSUM Hamburg Aviation Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg e.v. Wexstr. 7, D Hamburg Redaktion: Lukas Kirchner +49 (0) ; Dr. Franz Josef Kirschfink (V.i.S.d.P) INHALT Unternehmen und Verbände 2 Karriere und Job 6 Tipps und Informationen 7 Die Bildrechte liegen, wenn nicht anders aufgeführt, beim im Text genannten Unternehmen oder bei Hamburg Aviation. twitter.com/ham_aviation facebook.com/hamburgaviation

2 NEUIGKEITEN AUS UNTERNEHMEN UND VERBÄNDEN Neue Talentschmiede für Hamburgs Luftfahrt Praxis, Lehre und Forschung: Das Hamburg Centre of Aviation Training (HCAT) ist eine europaweit einmalige innovative Form der Kooperation von Industrie, Bildungsinstitutionen und Behörden. Das HCAT ist ein Synonym für eine innovative Form der Kooperation von Industrie, Bildungsinstitutionen und Behörden. Das Besondere am HCAT ist die in Europa einmalige Lernortkooperation von Luftfahrtindustrie, Hochschule und Gewerbeschule. Der Lernort HCAT bietet ein kombiniertes Angebot aus schulischer, betrieblicher und akademischer Aus- und Weiterbildung in den Technologiefeldern Avionik/ Elektronik, Kabine/Kabinensysteme und moderne Fertigungsverfahren/neue Werkstoffe (CFK). Gewerbeschule, Hochschule und Industrieunternehmen nutzen die Labore und Werkstätten des HCAT gemeinsam und tauschen ihr Know-how zwischen Lehre, Forschung und Praxis unmittelbar aus. Partner sind neben der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, der Behörde für Wissenschaft und Forschung und der Behörde für Schule und Berufsbildung, die Gewerbeschule für Fertigungs- und Flugzeugtechnik G15, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie als Unternehmen Lufthansa Technical Training und Airbus. Im HCAT wird direkt für den Bedarf der Industrie qua- lifiziert, so dass dem Luftfahrtstandort Hamburg auch in Zukunft Spitzenkräfte zur Verfügung stehen, die den neuesten Stand der Technik beherrschen. Der Senat hat deshalb beschlossen, die über die Lernortkooperation des HCAT hinausgehenden operativen Aufgaben der erfolgreichen Qualifizierungsoffensive Luftfahrt in einen gemeinsam von Wirtschaft und Bildungssektor getragenen Verein mit hauptamtlicher Geschäftsführung zu überführen, um Hamburgs Ruf als innovatives Zentrum für die Entwicklung luftfahrttechnischen Know-hows zu festigen. Der Standort erhält so zusätzlich Impulse für die zukünftige Entwicklung nicht nur in der Luftfahrtindustrie. Hamburgs Luftfahrt-Forschungszentrum feiert Richtfest Im Beisein des Hamburger Senators für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Frank Horch, sowie zahlreichen hochrangigen Vertretern aus Luftfahrtindustrie und Wissenschaft, wurde am heutigen Donnerstag in Finkenwerder das Richtfest des ZAL TechCenter gefeiert. Mit dem ZAL entsteht am Elbufer eines der weltweit modernsten Forschungszentren für die zivile Luftfahrt. Wirtschaft und Wissenschaft werden ab Ende 2015 hier gemeinsam an High-End-Testständen in sechs Zukunftsthemen forschen können. 80% der Flächen sind bereits jetzt vermietet. Nach Fertigstellung sollen im ZAL knapp 600 Ingenieure und Wissenschaftler auf fast Quadratmetern innovative und industrialisierbare Produkte für die Luftfahrtindustrie entwickeln. Das Konzept berücksichtigt dabei die sich verändernde Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts, indem eine frühzeitigere Einbindung von Partnern aus verschiedenen Stufen der Wertschöpfungsketten sowie eine offene Innovationskultur gefördert werden. Der Gedanke spiegelt sich auch in der Gesellschafterstruktur wider, in der sich mit Airbus, 2

