Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz Procap Weiterbildungen/Kurse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015. Procap Weiterbildungen/Kurse"

Transkript

1 Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Procap Weiterbildungen/Kurse

2 Inhalt 1. Kurse für Mitarbeitende, Mitglieder von Vorständen und Freiwillige Öffentliche Informationsveranstaltungen/Kurse Bildungsangebot Procap Reisen & Sport Weitere Kursangebote Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 2

3 1. Kurse für Mitarbeitende, Mitglieder von Vorständen und Freiwillige Alle Kurse zu Navision/Anveo (Module Leistungserfassung, Rechtsdienst, Kursadministration und Buchhaltung) werden direkt von den dafür Verantwortlichen ausgeschrieben oder bilateral vereinbart. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Peter Kalt oder Tel ). Procap-Einführungstag: neu bei Procap Verbandsgeschichte, Organe, Leitbild und Funktionsweise des Zentralsekretariats kennen lernen; Austausch Bildung und Sektionen / Personal Neue Vorstandsmitglieder und Mitarbeitende in den Sektionen/Regionen, Freiwillige Mittwoch, 27. Mai 2015 (der Kurs findet von Uhr statt), Olten Mittwoch, 26. August 2015 (der Kurs findet von Uhr statt), Olten > Anmeldung gemäss separater Ausschreibung oder über bildung@procap.ch > Die Veranstaltung ist nicht obligatorisch und kostenlos (die Transportkosten gehen zulasten der Sektion). Zusammen mit der Vereinigung Cerebral Schweiz, Insieme Schweiz und PluSport Schweiz bieten wir folgende Weiterbildungsveranstaltungen an: Infoabend zum Thema Beziehungen: Grenzen und Übergriffe Procap, Insieme, die Vereinigung Cerebral und PluSport leben in den Sektionen, Sportgruppen und bei verschiedensten Anlässen davon, dass eine ungezwungene, freundschaftliche Atmosphäre herrscht. Umso wichtiger ist es, im Umgang mit Menschen mit einer Behinderung die Grenzen der Betreuung zu kennen und gegenseitig zu respektieren. In dieser Weiterbildung wird die Thematik anhand eines Leitfadens und mittels konkreter Alltagssituationen so behandelt, dass Sie in der Lage sind, Betreute und Betreuer/innen nachhaltig zu schützen und bei Verdachtsmomenten geeignet zu intervenieren. Procap Schweiz, Insieme Schweiz, Vereinigung Cerebral Schweiz und PluSport zusammen mit der Fachstelle Mira ( Regionale Vereine, Sektions- und Sportgruppenpräsidenten/-innen, Vorstandsmitglieder von Sektionen und Sportgruppen, freiwillige und bezahlte Mitarbeitende von Sektionen und Sportgruppen, Besucher/innen, Fahrer/innen, Mitarbeitende von Ferien- und Freizeitangeboten Dienstag, 2. Juni 2015 in Olten Der Infoabend findet von Uhr statt. > Anmeldung gemäss separater Ausschreibung oder über bildung@procap.ch > Der Kurs ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Transportkosten gehen jedoch zu ihren Lasten. Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 3

