AUSBLICK BASISMETALLE 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBLICK BASISMETALLE 2014"

Transkript

1 AUSBLICK BASISMETALLE 2014

2 EINLEITUNG Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr wieder unseren Ausblick Basismetalle zu präsentieren. Auf den folgenden Seiten möchten wir das ausgehende Jahr 2013 Revue passieren lassen sowie unsere Sicht auf die Entwicklung der Basismetall- Notierungen im Jahr 2014 darlegen, basierend auf unserem momentanen Wissensstand. Wir wünschen Ihnen, verehrter Leser, eine interessante Lektüre. Allgemeine Lage Die Preise für Basismetalle dürften sich auch im Jahr 2014 innerhalb einer relativ engen Bandbreite bewegen, wobei Zinn, Blei und Zink über die kommenden 12 Monate hinweg die deutlichsten Kursgewinne zeigen könnten. China hat sich im Zuge des Ausbaus seiner Infrastruktur zum weltweit grössten Verbraucher vieler Rohstoffe entwickelt. Chinas wirtschaftliche Entwicklung wird auch 2014 wieder die wichtigste Variable für den Basismetall-Markt darstellen. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass sich Chinas Wachstum im Verlaufe des nächsten Jahres verlangsamen wird. Die Regierung versucht, die Treiber des Wachstums nach und nach zu verlagern und möchte tendenziell weg vom Modell massiver staatlicher Investitionen sowie rohstoff-intensiver Massenproduktion hin zu einer Strategie, welche stärker auf regionaler Nachfrage beruht. Natürlich wird dieser Übergang, gekoppelt mit weiteren Reformen, welche die chinesische Regierung durchzuführen plant, einige Zeit in Anspruch nehmen. Diese strukturellen Umwälzungen dürften aber 2014 das wirtschaftliche Wachstum des Landes bremsen und eine reduzierte Nachfrage nach Basismetallen verursachen. Wir glauben daran, dass die USA, Europa und Japan 2014 ein ordentliches Wachstum erreichen werden und damit auch die Nachfrage nach Basismetallen aus diesen Regionen tendenziell zunehmen wird. Allerdings wird dieser Bedarfs-Zuwachs nicht gross genug ausfallen, um den Nachfrage-Rückgang in China zu kompensieren. Auf der Angebotsseite sehen wir im Allgemeinen, dass Produzenten nur sehr langsam auf Überangebote reagieren und ihre Produktion reduzieren bzw. überschüssige Tonnagen vom Markt nehmen. 2

3 KUPFER In den letzten paar Monaten wurden die Kupferpreise bestimmt von geopolitischen Konflikten (Syrien), makroökonomischen Themen wie dem stärkeren US-Dollar und dem Stimulus-Programm der Federal Reserve bzw. der Diskussion um den Zeitpunkt einer Stimulus-Reduzierung, der Euro-Krise oder der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas sowie der damit verbundenen Befürchtungen einer geringeren Nachfrage aus dem Land der Mitte. Dies ist nach wie vor der weltweit grösste Verbraucher mit ca. 40 % allen weltweit produzierten Kupfers). Auch im Jahr 2013 zeigten sich die Kupfernotierungen volatil, allerdings nicht im gleichen Ausmass wie beispielsweise