3 Lufthansa Technik, der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, allen vier großen Hamburger Hochschulen sowie 14 weiteren Akteuren das gesamte Spektrum der norddeutschen Luftfahrt wiederfindet. Im ZAL werden den Mietern zukünftig in sechs Forschungsfeldern, Technical Domains genannt, absolute High-End-Testinfrastrukturen zur Verfügung stehen; darunter ein Brennstoffzellenlabor, Rumpfund Kabinensektionen sowie eines der größten Akustik-Labore im Flugzeugbau. Zusätzlich entstehen ein Virtual-Reality-Labor für 30 Personen, ein Konferenzzentrum mit Auditorium für 200 Gäste sowie ein Innovationsmarktplatz, auf dem neue Entwicklungen öffentlich ausgestellt und ausprobiert werden können. Die Bau- und Entwicklungskosten des ZAL beziffern sich auf insgesamt 82,4 Millionen Euro. Das Projekt finanziert sich durch die Mietzahlungen der Gesellschafter, nicht durch die öffentliche Hand. Als Bauherr agiert die ReGe Hamburg. Ausführendes Bauunternehmen ist die Ed. Züblin AG. Das ZAL bildet die gemeinsame Plattform für Forschung und Entwicklung innerhalb von Hamburg Aviation so Frank Horch, Hamburgs Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, im Rahmen des Richtfests. Es ist Forschungszentrum, Motor, Impulsgeber und Koordinator zwischen den vielen verschiedenen Akteuren. Seine Aufgaben bestehen darin, die FuE-Kompetenzen der Clusterakteure transparent zu machen, Kooperationen zu fördern, bei Förderprojekten Hilfestellung zu geben und eigene Kompetenzen in der angewandten Luftfahrtforschung aufzubauen. Wir sind froh, heute die Fertigstellung des Rohbaus feiern zu können und die Bauarbeiten mit Hochtouren weiter fortzusetzen sagt ZAL-Geschäftsführer Roland Gerhards. Das ZAL wird Hamburgs internationales Profil in der zivilen Luftfahrt nachhaltig ausbauen und schärfen. Die Tatsache, dass über einem Jahr vor Fertigstellung schon 80% der Flächen vermietet sind, und unser Hauptmieter Airbus sich bereits jetzt auf 10 Jahre fest gebunden hat, zeigt eindrucksvoll, wie fest auch unsere Partner an dieses Konzept glauben. 5. Hanse-Aerospace Sailingcup Mehr als 200 Luftfahrer nutzten den 5. Hanse-Aerospace Sailing Cup zum Netzwerken an Bord und an Land. Der Wettergott meinte es gut mit den Seglern des 5. Hanse-Aerospace Sailing Cups vor Rostock Warnemünde vom 10. bis 12. Oktober Samstag sorgten ein laues Lüftchen und geradezu spätsommerliche Temperaturen für eine geruhsame Wettfahrt. Am Sonntag blies eine steife Brise die Segler wach und ließ die Teams auf den insgesamt 27 Schiffen arbeiten. Am Ende gewann das Team des Ingenieurdienstleisters Bertrandt aus Hamburg mit Skipper Johannes Bahnsen. Zweiter wurde eine Mannschaft von RST Rostock mit Benjamin Punge. Den dritten Platz belegte SACS mit Ralf Schmidt. Gesellschaftlicher Höhepunkt der Regatta war eine Abendveranstaltung in der Lokhalle Warnemünde, an der auch Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Glawe und weitere Gäste aus der Landespolitik teilnahmen. Bei einer Tombola im Rahmen dieser Veranstaltung und weiteren Aktionen wurden insgesamt 1.401,13 Euro zugunsten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) gesammelt und direkt an den Leiter des Informationszentrums Nordost der DGzRS, Jörg Westphal, übergeben. Lufthansa Technik präsentiert Neuerungen auf der NBAA Die Designabteilung der Lufthansa Technik AG für VIP-Flugzeugkabinen ( Creative Design ) hat ein IT-basiertes Konfigurationstool entwickelt, das sowohl für das gemeinsam mit Airbus angebotene ACJ Elite-Programm als auch für das Leadership Select-Programm der Lufthansa Technik angewendet werden kann. Mit dem Tool erhält der Kunde bereits im ersten Gespräch eine visuelle Darstellung der Möglichkeiten, die eine standardisierte und modulare VIP-Kabinenausstattung bietet. 3

