DOKUMENTATION ÜK 1. Personalcomputer in Betrieb nehmen

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1 DOKUMENTATION ÜK 1 Personalcomputer in Betrieb nehmen

2 Noah Anthamatten Seite 1 von 24 ÜK 1 Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Tag Tagesziele... 2 Hardware und Verbindungen... 2 IPERKA... 8 POST... 8 BIOS... 9 Partitionierung/Formatierung... 9 Treiber Windows 7 installieren Installation Microsoft Office Tag Tagesziele PC-Sicherheit Netzwerk, Internet, cmd-befehle PC im Netzwerk einrichten Systemsteuerung und Diagnoseprogramme Tag Tagesziele Updates Backup und Image Grundlagen der Elektrizität Netzteil, Stromgefahren Tag Tagesziele Statische Elektrizität Support Schlusswort... 22

3 Noah Anthamatten Seite 2 von 24 ÜK 1 Einführung In dieser Dokumentation werden alle Infos welche wir in den fünf ÜK Tagen des ÜKs 1 erarbeitet haben zusammengefasst. Im ÜK 1 geht es im Allgemeinen um das Thema Personalcomputer in Betrieb nehmen. Tag.1 Tagesziele Die Tagesziele des ersten ÜK Tages sind: Vormittag Vorstellung der Kursregeln Hardware und Verbindungen besprechen Einführung des IPERKA-System Kurzinput zu POST, BIOS, partitionieren usw. Nachmittag PC mit Windows 7 installieren (mit BIOS, partitionieren, formatieren Stromverbrauch während der Installation messen Installation von Microsoft Office 2010/13 und LibreOffice Aufbau der Dokumentation besprechen und die Dokumentation starten Und einen Kurzinput zu Sicherheitsmassnamen bekommen Hardware und Verbindungen SATA-Harddisk,-Festplatte Die SATA-Harddisk, -Festplatte ist zuständig für die Speicherung von Betriebssystemen, Programmen und Daten. Sie zählt zu den neuen Technologien der Speichermedien. SATA bedeutet: Serial Advanced Technology Attachment. Abbildung 1: SATA Harddisk/Festplatte SSD Die SSD ist ein Massenspeicher der keine beweglichen Teile hat. Die SSD ist wie eine Harddisk aber ist schneller als die normalen Harddisks. SSDs sind reine Chips. SSD bedeutet: Solid State Drive Abbildung 2:SSD-Karte

4 Noah Anthamatten Seite 3 von 24 ÜK 1 Motherboard Das Motherboard enthält den Prozessor, also quasi das Herzstück eines Computers. Es verbindet die meisten Komponenten eines Computers. Das Motherboard arbeitet nach dem EVA- Prinzip. Abbildung 3:Motherboard eines PC Netzwerkkarte Mit der Netzwerkkarte kann man den PC über das Netzwerk mit einem anderen PC verbinden. Diese Karte ist meistens schon onboard. Sie wird mit einem RJ45 Kabel verbunden. Abbildung 4: Netzwerkkarte Grafikkarte Nur durch diese Karte kann der Computer mit dem Benutzer kommunizieren. Sie ist meist eine Karte. Diese Karte ist schon onboard, wenn man einen neuen PC kauft. Wenn man die Grafikleistung eines Computers verbessern will, braucht man meistens noch eine zusätzliche Grafikkarte. PCI- Abbildung 5:Grafikkarte

5 Noah Anthamatten Seite 4 von 24 ÜK 1 Gehäuse Das Gehäuse dient dem Schutz der Komponenten im inneren. Es enthält alle Standartkomponenten und auch das Netzteil. Abbildung 6:Gehäuse eines Computers Netzteil Das Netzteil ist zuständig für die Energieversorgung des Computers. Es schütz auch vor Überspannungen. Das Netzteil wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um. Abbildung 7:Netzteil von einem Computer CD-ROM/DVD Laufwerk Das CD-ROM kann Daten lesen. Mit einem CD-ROM kann man heute auch CDs brennen. Es wird auch oft für Installationen von diversen Programmen genutzt. Heute gibt es blu ray DVDs. Diese weisen deutlich mehr Kapazität auf. Abbildung 8:CD-ROM/DVD-Laufwerk

6 Noah Anthamatten Seite 5 von 24 ÜK 1 RAM/Arbeitsspeicher Das RAM ist ein sogenannter schneller Speicher. Es arbeitet direkt mit dem Prozessor(CPU)zusammen. Das RAM ist ein Schreib/Lesespeicher bei dem man wahlfreien Zugang hat. Abbildung 9:RAM/Arbeitsspeicher Prozessor/CPU Der CPU ist der Zentralprozessor des Computers, also das Hirn des Computers. Der Prozessor ist ein System aus Transistoren. Abbildung 10:Prozessor/CPU CPU-Kühler Dies ist ein spezieller Kühler für den CPU. Er wird gebraucht, weil der Prozessor beim Arbeiten viel Wärme erzeugt. Abbildung 11:Kühler eines CPU SATA-Kabel Das SATA-Kabel ist ein Kabel welches Daten vom Mainboard zur Festplatte überträgt. Es wird mindestens ein Kabel pro Gerät gebraucht. Man erkennt es daran, dass es immer rot ist. Abbildung 12:SATA-Kabel

