BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) DÄNEMARK

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1 BAUWIRTSCHAFT (TIEFBAU/INFRASTRUKTURBAU) DÄNEMARK

2 Dänemark - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Branche kompakt: Dänemark - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) (September 2013) Kopenhagen (gtai) - Das Marktvolumen im dänischen Tiefbau dürfte 2012 auf umgerechnet etwa 7 Mrd. Euro angewachsen sein. Dank zahlreicher Investitionsprojekte im Straßenbau, der Modernisierung und Ausweitung des Bahnnetzes, des Ausbaus der Kopenhagener U-Bahn, der Realisierung des Fehmarnbelt-Tunnels und nicht zuletzt Vorhaben in der Energie- und Hafenwirtschaft dürften die Aktivitäten in der Baubranche in den nächsten Jahren weiter zulegen. Marktentwicklung/-bedarf Der Tiefbau in Dänemark verspricht wachsende Geschäftschancen. Branchenkenner erwarten in den Jahren 2013 bis 2015 jeweils eine Zunahme des Marktvolumens um 2,5 bis 3,5%. Das Marktvolumen dürfte 2012 umgerechnet circa 7,0 Mrd. Euro erreicht haben. In den nächsten zehn Jahren will das kleine Königreich rund 340 Mrd. Dänische Kronen (dkr; umgerechnet circa 46 Mrd. Euro; 1 Euro = 7,4437 dkr im Jahresmittel 2012) in seine Straßen, Eisenbahn, Brücken, Krankenhäuser, Abfall- und Wasser-/Abwasserwirtschaft investieren. Darüber hinaus bestehen beim Ausbau der Seehäfen Kooperations- und Lieferchancen. Die größten Einzelprojekte sind der Bau einer festen Beltquerung zwischen Fehmarn und Lolland und der Ausbau der Kopenhagener U-Bahn. Der vorgesehene Absenktunnel unter dem Fehmarnbelt wird voraussichtlich etwa 6,6 Mrd. Euro kosten. Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb des Tunnels obliegen dem Unternehmen Femern A/S (Teil der staatlichen dänischen Sund & Baelt Holding A/S). Neun zur Präqualifikation zugelassene Konsortien mit 24 Unternehmen dürfen Angebote für die noch im laufenden Jahr folgenden vier großen Bauausschreibungen abgeben. Der Bau soll im Sommer 2015 beginnen und 2021 abgeschlossen werden. Der Bau des Kopenhagener U-Bahn-Cityrings mit 16 neuen Stationen soll mit etwa 2,9 Mrd. Euro zu Buche schlagen und bis Dezember 2018 fertig sein. Bauherr ist die kommunale Metroselskabet. Ausgewählte Tiefbau-/Infrastrukturinvestitionen in Dänemark (in Mio. dkr) ) ) ) Fundamente für Windenergieanlagen Fernwärmeversorgung Strom-, Gasversorgung Neubau staatlicher Straßen Neubau regionaler Straßen Regionale Häfen Küstenschutz Eisenbahnnetz U-Bahn-Cityring Kopenhagen Fehmarnbelt-Tunnel und verkehrstechnische Anbindung an das Hinterland Wasserversorgung Kläranlagen ) Schätzung; 2) Prognose Quelle: zusammengestellt nach Angaben von Dansk Byggeri Germany Trade & Invest 1