4 Zudem hat das Unternehmen sein Angebot an VIP-Kabinenkonzepten für preisbewusste Kunden erweitert. Anlässlich der Messe für die Geschäftsluftfahrt NBAA in Orlando, Florida, hat das Unternehmen ihr neues Konzept Executive Shuttle für die Airbus A320- und Boeing 737-Flugzeugreihen mit einer Airline-Innenausstattung vorgestellt. schaftliche Orientierungs- und Qualifizierungsjahr Pro Technicale: Das innovative Hamburger Bildungsprojekt erhält eine Spende in Höhe von Euro von Aerodata, dem Weltmarktführer für Flight Inspection Systeme. Auf Basis entsprechender Anfragen einer Reihe von potenziellen VIP-Kunden bietet das Executive Shuttle -Konzept eine große Vielfalt an Kabinendesigns zu überschaubarem Preis, die speziell für den Einsatz im Zubringer-Flugbetrieb von Unternehmen geschaffen wurden. Dazu hat die Designabteilung der Lufthansa Technik 20 verschiedene Kabinenlayouts für beide Flugzeugfamilien entworfen. Die Konzepte reichen von einer durchgehenden Business- oder First Class-Einrichtung bis zu komplexeren Konfigurationen mit Schlafmöglichkeiten, Konferenz- und Essbereichen oder privaten Räumlichkeiten an Bord. Fly Away Kit als fliegendes Ersatzteillage Ebenfalls auf der NBAA vorgestellt wurde ein neues Produkt für VVIP- und Special Mission-Flugzeuge, das Fly Away Kit. Der modulare Teilesatz ist in einem LD9-Container untergebracht und stellt im Flugbetrieb die Verfügbarkeit wichtiger Ersatzteile durch Mitnahme an Bord sicher. Mitgeführt werden können zum Beispiel Räder, ein mobiler Flugzeugheber, kritische Ersatzteile oder Öl. Der schnelle Zugang im Frachtraum garantiert den Technikern die Verfügbarkeit dort, wo die Teile gebraucht werden. Der Fly Away Kit in VIP-Konfiguration ist wie ein Werkzeugkasten übersichtlich nach dem so genannten Shadow-Board-Prinzip organisiert. Zusammenarbeit mit Airbus Corporate Jets verlängert Lufthansa Technik AG und Airbus Corporate Jets haben außerdem ihre Vereinbarung für die ELITE-Kabinenausstattung erneuert. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen für dieses Ausstattungsprogramm begann 2005 mit der Einführung des ACJ318. Der aktuelle Vertrag wurde jetzt bis 2020 verlängert. Großzügige Spende für Pro Technicale Gute Nachrichten für das technisch-naturwissen- Pro Technicale ist ein elfmonatiges Orientierungsund Qualifizierungsjahr für technisch-naturwissenschaftlich interessierte Abiturientinnen, die sich ein entsprechendes Studium vorstellen können. Die Teilnehmerinnen durchlaufen Schnupperphasen an unterschiedlichen Hochschulen und absolvieren mehrere Praktika im In- und Ausland. Durch Workshops wie Konfliktmanagement, Rhetorik und in der Kombination Naturwissenschaft/Technik mit Philosophie sollen zudem das Selbst- und Verantwortungsbewusstsein gestärkt und die Teilnehmerinnen in die Lage versetzt werden, auch im späteren Berufsleben ihre Frau zu stehen. Vorbildliches Umweltmanagement: Hamburg Airport erhält erneut internationales Zertifikat Das halbe Dutzend ist erreicht: Bereits zum sechsten Mal hat Hamburg Airport das EMAS-Zertifikat (EMAS = Eco Management and Audit Scheme) für sein vorbildliches Umweltmanagementsystem erhalten. Dazu hat der unabhängige Umweltgutachter Bernd Eisfeld die Aktivitäten des Flughafens nach internationalen Richtlinien in einem umfassenden Audit überprüft. 4