7 Noah Anthamatten Seite 6 von 24 ÜK 1 RJ45,Netzwerkkabel Dieses Kabel wird als Verbindung zwischen dem PC und einem Switch, Router und einem Server gebraucht. Abbildung 13:Modernes RJ45 Netzwerkkabel VGA-Monitorkabel Dieses Kabel wird für die Verbindung zwischen PC und dem Bildschirm benötigt. Es ist ein analoges Kabel. Abbildung 14:VGA-Monitorkabel DVI-Monitorkabel Das DVI-Kabel wird auch für die Verbindung zwischen PC und Bildschirm gebraucht, aber es ist ein digitales Kabel. Abbildung 15:DVI-Monitorkabel Abbildung 16:HDMI-Monitorkabel HDMI-Monitorkabel Dies ist auch noch ein weiteres Verbindungskabel von PC und Bildschirm. Man sollte dieses Kabel immer brauchen wenn der Bildschirm einen HDMI-Anschluss erlaubt. Es gehört auch zu den digitalen Kabeln. Merkmal ist, dass es immer schwarz ist und eine einmalige Stecker Form hat.

8 Noah Anthamatten Seite 7 von 24 ÜK 1 USB2-Kabel Dieses Kabel wird gebraucht um ein Gerät mit einem USB-Anschluss mit einem PC zu verbinden. Meistens sind dies Drucker, Kameras und Scanner. Der Stecker ist innen drin weiss. Die Übertragungsrate beträgt maximal 480 Mbits/s. Abbildung 17:USB2-Kabel USB3-Kabel Dies ist auch ein Kabel für die Verbindung zwischen USB- Geräten und dem PC. Es ist aber neuer als das USB2-Kabel, aber noch nicht alle Geräte haben einen USB3-Anschluss. Sein Merkmal ist, dass es im Stecker drin blau ist. Abbildung 18:USB3-Kabel Mini-USB Ist eine neue Verbindung zu mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets. Man erkennt den Mini-USB daran, das er dicker als der Micro-USB ist. Abbildung 19: Mini-USB-Kabel Micro-USB Das Micro-USB ist auch ein Verbindungskabel zwischen mobilen Geräten wie Kameras und Tablets. Es hat jedenfalls einen noch kleineren Stecker als die anderen USB-Kabel. Abbildung 20:Micro-USB-Kabel

9 Noah Anthamatten Seite 8 von 24 ÜK 1 PS/2-Kabel Dies ist eine Verbindung zwischen dem Computer und der Maus oder der Tastatur. Aber dieses Kabel ist heute eher veraltet, weil es mit den neuen Geräten fast nur noch mit USB verbunden wird. Abbildung 21: PS/2-Kabel Audio-oder Mikrofonkabel(Mini Jack) Wie der Name schon sagt wird es für die Verbindung zwischen dem Computer und dem Mikrofon oder den Kopfhörern gebraucht. Es kann auch für Boxen und noch viele weiterer andere Audiogeräte benutzt werden. Abbildung 22:Mini Jack-Kabel IPERKA Das IPERKA System wird zur Planung und Ausführung von Projekten oder Aufgaben gebraucht. Dabei steht das I für Informieren, also sich über die Ziele des Auftrags zu informieren. Das P steht für Planen, wie man vorgehen will und welche Prioritäten die man sich setzt. Das E steht für entscheiden, welche Lösung man wählt oder man umsetzten will. Das R steht für Realisieren, das heisst, dass man die Aufgabe oder das Projekt umsetzt und zugleich auch dokumentiert. Das K steht für Kontrollieren. Dies sollte man jedoch frühzeitig schon einmal durchführen und möglichst nach den Vorgaben machen. Und das A steht für Auswerten. Dabei sollte man sich fragen stellen, wie z.b. Was war gut?, Was könnten man noch verbessern usw. POST POST bedeutet: Power On self test. Wie die Übersetzung schon sagt, ist POST ein Test, ein sogenannter Selbsttest. Mit ihm testet man beim Hochfahren des PCs, wichtige Komponenten wie CPU, BIOS, CPU-Cache, RAM und Grafik-Speicher. Mit bestimmten Signaltönen können Fehler angezeigt werden. Dies hilft bei der Analyse des Fehlers. Abbildung 23:Ansicht von POST

10 Noah Anthamatten Seite 9 von 24 ÜK 1 BIOS BIOS bedeutet: Basic Input/Output System. Das BIOS-System wird zum Start des Computers benötigt. Es ist die erste Anlaufstelle beim Start des PCs. Das BIOS ist ein nichtflüchtiger Speicher der mit einer eigenen Batterie betrieben wird. Es regelt den Zugriff und die Kommunikation zwischen Prozessor und Hardware. Man kann das BIOS beim Aufstarten des PCs aufrufen, indem man bei den meisten Fällen die F10 Taste drücken muss. Aber man muss das bei jedem PC ausprobieren, Abbildung 24:Ansicht im System BIOS manchmal sind es andere Tastenkombinationen wie z.b. Ctrl-Alt- Esc usw. Nach dem BIOS übernimmt der Bootloader(MBR) den Startvorgang. Für das BIOS kann auch ein Passwort gesetzt werden. BIOS-Upgrades sind sehr heikel, weil bei Abbruch eines solchen Upgrades der PC im schlimmsten Fall nichtmehr aufstarten würde. Wenn man im BIOS drin ist, erhält man Infos über die Hardware und die Grundkonfigurationen. Abbildung 25:Beispiel einer Partitionierung Partitionierung/Formatierung Eine Partition ist ein zusammenhängender Speicherplatz auf einer Festplatte. Man kann also eine Festplatte oder auch einen USB-Stick in mehrere Partitionen aufteilen. Dieses Partitionieren wird durch die Windows-Tools ermöglicht. Man kann dabei zwischen vier oder drei primären und einer erweiterten Partition auswählen. Und eine erweiterte Partition kann man wiederum in beliebig vielen logischen Partitionen unterteilen. Dabei gibt es verschiedene Datenverwaltungs-Systeme: Bei Windows ist dies NTFS, bei der alten Windowsversion ist dies FAT32 und bei Linux ist es ext3. Es gibt verschieden Partitionierungsmöglichkeiten. Man kann z.b. nur Primärpartitionen mit logischen Partitionen erstellen. Aber da gibt es noch viele weitere unterschiedliche Möglichkeiten. Partitionen können auch die Leistung eines Computers beim Zugriff steigern. Dabei wird auch die Datensicherheit zu einem kleinen Teil erhöht. Und auch ein Backup wird durch Partitionen leichter gemacht.