4 KUPFER Die International Copper Study Group (ICSG) sieht für 2014 einen Überschuss von MT auf dem globalen Kupfermarkt, während verschiedene andere Quellen einen Überschuss von um MT prognostizieren. Im Allgemeinen existiert aber ein Konsens darüber, dass der Kupfermarkt ab nächstem Jahr und bis mindestens Ende 2015 ein Überangebot verzeichnen wird nicht verursacht durch eine geringere Nachfrage, sondern durch eine erhöhte Produktion in bestehenden sowie in neuen Minen und Hüttenbetrieben. Einige neue Minenprojekte mussten im Zuge der Wirtschaftskrise auf Eis gelegt oder verschoben werden wurden nun aber einige neue Minen in Betrieb genommen und weitere Projekte stehen im finalen Stadium, bevor sie 2014 ebenfalls online gehen werden. Die Expansion bestehender sowie die erwähnte Inbetriebnahme neuer Minen wird die weltweite Förderung 2014 laut ICSG auf 18,6 Mio. MT erhöhen wurden im Vergleich 16,7 Mio. MT Kupfererz abgebaut. Diese grössere geförderte Menge dürfte sich im nächsten Jahr hauptsächlich auf die Produktion von Konzentrat auswirken. Die weltweite Produktion von raffiniertem Kupfer könnte laut ICSG im kommenden Jahr um ca. 5,5 % auf 22,1 Mio. MT zunehmen. Der grösste Teil dieser Produktionssteigerung ist Kapazitätserweiterungen in chinesischen Werken zuzuordnen. Die ICSG erwartet für 2014 eine globale Steigerung der Nachfrage nach raffiniertem Kupfer um ca. 4,5 % auf total ca. 21,46 Mio. MT. Langfristig dürfte die Nachfrage nach dem roten Metall relativ stark bleiben, unterstützt durch neue, sich rasch entwickelnde Endverbraucher-Märkte. Auf der Makro-Seite werden im kommenden Jahr voraussichtlich dieselben Faktoren wie 2013 den grössten Einfluss auf die Preisentwicklung ausüben: Chinas Wachstum, die wirtschaftliche Erholung der USA und die Entwicklung in der Eurozone. Die LME Kupfer-Notierung dürfte 2014 einen Durchschnittspreis von USD / MT erreichen. 4

5 ALUMINIUM Aluminium zeigt die volumenmässig grössten Lagerbestände von allen Basismetallen mit momentan zirka 5,4 Mio. MT, die in den LME-registrierten Lagerhäusern liegen. Dieser Lagerbestand könnte über Wochen hinweg den weltweiten Bedarf nach dem Material decken. Die effektiv gelagerte Menge hat auch über das Jahr 2013 hinweg wieder zugenommen. Allerdings sinkt seit 2009 die Anzahl Wochen, während derer der Bedarf mit dem existierenden Lagerbestand gedeckt werden könnte. Dies indiziert ein konstantes Wachstum der Nachfrage. Weltweit kämpfen Aluminiumhütten mit hohen Energiekosten. Diese Kosten, welche in der Aluminiumindustrie den Bärenanteil der gesamten Aufwände ausmachen forderten bereits viele Opfer. Besonders die kleinen Hüttenbetriebe haben Schwierigkeiten, bei relativ tiefen Aluminiumpreisen und gleichzeitig hohen Energiekosten profitabel zu operieren. Die Produktionskapazität dieser kleineren Hersteller ist oft tendenziell zu gering im Verhältnis zu den hohen Kosten. Zudem haben kleinere Betriebe oft nicht die kritische Grösse bzw. das Gewicht, um signifikant tiefere Preise für ihre Energieversorgung aushandeln zu können. 5

6 ALUMINIUM Auch in den nächsten Monaten dürften die Konditionen für Aluminiumhersteller schwierig bleiben. Überkapazität, nur langsam (wenn auch konstant) anziehende Nachfrage, hoher Lagerbestand und tiefe Margen lasten auf dem Aluminiumsektor und den Alu-Notierungen. Langfristig sehen wir aber eine intakte Nachfrage. Verschiedene relevante Indikatoren deuten auf einen weiterhin steigenden Bedarf hin. Höher ausfallende Einkaufsmanager-Indizes, gesteigerte Fahrzeugverkäufe und grössere industrielle Produktion im Allgemeinen bilden die Basis für die längerfristige Aussicht auf tendenziell steigende Aluminiumpreise. China - der weltweit grösste Aluminiumhersteller hat sich zum Ziel gesetzt, seine Aluminiumindustrie zu restrukturieren und ineffiziente Hütten zu schliessen. Das Land will seine Produktionskapazität reduzieren, um das Überangebot zu eliminieren und so das Preisniveau anzuheben. Der Prozess dieser Restrukturierung ist allerdings langsam. Die Massnahmen der chinesischen Regierung beinhalten Investitionen in die Verbesserung der Energieeffizienz in der Aluminiumindustrie. Die Schliessung vieler kleinerer Hütten wird eine unvermeidliche Folge dieser Reformation sein. Ebenfalls zu beobachten bleiben die Auswirkungen der neu eingeführten Regeln für LME-Lagerhäuser zur Reduzierung der Warteschlangen. Grundsätzlich bergen diese Massnahmen das Potential für eher tiefere Aluminiumpreise. Die LME Aluminium-Notierung dürfte 2014 einen Durchschnittspreis von USD / MT erreichen. 6