5 Die Überprüfung der Maßnahmen im Umweltschutz erfolgt alle drei Jahre durch unabhängige Gutachter. Um das EMAS-Label führen zu dürfen, müssen nicht nur strenge internationale Richtlinien erfüllt werden. Die Aktivitäten müssen auch über die gesetzlich geforderten Maßnahmen hinausgehen. Das EMAS-Label definiert und beschreibt die Normen der Europäischen Union. Darüber hinaus verlangt EMAS von Unternehmen die Veröffentlichung einer Umwelterklärung, die über Umweltauswirkungen des Standortes und über Umweltschutzmaßnahmen Rechenschaft ablegt. Neben den EMAS-Kriterien wurden auch die Anforderungen der internationalen Norm ISO erreicht. CO2-Reduktion: In seiner sechsten umfassenden Umwelterklärung hat Hamburg Airport Umweltziele für die kommenden drei Jahre festgelegt. So sollen zum Beispiel im Rahmen der Zertifizierung des Flughafens nach der Airport Carbon Accreditation (ACA), Level 3, die gebäudebezogenen CO2-Emissionen weiter deutlich gesenkt werden - obwohl die ursprünglich geplante Reduktion um 15 Prozent bis 2020 bereits erreicht wurde. Bei ACA handelt es sich um ein mehrstufiges, internationales Klimaschutz-Zertifizierungssystem des Flughafenverbands ACI Europe. In Hamburg wurden die ACA-Anforderungen in die Regelungen zu EMAS integriert. Umweltschutz auch im Fuhrpark: Schon vor einem Jahr hat Hamburg Airport das Mobilitätskonzept 2020 beschlossen. Es sieht vor, den Großteil aller Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auszurüsten. Dabei sollen Standardfahrzeuge zu 100 Prozent ersetzt werden, Spezialfahrzeuge, unter anderem bei den Bodenverkehrsdiensten, zu mindestens 50 Prozent. Konventionelle Varianten mit Diesel- oder Elektromotoren sollen nur noch in begründeten Einzelfällen und für Spezialmaschinen zum Einsatz kommen. Zurzeit sind am Hamburg Airport bereits 132 Fahrzeuge mit alternativem Antrieb im Einsatz - das entspricht einer Quote von 30 Prozent und einer Steigerung um das Doppelte seit Anfang Weitere konkrete Maßnahmen für den Umweltschutz: Vermehrt wird in Zukunft auf energetisch hoch effiziente Gebäude gesetzt. Immerhin kann schon jetzt rund 70 Prozent des Energiebedarfs am Flughafen durch das flughafeneigene erdgasbetriebene Blockheizkraftwerk vergleichsweise klimafreundlich gedeckt werden. Dazu wird die Steuerungstechnik ständig nach neuesten Erkenntnissen optimiert. Bereits seit fünf Jahren wird zur ökoeffizienten Klimatisierung der Terminalgebäude erfolgreich ein sogenanntes Thermolabyrinth genutzt, seit zwei Jahren wird die Luftversorgung mit CO2-Sensoren dem Bedarf entsprechend genauer angepasst. Weiteres Einsparpotenzial sehen die Experten bei der Gebäudebeleuchtung, wo zunehmend auf LED-Technik gesetzt wird. Auch bei der Beleuchtung der Außenflächen und der Start- und Landebahnen gibt es weitere Möglichkeiten zum Energiesparen. Darüber hinaus wird verstärkt Regenwasser genutzt, und beim Abfall soll durch den Einsatz spezieller Schleusen eine noch bessere Trennung der unterschiedlichen Kategorien erreicht werden. Zudem hat der Flughafen in den vergangenen Jahren bereits über 40 Millionen Euro in seine bisherigen Lärmschutzprogramme investiert. Zurzeit setzt Hamburg Airport gemeinsam mit Hamburg und Schleswig-Holstein das 9. Lärmschutzprogramm für seine Nachbarn um. Grundlage ist das bundesweit gültige Fluglärmgesetz und die dazugehörigen Verordnungen. Das Programm startete 2012 und wird auch in den kommenden Jahren weitergeführt. China Aircraft Leasing Company unterzeichnet Grundsatzvereinbarung über den Kauf von 100 Flugzeugen der A320-Familie China Aircraft Leasing Company (CALC), das führende unabhängige Flugzeugleasingunternehmen Chinas, hat mit Airbus eine Grundsatzvereinbarung über den Kauf von 100 Flugzeugen der A320-Familie (74 A320neo, 16 A320ceo und zehn A321ceo) geschlossen. Insgesamt 5