11 Noah Anthamatten Seite 10 von 24 ÜK 1 Abbildung 26:Treiber bei Windows Treiber Treiber sind sogenannte Schnittstellen. Sie sind zwischen Hardware und Betriebssystem. Diese Schnittstellen sind genau auf die Komponenten und das Betriebssystem zugeschnitten. Treibe steuern und gewährleisten einen reibungslosen Ablauf der Komponenten. Die Treiber sind meistes im Betriebssystem enthalten, oder sie sind auf einer mitgelieferten CD enthalten. Windows 7 installieren Das Ziel dieser Installation war, dass wir wissen, wie man seinen eigenen PC mit Windows 7 aufsetzen und konfigurieren kann. Dafür mussten wir zuerst den PC auf die Installation vorbereiten. Zuerst muss man herausfinden welche Taste oder welche Tastendokumentation man eingeben muss, um ins BIOS zu wechseln. Bei meinem PC war es die F10 Taste. In den Boot Options muss man anschliessen die Boot Ordner so einstellen, dass das CD/DVD Laufwerk an ersten Stelle steht. Danach kann man die Installations CD einlegen. Man kann Abbildung 27:Windows 7-Installation das BIOS zuvor mit Speichern verlassen. Kurz danach, wenn man die CD eingelegt hat, wird man gefragt ob man den Boot via CD durchführen muss. Dies kann man bestätigen. Im Weiteren kann man auf Windows installieren klicken. Man kann nicht vergessen dass man bei der Installationssprache Deutsch auswählt. Erst wenn man die Lizenbedingungen mit dem Häkchen bestätigt, kann man weiterfahren. Danach kommt man zu den Partitionierungen. Dort kann man falls noch etwas installiert ist, dies löschen. Wenn man auf Neu klickt, erstellt man eine neue Partition von MB. Und dann klick man auf übernehmen klicken. Dabei erstell der Computer drei Parteien. Dabei muss man die unterste neu machen und eine neue Partition mit MB erstellen. Danach muss man unbedingt auf die erster primäre Partition klicken und dann auf weiter. Denn dies wird später das C sein. Durch das klicken auf weiter, startet die Installation. Hier werden die Windows-Dateien automatisch kopiert. Bei der Installation dauert es ein wenig bis der Ladebalken auf 1% lädt, aber danach geht es relativ schnell. Nach der Installation erfolgt ein Neustart. Wenn der PC neu gestartet ist, muss man den Benutzernamen und einen Computernamen eingeben. Anschliessend kann man ein Passwort bestimmen. Dies sollte aus mindestens 8 Zeichen sein, die aus Goss und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Man muss das Passwort zweimal eingeben, dies ist zur Sicherheit, das man wirklich das gewünschte Passwort benutz und es richtig eingetippt hat. Nach diesen Installationsschritten kann