4 Neu/Beziehungen Grenzen und Übergriffe: Kurs für interne Meldestellen (Fortsetzung) Procap, Insieme und die Vereinigung Cerebral bekennen sich zu den Inhalten der Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Gewalt und anderen Grenzverletzungen («Wir schauen hin!»; Es ist im Hinblick auf die Prävention in den einzelnen Vereinen und Sportgruppen nötig, dass Beobachtungen, Grenzverletzungen oder auch einfach nur diesbezügliche Fragen jemandem gemeldet werden können. Damit sich diese Kontaktpersonen («interne Meldestellen») kompetent machen können und mit Fragen und Meldungen richtig umgehen, ist dieser Kurs entwickelt worden. Sie kennen Ihre Rechte und Pflichten und lernen, Meldungen entgegen zu nehmen, eine erste Triage vorzunehmen, angemessen zu reagieren und sich in den nachfolgenden Schritten richtig und sicher zu verhalten. Procap Schweiz, Insieme Schweiz und Vereinigung Cerebral Schweiz zusammen mit der Fachstelle Mira ( Interne Meldestellen/interne Kontaktpersonen für Fragen zu Grenzverletzungen, sexuellem Missbrauch und Gewalt in den regionalen Vereinen, Sektionen und Sportgruppen. Dienstag, 29. September 2015, Olten Der Kurs findet von Uhr statt. > Anmeldung gemäss separater Ausschreibung oder über > Der Kurs ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Transportkosten gehen jedoch zu ihren Lasten. Lösungen für belastende Beratungssituationen Verantwortung Berater/innen sind vielfach mit belastenden Situationen und einem grossen Erwartungsdruck konfrontiert. Die Wünsche und Anliegen der Mitglieder sind oft nachvollziehbar und dennoch manchmal nur teilweise oder gar nicht erfüllbar. Im Zentrum des Tages stehen Werkzeuge und Haltungen, welche Fachleuten helfen, professionell und klientenorientiert in diesen und anderen Situationen zu handeln, beispielsweise mit dem Modell der kooperativen Hilfsformen, dem sprachorientierten Repräsentationstool, dem nützlichen Einsatz von Rückkopplungstechniken. Ziel ist es im Rahmen des Möglichen sinnvoll und effizient helfen zu können und dabei gesund zu bleiben. Der Kurstag ergänzt die bisherigen zwei Seminartage und setzt deren Besuch aber nicht voraus. Sektionen und Bildung / Personal Der Kurs wird moderiert von Herrn Daniel Pfister-Wiederkehr Berater/-innen und Personal mit Telefondienst Donnerstag, 25. Juni 2015 in Olten (Zentralsekretariat) > Anmeldung gemäss separater Ausschreibung. > Kurskosten pro Teilnehmende/n: CHF 75.- für Moderation, Unterlagen, Raummiete, Mittagessen, Getränke. Die Transportkosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden. > Der Kurs ist freiwillig. Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 4

5 Einführungskurs Sozialversicherungsrecht Verantwortung Einführung in das Sozialversicherungsrecht; häufigste Erstanfragen, die an Procap- Beratungsstellen oder den Rechtsdienst herangetragen werden; Triage bzw. Weiterweisung an andere kompetente Stellen; Beratung bis zur «Grenze» Beratungsstelle (1. Stufe Beratung); Kennen der wichtigsten Korrespondenz von IV u.a.; Berechnung von Rechtsmittelfristen; den Procap Rechtsdienst Olten kennen lernen. Rechtsdienst / Sektionen und Bildung Neue Regionalleiter/-innen, Vorstandsmitglieder, Besucher/-innen Frühling 2015 in Olten > Anmeldung gemäss separater Ausschreibung. > Der Kurs ist freiwillig. Kleines Vademecum zur Bildbearbeitung mit dem Computer Digitale Bilder sinngerecht bearbeiten, einsetzen und abspeichern. Sie erhalten eine kurze Einführung über Bild- und Abbildungsrechte sowie grundsätzliche Überlegungen und Tipps zu Bildern und den Möglichkeiten, die sich uns im Computerzeitalter eröffnen. Den Worten lassen wir auch Taten folgen: Praktische Übungen: - Werkzeugerklärung im Bildbearbeitungsprogramm. - Bilder bearbeiten fürs Internet. Verträgliche Datenmenge etc. - Bilder bearbeiten fürs Textverarbeitungsprogramm und einsetzen. - Abspeichern von Bildern in verschiedener Qualität und Auflösung. - Ablegen und benennen von Bildern im Computer. - Kennenlernen der Procap-Bilderdatenbank. Bildung und Sektionen (Referentin ist Grafikerin) Bezahlte Mitarbeiter/-innen aus Sektionen und Sportgruppen (z.b. die eine Website betreuen, Flyer/Flugblätter/Jahresbericht erstellen etc.) Donnerstag, 19. November 2015, Uhr, Olten (Zentralsekretariat) > Anmeldung gemäss separater Ausschreibung oder über bildung@procap.ch. > Der Kurs ist nicht obligatorisch und kostenlos (die Transportkosten gehen zulasten der Sektion/Sportgruppe). > ACHTUNG: Die Platzzahl ist aufgrund der praktischen Übungen auf 10 Personen beschränkt. Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 5