6 Die TRAINICO GmbH zählt zu den wenigen Bildungshat sich CALC damit nun zum Kauf von 140 Flugzeugen der A320-Familie verpflichtet. Die A320neo ( new engine option ) wird dank zahlreicher Innovationen wie Triebwerken der neuesten Generation und großen Sharklets an den Flügelspitzen 15 Prozent und bis Prozent weniger Treibstoff verbrauchen. Dies entspricht einer jährlichen Einsparung von Tonnen CO2 pro Flugzeug. Hamburg Airport stellt Winterflugplan vor Am Hamburg Airport tritt am 26. Oktober 2014 der neue Winterflugplan in Kraft. Er ist bis zum 28. März 2015 gültig und beinhaltet unter anderem für Hamburg neue Reiseziele. Die Fluggesellschaft Germania baut ihr Engagement in Hamburg weiter aus: Ab dem 4. November fliegt die Airline jeweils dienstags und freitags nach Marrakesch. Zum Winterflugplan kommt mit Madeira zudem ein beliebtes Ziel im Atlantik hinzu. Ab März 2015 fliegt Germania zweimal wöchentlich direkt nach Tel Aviv und einmal wöchentlich nach Paphos auf Zypern. TUI bietet wöchentlich drei Nonstop-Flüge in die Karibik an: Zweimal wöchentlich geht es nach Punta Cana und einmal nach Cancún. Mit einem Langstrecken-Jet der britischen Schwester Thomsonfly vom Typ Boeing 767 reisen die Passagiere von Hamburg aus nonstop in die Dominikanische Republik und nach Mexiko. EasyJet hebt ab dem 3. November 2014 bis zu sechsmal die Woche nach Amsterdam ab. Zudem starten im November zusätzlich Flugverbindungen nach Fuerteventura, Lanzarote, Genf, Krakau und Salzburg. Flybe bietet ab der Wintersaison wieder die Strecke Hamburg - Birmingham an. Mit Czech Airlines ist für Reisende ab Hamburg Göteborg wieder erreichbar. Ryanair nimmt mit Lissabon und Porto zwei Ziele auf. British Airways wird ab Ende Oktober London-City zweimal täglich von Montag bis Freitag anbieten. Die Flüge übernimmt die dänische Franchise-Airline von BA, Sun-Air. Für Geschäftsreisende dürfte auch die neue Strecke zwischen Hamburg und Mannheim interessant sein. KARRIERE, JOB UND QUALIFIZIERUNG TRAINICO startet Kooperation mit der Hamburger AHS-Gruppe Der Aus- und Weiterbildungsanbieter TRAINICO startet voraussichtlich zum Jahreswechsel ein fünfmonatiges Fortbildungsprogramm zum Thema Fluggastservice und kooperiert dazu mit der AHS Aviation Handling Services GmbH. Die AHS-Gruppe hat ihren Hauptsitz in Hamburg und ist deutschlandweit als Marktführer unter den von Fluggesellschaften unabhängigen Anbietern im Bereich Passagierhandling & Operations bekannt. Mehr als 130 Fluggesellschaften an 14 deutschen Flughäfen greifen auf die Serviceleistungen des Handling Agenten zurück. 6

7 In jeder Forschungswelt werden die verschiedenen Hamburger Hochschulen mit ihren Lehrangeboten vorgestellt. Die TUHH bietet unter anderem einen eigenen Logistik-Studiengang Logistik und Mobilität an, die Universität Hamburg den Studiengang Opeanbietern in der Luftfahrt, die die gesamte Bandbreite der Aus- und Weiterbildung für das Bodenpersonal in der Luftfahrt abbilden - sowohl auf technischer als auch auf kaufmännischer Ebene. Durch die Kooperation mit der AHS-Gruppe erweitert der Bildungsträger sein Qualifizierungsangebot für den norddeutschen Raum. Zu den Aufgabenbereichen im Fluggastservice zählen unter anderem Sitzplatzreservierungen mittels EDV-Systemen, die Prüfung von Reisedokumenten nach international geltenden Länderbestimmungen, die Bordkartenvergabe und Betreuung von Passagieren sowie der Check-In der Fluggäste und des Gepäcks. Die Ausbildung kombiniert theoretischen Unterricht mit einem Betriebspraktikum, so dass die Teilnehmer nach der Ausbildung direkt als Check- In-Agents am Standort Bremen eingesetzt werden können. Business-Frühstück zum Thema Unternehmensprofile Employer Branding am Beispiel von kununu/xing um dieses Thema ging es am 31. Oktober bei einem Business-Frühstück in der Hamburger Hafencity. Hamburg Aviation organisierte die Veranstaltung und lud seine Mitglieder ein. Die d.vinci Personalmarketing GmbH