12 Noah Anthamatten Seite 11 von 24 ÜK 1 man das Windows einrichten. Meisten klickt man dabei auf Empfohlene Einstellungen verwenden. Eine Kontrolle über das Datum und die Uhrzeit wird empfohlen. Die Installation ist somit beendet. Man kann aber auch noch Einstellungen zur Ansicht treffen. Dabei muss man unter Gerätemanager gehen. Dort kann man dann alle Einstellungen zur Ansicht des PC verwalten. Und ganz am Schluss kann man noch im BIOS die Bootreihenfolge ändern, damit die Festplatte wieder auf erster Stelle ist. Installation Microsoft Office Bei der Installation von Microsoft Office kann man einfach den Schritten folgen, die einem angezeigt werden. Aber man braucht eine Lizenz um das Programm benutzen zu können. Die Installation verläuft relativ schnell und es treten auch keine Probleme auf. Nach der Installation wird empfohlen, dass man den Computer neustartet. Danach kann man die Programme wie zum Beispiel Word testen ob sie funktionieren. Lizenzen Bei den Lizenzen gibt es verschiedene Arten von Lizenzen. Meistens werden kommerzielle Lizenzen benutzt. Kommerzielle Lizenzen können Einzellizenzen, Volumenlizenzen, OEM, OLA etc. sein. Studenten oder Schullizenzen sind verbilligte Lizenzen die aber nur für die Ausbildung zugelassen sind. Es gibt Shareware Lizenzen, die nur 30 Tage gratis nutzbar sind. Dann gibt es auch Adware- Lizenzen, die total frei nutzbar sind. Und es gibt auch noch Open Source-Lizenzen, die durch einen Quellcode frei nutzbar sind. Tag.2 Tagesziele Vormittag PC mit Virenschutz, Firewall und Spyware versehen Kurzinput über Netzwerkverbindungen PC ins Netzwerk und Internet nehmen (Browser installieren Nachmittag Adminrechte Sicherheitsmassnahmen im Netzwerk anpassen Systemsteurung kennenlernen PC-Sicherheit Die PC-Sicherheit ist sehr wichtig, weil der Datenschutz in der heutigen Welt sehr hoch gesetzt wird. In Betriebssystemen kann es heutzutage zu sogenannten Sicherheitslücken kommen. Diese Lücken sind gefundenes Fressen für Hacker. In diesen Lücken können sich schnell Schädlingen festsetzen und grossen Schaden anrichten. Darum sind Patches und Servicepacks wichtig um die Lücken zu stopfen. Dafür muss man die Windows-Updates aktiviert haben. Schädlinge Schädlinge können Viren, Würmer, Trojaner, Keylogger, Spyware und Hoaxes sein. Viren sind Schädlinge die den Betrieb des PCs stören. Würmer sind Schädlinge die man meistens über Mails verbreitet, weil sie sich schnell vervielfältigen. Trojaner sind Schädlinge die sich in Daten einnisten und dadurch Schaden machen können. Keylogger können jede Eingabe die am PC gemacht werden, protokollieren und senden diese an den Ersteller dieser Schädlinge zurück. Spyware sind wie der Name schon andeutet, Spione die man zum Datenklau auch benutzt. Hoaxes sind Schädlinge die einem PC Benutzer sogenannte Scherze zuführen.

13 Noah Anthamatten Seite 12 von 24 ÜK 1 Antiviren-Software Dies sind Programme die den Computer vor Schädlingen schützen sollen. Die Programme erkennen die Schädlinge und sollten sie wenn möglich auch löschen/blockieren. Diese Programme sind auf Servern oder dem PC installierbar. Es ist wichtig, dass man die Updates der Anbieter immer durchführt. Es gibt Unmengen an verschiedenen Antiviren-Programme. Dabei sind manche kostenpflichtig. Man sollt diese Programme wenn möglich vor dem Internetzugang installiert haben. Firewall Wenn man im Firewall-Menü drin ist, kann man den Netzwerkzugriff verwalten, also einschränken oder nur für bestimmte Gruppen erreichbar machen und umgekehrt. Die Firewall schütz vor unbekannten Programmen die irgendwie auf das System zugreifen wollen. Man kann mit der Firewall verschiedene Filter errichten. Dies könnten z.b. Paket, Proxy, Content sein. Anti-Spyware-Programm Wie der Name schon sagt wird das Programm gegen Spione eingesetzt. Meistens werden die Spione schon durch das Antiviren-Programm abgefangen. Doch wenn ein Spion trotzdem durchkommt, ist ein Anti-Spyware-Programm noch recht nützlich und man hat als Benutzer auch mehr Sicherheit. Gute Anti-Spyware-Programme sind z.b. Ad-Aware Free oder SpyBot- Search&Destroy. Netzwerk, Internet, cmd-befehle Netzwerk-Zugang Man redet von einem Netzwerk wenn man mehrere PCs mit einem Server verbindet. Die PCs die mit einem Server verbunden sind, nennt man Clients eines Servers. Der Server und die PCs(Clients) müssen eine eindeutige IP-Adresse erhalten. Eine IP-Adresse kann z.b sein. Die IP- Adresse kann man von dem Server (DHCP) beziehen oder die Adresse ist schon fix auf den PC eingetragen. Man kommt zu dieser Adresse wenn man diesen Schritten folgt: Systemsteuerung> Netzwerk und Internet > Netzwerk und Freigabecenter >LAN-Verbindung > Eigenschaften. Wenn man einem Netzwerk beitreten will, muss man sich mit einem Netzwerk verbinden. Dabei muss man diesen Schritten folgen: Windows-Explorer > Computer > Netzlaufwerk verbinden > Buchstabe wählen und Freigabe eingeben > Benutzername und Passwort eingeben. Internetzugang Um einen Internetzugang zu erhalten musste man früher ein analoges Modem haben. Früher hatte so ein Modem max. 56 kbit/s. Dies ist sehr veraltet im Gegensatz zu heute. Heute wird für den Internetzugang meistens ein WLAN (Wireless Local Area Network) oder ein Netzwerk (LAN) gebraucht. Sie haben Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 150 Mbits/s und 100Mbits/s. Die schnellste Übertragung bietet das Glasfaserkabel: 250 Mbit/s. cmd-befehle Das cmd- Fenster kann man im Explorer durch die Eingabe von cmd öffnen. Beim cmd gibt es ein paar nützliche Befehle: ping: ist ein Diegnosetool für Verbindungen. Ipconfig/all: listet alle aktiven Verbindungsinformationen auf. Ipconfig/renew: erstellt eine Anfrage für die IP-Erneuerung. PC im Netzwerk einrichten Windowsbenutzer Im Windows gibt es verschieden Benutzer die verschiedene Rechte haben. Der Benutzer der alle Rechte hat, ist der Administrator. Der Standartbenutzer hat nur eingeschränkte Rechte. Und am Schluss der Normal Benutzer kann keine Admin-Rechte, dies nur aus Sicherheitsgründen.