7 ZINK Die LME-Zinknotierung hatte 2013 einen Jahreshöchststand von USD / MT am 12. Februar erreicht. Ab der zweiten Märzwoche bewegte sich dann der Kurs, mit Ausnahme von nur einem Tag, immer unter der Marke von USD / MT. Entwicklungen im Bausektor und in der Automobilindustrie sind die wichtigsten Indikatoren für die Veränderung des globalen Zink-Bedarfs. Über alle geografischen Regionen hinweg zeigten diese beiden Industrien deutlich Anzeichen von Wachstum. Obwohl viele Staaten aufgrund ihres Sparprogramms gezwungen waren, Investitionen in ihre Infrastruktur zu reduzieren, konnte in diesen beiden Sektoren in den letzten Monaten ein Aufschwung festgestellt werden. Diese erhöhte Marktaktivität resultierte allerdings nicht in höheren Zinkpreisen. Der Konflikt in Syrien sowie Verunsicherungen in Bezug auf die Wirtschaftspolitik verschiedener Länder sorgten über längere Zeit mehrheitlich für eine Seitwärtsbewegung der Londoner Zinknotierung. 7

8 ZINK Vor allem in den USA und in China konnten die Bereiche Infrastruktur/Bau und Automobilbau 2013 zulegen. In diesen Industrien wird viel verzinkter Stahl eingesetzt. Ca. 50 % allen weltweit verbrauchen Zinks wird für die Beschichtung von Stahl verwendet (Korrosionsschutz). Diese erhöhten Aktivitäten werden somit 2014 tendenziell eine grössere Zink-Nachfrage mit sich bringen. Allerdings bleibt noch abzuwarten, inwiefern sich Chinas Restrukturierungsprogramm, welches geringere, direkte Staatsinvestitionen in die Infrastruktur vorsieht, auf den Zinkbedarf auswirken wird. Viele Analysten glauben aber trotz dieser Programme an erhöhte Wachstumsraten für die Bau- und die Automobilindustrie in China. Letztere verzeichnete eine um 13,6 % gesteigerte Produktion von September 2012 bis September In derselben Zeitperiode konnte der Absatz von Automobilen um 21,1 % gesteigert werden. Es wird erwartet, dass der globale Zinkbedarf im kommenden Jahr wenn auch langsam weiter steigen wird. Der makroökonomische Ausblick für die USA, China sowie für Europa ist für 2014 und 2015 positiv. Eine rasche Erholung in Europa scheint unwahrscheinlich, doch zeigen bereits wieder einige Indikatoren tendenziell positive Entwicklungen. Andererseits dürften weiterhin eher hohe Lagerbestände trotz der deutlichen Abnahme von ca. 24 % seit Anfang des Jahres bis Mitte Dezember grössere Kursgewinne verhindern. Bis Ende 2015 dürften die Zinkproduktion um ca. 8 % und der globale Zinkbedarf um ca. 9 % zulegen. Sollten sich diese Schätzungen als korrekt herausstellen, dürfte der Überschuss auf dem Markt über die kommenden Jahre kontinuierlich sinken. Die LME Zink-Notierung dürfte 2014 einen Durchschnittspreis von USD / MT erreichen. 8