3 Dänemark - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Die bereits seit September 2012 in Bau befindliche, erste Schnellfahrstrecke für Züge in Dänemark zwischen Ringsted und Kopenhagen (über Koge, für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h) wurde mit umgerechnet 1,4 Mrd. Euro veranschlagt und soll 2018 fertiggestellt werden. Im Zuge dieses Großprojekts werden unter anderem 60 km Doppelgleise, neue Bahnsteige an der Station Ny Ellebjerg, ein neues Gleis am Hauptbahnhof Koge, eine neue Station Koge-Nord und ein Anschlussgleis nach Lille-Süd gebaut. Ferner wird die parallel zur Autobahn verlaufende Trasse komplett elektrifiziert. Neben dieser Strecke will Dänemark bis Mitte 2025 sämtliche Haupttrassen in seinem Eisenbahnnetz elektrifizieren. Darüber hinaus soll sich die Fahrtdauer auf den Strecken Kopenhagen - Odense (der neue Teilabschnitt zwischen Kopenhagen und Ringsted ist bereits im Bau), Odense - Esbjerg, Odense - Aarhus, Aarhus - Aalborg auf jeweils maximal eine Stunde reduzieren. Dazu sind unter anderem der Bau einer neuen Brücke über den Vejlefjord und einer neuen zweigleisigen Strecke von Odense nach Middelfart auf Westfünen, eine neue mehrgleisige Streckenführung zwischen Hovegard und Aarhus sowie der Ausbau des Hauptbahnhofs in Aarhus vorgesehen. Rund 1,3 Mrd. Euro fließen in den Bau neuer Autobahnen, darunter zwischen Funder und Lasby (Kosten circa 890 Mio. Euro), zwischen Holstebro und Herning (460 Mio. Euro) sowie von Riis über Olholm nach Vejle (250 Mio. Euro). Dreistellige Millionenbeträge verschlingen auch Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen auf bestehenden Straßen wie der Ausbau der Westfünener Autobahn zwischen Aaby und Middelfart (160 Mio. Euro). Auch die Seehafenbetreiber wollen hohe Summen in die Modernisierung und den Ausbau ihrer Kapazitäten investieren. Dem Branchenverband Danske Havne zufolge planen sie bis zum Jahr 2025 eine Ausweitung ihrer Anlagen um 12 Mio. qm. Darüber hinaus will die Regierung gut 80 Mio. Euro für eine verbesserte Verkehrsanbindung dänischer Seehäfen bereitstellen. Neben den Investitionen in Straßen, Schienen, Brücken und Seehäfen sollen hohe Summen in den Ausbau der Kanalisation und abfallwirtschaftliche Projekte fließen. Bis 2015 ist unter anderem der Anschluss von Ferienwohnungen in Honsinge und Vig Lyng im Westen Seelands an die Kanalisation vorgesehen. Der Auftragnehmer für die bereits erfolgte Ausschreibung zur Planung einer Kläranlage bei Tengslemark im Norden Seelands dürfte noch in diesem Jahr feststehen. Der Ausbau der Energiewirtschaft gewinnt an Dynamik. Unter den Projekten des Eigentümers und Betreibers des Hochspannungs- und des zentralen Gasnetzes Energinet.dk ragen der Bau einer vierten Hochspannungsleitung nach Norwegen (Skagerrak 4, 700 MW, Inbetriebnahme: 2014; Kosten: rund 375 Mio. Euro, davon dänischer Anteil: circa 200 Mio. Euro) und einer weiteren Leitung in die Niederlande (COBRAcable, 700 MW; Inbetriebnahme: 2016; Kosten: 449 Mio. Euro) heraus. Dänische Baufirmen profitieren von dem regen Ausbau der Hydroenergie in Grönland. Die im August in Konkurs gegangene Pihl & Sön A/S hat über die isländische Tochter Istakdort ihr viertes Wasserkraftprojekt realisiert (22,5 MW; vollständige Inbetriebnahme voraussichtlich noch in diesem Jahr). Die grönländische Energiebehörde Nukissiorfiit will noch weitere, mittelgroße Wasserkraftwerke ausschreiben und arbeitet an Projekten für den Bau weiterer Anlagen mit jeweils 300 bis 500 MW Leistung (darunter für den Strombedarf einer noch nicht in Betrieb genommenen Eisenerzgrube bei Narsaq und eines neuen Alcoa-Aluminiumwerks nahe Maniitsog). 2 Branche kompakt

4 In der Wasserwirtschaft muss Dänemark laut dem Fachverband DANVA in den kommenden Jahrzehnten vor allem in zwei Bereichen mit einem erheblichen Investitionsbedarf rechnen: Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel (da Forscher häufiger massive Niederschläge erwarten, soll bis 2050 durch die Nutzung von Regenwasser die Grundwasserentnahme gegenüber dem Niveau von 2000 um 70% gesenkt werden); sowie - etwa ab Modernisierung der Leitungsnetze in einigen Vorstädten größerer Agglomerationen. Dänische Kommunen investieren schon seit Jahren stark in die Modernisierung ihrer Abwassernetze. Viele Versorgungsfirmen klagen indes über Liquiditätsprobleme infolge der Einführung individueller Preisobergrenzen für Wasser/ Abwasser; ferner wird die Aufnahme von Krediten zur Investitionsfinanzierung wird durch Laufzeitbegrenzungen erschwert. Ausgewählte neue Großprojekte im Tiefbau in Dänemark (Investitionssummen in Mio. Euro, gerundete Werte) Projekt Fehmarnbelt-Tunnel (17,6 km Länge) Austausch der Bahnsignalanlagen Metro Kopenhagen (4. Ausbauetappe - Cityring) Bahntrasse Kopenhagen - Ringsted via Köge Autobahn Funder-Låsby via Silkeborg Bahntrasse Fredericia - Aalborg (Elektrifizierung) Neue Storstromsbrücke von Seeland nach Falster Investitionssumme Geplante Realisation Fertigstellung Femern A/S ( Banedanmark ( Metroselskabet I/S ( Banedanmark ( Vejdirektoratet ( Banedanmark ( 540 k.a. *) Banedanmark ( *) Baubeginn 2018 geplant Quelle: Unternehmensangaben Produktion/Branchenstruktur Der Tiefbau steht in Dänemark für etwa 30% des gesamten Baugewerbes. Die größten dänischen Bauunternehmen sind sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau tätig: MT Höjgaard (Umsatz 2012: 1,3 Mrd. Euro), Per Aarsleff (2012: 0,9 Mrd. Euro) und NCC Construction Danmark (2011: 0,4 Mrd. Euro). Die an der Errichtung der Brücke über den Großen Belt maßgeblich beteiligte Pihl & Sön (2011: 0,7 Mrd. Euro) hat Ende August Insolvenz angemeldet. Zu den spezialisierten Hauptakteuren in der Sparte Straßenbau und -wartung gehören NCC Roads und Arkil. Als einer der führenden Spezialisten in der Verlegung von Kabeln, Leitungen und Rohren gilt Munck Forsyningsledninger. Die Anbieter von Arbeiten im Sektor grabenlose oder weitgehend grabenlose Sanierung/Verlegung von Abwasser-, Regenwasser- oder Trinkwasserrohren sind unter eingestellt. Germany Trade & Invest 3

5 Dänemark - Bauwirtschaft (Tiefbau/Infrastrukturbau) Geschäftspraxis Aufgrund des anhaltend hohen Bedarfs an neuestem Know-how, energieeffizienten Bauverfahren und günstigen Baustoffen bieten sich deutschen Firmen interessante Geschäftschancen auf dem dänischen Tiefbaumarkt. Die Fachverbände und die Deutsch-Dänische Handelskammer in Kopenhagen sind gern behilflich. Die Kammer bietet auch einen kundenspezifischen Ausschreibungsservice an. Wichtigstes Print- und Onlinemedium für Beschaffungen im Bausektor insgesamt ist Dagbladet Licitationen ( Projekt- und Projektfrühinformationen bietet auch der Auskunftsserver der Gesellschaft Bygge Information A/S ( Tender und Informationen über geplante Vorhaben der Transportinfrastruktur finden sich vor allem auf den Websites der Straßenbaubehörde Vejdirektoratet, von Banedanmark, der Betreiber der zentralen Strom- und Gasnetze sowie aller 98 Kommunen (kommunales Straßennetz, Versorgungsleitungen etc.). Staatliche Bauprojekte werden online ausgeschrieben. Neue Kooperationen wie Public Private Partnerships (PPP) und BOT-Modelle (Build, Operate, Transfer) spielen eine wachsende Rolle. Bieter, die für einen öffentlichen Auftrag ein Angebot unterbreiten oder sich an einer Präqualifikation beteiligen wollen, müssen ab einer bestimmten Angebotssumme ein Charakterbuch besitzen. Es enthält Schlüsseldaten zur Qualität, den Baufristen, dem Arbeitsschutz oder der Kundenzufriedenheit für bisher im öffentlichen Auftrag ausgeführte Objekte. Informationen hierzu und bezüglich der Einbeziehung von Zulieferern hat das Evaluierungszentrum ( Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen Deutsch-Dänische Handelskammer Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Portal21 Informationsangebot zu Dienstleistungen in Europa Erhvervsstyrelsen Amt für gewerbliche Wirtschaft Vejdirektoratet Amt für zentrale Straßen und Autobahnen, Tender/ Projektinformationen Vejportal Portal für kommunale Straßen, Tender/Projektinformationen Banedanmark Netzinfrastrukturverwalter der Bahn, Tender/ Projektinformationen 4 Branche kompakt

6 (Forts.) Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen Metroselskabet I/S metroselskabet Kopenhagener Metro, Tender/Projektinformationen Femern A/S staatliche Gesellschaft für Planung/Design der künftigen Fehmarnbeltquerung, Tender/Projektinformationen Dansk Byggeri Verband der Bauindustrie Haandverksraadet Verband des Handwerks Foreningen af Raadgivende Ingeniörer Verband beratender Ingenieure Arkitektforeningen Architektenverband CRM Byggefakta A/S Analysegesellschaft für den Baumarkt Building Supply kommerzielles Portal für Einkauf/Lieferungen, auch Branchenneuheiten Tun Byg, Fredericia Fachmesse für Baustoffe/ Bauwirtschaft (25. bis ) Entreprenör & Haandvärk, Herning Fachmesse für Baumaschinen (07. bis ) Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Heiko Steinacher, Kopenhagen Redaktion: Axel Dörr Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Edda Gaude Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: September 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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