14 Noah Anthamatten Seite 13 von 24 ÜK 1 Für alle Benutzer lohnt es sich wenn man ein sicheres Passwort von mindestens 8 Zeichen hat. Man sollte auch gut festlegen wo die Daten gespeichert werden. Und es ist gut wenn man als Benutzer weiss, was auf der Taskleiste für Programme und Elemente enthalten sind. Für einen Benutzer ist es von Vorteil, wenn man allgemeine Konfigurationen und Änderungen an der Systemsteuerung vornehmen kann. Und man sollte seine wichtigsten Programme in die Taskleiste einfügen können. Administrator speziell Administratoren sollten mit ein paar Einstellungen in der Systemsteuerung vertraut sein. Eine ist z.b. Darstellung und Anpassung > Ordneroptionen > Ansicht > Versteckte Dateien und Ordner anzeigen lassen. Sicherheit im Netzwerk Ein Netzwerk sollte meist gewisse Schutzfunktionen übernehmen. Man kann auch ein Antivieren Programm auf dem PC belassen. Dabei muss man darauf achten, dass man nur ein Antiviren- Programm pro PC hat. Wenn die Firewall mit Netzwerk aktiv ist, sollte man die Firewall auf dem PC ausschalten. Systemsteuerung und Diagnoseprogramme Diagnoseprogramme Es gibt viele verschieden Diagnoseprogramme die man auf einen PC installieren kann. Mit ihnen kann man den PC untersuchen und überwachen. Ein gutes Programm zur Hardware- Analyse ist Speccy. Das Programm Speccy zeigt alle Daten und Infos über das Betriebssystem an. Durch das, dass das Programm auch anzeigt, welche Prozessortemperatur Abbildung 28:Systemsteuerung Windows 7 aktuell ist kann man den Computer mit diesem Programm sozusagen überwachen. Man erhält auch sehr schnell Infos, wenn man den PC aufrüsten will, auf was man achten muss. Ein weiteres Diagnoseprogramm ist SiSoft Sandra Lite. Dieses Programm ist eher zuständig für die Systemanalyse. Es analysiert Programme und erstell eine Diagnose über das analysierte Programm. Das Programm stellt auch diverse Werkzeuge zur Verfügung, mit denen man verschieden Berichte erstellen kann. Wenn man einen PC aufrüsten möchte, stellt das Programm auch noch viel verschieden Benchmarks zur Verfügung. CCleaner ist eine sogenannte System-Optimierungs-Software. Mit dieser Software kann man den PC auf unbrauchbare Daten, die den PC nur verlangsamen, durchsuchen. Dies können Daten sein die man vielleicht vergessen hat zu löschen. Mit dem Programm kann man die gefundenen Daten auch sofort vom Computer löschen. Vorteilhafter Weise kann man auch Ausnahmen machen und nur Teilnetzwerke durchsuchen lassen. Durch das Programm kann man Programme die im Hintergrund starten unterbinden.

15 Noah Anthamatten Seite 14 von 24 ÜK 1 Systemsteuerung System und Sicherheit: In der Systemsteuerung unter System und Sicherheit kann man Probleme beheben oder den PC zurücksetzen. Diese Einstellungen findet man im Register Wartungscenter. Man kann auch in der Firewall Programme blockieren. Im System zeigt es dem Benutzer die aktuelle Software an, den Typ usw. Im System kann man auch die Backups verwalten und den PC neu aufsetzen. Netzwerk und Internet: Im Ordner Netzwerk (Freigabecenter) zeigt es dem Benutzer die aktuellen Infos der Verbindung an. Wenn es Probleme mit der Internetverbindung gibt, kann man diese im Freigabecenter eventuell beheben. Unter Heimnetzgruppen kann man Daten freistelle usw. Man kann auch die Minianwendungen hier einstellen. Hardware und Sound: Im Menü Hardware und Sound kann man Sound und Energieoptionen verwalten. Man kann auch diverse Einstellungen zur Grafikkarte machen. Diese Einstellungen zur Grafikkarte findet man unter dem Namen: NVIDIA Systemsteuerung. Beim Sound kann man die Wiedergabe Geräte einstellen. Unter Energieoptionen kann man einen eigenen Energiesparplan erstellen usw. Programme, Benutzerkonten und Erleichterte Bedienung: In diesen Menüs kann man die Anmeldeinformationen verwalten, also Passwörter ändern usw. Man kann auch Einstellungen für eine erleichterte Bedienung treffen, zum Beispiel die Lupe aktivieren usw. Bei der Maus kann man auch z.b. die Grösse, Farbe und Forma des Mauszeigers verstellen. Darstellung und Anpassung: In diesen beiden Menüs kann man die Anzeige verändern. Dies kann z.b. die Taskleiste betreffen. Man kann natürlich auch Ordneroptionen vornehmen, also neue Ordner oder neue Fenster erstellen, die Schriftart und die Sprache verwalten. Zur Sprache gehören auch Einstellungen zur Uhrzeit und der Tastatur. Tag.3 Tagesziele Vormittag Updates Image und Backup Nachmittag Grundlagen der Elektrizität Netzteil Updates Windows-Updates Die Windows-Updates sollte man den Computer immer machen lassen, weil das Betriebssystem immer irgendwelche Lücken(Patches) haben kann. Die Updates füllen die Lücken, damit keiner ins Betriebssystem eindringen kann. Man kann sie über die Systemsteuerung aktualisieren, konfigurieren indem man dem Schritt: Windows Update > Einstellungen ändern > folgt. Updates Sicherheits-Prognose Man sollte Antivirenprogramme mindestens einmal am Tag anwählen und nach Updates suchen lassen. Dieser kleine Arbeitsaufwand kann eine Menge Sicherheit mit sich bringen.

16 Noah Anthamatten Seite 15 von 24 ÜK 1 Updates Treiber/BIOS Updates bei Treibern und dem BIOS sind sehr gefährlich. Man sollte die Treiber nur updaten wenn die Treiber nicht aktuell sind und Probleme vorhanden sind. Dasselbe gilt auch für das BIOS. Wenn das Update von BIOS im falschen Moment unterbrochen wird, kann es sein, das der PC nichtmehr auf startet. Backup und Image Wieso ein Image Ein Image kann als Abbild des installierten Betriebssystem und der Software hilfreich sein. Man kann beim Verlust einer Installation auf diese Sicherheitskopie zurückgreifen. Und mit einem Image kann man auch Zeit und Geld sparen, wenn man alles neu installieren müsste. Backup Mit einem Backup kann man Daten sicherstellen, damit diese bei einem Verlust der Festplatte nicht verloren gehen. Ein Backup ist in sehr vielen Fällen sehr hilfreich. Für das Backup ist jeder selber verantwortlich. Meistens ist ein Datenbackup im Betrieb eher zentral. Werkzeuge für Images Es gibt einige Werkzeuge für Images. Ein paar gute sind: Acronis True Image, Norton Ghost. Man kann einige auch direkt von Windows haben: Systemsteuerung > System und Sicherheit > Sicher und Wiederherstellen > Systemabbild erstellen. Werkzeuge für Backups Wiederum für Backups gibt es auch mehrere Werkzeuge. Zwei sehr gute Programme zum Downloaden sind: Acronis True Image, Norton Ghost. Und auch Windows kann man ein Backup erstellen: Systemsteuerung > System und Sicherheit > Sichern und Wiederherstellen > Sicherung einrichten. Backup Schema Arten: Schema Eine Version Schema Versionskette Inkrementelles Schema Differentielles Schema Benutzerdefiniertes Schema Abbildung 29:Backup Schema bei Acronis

17 Noah Anthamatten Seite 16 von 24 ÜK 1 Grundlagen der Elektrizität Spannung, Strom, Wiederstand Abbildung 30:Spannung/Strom/Wiederstand Wichtige Zusammenhänge Ohm sches Gesetz: U=R*I Wirkleistung P: P= U*I > P hat Masseinheit W (Watt) oder VA Elektr. Arbeit(Verbrauch) W: W = U*I*t(Zeit) > W hat Masseinheit Wh (Wattstunde) oder kwh (Kilowattstunde). Mit den oben genannten Formeln kann man ein Dreieck erstellen, mit dem man dann alle drei Formeln zusammengefasst hat. Stromkosten Die Kosten für Strom kann man mit der Formel W*Preis pro kwh berechnen. Dabei ist momentan der Tarifpreis bei 20Rp. pro kwh. Netzteil, Stromgefahren Funktion des Netzteils Das Netzteil ist hauptsächlich für die Energieversorgung des PCs zuständig. Es wechselt den Wechselstrom aus der Steckdose (230V) in Gleichspannung um. Es zählt aber nicht als Transformator. Er wechselt die 230V in eine Abgangsspannung für den PC um. Diese Kabel im PC haben eine

18 Noah Anthamatten Seite 17 von 24 ÜK 1 Spannung von 5V und 12V. Es ist vor Kurzschlüssen und Überspannungen geschützt. Es wird durch einen Lüfter gekühlt. Kennzahlen, Bauart Auf dem Netzteil ist immer eine Beschriftung mit einer Nennleistung( garantierte maximale Leistungsabgabe in W), des Wirkungsgrad(abgegebene Leistung, zugeführte Leistung). Es kann auch ein Netzteil geben, dass passiv gekühlt wird. Oder ein Netzteil das wassergekühlt ist (speziell). Und auch intern gibt es verschiedene Bauformen von Netzteilen. Gefahren des Stroms Strom ist sehr gefährlich wenn man ihn falsch gebraucht oder keine Ahnung hat, wie man mit Storm umgehen soll. Man kann Strom meistens nicht wahrnehmen, weil er geruchslos, unsichtbar und lautlos ist. Weil die Nerven eines Menschen durch elektrische Signale funktionieren kann Strom von aussen die Nerven stark verletzen. Wenn Strom durch den Körper fliesst, dann immer dort wo am wenigsten Widerstand ist. Eine Stromstärke von 1-2 ma (schwacher Strom) hat fast keine Wirkung. Die Stromstärke gleicht einer 9V Batterie wenn man sie mit der Zunge berührt. Eine Stromstärke von 2-10mA kann zu Muskelkrämpfen führen, man verkrampft. Ursache ist z.b. wenn man 230V berührt. Diese Stromstärke ist gefährlich für den Menschlichen Körper. Wenn man mit eine Stromstärke ab 25 ma kommt, kann der Blutdruck steigen und einem wird übel. Es ist zu vergleichen, wenn man 400V berührt. Natürlich ist diese Stromstärke Lebensgefährlich. Wenn man in eine Stromstärke von über 50mA kommt, kann man Herzkrämpfe bekommen. Die Berührung ist lebensgefährlich. Am schlimmsten ist es, wenn man mit Stromstärken von 2A in Berührung kommt. Dies ist gleichzusetzten wie man mit einer Hochspannungsleitung in Berührung kommt. Man stirbt an Ort und Stelle. Die inneren Organe verbrennen durch die hohe Hitze sofort. In einem Netzteil wird Spannung in höhere Spannungen, bis zu 1000V umgeformt. Eine Berührung mit 1000V kann lebensgefährlich sein. Darum darf das Netzteil auch nie geöffnet werden. Vorsichtsmassnahmen Man sollte Veränderungen am PC nur dann vornehmen, wenn der PC ausgeschalten ist. Bevor man den PC öffnet, sollte man ihn vom Netz trennen. Und auch die Messgeräte sollte man nur im ausgeschalteten Zustand anschliessen. Die PC Teile die eine grössere Spannung als 50V aufweise, sollte man nicht berühren. Wegen der Position des Herzens auf der linken Seite, sollte man nur mit der rechten Hand arbeiten. Hilfe bei Elektrounfall Wenn man sieht, dass eine andere Person in den Strom gekommen ist, dann sollte man sofort probieren, den Stromkreis zu schliessen. Wenn dies nicht direkt möglich ist, dann sollte man die Person mit einem isolierten Material vom Stromleiter trennen. Die verunfallte Person sollte man in eine Seitenlage bringen. Danach muss man sofort ärztliche Hilfe holen. ABC-Hilfe A: Atemwege kontrollieren und frei machen. B: Beatmung bei Atemstillstand C: Circulation, Kreislauf prüfen, eventuell Herzmassage machen.

