Geschäftsbericht 2011 Oberschwaben-Tourismus GmbH

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1 Geschäftsbericht 2011 Oberschwaben-Tourismus GmbH

2 Alleshausen, Allmannsweiler, Altheim, Altshausen, Amtzell, Argenbühl, Attenweiler, Aulendorf, Bad Buchau, Bad Saulgau, Bad Schussenried, Bad Waldsee, Bergatreute, Betzenweiler, Biberach, Bodnegg, Burgrieden, Dürmentingen, Dürnau, Eberhardzell, Erlenmoos, Ertingen, Grünkraut, Gutenzell, Hochdorf, Horgenzell, Ingoldingen, Inzigkofen, Isny, Kanzach, Kißlegg, Langenenslingen, Laupheim, Maselheim, Mengen, Meßkirch, Mietingen, Mittelbiberach, Moosburg, Oberstadion, Ochsenhausen, Pfullendorf, Ravensburg, Riedlingen, Rot an der Rot, Scheer, Schemmerhofen, Schlier, Sigmaringen, Steinhausen, Tiefenbach, Ummendorf, Unlingen, Uttenweiler, Vogt, Wald/Hohenzollern, Waldburg, Wangen, Warthausen, Weingarten, Wolfegg, Landkreise Biberach, Ravensburg und Sigmaringen, Dehoga ArGe, IHK Ulm und Bodensee-Oberschwaben

3 Inhalt 4 Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 7 Daten & Fakten Das Tourismusjahr Starker Auftritt Marketingaktivitäten Was sagt unser Wirtschaftsprüfer? Jahresabschluss Großer Verteiler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 3

4 Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH Die Oberschwaben-Tourismus GmbH als offizielle regionale Tourismusorganisation für das Reisegebiet Oberschwaben und Württembergisches Allgäu besteht aus 66 Gesellschaftern: Den drei Landkreisen Ravensburg, Biberach und Sigmaringen, 60 Städten und Gemeinden, den IHKs Ulm und Bodensee- Oberschwaben und einer Arbeitsgemeinschaft des Dehoga. Die Gesellschafterversammlung der Oberschwaben-Tourismus GmbH tagte am 31. Mai 2011 in Riedlingen und am 18. November 2011 in Amtzell. Wichtigstes Gremium der Gesellschaft ist der Beirat, bestehend aus 21 Mitgliedern mit jeweils einem persönlichen Stellvertreter, die von der Gesellschafterversammlung gewählt werden. Die Sitzungen des Beirats waren 2011 am 24. Februar in Bad Schussenried, am 18. Mai, am 4. und 26. Oktober (jeweils in Bad Waldsee). Der Marketingausschuss mit 14 Mitgliedern und deren Stellvertretern wird vom Beirat bestellt und traf sich 2011 fünf Mal. Stefanie Bürkle Die Vorsitzende der Gesellschafterversammlung ist Frau Stefanie Bürkle, Erste Landesbeamtin des Landkreises Biberach, die turnusgemäß am 15. Juli 2010 von der Gesellschafterversammlung für zwei Jahre gewählt wurde. Im Jahr 2011 waren drei Stellen bei der OTG besetzt: Alleiniger Geschäftsführer im Geschäftsjahr 2011 war Herr Jürgen Jankowiak. Im Januar 2011 hat Frau Andrea Winter als Marketingassistentin bei der OTG angefangen und im März 2011 hat Frau Nadja Kensche ihre Tätigkeit als Marketingleiterin aufgenommen. Daneben hat Frau Alissa Veser von der Tourist-Information Ravensburg einen praktischen Teil Ihrer Ausbildung von bis bei der OTG absolviert. Die Buchhaltung wird weiterhin von Frau Ingrid Haller betreut. Das Team der OTG (von links): Andrea Winter, Nadja Kensche und Jürgen Jankowiak 4

5 Neue Organisationsstruktur Aufbauend auf dem Tourismus Masterplan Oberschwaben und vor dem Hintergrund der Kündigung einzelner Gesellschafter wurde 2011 in einem intensiven Prozess mit Unterstützung durch eine Untersuchung des Deutschen Wissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif) über die künftige Organisationsstruktur der OTG beraten und dabei verschiedene mögliche Geschäftsmodelle entwickelt. Im Zuge des Prozesses wurde auch ein Selbsttest für Tourismusdestinationen durchgeführt, um die Wettbewerbsfähigkeit der OTG zu testen. Folgende Ergebnisse hat das dwif der OTG präsentiert: Marktstärke C1 E1 A B Managementstärke Selbsttest zur Wettbewerbsfähigkeit der Oberschwaben-Tourismus GmbH Quelle: dwif 2011, weiterentwickelt nach Bratl, Schmidt 1998 D C2 F G E2 Nicht Marktfähig Hohe Markt- und Managementstärke Der Matrix-Ergebnis-Typ C1 wird wie folgt beschrieben: Erklärung: Managementmängel bei überdurchschnittlicher Marktstärke. Beurteilung: Die Destination ist in dieser Konstellation auf Dauer zu schwach, um im Wettbewerb zu bestehen. Empfehlung: Eine Professionalisierung des Managements ist zwingend erforderlich. Der Schnelltest macht deutlich, dass die Region auf Grund Ihrer Marktstärke durchaus Potenzial besitzt, die Destinationsmanagement- Organisation (also die OTG) bislang jedoch eine zu geringe Wettbewerbsfähigkeit besitzt. Dies liegt nicht an der fehlenden Kompetenz des Personals, sondern an der finanziellen und personellen Ausstattung der OTG. Hier ist dringender Handlungsbedarf. Ein solcher Schnelltest ersetzt keine ausführliche Analyse der Marktfähigkeit und Wettbewerbsstärke einer Destination, kann jedoch bei einer ersten Einschätzung und Orientierung behilflich sein. Auf Basis der Ergebnisse und Vorschläge des dwif hat die Gesellschafterversammlung am entschieden, ein Modell weiter zu verfolgen, das weiterhin eine Beteiligung von Landkreisen und kommunalen Partner vorsieht. Außerdem wurde eine neue Beitragsstruktur bei der OTG ab dem festgesetzt, die eine Erhöhung des Zuschusses der Landkreise Ravensburg und Biberach vorsieht, gleichzeitig werden aber die Städte und Gemeinden dieser Landkreise durch eine Verringerung der Beiträge im Durchschnitt um die Hälfte entlastet. Für den Landkreis Sigmaringen wurde die bisherige Zuschusshöhe und für die Kommunen die bisherige Beitragsordnung vorerst beibehalten. Hintergrund ist, dass es hier eine grundsätzliche Diskussion darüber gibt, wo und in welchem Umfang sich der Landkreis in den nächsten Jahren im Bereich Tourismus beteiligen möchte und eine Beschlussfassung erst im Jahr 2012 erfolgen wird. Sobald hier eine Entscheidung getroffen wurde und die genauen Beteiligungen der Kommunen an der OTG feststehen, muss im Jahr 2012 auch über die Anpassung der Gesellschafterstruktur diskutiert werden. Kräfte bündeln Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 5