9 BLEI Die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) sieht den globalen Bleimarkt 2014 in einem Angebots-Defizit von ca MT. Seit 2009 verzeichnete der Bleimarkt kein Defizit mehr. Andere Analysten glauben eher an einen ausgeglichenen Markt im kommenden Jahr. Einigkeit herrscht zumindest darüber, dass 2014 kein Überangebot auf dem Bleimarkt zu verzeichnen sein wird. Das Unternehmen Antaike (Analyst) sieht für China ein lokales Defizit von ca MT in China bliebe somit ein Netto-Importeur von Blei. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausblick für Zink erwähnt, zieht 9

10 BLEI die globale Automobilindustrie wieder an. Dies dürfte auch 2014 so bleiben, denn praktisch alle Märkte (Eurozone noch mit Vorbehalt) zeigen nachhaltige Anzeichen von Wachstum. Für 2014 prognostiziert die ILZSG eine gegenüber 2013 um 4,6 % höhere weltweite Nachfrage von total 11,51 Mio. MT. In China sieht die ILZSG 2014 einen um 7,4 % höheren Blei- Bedarf als Chinas Nachfrage dürfte weiterhin hauptsächlich durch die stetig steigende Produktion von Automobilen, Elektrobikes und anderen Fahrzeugen vorangetrieben werden. Ein weiterer Treiber ist die ambitionierte Expansion des Mobilfunknetzes inklusive des weltgrössten 4G Netzwerks. Auch in den USA und in Europa wird der Aufwind in der Automobilindustrie weiterhin für einen wachsenden Blei- Bedarf, insbesondere für Batterien, sorgen. Die ILZSG sieht für nächstes Jahr in den USA einen Anstieg um 1,5 % und in der Eurozone einen Anstieg von 2,3 % gegenüber Auf der Angebotsseite wird für 2014 eine um 4,2 % gesteigerte Förderung von Erz gegenüber 2013 und eine parallel wachsende Produktion von raffiniertem Blei erwartet. Die gesamte Produktion von raffiniertem Blei dürfte 2014 ca. 11,48 Mio. MT betragen. Obwohl kontinuierlich ältere, weniger effiziente Werke geschlossen werden wie etwa per Ende Dezember Doe Run s MT p.a. Hütte in Herculaneum, Missouri, USA wird die weltweite Produktion gesteigert werden können. China wird weiterhin seinen Teil dazu beitragen, doch auch Glencore Xstrata s neues Werk in Porto Vesme, Sardinien (ab Februar), der gesteigerte Output in Ivernia s Paroo Station, Australien (seit März 2013) sowie in Hüttenbetrieben in Belgien, Indien, Kasachstan und Peru, dürften zur gesamthaften Produktionssteigerung beitragen. Die LME Blei-Notierung dürfte 2014 einen Durchschnittspreis von USD / MT erreichen. 10

11 NICKEL 2013 war ein turbulentes Jahr für Nickelpreise. Die Londoner Notierung erreichte am 4. Februar ihren Jahreshöchststand von USD / MT (3M) und fiel am 27. November auf ihren tiefsten Stand mit USD / MT (3M). Diese Spanne entspricht einem Preiszerfall von 29 %. Die Notierung konnte seit Ende November zwar wieder etwas an Wert zulegen, dennoch ist der Abwärtstrend seit 21. Februar 2011 bis heute sehr deutlich. Einer der Gründe für diesen Preiszerfall und für 11