19 Noah Anthamatten Seite 18 von 24 ÜK 1 Tag.4 Tagesziele Vormittag Elektrostatik und Schutz vor ESD Nachmittag Support Statische Elektrizität Statische Elektrizität kann man z.b. bei einem Blitz oder bei einem Stromschlag von einer Türe feststellen. Durch Reibung oder Trennung können verschieden Körper statisch aufgeladen werden. Z.B. eine Schuhsole wird durch die Reibung auf einem Teppich statisch aufgeladen und darum kann man manchmal wenn man einer anderen Person die Hand gibt, einen kleinen Stromschlag bekommen. Eine Ladung ist abhängig aus verschiedenen Gründen. Ein Grund ist die Materialart. Ob es eine leitendes oder eine isolierendes Material ist. Es kommt auch drauf an, ob die Oberfläche des Materials rau oder glatt ist, ob diese Oberfläche sauber ist oder nicht, usw. Aufladung Eine Aufladung kann entstehen, wenn man z.b. auf einem Teppich läuft. Dabei beträgt die Aufladung schon V. Wenn man einen Plastikbeutel bewegt, beträgt die Aufladung schon V. Nur schon allein das Sitzen auf einem Stuhl entwickelt eine Aufladung von V. Entladung Normaler Weise geben leitende Materialien die Ladung schnell an andere Leiter wie z.b. den Menschen ab. Personen sind ein sehr guter Kondensator. Wenn es eine elektronische Entladung gibt, haben die ersten spürbaren Entladungen eine Spannung von ca. 3000V. ESD Elektro-Static Discharge = Elektrostatische Entladung. Einfluss auf Bauteile Wenn es bei elektronischen Bauteilen zu einer Entladung von 100V kommt, kann dies die Bauteile auf der Stelle zerstören. Dabei sind kleine Bauteile noch viel empfindlicher als andere. Wenn ein elektronisches Bauteil zerstört ist, kann man dies meistens von blossem Auge gar nicht sehen. Somit sind alle Bauteile eines PCs ESD-gefährdet. Schutz gegen ESD Es gibt einen kleinen minimalen Schutz beim Arbeiten mit PC Bauteilen. Dies sind eine leitende Arbeitsfläche, ein Erdungskabel und Ein Handgelenkband. Mit diesen Mitteln sind die Bauteile wenigstens ein bisschen geschützt. Weitere Schutzmittel sind z.b. ESD-Handschuhe, ESD-Kleider usw. Bauteile und Verpackung Bei der Verpackung von PC-Bauteilen muss man sehr fest aufpassen, weil sie sehr empfindlich sind und sehr schnell kaputt gehen können. Guter Schutz bieten z.b. Metallhaltige Schutzbeutel, antistatische Schutzbeutel, schwarz Schutzbeutel und abschirmende/ableitende Kartonagen.

20 Noah Anthamatten Seite 19 von 24 ÜK 1 Optimaler ESD-Arbeitsplatz Bei einem Optimalen ESD-Arbeitsplatz sind ein paar wichtige Dinge zu beachten: Es ist wichtig, auf die Erdung, Neutralisierung und Abschirmung zu achten. Auch auf die richtige Verpackung sollte man achten. Man sollte auch immer ein Messmittel am Arbeitsplatz haben. Zum Schluss sollte man auch ein mittelmässiges Wissen über die Tätigkeit, die man ausführt haben. Wichtiges Meistens ist bei Arbeitsplätzen nur die Minimalausrüstung vorhanden. Darum ist es wichtig, vor Arbeitsbeginn die Spannung und die Personen-Erdung mit der ESD-Matte und dem PC auszugleichen. Man sollte nur leitfähiges oder ESD-geschütztes Material zum Arbeiten benutzen. Sehr wichtig ist, dass man das Handy vor dem Beginn weglegt. Beim Saubermachen sollte man nicht mit dem Staubsauger den PC reinigen. Support 3 Stufen (Level) 1.Stufe: First-Level-Support (Erste Kontaktstelle zum Kunden) 2.Stufe: Second-Level-Support (IT-Spezialisten mit wenig Kundenkontakt) 3.Stufe: Third-Level-Support ( Ausserhalb der eigenen Supportorganisation) Prozessablauf des 3Level-Support Abbildung 31:Prozessablauf des Supports