6 Zusammenarbeit mit der Internationalen Bodensee-Tourismus GmbH Die Oberschwaben-Tourismus GmbH ist seit 2007 Gesellschafterin der Internationalen Bodensee-Tourismus GmbH (IBT) mit einer Beteiligung von 8 % des Stammkapitals. Die OTG gewährleistet damit den Zugang der interessierten Gemeinden aus ihrem Gesellschaftsgebiet zu den Leistungen der IBT. Außerdem soll die IBT für die OTG Bereiche eröffnen, die diese nur teilweise über eigene Möglichkeiten abdecken kann, wie beispielsweise die Auslandsmärkte. Die Gesellschafterversammlung hatte am beschlossen, die Beteiligung an der Internationalen Bodensee Tourismus (IBT) GmbH vorsorglich fristwahrend zum mit Wirkung zum zu kündigen, da die IBT im laufenden Prozess der Positionierung noch nicht absehen konnte, in welcher Form sie die Ergebnisse der Positionierung im Jahr 2012 umsetzen wird. Nachdem für das Jahr 2012 eine Übergangslösung bei der IBT in der Größenordung der bisherigen finanziellen Beteiligung feststand, hat die Gesellschafterversammlung am die Kündigung der Beteiligung rückgängig gemacht und beschlossen, dass über die weitere Beteiligung der OTG an der IBT ab 2013 im Laufe des Jahres 2012 entschieden wird. Schwerpunkt der IBT im Jahr 2011 war die Bearbeitung des Projekts Positionierung Bodensee. Dieses soll dazu beitragen eine gemeinsame, zielgerichtete und abgestimmte Vorgehensweise bei der Vermarktung der internationalen Tourismusregion Bodensee zu forcieren, Aktivitäten zu bündeln und die bestehende Organisationsstruktur zu optimieren. Das Projekt umfasst sechs Module, die Laufzeit ist auf zwei Jahre angesetzt. Die OTG-Gesellschafterversammlung hat in ihrer Sitzung am folgende Zielsetzung für die OTG aus dem Positionierungsprojekt der IBT formuliert: Eine leistungsfähige Dachorganisation Bodensee kennt und unterstützt wirksam unsere im Masterplan festgelegten Ziele. Unter Wahrung und Weiterentwicklung des Erreichten profitiert die Oberschwaben-Tourismus GmbH direkt und messbar vom gebündelten Know-How, den zeitgemäßen Qualitätsbestrebungen und der guten Vernetzung innerhalb einer internationalen (und international wettbewerbsfähigen) Destination Bodensee. Die Ergebnisse und Empfehlungen aus dem Positionierungsprojekt liegen seit dem Abschluss des Projektes im April 2012 vor. Nähere Informationen unter Zusammenarbeit mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Bei der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) hat die OTG einen Antrag auf direkte Landesförderung für die Region Oberschwaben gestellt. Dieser Antrag wurde von der IBT unterstützt, die bislang jährlich eine Pauschalförderung in Höhe von EUR für das Reisegebiet Bodensee- Oberschwaben erhalten hat. Ende des Jahres hat das zuständige Ministerium dem Antrag der OTG zugestimmt. Dadurch erhält die OTG ab 2012 einen direkten jährlichen Zuschuss, der für zusätzliche Marketingaktivitäten zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird dadurch die Rolle der OTG innerhalb des Landestourismus entscheidend gestärkt. 6

7 Daten und Fakten Das Tourismusjahr 2011 Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg verzeichnet im Jahr 2011 für das Reisegebiet Württembergisches Allgäu-Oberschwaben Übernachtungen bei Ankünften (erfasst werden nur gewerbliche Betriebe mit mehr als neun Betten). Gegenüber 2010 haben die Übernachtungen um 1,9 % (Landesdurchschnitt: 4,8 %) zugenommen und die Ankünfte um 6,0 % (Landesdurchschnitt: 6,9 %). Die Hotellerie konnte ein Plus von 6,7 % bei den Übernachtungen verzeichnen. Etwa 48 % der Übernachtungen finden in den Kurkliniken statt. Ausländische Gäste haben mit Übernachtungen 2011 (+ 3,3 % gegenüber 2010) einen Gesamtanteil von 6,8 % an den Gesamtübernachtungen. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Schweiz, Österreich, Niederlande, Italien und Frankreich. Übernachtungen im Reisegebiet Gesamt ÜN Ausland Niederlande Württembergisches Allgäu-Oberschwaben nach Schweiz Österreich Frankreich Italien Herkunftsländern Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Im Jahr 2011 wurden laut Statistischem Landesamt Baden-Württemberg Schlafgelegenheiten in 349 Betrieben (mit mehr als 9 Betten) angeboten. Die Auslastung dieser Betriebe lag bei durchschnittlich 41,9 % (2010: 40,7 %) und damit deutlich über dem Landesdurchschnitt von 34,8 %. Die hohe Auslastung begründet sich insbesondere in den Kurkliniken, die etwa 21 % des Bettenangebots ausmachen und dabei eine Auslastung von 85,1 % vorweisen können. Eine Umfrage der OTG bei Orten und touristischen Partnern hat ergeben, dass der Trend zu häufigeren, dafür aber kürzeren Reisen auch vor der Ferienregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu keinen Halt macht: Zwar nahm die Anzahl der Ankünfte im Reisegebiet stark zu, durch die Verkürzung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer ist die Anzahl der Übernachtungen jedoch nicht gleich stark gestiegen. Insgesamt ziehen die Touristiker aber eine sehr positive Bilanz aus der Saison Daten & Fakten Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 7

8 Reiseangebote & Gästeberatung Auswertung Prospektanfragen 2011 Mit schriftlichen Anfragen wurden 2011 in der OTG-Geschäftstelle etwas weniger Anfragen bearbeitet als im Vorjahr (3.726). Hinzu kommen weitere Beratungen von Gästen per und am Telefon, die statistisch nicht erfasst werden können. Der Rückgang ist insbesondere auf die überdurchschnittlich hohe Zahl an Anfragen im Jahr 2010 zurückzuführen, als die neue Broschüre Genießerrouten in der Presse auf enorme Resonanz stieß. Bei der Auswertung der Anfragen zeigt sich, dass das Internet einen immer wichtigeren Stellenwert bei Information und Inspiration über den kommenden Urlaub spielt. So wurden die Hälfte der Interessenten über das Internet (Internetseite 23 %, Google 21 %, Verlinkung 6 %) auf das Reisegebiet Oberschwaben und Württembergisches Allgäu aufmerksam. Impuls der Anfragen Quelle: eigene Darstellung Presse / Anzeige Internetauftritt Google Empfehlung Werbemittel Verlinkung Messe 29 % 23% 21 % 13 % 6 % 6 % 2 % Mittlerweile gehen 78 % der Anfragen über das Internet ein (2010: 70 %), etwa 18 % über Telefon und nur 4 % per Fax oder Post. Mit 63 % wohnen fast zwei Drittel der Interessenten in den PLZ-Gebieten 7 und 8, vermehrt erreichen die OTG aber auch Anfragen aus den PLZ-Gebieten 3, 4, 5, 6 und 9. Aus dem Ausland haben die Anfragen aus Frankreich wenn auch noch auf sehr niedrigem Niveau - zugenommen. Länderherkunft der Anfragen Quelle: eigene Darstellung Deutschland 91 % Schweiz 4 % Österreich 2 % Benelux 2 % Frankreich 1 % 8