6 Procap Studios für Mitarbeitende des Zentralsekretariats Behinderungsspezifische Fragestellungen und Probleme besser kennen lernen; Netzwerke eröffnen. Bildung und Sektionen. Mitarbeitende des Zentralsekretariats, Freiwillige Jeweils im Zentralsekretariat in Olten gemäss separater Einladung. > Die Veranstaltung wird über Outlook intern publiziert. > Die Veranstaltung ist freiwillig. Procap Weiterbildungskurse für Netzwerk-Bauberater/-innen (Bauberatungstreffen) Ganztägige Schulung und Erfahrungsaustausch über die aktuellen Fragen der Umsetzung des hindernisfreien Bauens in der Schweiz. Bauen Wohnen Verkehr Bauberater/-innen des Netzwerks (Procap, Pro Infirmis, Fachstelle Zürich), themenabhängig auch Mitarbeitende von Partnerorganisationen wie SAHB, SPV, Fachstelle BöV, égalité handicap sowie interessierte Gäste. Gemäss separater Einladung. > Ca. 75 Franken für Raummiete, Mittagessen, Getränke. > Pflichtveranstaltung für die Bauberater/-innen des Netzwerks. Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 6

7 2. Öffentliche Informationsveranstaltungen/Kurse Was steht meinem Kind zu? Orientierung über die Rechte von Kindern mit Behinderung gegenüber den Sozialversicherungen von Geburt bis nach der Ausbildung oder bis zum Bezug einer Rente und allenfalls Ergänzungsleistungen. Eltern von behinderten Kindern Durch Sektion zu bestimmen Sektionen können bei Interesse eine/-n der Autor/-in des Leitfadens als Referent/-in bei Martin Boltshauser bestellen. Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Veranstaltung kann beim Ressort Sektionen als Kurs angemeldet werden. Informationsveranstaltungen vor der Pensionierung «60plus» Lebensveränderung Seine Pensionierung gut planen; Themenschwerpunkte: frühzeitige Pensionierung, Pensionskasse, von der IV- zur AHV-Rente, Hilfsmittel etc. Menschen mit Behinderung und ihre Partner, welche wenige Jahre vor dem Pensionsalter stehen. zu bestimmen Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die > Was passiert mit den Leistungen der Sozialversicherungen wenn sich das Leben verändert? Was können Revisionen von Sozialversicherungsleistungen auslösen? > Wie wirken sich Veränderungen auf die Finanzen aus? > Welche Änderungen müssen wem wann gemeldet werden? > Aktuelle Veränderungen in den Sozialversicherungen. Was bringen die Gesetzesrevisionen mit sich? Menschen mit Behinderung und ihre Angehörige, sowie Fachleute aus dem Sozialwesen und andere Interessierte. Durch Sektion zu bestimmen Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 7