21 Noah Anthamatten Seite 20 von 24 ÜK 1 First-Level-Support Der First-Level-Support ist dafür da, um das Problem genau zu erfassen. Sie muss bestimmte Daten wie z.b. Koordinaten, Datum/Zeit erfassen und muss einen Problembeschrieb erstellen. Dann muss der First-Level-Support das Problem klassifizieren: a) Kategorie a. Software (Betriebssystem, Standart-SW usw.) b. Hardware (Server, PC, Netzwerk usw.) c. Dienstleistung (Rechte, wie kann ich? Usw.) b) Priorität setzen, dabei ist zwischen den fünf Stufen (geschäftskritisch bis unproblematisch zu unterscheiden. Dringlichkeitsstufen: 1. Sofort bearbeiten 2. Innert 8h bearbeiten 3. Länger als 24h warten möglich Wichtigkeitsstufen: 1. Sicherheit gefährdet, Umsatzeinbussen 2. Imageverlust möglich, -Ausfall 3. Geringe Einschränkung All diese Prioritäten muss der First-Level-Support mit dem Kunden zusammen bestimmen. Triage: Hier wird entschieden, welche Stufe das Problem lösen wird. Dispatching: Nach dem obig genannten Entscheid wird die Weiterleitung an den zuständigen Support durchgeführt. Dort sollte das Problem möglichst bald gelöst werden, oder es muss eine Umgangslösung gefunden werden. Ursachanalyse: Schritt eingrenzen( richtige Frage stellen) Intuitiv (nach Gefühl) Zufällig (nach Kategorien) Systematisch (Checkliste) Systematische Analyse Man sollte sich immer eine Checkliste bereitstellen. Man sollte sich auch immer eine kurze Problembeschreibung mit einer Dokumentation erstellen. Austauschverfahren: Man tauscht eine Komponente nach der anderen aus, bis der Fehler nicht mehr besteht. Meistens wird dies aber vom 2./3. Level durchgeführt. Supportfall weitergeben Wenn man im First-Level-Support ist, und man keine Lösung auf ein Problem weiss, dann sollte man das Problem direkt dem Second-Level-Support weitergeben. Wenn das Problem weitergegeben wurde, muss der First-Level-Support immer den Status des Auftrags kennen, weil er immer noch die erste Anlaufstelle des Kunden ist. Er muss also den Kunden laufend informieren können. Wichtig ist, dass er auch die Problemlösung im Allgemeinen überwacht.

22 Noah Anthamatten Seite 21 von 24 ÜK 1 Fehleraufnahmen Die Fehleraufnahme kann auf zwei verschiedenen Arten durchführen: Ticketsystem Formular Das Formular sollte enthalten: Name Firma Adresse Telefonnummer Datum/Zeit Bearbeitender Problembeschrieb Wichtigkeit Prioritäten (1-5) Hilfe für Problemlösung Bei der Problemlösung können eine Dokumentation von Hardware/Software, Online-Hilfe der Software, Webseiten, Fachzeitschriften, Hersteller und Support-Seiten, Checkliste und eine Entscheidungstabelle sehr hilfreich sein. Checkliste Eine Checkliste ist eine Liste auf der verschiedene Fragen der Reihe nach aufgelistet sind. Je nach Antworten auf die Fragen kann man die Analyse des Problems vorantreiben. Man muss beachten, dass für jedes Problem eine eigene Liste entwickelt werden muss. Entscheidungstabelle Auf diesem Bild sieht man ein mögliches Beispiel Abbildung 32:Beispiel Entscheidungstabelle

23 Noah Anthamatten Seite 22 von 24 ÜK 1 Quellenangabe Die Bilder die auf dieser Dokumentation verwendet wurden stammen entweder von den uns zu Verfügung gestellten Folien oder aus diversen Internetseiten: Weiter Bilder von Hardware-Teilen: 6. Abbildung 19: 7. Abbildung 20: 8. Abbildung 21: Anschlusskabel-1x-PS2-Stecker-1x-PS2-Stecker-180-m-Grau 9. Abbildung 22: Abbildung 23: Abbildung 24: 890gx-usb3-mini-itx-review/3 13. Abbildung 25: Aus Folien der Schweizerischen ICT Berufsbildung 14. Abbildung 26: Screenshot 15. Abbildung 27: Abbildung 28: Screenshot 17. Abbildung 29: Abbildung 30-32: Aus Folien der Schweizerischen ICT Berufsbildung Schlusswort Der ÜK1 ist nun beendet und man kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass es sehr lehrreiche und interessante 5 ÜK- Tage waren. Das Arbeitsklima war optimal und man konnte die verschiedenen Aufgaben mit Spass ausführen. Das Schreiben der Dokumentation wurde in den ersten beiden ÜK- Tagen ein bisschen vernachlässigt, aber dafür bekam man in den anderen restlichen ÜK-Tagen genug Zeit über, um dies nachzuholen.

24 Noah Anthamatten Seite 23 von 24 ÜK 1

25 Noah Anthamatten Seite 24 von 24 ÜK 1

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