12 NICKEL das gegenwärtige, relativ tiefe Preisniveau ist die zunehmende Substitution des reineren Nickels durch Roheisen (Nickel pig iron) in der Edelstahl-Industrie. Zwischen dem zweiten Quartal 2011 und dem dritten Quartal 2013 stieg die Nickelproduktion überproportional zum Nickelbedarf an. In der Folge haben mehr und mehr Unternehmen in der Industrie, wie Minen, Hütten und Raffinerien, Schwierigkeiten, profitabel zu arbeiten. Asien und natürlich insbesondere China wird auch 2014 weiterhin die gewichtigste Variable bezüglich Bedarf darstellen. Chinas Import von raffiniertem Nickel sank von September 2012 bis September 2013 um 13 %, während in der gleichen Zeitperiode 10 % mehr Nickelerz in das Land eingeführt wurden. China steigerte gleichzeitig den Output von Nickelprodukten um 34 %. Der Aufwärts-Trend der LME-Nickel-Lagerbestände ist offensichtlich. Seit Ende 2009 haben sich die Lagerbestände mehr als verdoppelt und steigen stetig weiter an. Zu viele Hersteller produzieren zu grosse Mengen an Nickel, während das Nachfrage-Niveau weiterhin zu tief bleibt, um die produzierten Mengen aufzufangen. Das Resultat ist ein grosser Angebotsüberschuss auf dem globalen Markt. Allerdings gibt es in verschiedenen Regionen weltweit durchaus Anzeichen für ein Ansteigen des Bedarfs, wie positive Einkaufsmanager- Indizes, eine gesteigerte Nachfrage nach Verbrauchsgütern und die generell grössere industrielle Produktion. Indonesien plant die Einführung einer Ausfuhrsperre für Nickelerz Anfang 2014, um Investitionen in die inländische Nickelindustrie zu stimulieren. Indonesien ist der grösste Exporteur von Nickelerz (Laterit) und liefert ca. 50 % seines geförderten Nickelerzes nach China. China verwendet dieses importierte Erz zur Herstellung von Roheisen (Nickel pig iron). Sollte diese Ausfuhrsperre tatsächlich eingeführt werden, scheint es wahrscheinlich, dass Nickelpreise langfristig anziehen werden. Aufgrund der gegenwärtig hohen LME- Lagerbestände dürften diese erzwungenen Produktionskürzungen allerdings erst gegen Ende 2014 spürbar werden. In welcher Form diese Restriktionen aber tatsächlich ausfallen werden (und wie lange diese aufrechterhalten werden können), bleibt noch abzuwarten. Die LME Nickel-Notierung dürfte 2014 einen Durchschnittspreis von USD / MT erreichen. 12

13 ZINN Aus der Sicht der Anleger zeigte Zinn über das Jahr 2013 hinweg die beste Performance aller an der LME gehandelten Basismetalle und viele Analysten sind der Meinung, dass sich dies auch 2014 nicht ändern wird. Die globale Nachfrage übersteigt das Angebot und die LME-registrierten Lagerbestände sanken über das Jahr 2013 hinweg stark. Eine Nachfragezunahme, insbesondere nach bleifreiem Lötzinn, ist aus der Elektronikindustrie zu verzeichnen. China kann seinen Bedarf inzwischen nicht mehr aus eigener Produktion decken und wurde 2013 zu einem Netto-Importeur von Zinn. Diese Entwicklung dürfte sich 2014 weiter beschleunigen, da die chinesischen Zinnerz-Reserven allmählich erschöpft zu sein scheinen. 13

14 ZINN Indonesiens Ausfuhrbeschränkungen für raffiniertes Zinn verschärfen das globale Angebotsdefizit weiter. Das Land ist der weltgrösste Exporteur des Metalls. Seit dem 30. August 2013 darf raffiniertes Zinn aus Indonesien nur noch über lokale Börsen gehandelt werden ein Versuch der indonesischen Regierung, die Bedeutung der LME im Zinnhandel zu unterwandern und den indonesischen Handelsplatz, bzw. die Indonesia Commodity and Derivates Exchange (ICDX) als Benchmark zu etablieren. In der Folge sanken, wie oben bereits erwähnt, die LME-registrierten Lagerbestände rapide von MT (29. August) auf MT (17. Dezember). Dies entspricht einer Abnahme von ca. 33 % in 3 ½ Monaten. Die Entwicklung des indonesisschen ICDX wird von vielen Marktteilnehmern aufmerksam beobachtet. Seit der Einführung der indonesischen Restriktionen haben sich angeblich einige signifikante Käufer sowie eine Handvoll LME-registrierter Broker an der ICDX angemeldet. Dies scheint plausibel, denn die Exportrate steigt inzwischen wieder an und dürfte im Verlauf des ersten Quartals 2014 ein ähnliches Niveau wie vor Einführung der Restriktionen erreichen. Nach einer Schätzung von Morgan Stanley könnte der weltweite Zinnmarkt 2014 daher ein Angebotsdefizit von lediglich ca. 100 MT zeigen. Das International Tin Research Institute (ITRI) sieht den Markt nächstes Jahr hingegen in einem Defizit von MT und glaubt an einen Jahresdurchschnittspreis von USD MT. Wir glauben eher, dass auf einem hohen Preisniveau eine massive Substitution des Zinns einsetzen würde und halten einen tieferen Durchschnittspreis 2014 für realistischer. Die LME Zinn-Notierung dürfte 2014 einen Durchschnittspreis von USD / MT erreichen. 14