lieferte in Kooperation mit der kununu GmbH das Thema und die Referenten. Dr. Franz Josef Kirschfink, Geschäftsführer von Hamburg Aviation, eröffnete die Veranstaltung. Anschließend gab Nina Heinzelmann von d.vinci einen ersten Überblick über das weite Themenfeld der Arbeitgebermarke. Der Fokus lag dabei auf dem Einsatz des kununu-unternehmensprofils als einen möglichen Baustein im großen Setzkasten des Employer Brandings. Bernd Fuhrmann-Taudes, Head of Sales der kununu GmbH, stand den rund 30 Teilnehmern Rede und Antwort. Den Bogen von der Theorie zur Praxis schlug schließlich Ann-Christin Telge, Personalreferentin der hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbh. Die hagebau-zentrale in Soltau hat das kununu-profil bereits seit Anfang 2014 im Einsatz. Alles in allem hat die Veranstaltung gezeigt, dass Employer Branding mittlerweile in fast jedem Unternehmen ein Thema ist. Kununu und XING bieten dabei eine Möglichkeit, sich als Arbeitsgeber zu positio- nieren. Bevor die Entscheidung jedoch auf eine der Maßnahmen der zahlreichen Employer Branding Tools fällt, ist eine genaue Analyse und Hinterfragung der eigenen Wünsche und Ziele notwendig. TIPPS UND INFORMATIONEN Logistik-Initiative Hamburg stellt neuen Forschungs- und Kompetenzatlas vor Mit 17 staatlichen und privaten Hochschulen gibt es in der Metropolregion Hamburg in der akademischen Ausbildung im Bereich Logistik eine nahezu einmalige Vielfalt. Die Logistik-Initiative hat zum ersten Mal einen Forschungsatlas herausgegeben, der die Kompetenzen der Hochschulen gebündelt in einem Heft darstellt. Er eignet sich insbesondere als Informationsquelle für Unternehmen, die wissenschaftliche Unterstützung bei der Lösung ihrer logistischen Fragestellungen und Herausforderungen suchen und einen kompetenten Partner mit der entsprechenden Kompetenz benötigen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es der ständigen Analyse von Verbesserungen und der Suche nach den besten Methoden. Dabei ist die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen absolut notwendig. Der neu erschienene Kompetenzatlas stellt die wichtigsten Akteure mit den entsprechenden Lehrangeboten und Forschungsleistungen vor und soll dadurch für eine noch bessere Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft sorgen. Wer den Kompetenzatlas liest, taucht in verschiedene Forschungswelten ein, vom Management von Logistik- und Unternehmensprozessen, der IT in der Logistik, der Verkehrsplanung hin zu den verschiedenen Verkehrsträgern und den verschiedenen Branchen in der Logistik. 7

8 Die Erforschung energieeffizienter Motoren, leichter Flugzeugstrukturen, alternativer Kraftstoffe und elektrischer Ausrüstung von Fahrzeugen ist von großer Bedeutung für die Luftfahrt- und Logistikbranche, um die Effizienz und die Umweltauswirkungen des Personen- und Güterverkehrs zu verbessern. Effizientere operative Praxis gekoppelt mit neuen oder optimierten Technologien werden nicht nur negative Umweltasrations and Supply Chain Management und die HAW das Studienfach International Logistics and Management. Angehende Studenten können sich anhand des Leitfadens orientieren, welche Hochschule welches Studium mit welchen Schwerpunkten anbietet. Neben den Lehrangeboten werden zudem die zahlreichen Forschungseinrichtungen wie das Fraunhofer Center für Maritime Logistik, die Kühne Logistics University (KLU) oder die Hamburg School of Business Administration (HSBA) und ihre Projekte vorgestellt. Die Forschungsprojekte reichen von alternativen Antriebstechnologien, Emissionsreduzierung in städtischen Räumen, intelligenter Nutzung der vorhandenen Infrastruktur bis hin zur Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Leitfaden ist ab sofort bei der Geschäftsstelle der Logistik-Initiative Hamburg und unter erhältlich. In Kürze besteht ebenfalls die Möglichkeit zu einem direkten Austausch mit den einzelnen Logistikforschern, denn am 1. Dezember 2014 werden auf dem Wissenschaftstag der Logistik-Initiative Hamburg aktuelle Forschungs- und Projektarbeiten aus der Wissenschaft für die Praxis vorgestellt. Erstes Norddeutsches Luftfahrtforum: Flugzeugmaterialien der Zukunft Am 20. November 2014 findet erstmals das Norddeutsche Luftfahrtforum im CFK-Valley Stade statt. Die Veranstaltung zum Thema Flugzeugmaterialien der Zukunft wird von den Luftfahrtclustern und initiativen der fünf norddeutschen Länder organisiert. Die Luftfahrtcluster und -initiativen AVIABELT Bremen e.v., CFK-Valley Stade e.v., Hamburg Aviation, HAN- SE-AEROSPACE e.v., Niedersachsen Aviation und Schleswig-Holstein schlossen sich zusammen und riefen gemeinsam das Norddeutsche Luftfahrtforum ins Leben. Die länderübergreifende Netzwerkveranstaltung soll zweimal im Jahr an wechselnden Orten in den fünf norddeutschen Bundesländern stattfinden. Das Programm sieht zunächst eine Standortbesichtigung des CFK-Valley Stade vor. Anschließend folgen Fachvorträge rund um das Thema Flugzeugmaterialien der Zukunft. Folgende Vorträge sind geplant: Prof. Herrmann, CTC/CFK-Valley Stade: Wing Cover Production Dr. Wolf, Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Bremen: Seamless Morphing: Material und Konzepte für spezielle Flugzeuganwendungen Prof. Dr.-Ing. Emmelmann, LZN Laser Zentrum Nord GmbH, Hamburg: Light Engineering durch 3 D Laserdrucken Prof. Dr.-Ing. Scharr und Herr Hoffmann, Konstitutionstechnik/Leichtbau, Uni Rostock: Z-Pinning Prof. Dr. Adelung, Technische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität, Kiel: Verbinden von Leichtbaumaterialien und Verstärkung von Polymeren Dipl.-Ing. Wichmann und Dr. Olaf Heintze, INVENT GmbH, Braunschweig: Entwicklung und Fertigung formvariabler Faserverbundstrukturen Interessierte können sich unter kostenpflichtig für das erste Norddeutsche Luftfahrtforum anmelden. Green Mobility in der Luftfahrt und Logistik Am Montag, den 24. November 2014, findet in Hamburg erstmals die Green Mobility Conference statt. Die Konferenz dreht sich um die Synergien zwischen der Luftfahrt- und Logistikbranche mit Fokus auf umweltfreundlichen Innovationen. 8

9 pekte verringern, sondern auch eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit mit sich bringen. Die Konferenz startet mit Vorträgen von renommierten Experten aus der Luftfahrt- und Logistikbranche, unter anderem von der Airbus Operations GmbH, Lufthansa LEOS, Stichting Energy Valley, The French Civil Aviation University (ENAC) und der TU Delft. Anschließend gibt es in B2B Sitzungen die Möglichkeit, Projektideen vorzustellen und Partner zu finden, Synergien aus Luftfahrt und Logistik zu nutzen oder auch potentielle Kunden oder Geschäftsbeziehungen zu identifizieren. Die Veranstaltung wird von Hamburg Aviation und dem CARE Konsortium in Kooperation mit der Logistik-Initiative Hamburg, Enterprise Europe Network, der Investitions- und Förderbank Hamburg und dem BEAWARE Projekt organisiert. Weitere Informationen unter: In eigener Sache: Hamburg Aviation in die Wexstraße gezogen Seit 24. Oktober 2014 haben wir unseren alten Standort in der Habichtstraße verlassen und befinden uns nun in der Wexstraße 7. Die -Adressen und Telefonnummern bleiben gleich. Unsere neue Adresse lautet: Hamburg Aviation Wexstraße 7 D Hamburg Termine und Veranstaltungen finden Sie in unserem Kalender auf der Webseite 9

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