9 Buchung der Reiseangebote Mit den von der Oberschwaben-Tourismus GmbH selbst veranstalteten Reiseangeboten konnte 2011 ein Gesamtumsatz von über EUR für die Region erreicht werden. 17 Gäste (98 Übernachtungen) buchten eine Wanderreise auf dem oberschwäbischen Jakobsweg, 10 Gäste (50 Übernachtungen) waren mit dem Fahrrad auf dem Donau-Bodensee-Weg unterwegs. Die Radreiseangebote wurden zwar noch durchgeführt, aufgrund der Neuordnung der Landesradfernwege 2011 aber nicht mehr beworben. Daneben hat die OTG einige Gruppen bei der Gestaltung Ihres Ausflugprogramms beraten und bei der Buchung der Einzelleistungen unterstützt. Besuche der Internetseite Auf der Internetseite konnten 2011 insgesamt Besuche verzeichnet werden. Das entspricht einer Steigerung von rund 16 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders häufig wurden die Bereiche Radfernwege Donau-Bodensee, Reisemobilstellplätze, Sehenswert, Prospekte, Oberschwäbische Barockstraße, Gesundheit-Wellness, Rad-aktiv/ Radfahren, Jakobsweg, Übernachten und Kinderwelt aufgerufen. 73 % der Zugriffe erfolgten über Suchmaschinen, 17 % über Verlinkungen auf anderen Internetseiten und 10 % gelangten direkt auf die Website. Erfreulich ist, dass die durchschnittliche Besuchsdauer um 43 % gesteigert werden konnte und auch die Zahl der angeklickten Seiten pro Besuch zugenommen hat. Oberschwäbische Barockstraße Jakobsweg Kinderwelt Gesundheit Prospekte Sehenswert Radfernweg Donau-Bodensee Radfahren Reisemobilstellplatz Rad-aktiv Wellness Übernachten Insgesamt haben Besucher ein mobiles Endgerät (wie z.b. ein Smartphone) benutzt. Eine dafür passende Darstellung der Internetseite wird daher immer wichtiger. Die Länderherkunft der Besucher der Internetseite ist größtenteils deckungsgleich mit den Länderherkunft der Anfragen (vgl. Gafik links). Daten & Fakten Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 9

10 Starker Auftritt Marketingaktivitäten 2011 Marketingausschuss Der Marketingausschuss traf sich zu seinen Sitzungen am 27. Januar, 5. April, 5. Juli, 11. Oktober (jeweils im Kloster Schussenried, Bad Schussenried) und am 6. Dezember (Hotel Kapuzinerhof, Biberach). Dabei haben die Mitglieder insbesondere über folgende Inhalte beraten: Tourismus-Masterplan Oberschwaben , Machbarkeitsstudie Wanderbares Oberschwaben, E-Mobilitätskonzept für Tourismus und Kommunen, Zertifikatslehrgang der IHK zum Gästebetreuer / -führer, den Aufbau eines Netzwerkes Gesundheitstourismus in Oberschwaben, Marketing- und Messeplanung 2012 und die Neukonzeption der Landesradfernwege, sowie deren Vermarktung. Tourismus-Masterplan Oberschwaben Die Gesellschafterversammlung hat am den Tourismus-Masterplan Oberschwaben beschlossen. Damit gibt es erstmals eine mit den Gesellschaftern abgestimmte Grundlage für die strategische Ausrichtung der Tourismusregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu. Folgende Strategischen Geschäftsfelder gelten als Kernthemen für die Marketingaktivitäten der OTG: Quelle: Tourismus-Masterplan Oberschwaben Oberschwäbische Barockstraße Ausflugsziele Zeitreise Freizeitparks Feste & Brauchtum Jakobsweg Kultur & Barock Familie & Lernen Center Parcs Direktvermarkter Themen Radwanderweg Donau-Bodensee Oberschwaben- Allgäu-Radweg Natur & Rad Gesundheit & Prävention Schwäbische Bäderstraße Thermen & Moor Oberschwaben- Rundwanderweg LandZunge RAL 3020 Oberschwaben-Allgäu-Weg RAL 4010 Oberschwaben-Allgäu-Weg Strategisches Geschäftsfeld Natur & Rad Radfernwege Donau-Bodensee und Oberschwaben-Allgäu Der Donau-Bodensee-Weg führt bereits seit 1977 durch Oberschwaben und das Württembergische Allgäu. Da im Rahmen der einheitlichen Beschilderung aller Landesradfernwege durch die Tourismus-Marketing GmbH Baden- Württemberg (TMBW) Nebenrouten wegfallen und grundsätzlich nur noch eine Route ausgeschildert wird, musste für den Donau-Bodensee-Weg mit seinen drei Routen (Haupt-, West- und Ostroute) eine neue Lösung gefunden werden. In Zusammenarbeit mit der TMBW erarbeitete die OTG gemeinsam mit den Landkreisen und Anliegerkommunen eine neue Routenkonzeption. Diese sah 10

11 vor, die bisherige Hauptroute des Donau-Bodensee-Wegs mit einer in Teilen neuen Routenführung zu versehen und aus der bisherigen Ost- und Westroute den neuen Landesradfernweg Oberschwaben-Allgäu-Weg als Rundtour zu bilden. Die Konzeption wurde im Laufe des Jahres 2011 fertig gestellt und bis Juni 2012 wurden die Radwege komplett neu ausgeschildert. Daneben konnte Ende 2011 eine neue passende Broschüre zu den Radwegen fertig gestellt werden: Auf insgesamt 76 Seiten bietet die Broschüre Radfernwege zwischen Donau und Bodensee 2012 alles Wissenswerte rund um das Thema Radfahren auf dem Donau-BodenseeWeg und dem Oberschwaben-Allgäu-Weg: Kartografische Routendarstellungen in Etappenform, Orte und Sehenswürdigkeiten an der Strecke, Höhenprofile, Radserviceangebote, benachbarte Radwege und nicht zuletzt radlerfreundliche Gastgeber informieren die Gäste rund um das Thema Radfahren. Radler auf dem Oberschwaben-Allgäu-Weg Wanderbares Oberschwaben Da es bislang keine einheitliche Wanderkonzeption für das Reisegebiet gibt, hat die Oberschwaben-Tourismus GmbH im Jahr 2010 eine Machbarkeitsstudie Wanderbares Oberschwaben in Auftrag gegeben. Ziel der Studie ist die Umsetzung eines gemeinsamen Wanderangebots. Möglich wurde dies durch eine 50 %ige Förderung durch PLENUM Allgäu-Oberschwaben, wodurch insbesondere auch die Naturschutzzentren und typische Naturaspekte in der Studie berücksichtigt werden. Diese wurde an das Fachbüro ProjektPartner Wandern vergeben, die bereits zahlreiche Wanderprojekte auch in Süddeutschland umgesetzt hat. Die Studie soll einen Überblick über den Sachstand ermöglichen und eine Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen bei der Urlaubsaktivität Wandern bieten. Die Vorrecherchen wurden 2010 abgeschlossen und das Projekt im Rahmen einer Marketingausschuss-Sitzung am 27. Januar 2011 vorgestellt. Der vorläufige Abschluss der Machbarkeitsstudie fand bei einer weiteren Sitzung im März 2012 statt. Starker Au ft ri tt D us GmbH n-tourism e b a w h c ie Obers 11

12 Strategisches Geschäftsfeld Kultur & Barock Oberschwäbische Barockstraße Aufgrund der großen Nachfrage musste der Reiseführer zur Oberschwäbischen Barockstraße Perlen des Barock obwohl zunächst auf die Jahre 2010 / 2011 angelegt im Frühjahr 2011 erneut aufgelegt werden. Der für die Partner kostenlose Nachdruck bot aber die Möglichkeit, veränderte Daten wie Öffnungszeiten, Eintritte und Adressen zu aktualisieren. Für den Nachdruck wurde eine kleinere Auflage von Stück gewählt. Das Faltblatt zur Oberschwäbischen Barockstraße in englisch und italienisch als Erstinformation für internationale Gäste ist weiterhin noch in ausreichender Anzahl vorhanden. Jakobsweg Ulm-Konstanz Eine Wandergruppe der Deutschen St. Jakobusgesellschaft unter der Leitung von Gerhilde Fleischer eröffnete wie in jedem Jahr im Mai die Pilgersaison auf dem oberschwäbischen Jakobsweg. Hier bekam jeder die Möglichkeit, entweder die gesamte Strecke oder auch nur eine Tagesetappe spontan mitzupilgern. Im Februar erschien das neue Faltblatt zum Jakobsweg Nürnberg-Konstanz, das einen ersten Überblick über die Streckenführung bieten soll. Ein neues, optimiertes und an die Broschüre Auf Pilgerpfaden angelehntes Layout, spricht Interessierte nun noch deutlicher an. Pilger bei der Saisoneröffnungswanderung der deutschen St. Jakobusgesellschaft Märchenhafte Schlösser Das 2009 gestartete Projekt Märchenhafte Schlösser wurde weiter fortgesetzt. Beteiligt sind daran elf Schlösser aus der Region. Die Broschüre Märchenhaft wurde zum Jahresende 2010 aktualisiert und im Internet konnte nach umfangreichen Vorarbeiten im März 2011 eine emotionale Bewegtbild-Schlösserwelt freigeschalten werden. Im neu gegründeten Arbeitskreis Schlösser, Burgen, Gärten Baden-Württemberg e.v. vertritt die Oberschwaben-Tourismus GmbH die 12

13 beteiligten Schlösser aus dem Märchenhaft-Projekt. Erstmals bewarb die OTG 2011 den neu ins Leben gerufenen Schlosserlebnistag, der landesweit jeweils am dritten Sonntag im Juni stattfindet. Unter dem Motto Baden-Württemberg verzaubert haben die Schlösser sich einzelne Aktionen überlegt, die mit einem gemeinsamen Flyer und Pressearbeit über die OTG präsentiert wurden. Schloss Sigmaringen Mühlenstraße Oberschwaben In Zusammenarbeit mit der 2008 gegründeten Arbeitsgemeinschaft Mühlenstraße Oberschwaben e.v. (ARGE) setzt die Oberschwaben-Tourismus GmbH das gleichnamige Projekt um. Im Oktober 2011 erschien eine Neuauflage des Faltblattes zur Mühlenstraße in der Auflage von Stück. Insgesamt präsentieren sich darin über 100 Stationen in fünf Mühlenwinkeln zwischen Donau und Bodensee. Die OTG betreut den Internetauftritt der Mühlenstraße Oberschwaben und die Pressearbeit, u. a. über die Veranstaltungen am Deutschen Mühlentag, der jährlich am Pfingstmontag stattfindet. Strategisches Geschäftsfeld Gesundheit & Prävention Netzwerk Gesundheitstourismus in Oberschwaben Bisher war die OTG im Bereich Gesundheitstourismus nicht aktiv, da bereits verschiedene Zusammenschlüsse in der Region, wie z.b. die Schwäbische Bäderstraße oder thermen & moor das Thema Gesundheitstourismus bearbeiteten. Die Entwicklung des Tourismus-Masterplans machte aber deutlich, dass die Gesundheit & Prävention in der Region einen zentralen Stellenwert hat, mit dem sich auch die OTG als regionale Tourismusorganisation beschäftigen sollte. Im Zuge dessen fand am 01. Dezember 2011 in Bad Waldsee der Auftaktworkshop zur Gründung eines Netzwerks Gesundheitstourismus in Oberschwaben mit rund 20 Partnern aus dem Bereich Gesundheitstourismus statt. Unter der Moderation von Herrn Werner Taurer von der Beratungsfirma Kohl & Partner konnten erste Vorstellungen über ein zukünftiges Netzwerk zusammengetragen werden. Im Jahr 2012 wird der Auf- und Ausbau des Netzwerkes durch die OTG vorangetrieben. Teilnehmer am Workshop zur Gründung eines Netzwerkes Gesundheitstourismus in Oberschwaben Starker Auftritt Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 13