15 IMPAG AG IMPAG ist eine unabhängige, international ausgerichtete Handels- und Dienstleistungsgruppe, die seit über 90 Jahren die produzierende Industrie mit Roh- und Wirkstoffen und Beratungsleistungen in den Bereichen Personal Care, Ernährung, Pharma, Metalle und Chemie beliefert. Wir haben langfristige partnerschaftliche Kooperationen mit Lieferanten aus der ganzen Welt, die qualitativ hochwertige und innovationsorientierte Lösungen anbieten. Gemäss unserer Philosophie one source one responsibility bieten wir unseren Kunden Lösungen aus einer Hand. IMPAG ist in den Ländern Schweiz (Hauptsitz), Deutschland, Frankreich, Polen und Österreich mit eigenen Niederlassungen und Aktivitäten in ganz Europa vertreten. Portrait Business Unit Metals & Alloys Daniel Suter Business Unit Director Tel Markus Staubli Business Unit Director Tel BEREICH METALS & ALLOYS Lorenz Oberholzer Product Group Manager Tel Wir von der Abteilung Metals & Alloys sind Ihnen bei der Beschaffung Ihrer Rohstoffe gerne behilflich und stehen Ihnen bei sämtlichen Anliegen rund um Metalle und Legierungen zur Verfügung. Sollten sie also weitere Informationen zu einem Produkt, zu unseren Dienstleistungen oder zu unserem Unternehmen wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren. FUTURE TRADING AN DER LONDON METAL EXCHANGE Unsere enge Zusammenarbeit mit der LME erlaubt es, Ihnen feste Preise auf langfristige Termine anzubieten und zu sichern. Dies hilft Ihnen bei der Planung Ihrer strategischen Beschaffung. Börsenkontrakte werden unter strenger Überwachung von Terminen und Devisenkursen erarbeitet. Domenico B. Papa Product Group Manager Tel Supannee Huser Marketing & Sales Assistant Tel Andrea Nini Marketing & Sales Assistant Tel

16 Vertrieb durch IMPAG AG Feldeggstrasse 26 CH-8034 Zürich Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) Web: IMPAG Niederlassungen Schweiz/Zürich Deutschland/Offenbach Frankreich/Nancy Österreich/Wien Polen/Warschau Disclaimer Die vorliegenden Einschätzungen wiederspiegeln unsere Meinung, basierend auf dem aktuellen Wissensstand und erheben keinen Anspruch auf Richtig- oder Vollständigkeit

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015

Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den

Mehr

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland

Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Rundung und Casting von Zahlen

Rundung und Casting von Zahlen W E R K S T A T T Rundung und Casting von Zahlen Intrexx 7.0 1. Einleitung In diesem Werkstattbeitrag erfahren Sie, wie Zahlenwerte speziell in Velocity, aber auch in Groovy, gerundet werden können. Für

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Oberflächen. mit glänzenden Aussichten. veredelung

Oberflächen. mit glänzenden Aussichten. veredelung ober fläc hen Oberflächen mit glänzenden Aussichten veredelung Philosophie Leidenschaft Perfektion Einklang Vielfalt Schirmer Galvanotechnik die perfekte Lösung Wer wie wir Oberflächen veredelt, der arbeitet

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen

CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen www.cmpartners.ch CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen Ziel und Ergebniszusammenfassung: Die zunehmende Informationsüberflutung stellt neue Herausforderungen

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr