Erfahrungsbericht #6. Die Reise zum und nach dem Zwischentreffen in Nicaragua

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1 Erfahrungsbericht #6 Die Reise zum und nach dem Zwischentreffen in Nicaragua Liebe Leserinnen und Liebe Leser meines Erfahrungsberichtes, wenn es danach geht wie viele Worte dieser Bericht enthält, dann ist es ein ganz besonderer. Wenn es darum geht, was ich in dem Monat zwischen Ende Februar und Ende März 2012 erleben durfte, dann ist es ganz besonderer Bericht. Da ihr im Folgenden genug zu lesen habt, beschreibe ich hiermit kurz, was euch erwartet: Fünf Freiwillige, acht Länder und tausend Eindrücke sprechen in 46 Bildern. Lasst euch Zeit und ich wünsche viel Spaß auf der Reise durch meine Reise! Tim Hildebrandt Freiwilligendienstleistender der Weltweiten Initiative e.v., Jahrgang 2011/

2 Die Reise beginnt in Santiago (Dominikanische Republik). Im Kopf: Vorfreude, Aufregung Es beginnt mit einer reibungslosen Anreise mit Zwischenlandung in Miami. Ernüchternde Ankunft in Cancún (Mexico) -Schild am Flughafen: Bevor du weit weg gehst, denke an diejenigen, die bleiben. Meine Kinder fehlen mir sehr, weil sie weit weg sind. Wenn ich mich an sie erinnere, weine ich manchmal. Ich wünsche mit ihnen zu sprechen, sie zu sehen und ich kann nicht. Es gibt Momente, in denen ich mich einsam fühle. Ich sage meinen Kindern: Wo seid ihr, lebt ihr noch?...!lasst sie nicht allein!

3 Spaziergang durch den Ort. Alter Käfer, Corona Bier und..eine typische Stärkung - Quesadilla= große Tortilla. Sie war scharf.

4 Warten auf den Nachtbus nach Belice-City im größten Busbahnhof in Cancún.

5 Endlich: Belize-City (ehemalige Hauptstadt) Die Stadt erinnert mich an etwas. Geht es euch auch so? Bilder eines Rundganges

6

7 Ungewohnte Werbung Mit etwas Wassermelone und Früchten zurück ins kleine Hostel.

8 Kurzer Tagesausflug: 15 Minuten Werksführung durch die Brauerei des Nationalbieres Belikin. Es scheint wohl doch etwas schwieriger zu sein, als einfach Hopfen, Gerste und Weizen zu mischen. Es folgen 45 Minuten, in denen alles verkostet werden kann, was das Werk produziert. Ein gutes Verhältnis.

9 Tags darauf: Weiterreise nach Flores, Guatemala Nach einem kurzen Bad im See, empfing uns Flores mit diesem Abendhimmel. Aufbruch in der Nacht und Ankunft am frühen Morgen in Tikal die Mayastadt

10 Tikal liegt im Urwald. Hier lassen sich nicht nur riesige Mayaruinen entdecken (Es ist nicht meine Hand) Allein die Führung dauert 4 Stunden.

11 Danach: Speis und Trank köstlich, Ambiente - unbezahlbar

12 Die Karawane zieht weiter. Wir fahren nach Cobán. Dort leben andere WI-Freiwillige in ihrer WG. Bisher sind wir eine Woche unterwegs. In der Cobán-WG werden wir für zwei Nächte bleiben und auch die Projekte meiner Mit-Freiwilligen besuchen können.

13 Rundblick vom Dach der WG in Cobán. Nach 22Uhr geht keiner mehr aus dem Haus Von unseren Mit-FW und im Reiseführer wurde uns der See Lago de Atitlan wärmstens empfohlen. Daher brechen wir in der Nacht auf, um gegen Mittag dort anzukommen. Eine große Freude erwartet mich vor Ort in Panajachel (kurz: Pana): Der Waschsalon.

14 Sonnenaufgang. Keine Menschenseele, außer ein Fischer was er wohl gerade denkt? Später setzen wir mit dem Boot auf die andere Seite des Sees über. Es lohnt sich.

15 Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Wir freuen uns auf San Salvador. Diese alten, amerikanischen Schulbusse fahren zu tausenden in Mittelamerika. Sie sind günstig. Später wird er dann einmal mit Gepäck, aber ohne uns losfahren und zwei Rucksäcke während der Fahrt verlieren alles geht noch gut.

16 San Salvador, El Savador. Es ist die erste Hauptstadt auf unserer Reise durch Mittelamerika. Hier verbringen wir drei Nächte, welche sehr schnell vorrübergehen. In El Salvador stehen gerade die Präsidentschaftswahlen an. Während unseres Aufenthaltes im kleinsten, aber bevölkerungsreichsten Land Mittelamerikas sind wir fast die einzigen Ausländer. Auf dem Markt gibt es auch nur ein kleines Café, da sich ansonsten Geschäfte, Schuhputzer und Straßenverkäufer den Markt teilen

17 Wenn die Regierung nicht zuhört, rechtfertigt das den Kampf. (Freie Übersetzung) Oben: Spaziergang über den Markt Links: Nationaltheater El Salvadors (Wir betreten es kostenlos, weil heute, am Weltfrauentag, eine öffentliche Aufführung stattfindet.)

18 Hierhin, nach Masaya, Nicaragua, ruft uns das sog. Zwischentreffen (ZT), ein zehntätiges Seminar mit anderen Freiwilligen Mittelamerikas, ehemaligen Freiwilligen und unserem Chef-Koordinator Pablo. Um dort anzukommen nehmen wir einen Bus von El Salvador, der uns durch Honduras nach Managua (Hauptstadt Nicaragua) bringt. Und hier findet es statt: Ein ländliche Anwesen, betrieben von Nonnen und zwei Hausmeistern. Für eine Woche bietet uns dieser ruhige Ort und dieses Gelände Raum für z.b. zahlreiche Gespräche, Vorstellungen, Arbeitsgruppen und Freizeitaktivitäten.

19 In Wirklichkeit ist das Zwischentreffen aber nur ein Freizeitcamp für ambitionierte Bodybuilder. Auch ich konnte während dieser Zeit gute Fortschritte erzielen Hier seht ihr uns gerade ungeschminkt am Austauschen, Diskutieren und Reflektieren eine für das Zwischentreffen sehr typische Situation.

20 Ein herrlicher Anblick oder? Ein wirklich schöner Wasserfall. Aber es riecht hier so abartig - Was ist das? Nun das ist der Wasserfall! Hier werden pro Sekunde 70 Liter Abwasser also Kanalisation aus Masaya und der Nachbarstadt (insg Einwohner) eingeleitet. Das führte dazu, dass die Lagune (s. unten) kontaminiert bzw. umgekippt ist. Aus dieser Lagune wird u.a. immer noch gefischt und auf dem Markt verkauft. (Tagesausflug auf dem Zwischentreffen)

21 Bevor es zum kulturellen Höhepunkt kommt und wir auf das Calle 13 Konzert fahren, steht noch ein Projektbesuch auf dem Programm. Hier befinden wir uns in einer Grundschule, in der auch meine Mit-Freiwilligen aus Masaya arbeiten. Vorher präsentierten einige Kinder vor den anderen und unser ganzen Gruppe einige einstudierte Lieder und Kunststücke danach ging s ab auf den Schulhof. Die letzten zwei Tage des ZT s verbrachten wir an der schönen und sauberen Lagune de Apoyo. Dann, nach dem Ende des ZT s, ging auch unsere Reise weiter gen Süden.

22 Unsere vorletzte Station lautet Südwest-Nicaragua. Zum ersten Mal bin ich am Pazifik.

23 Noch ein Essen in der Hütte am Strand und dann werden wir uns vom Pazifik wegbewegen und uns in den Bus setzen, der uns nach San José, Costa Rica befördert. Es ist die letzte Stadt und die letzte Station unserer 33-tägigen Reise. Hier werden wir eine Nacht im Hotel verbringen und eine weitere schlaflos am Flughafen. Um 7.40 Uhr Ortszeit bringt uns der Flieger nach Frankfurt, mit Zwischenlandung in Santo Domingo, nach Hause. Ich freue mich riesig, als ich meine Haustür in Nagua aufschließe und mir die Kinder am nächsten Tag in der Sala de tareas wieder in die Arme laufen

24 Meine Signatur Tim Hildebrandt Freiwilliger der Weltweiten Initiative e.v. Jahrgang 2011/2012 Im Kindersozialprojekt "Sala de Tareas" in San Jose de Villa, in Nagua Anschrift (eher nur für Päckchen/Pakete und/oder Besuche geeignet) Calle Primera #19 Entrada de San José de Villa Nagua María Trinidad Sánchez República Dominicana Handy: +1809/ Skype: timhildebrandtwi Spenden für unser Freiwilligenprogramm sind natürlich weiterhin sehr willkommen: Empfänger: Weltweite Initiative e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: (Bank für Sozialwirtschaft) Betreff: SPENDE 1134 An mich privat gerichtete Spende, bitte an folgende Kontoverbindung: Empfänger: Tim Hildebrandt Kontonummer: Bankleitzahl: (Comdirect Bank) Betreff: Private Spende Webseiten: Unsere lesenswerte FW-Zeitung: Mein Träger: Mein Blog: Meine Träger-Organisation: Weltweite Initiative für Soziales Engagement e.v. Beuthstrasse Bad Elster Ich hoffe, euch hat die Reise gefallen. Passt bitte gut auf euch auf und ich freue mich, von euch zu hören! Liebste Grüße aus Nagua, euer Tim

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