14 Entwicklungsfeld Familie & Lernen Das neue Oberschwaben-Memory Familienferien In der beliebten Kinder-Schatzkarte Spaß in Sicht präsentieren sich 20 Ausflugsziele und laden Familien dazu ein, Oberschwaben und das Württembergische Allgäu zu entdecken. Für die Stadt Ravensburg und das Hotel Arthus in Aulendorf wurde jeweils ein Sonderformat mit eigenem Titel und Rückseite produziert. Auch die Kreissparkassen Biberach und Ravensburg bekamen einen Sonderdruck mit eigener Rückseite und so konnte im Sommer 2011 jeder Interessierte ein Exemplar bei einer der vielen Geschäftsstellen in der Region mitnehmen. Pünktlich zu Ferienbeginn belieferte die OTG 79 Kindergärten mit Kinder-Schatzkarten als Impulsgeber für Ferienausflüge. Im Spieleland-Magazin 2011 (Auflage: über 1 Mio. Exemplare) schaltete die OTG zusätzlich eine Anzeige der familienfreundlichen Ausflugsziele. Es konnte für die Familien auch ein neues neuer Werbeartikel gestaltet werden: 11 familienfreundliche Ausflugsziele und der kinderfreundliche Engel Fidelis begeistern Groß und Klein als Memorymotiv und lassen Wartezeiten in den Ferien beim Memory-Spiel schnell vergessen. Projekt Reisemobiltourismus Nach Erfolgreicher Umsetzung des Themas Reisemobiltourismus im Jahr 2010 wurde für die Jahre 2011 / 2012 ein neues Marketingpaket ausgeschrieben. Besonders erfreulich ist, dass die Kooperation zu den Herstellen Hymer, Carthago und Dethleffs weiter ausgebaut werden konnte. Zum Caravan Salon in Düsseldorf erschien die Broschüre Genießerrouten in einer neuen Auflage von Stück. Zur Feier von 50 Jahre Hymer wurde darüber hinaus ein Sondertitel in Kooperation mit der Hymer AG in einer Auflage von Stück gedruckt. Erstmals präsentierte sich die Reisemobilregion mit personeller Unterstützung aus Wolfegg und Wangen im Oktober 2011 auf dem Suisse Caravan Salon in Bern. Auch die Kooperation mit dem Reisemobilfreundlichen Niederrhein konnte durch einige Marketingaktivitäten im vergangenen Jahr weiter gefestigt werden. Genießerrouten für Reisemobile 14

15 Vertrieb Gruppenreisen Bei der Busreisemesse RDA-Workshop in Köln Ende Juli 2011 präsentierte sich die Region an drei Normständen mit den Partnern Tourismus & Stadtmarketing Biberach, Hotel Kapuzinerhof (Biberach), Jordanbad (Biberach), Hotel-Gasthof Ochsen (Kißlegg), Hotel und Restaurant Grüner Baum und Altes Tor (Bad Waldsee), Museum Ravensburger, Ochsenhausen und der Öchsle-Bahn. Die Rückmeldung der Partner war positiv, da zahlreiche Kontakte geknüpft und auch Abschlüsse verzeichnen werden konnten. Für 2012 wurde wieder ein Auftritt auf einer gemeinsamen Standfläche geplant. Zentrales Werbemittel für Gruppenreisen 2012 war der neue Gruppenplaner Erlebnisreiche Gruppenangebote 2012 Tagesausflüge und Kurzreisen für Gruppen, der ein komplett neues Layout bekam. Mit seinem tabellarischem Aufbau konnten Übersichtlichkeit und Inhalt weiter verbessert werden. Durch die zusätzliche Aufnahme von Ausflugszielen wurde der Umfang auf 60 Seiten erweitert. Busgruppen, (Bus-) Reiseveranstalter, Firmen und Vereine können sich damit über attraktive Gruppenangebote aus Oberschwaben und dem Württembergischen Allgäu informieren und bestenfalls sofort buchen. Gruppenplaner 2012 Übersicht Printmedien 2011 Titel Printmedium Auflagenhöhe Erschienen Laufzeit Oberschwaben-Magazin Oberschwaben-Magazin Mai Sonderformat OTG Panorama Panorama- und Straßenkarte Mai Pedale totale Radwegführer Donau-Bodensee Mai Radfernwege Radwegführer Donau-Bodensee Dez und Oberschwaben-Allgäu Perlen des Barock Oberschwäbische Barockstraße März Where angels tread Faltblatt Barockstraße englisch Apr 2010 Sulle orme degli angeli Faltblatt Barockstraße italienisch Apr 2010 Auf Pilgerpfaden Routenführer Jakobsweg Jan Der Jakobsweg Faltblatt Jakobsweg Feb Märchenhaft Schlossbroschüre Jan A Fairy-Tale Experience Märchenhaft englisch Nov 2011 Fantastique, tout simplement Märchenhaft französisch Nov 2011 Verkannte Schätze Mühlenstraße Oberschwaben Okt 2011 Spaß in Sicht Kinder-Schatzkarte OTG März Sondertitel Genießerrouten Reisemobiltourismus OTG Aug Sonderdruck Hymer Erlebnisreiche Gruppenangebote Gruppenplaner Juni Starker Auftritt Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 15

16 Internetauftritt Eine detaillierte Auswertung der Statistik zur Nutzung der OTG-Internetseite und eine Analyse des Kompetenzzentrums E-Commerce Schwaben der Hochschule Weingarten hat verschiedene Handlungsempfehlungen ergeben, um die Website noch attraktiver zu machen. Daher ist ein Facelifting für die Internetseite mit grafischer Überarbeitung, Maßnahmen zur Suchmaschinen-Optimierung und der Einbindung von Social Media-Anwendungen geplant. Die Inhaltseiten können dabei beibehalten werden. Die Menüführung wird vereinfacht, die Themen aus dem Masterplan deutlich hervorgehoben und größere Bilder für eine emotionalere Ansprache der Besucher eingesetzt. Die Umsetzung des Faceliftings ist bis Ende 2012 geplant. Messen & Aktionen Zum Auftakt der Messesaison präsentierte sich die Region unter der Federführung der Oberschwaben-Tourismus GmbH in bewährter Weise auf der CMT in Stuttgart. Die Ferienregion Allgäu-Bodensee, Bad Saulgau / Mengen, Bad Schussenried / Bad Buchau, Bad Waldsee und die Öchsle-Bahn hatten sich jeweils mit einer Theke unter dem OTG-Dach zusammengefunden. Weitere Städte und Ausflugsziele wie Weingarten, das Museum Villa Rot und Schloss Achberg waren mit Infomaterial vertreten. Regen Zulauf erlebte der OTG-Stand, wenn Kanzacher Mittelalter-Handwerker, Mengener Römer, Wangener Fahrradprofis, die Allgäuer Käsekönigin oder ein Maskenschnitzer aus Bad Saulgau die touristischen Themen auf der Aktionsfläche attraktiv veranschaulichten. Auch eine Sattlerei und das Angeln an den Zielfinger Seen wurde vorgestellt. Im Februar und März folgten die Messeauftritte bei der Ferienmesse in St. Gallen und der Freizeit Messe Nürnberg. Links: Tourismusmesse ITB in Berlin Rechts: CMT Stuttgart Bei der weltgrößten Tourismusmesse ITB in Berlin im März war die Oberschwaben-Tourismus GmbH auf einer gemeinsamen Standfläche mit den Staatlichen Schlössern und Gärten in der Baden-Württemberg-Halle vertreten. Dabei wurde insbesondere den Fachbesuchern aus der Reiseindustrie und Pressevertretern das Märchenhafte Oberschwaben vorgestellt. Bei den Heimattagen in Bühl unterstützte die OTG im Mai logistisch einen gemeinsamen Stand der Region, welcher von den Städten Mengen und Ravensburg durch Personal betreut wurde. 16

17 Erstmals war die Ferienregion Oberschwaben und Württembergisches Allgäu Ende Oktober auf dem Suisse Caravan Salon vertreten. In Kooperation mit den Orten Wolfegg und Wangen im Allgäu begeisterten vor allem die vielen Reisemobilstellplätze in der Region das Schweizer Messepublikum. Neben den Messeauftritten war die OTG bei weiteren Veranstaltungen mit einem Informationsstand präsent, u. a. bei der Tour de Ländle-Station Bad Schussenried am 31. Juli. Workshops Ein weiteres Novum bei der Arbeit der OTG war die Teilnahme am TMBW- Workshop in Zürich im Juli Dort konnte die Region eingeladenen Fachjournalisten, Medienvertretern und Reiseveranstaltern vorgestellt werden. Daneben nahm die OTG an einem weiteren Workshop der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) in Amsterdam für den niederländischen Markt teil. Gerade das Thema Reisemobilregion stieß hier auf große Resonanz. Innenmarketing Prospektbörsen Wie in jedem Jahr organisierte die OTG zu Beginn der Tourismussaison eine Prospektbörse für Oberschwaben und das Württembergische Allgäu. Am 14. April 2011 fand diese in Zusammenarbeit mit der tbg Bad Saulgau im dortigen Stadtforum statt. Über 60 Tourist-Informationen und größere Ausflugsziele aus Oberschwaben, aus dem Allgäu und vom Bodensee präsentierten sich und ihre neuen Angebote. Zudem verteilte die OTG ihre Broschüren bei den Prospektbörsen am Untersee, in Sigmaringen, im Westallgäu und der Bodensee- Schiffsbetriebe im März und April. Klassifizierung von Ferienwohnungen Ein Querschnittsthema des Tourismus-Masterplans ist das Qualitätsmanagement. Die Verbesserung der Servicequalität in allen Bereichen der Destination soll von der OTG und ihren Partnern angestrebt werden. Im Zuge dessen hat die OTG im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit einem externen DTV- Prüfer 14 Ferienwohnungen nach DTV-Sternen klassifiziert. Diese Klassifizierung nimmt die OTG für Ferien- und Privatzimmer in denjenigen Orten wahr, in denen es keine Tourist-Information gibt, die dies selbst übernehmen könnte. Sieben nachklassifizierte Ferienwohnungen und sieben neu hinzugekommene dürfen in den kommenden drei Jahren mit ihren Sternen um Gäste werben. Starker Auftritt Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 17

18 Was sagt unser Wirtschaftsprüfer? Jahresabschluss 2011 Auszüge aus dem Prüfbericht des Wirtschaftsprüfers Dipl. Kfm. Martin Alius, Ravensburg: Auftrag und Auftragsdurchführung Die Geschäftsführung der Oberschwaben-Tourismus GmbH, Neues Kloster 1, Bad Schussenried hat mich mit Schreiben vom 30. Januar 2012 beauftragt, den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 unter Einbeziehung der zugrunde liegenden Buchführung und den Lagebericht für das Geschäftsjahr gemäß 316 ff HGB zu prüfen und über das Ergebnis der Prüfung schriftlich Bericht zu erstatten. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Abschlussprüfung, welche der gesetzlichen Plichtprüfung nach Art und Umfang entsprechen soll. Die Rechnungslegung und Prüfung des Jahresabschlusses hat gemäß 16 des Gesellschaftsvertrags nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Bestimmungen zu erfolgen. Bei meiner Prüfung waren auftragsgemäß auch die Vorschriften von 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGrG zu beachten. Ich wurde deshalb beauftragt, die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung zu prüfen und hierüber zu berichten. In Absprache mit der Geschäftsführung habe ich den Bericht zur Prüfung des Jahresabschlusses zusammengefasst. Meine Feststellungen zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung sind in einer Anlage zum Prüfungsbericht dargestellt. Für die Durchführung des Auftrags und meine Verantwortlichkeit sind, auch im Verhältnis zu Dritten, die [...] Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 01. Januar 2002 vereinbart. Über Art und Umfang sowie das Ergebnis der Prüfung erstatte ich diesen Bericht [...]. Grundsätzliche Feststellungen I. Stellungnahme zur Lagebeurteilung der gesetzlichen Vertreter Die Geschäftsführung geht bei ihrer Lagebeurteilung im Einzelnen auf das wirtschaftliche Umfeld, auf den Geschäftsverlauf und die Geschäftsentwicklung der einzelnen Geschäfsbereiche ein. Gemäß 321 Abs. 1 Satz 1 HGB nehmen wir als Abschlussprüfer zur Lagebeurteilung durch die Geschäftsführung im Jahresabschluss und im Lagebericht Stellung. Dabei gehen wir insbesondere auf die Beurteilung des Fortbestands und der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens unter Berücksichtigung des Lageberichts ein. Unsere Stellungnahme geben wir auf Grund unserer eigenen Beurteilung der Lage des Unternehmens ab, die wir im Rahmen unserer Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts gewonnen haben. Die Geschäftsführung stellt in ihrer Lagebeurteilung zunächst die Rahmenbedingungen sowie den Geschäftsverlauf des Jahres 2011 dar. Hierbei wird auf die Gesellschafterstruktur und den am 30. März 2012 notariell beurkundeten Austritt von 5 Gesellschaftern eingegangen; zur Auszahlung der ausgeschiedenen Gesellschafter wurde eine Kapitalherabsetzung beschlossen. Bezüglich der Entwicklung im Personalbereich wurde auf die Anstellung einer Marketingassistentin im Januar 2011 und einer Marketing-Leiterin im März 2011 hingewiesen. Im weiteren Verlauf beschreibt die Geschäftsführung in ihrer Berichterstattung unter der Rubrik Aktivitäten die strategische Neuausrichtung der Gesellschaft durch den Beschluss des Masterplans in der Gesellschafterversammlung vom 31. Mai Mit neuen Projekten in den Geschäftsfeldern Gesundheit & Prävention sowie Natur & Rad wurde im Geschäftsjahr begonnen; die Geschäftsfelder Kultur & Barock sowie das Entwicklungsfeld Familie & Lernen sollen ab dem Jahr 2012 folgen. Die weiteren Marketingaktivitäten in Form der Herausgabe von Printmedien, Messebesuchen sowie der Internetauftritt wurden im Berichtsjahr fortgeführt. Bei ihrer Darstellung der Vermägens-, Finanz- und Ertragslage geht die Geschäftsführung zuerst auf die Entwicklung der Gesamtleistung ein, die sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR 48 ermäßigt hat. Trotzdem konnte durch Einsparungen im laufenden Geschäftsjahr wieder ein ausgeglichenes Jahresergebnis ausgewiesen werden. Die größten Positionen sind auf der Aktivseite die flüssigen Mittel und auf der Passivseite das Eigenkapital. Im Risikobericht führt die Geschäftsführung die regelmäßigen Sitzungen des Beirates auf. Bestandsgefährdende Risiken liegen nach Auffassung der Geschäftsführung nicht vor. Der Lagebericht schließt mit dem Prognosebericht. Hier weist die Geschäftsführung nochmals auf den Masterplan sowie die Kündigung einzelner Gesellschafter im Jahr 2011 hin und geht auf die Entwicklung einer neuen Beitragsstruktur ab ein, wobei in 2012 weiter über die Anpassung der Gesellschafterstruktur diskutiert werden soll. Weiterhin wird ausgeführt, dass im Jahr 2012 eine Entscheidung über die Beteiligung der Oberschwaben Tourismus GmbH an der IBT (Internationalen Bodensee Tourismus GmbH) zu treffen ist. Schließlich wird auf die zu erwartenden personellen Veränderungen ab hingewiesen, nachdem der langjährige Geschäftsführer ausscheiden und die Marketingleiterin ab Mitte 2012 in Elternzeit gehen wird. Nach dem Ergebnis meiner Prüfung und den dabei gewonnenen Erkenntnissen ist die Beurteilung der Lage der Gesellschaft einschließlich der dargestellten Risiken der künftigen Entwicklung plausibel und folgerichtig abgeleitet. Die Lagebeurteilung durch die Geschäftsführung ist dem Umfang nach angemessen und inhaltlich zutreffend. Meine Prüfung hat keine Anhaltspunkte dafür gegeben, dass der Fortbestand der Gesellschaft gefährdet wäre. 18

19 Vermögens- und Finanzlage Unter gruppenweiser Zusammenfassung der Bilanzposten stellt sich die Bilanzstruktur im Zweijahresvergleich wie folgt dar: Bilanz zum Bilanz zum Veränderungen TEUR % TEUR % TEUR % 13 8, ,8 Sachanlagen /immaterielle Vermögensgegenstände 13 8, ,5 Summe Anlagevermögen 10 6,3 6 3,6 4 66,7 Forderungen aus Lieferung und Leistung 5 3,1 4 2,3 1 25,0 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,4 Flüssige Mittel , , ,4 Summe Umlaufvermögen 28 18,0 9 5, ,1 Rechnungsabgrenzungsposten , ,3 Aktiva , ,9 0 0 Eigenkapital 4 2,8 3 2,1 1 33,3 Sonstige Rückstellungen 16 10,4 14 8,9 2 14,3 Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung 1 0,8 2 1, ,0 Sonstige Verbindlichkeiten 19 11, , ,7 Rechnungsabgrenzungsposten , ,0-2 -1,3 Passiva Entwicklung Ertragslage Veränderung TEUR % TEUR % TEUR % , ,2 Umsatzerlöse und Gesellschafterbeiträge , ,2 Gesamtleistung 84 17, , ,7 Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Rohertrag , , ,6 Personalaufwand 6 1,3 7 1, ,3 Abschreibugen , , ,8 Werbe- und Reisekosten , ,0 2 1,8 Übrige betriebliche Aufwendungen , , ,1 Betriebskosten 0 0,0-1 -0, ,0 Betriebsergebnis 1 0,2 1 0,2 0 0,0 Zinsen und ähnliche Erträge 1 0,2 1 0,2 1 0,0 Finanzergebnis 0 0,0 0 0,0 0 0,0 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1 0,2 0 0, ,0 Jahresüberschuss Wirtschaftsprüfer Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 19

20 Wiedergabe des Bestätigungsvermerks des Abschlussprüfers Nach dem abschließenden Ergebnis meiner Prüfung habe ich dem Jahresabschluss der Oberschwaben- Tourismus GmbH zum , bestehend aus der Bilanz (mit einer Summe von EUR ,32), der Gewinn- und Verlustrechnung, dem Anhang und dem Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 unter dem heutigen Datum den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird: Ich habe den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Oberschwaben-Tourismus GmbH für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Meine Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht sowie die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft abzugeben. Meine Jahresabschlussprüfung habe ich nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse der Gesellschaft Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Feststellung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeiten und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Ich bin der Auffassung, dass meine Prüfung eine hinreichende Grundlage für meine Beurteilung bildet. Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss und vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Ravensburg, den 12. April 2012 Dipl. Kfm. M. Alius Wirtschaftsprüfer 20

21 Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA EUR EUR Vorjahr TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegestände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte 711,00 0 und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 16 III. Finanzanlagen Beteiligungen 1,00 0 Summe Anlagevermögen ,00 16 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferung und Leistung 9.934, sonstige Vermögensgegenstände 4.908,09 4 Summe Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,34 10 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , C. Rechnungsabgrenzungsposten ,84 9 Summe AKTIVA , PASSIVA EUR EUR Vorjahr TEUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital ,00 92 II. Gewinnvortrag ,66 25 III. Jahresüberschuss 668,78 0 Summe Eigenkapital , B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 4.400, ,00 3 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung , Sonstige Verbindlichkeiten 1.360, ,88 17 D. Rechnungsabgrenzungsposten ,00 23 Summe PASSIVA , Wirtschaftsprüfer Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 21

22 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2011 EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Umsatzerlöse , Sonstige Betriebliche Erträge 52, , Materialaufwand Aufwendungen für Reiseangebote und sonstige ,58 69 Leistungen 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) soziale Abgaben und Aufwendungen für ,24 45 Altersversorgung und für Unterstützung , Abschreibungen Auf immaterielle Vermögensgegenstände des 6.059,79 7 Anlagevermögens und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 700, Ergebnis der gewöhnlichen 492,02 0 Geschäftstätigkeit 9. Sonstige Steuern 176, Jahresüberschuss 668,78 0 Der vollständige Prüfbericht zum 31. Dezember 2011 kann im Original bei der Oberschwaben-Tourismus GmbH angefordert werden. Rechtliche Verhältnisse Geschäftsführung und Vertretung Die Gesellschaft wurde im Geschäftsjahr 2011 vertreten durch den Geschäftsführer Herr Jürgen Jankowiak, Ummendorf. Beirat Die Gesellschaft hat einen Beirat, der sich wie folgt zusammensetzt: Vorsitzende: Stefanie Bürkle stellv. Vorsitzende: Eva-Maria Meschenmoser Mitglieder: Markus Barth, Peter Brecht, Stefan Bubeck, Andreas Denzel, Achim Deinet ( bis ), Peter Diesch (ab ), Markus Ewald, Rainer Kapellen, Dr. Jürgen Kniep, Michael Lang (bis ), Rainer Magenreuter, Katja Möthe, Peter Müller, Bernd Radtke, Dr. Jörg Riedlbauer, Thomas Schärer (ab ), Franz-Josef Schnell ( bis ), Oliver Spähn, Belinda Unger (ab ), Frank Veser (bis ), Rolf Vögtle (ab ), Norbert Wäscher, Roland Weinschenk 22

23 Großer Verteiler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit beliefert die OTG die oberschwäbischen Medien regelmäßig mit Pressemitteilungen zu aktuellen Maßnahmen und Projekten rund um den regionalen Tourismus. Dabei arbeitet die OTG eng mit Clemens Riedesser vom Pressebüro Wortschatz in Bad Saulgau zusammen konnten dadurch über zahreiche Veröffentlichungen in Tages- und Wochenzeitungen, in Mitteilungsblättern sowie in Monatszeitschriften erreicht werden (siehe untenstehende Aufstellung der regionalen Medienberichte). Aufstellung der regionalen Medienberichte 2011 Titel/Medium Thema Datum Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT Wochenblatt Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Entwicklung der Tourismusregion Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT INFO der Südfinder Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Messeauftritt CMT B4B Alb Bodensee Messeauftritt CMT Südkurier Messeauftritt CMT Schwäbische Zeitung Pressereise Fasnet Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee Messeauftritt ITB Berlin Apr 11 Stadtkurier Ravensburg-Weingarten Prospektbörse Schwäbische Zeitung Prospektbörse Wochenblatt Prospektbörse B4B Alb Bodensee RDA - Workshop Köln Schwäbische Zeitung Jakobsweg Schwäbische Zeitung Kinderschatzkarte Info der Südfinder Mühlentag Stadtkurier Ravensburg-Weingarten Schlosserlebnistag INFO der Südfinder Schlosserlebnistag Stadtkurier Ravensburg-Weingarten Schlosserlebnistag INFO der Südfinder Schlosserlebnistag/Schlössle Weingarten ULM und NEU-ULM Schlosserlebnistag Schwäbische Zeitung Schlosserlebnistag Schwäbische Zeitung Schlosserlebnistag/Waldburg Schwäbische Zeitung Schlosserlebnistag/Neues Schloss Kißlegg Schwäbische Zeitung Schlosserlebnistag/Schlössle Weingarten Schwäbische Zeitung Kinderschatzkarte Schwäbische Zeitung RDA - Workshop Köln Wochenblatt RDA - Workshop Köln Großer Verteiler Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 23

24 Aufstellung der regionalen Medienberichte 2011 (Fortsetzung) Titel/Medium Thema Datum Info der Südfinder RDA - Workshop Köln Schwäbische Zeitung Schwabenkinder Schwäbische Zeitung Tourismusregion Oberschwaben Schwäbische Zeitung Tourismusregion Oberschwaben Südkurier Tourismusregion Oberschwaben Wochenblatt Schwabenkinder Schwäbische Zeitung Tourismusregion Oberschwaben INFO der Südfinder (Ausg. Sig./Bad Saulgau) Pressereise Wohlsein INFO der Südfinder Pressereise Wohlsein Schwäbische Zeitung Pressereise Wohlsein Schwäbische Zeitung Suisse Caravan Salon Schwäbische Zeitung Schwabenkinder Schwäbische Zeitung Schwabenkinder Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee Suisse Caravan Salon Dez 11 Schwäbische Zeitung Tourismusregion Oberschwaben Mit dem Ziel einer Berichterstattung über die Region in den Reiseteilen und in Fachzeitschriften, hat die OTG das Pressebüro RSPS beauftragt. Rainer Schwarz und Dr. Anja Baumeister stehen mit ihrem Team in engem Kontakt mit den Journalisten, die mit Pressemitteilungen versorgt werden und zu individuellen Pressereisen eingeladen werden. Im März 2011 besuchte Frau von Mach vom Main Echo die Region, um die Mühlenstraße Oberschwaben näher kennen zu lernen. Ihr Artikel über die Mühlen erschien am 9. April. Immer wieder wird die OTG auch für die Unterstützung von Rundfunk- oder Fernsehbeiträgen angefragt. So unterstütze die OTG die Fernsehmacher bei der Sendung Sonntagstour Hansy Vogts musikalische Reise durch Oberschwaben, die am 8. Mai 2011 im SWR-Fernsehen ausgestrahlt wurde, bei der Auswahl geeigneter Themen, musikalischen Beiträgen und Drehorten. 24

25 TMBW-Pressereise Auf den Spuren der Schwabenkinder Sehr erfolgreich verlaufen sind drei Pressereisen in Zusammenarbeit mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg. Im Juni war Ravensburg eine Station der Pressereise zum Thema Familien Ferien. Bei der Pressereise Auf den Spuren der Schwabenkinder im September waren sehr hochwertige Journalisten mit dabei und das Programm der Pressreise Wohlsein in der Bäder- und Klösterlandschaft Oberschwaben im Oktober kam bei den Medienvertretern sehr gut an. Im März hat die OTG in Zusammenarbeit mit der IBT eine Pressereise zum Thema Alemannische Fasnet organisiert. Dabei lernten die Journalisten die verschiedensten Ausprägungen der Fasnet in unserer Region in Weingarten, Bad Saulgau und Ochsenhausen kennen. Durch die insgesamt vier Pressereisen im Jahr 2011 wurden zahlreiche Artikel über die Region überregional veröffentlicht (vgl. Aufstellung der überregionalen Medienberichte). Aufstellung der überregionalen Medienberichte 2011 Titel/Medium Thema Datum verbreitete Auflage Hobby heute Genießerrouten Frühjahr 2011 camp MAGAZIN 24 Genießerrouten Jan 11 Oldie mobil Genießerrouten Feb-Apr Wohnmobil & reisen Schlösserlandschaft Mrz 11 Märkische Allgemeine, Potsdamer Tageszeitung Schlösserlandschaft Lokalanzeiger Rhein-Wied Kurier Schlösserlandschaft Ludwigsburger Wochenblatt Schlösserlandschaft Badische Zeitung Öchsle-Bahn Main-Echo Mühlenstraße Oberschwaben Offenburger Tageblatt Schlösserlandschaft Oberbayrisches Volksblatt Schlösserlandschaft Kreiszeitung Böblinger Bote Schlosserlebnistag Stuttgarter Nachrichten Schlosserlebnistag Stil & Trend Jakobsweg Großer Verteiler Die Oberschwaben-Tourismus GmbH 25

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