8 Informationsveranstaltungen «Finanzierung der Pflege zuhause» Die Pflege von Familienmitgliedern oder Angehörigen mit Handicap zuhause will gut geplant sein. Themenschwerpunkte: neue Pflegefinanzierung, Assistenzbeitrag bzw. Ergänzungsleistungen, Pflege zuhause vs. Besuch von Tageskliniken/- strukturen. Für Menschen, die u.u. einen Assistenzbeitrag beantragen könnten, werden zudem wertvolle Informationen zu folgenden Themen gegeben: Anmeldefristen und -prozedere, welche Assistenz benötige ich, wichtigste Inhalte des Arbeitsrechtes, wie versichere ich meine zukünftigen Arbeitnehmenden korrekt etc. Interessierte Menschen mit Behinderung, Angehörige, Berufsleute im Sozialwesen. zu bestimmen Sektionen können bei Interesse eine/n Referent/in bei Martin Boltshauser bestellen. Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Informationsveranstaltungen «Erben und Vorsorgen» Die optimale und zweckmässige Aufteilung des Familienvermögens ist gerade bei Familien mit Angehörigen mit Behinderung von grosser Bedeutung. Wie soll das Familienvermögen güterrechtlich und erbrechtlich aufgeteilt werden? Welche gesetzlichen Begünstigungsmöglichkeiten bestehen? Familien mit behinderten Familienmitgliedern, interessierte Dritte Durch Sektion zu bestimmen Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Informationsveranstaltung Erwachsenenschutz Wie ist vorzugehen, wenn die elterliche Sorge über das Erwachsenwerden des Kindes hinaus geregelt werden soll? Wie müssen die bestehenden Vormundschaften in das neue Recht überführt werden? Wie sind die Regelungen der Übergangsfristen? Der Kurs ist gedacht für Eltern von Menschen mit Behinderung, für Angehörige sowie für Personen, die sich für eine Beistandschaft interessieren. Menschen mit Behinderung, Angehörige, Eltern von behinderten Kindern, Berater von Menschen mit Behinderung zu bestimmen/nach Vereinbarung Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 8

9 Von der Schule zur Ausbildung und in den Beruf (oder in die Rente) Zwischen Schule und beruflicher Ausbildung stellen sich viele Fragen. Die schulische Ausbildung ist kantonal geregelt, die berufliche bundesrechtlich. An dieser Schnittstelle können Probleme auftauchen. Dasselbe gilt für die Schnittstelle zwischen Ausbildung und Beruf/Arbeit oder Rente. /nach Vereinbarung Eltern von jugendlichen Menschen mit Behinderung, Lehrer und Angestellte von heilpädagogischen Schulen zu bestimmen Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Informationsveranstaltungen für Arbeitgeber/-innen Über das Thema der Arbeitsintegration informieren, Ängste und Widerstände abbauen sowie die Möglichkeiten der Unterstützung durch vorhandene Stellen (IV, Kantone, Procap etc.) aufzeigen. Arbeitgeber/-innen (Firmen oder Einzelpersonen) Durch Sektion zu bestimmen Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Allgemeine Kurse zu Themen des Sozialversicherungsrechts Inhalt / Ziel Information zu verschiedenen Sozialversicherungsthemen Interessierte Mitglieder/Nichtmitglieder/Fachleute Nach Vereinbarung mit den jeweiligen Referent/-innen vom Rechtsdienst Die und Kosten der Veranstaltung gehen zulasten der Sektion. Die Veranstaltung kann beim Ressort Sektionen als Kurs angemeldet werden. Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 9

10 Informatik- und Handykurse Die Kenntnisse im Umgang mit Computer und Natel verbessern. Angesprochen werden vor allem Anfängerinnen und Anfänger, die einen Zugang zu diesen modernen Kommunikationsmitteln finden möchten. /Sportgruppen in Zusammenarbeit mit dem Ressort Bildung und Sensibilisierung Mitglieder in den Sektionen und Sportgruppen. Durch Sektion/Sportgruppe in Zusammenarbeit mit dem Ressort Bildung und Sensibilisierung zu bestimmen Sektionen und Sportgruppen können bei Interesse diese Kurse beim Ressort Bildung und Sensibilisierung bestellen. Die Veranstaltung kann beim Ressort Sektionen als Kurs angemeldet werden. Zum Einsatz für die Moderation kommen Freiwillige von diversen Firmen (im Rahmen von Corporate Volunteering Einsätzen), welche von Procap Schweiz rekrutiert werden. Der Kurs ist für die Sektionen und Mitglieder kostenlos. Wer sich dafür interessiert, für Ärzte spezifische Informationsveranstaltungen anzubieten, kann sich mit Martin Boltshauser in Verbindung setzen oder Tel ). 3. Bildungsangebot Procap Reisen & Sport Seminar für Reise- und Sportcampsbegleiter/-innen Mit diesem Kursangebot wird einem zunehmenden Bedürfnis nach Sicherheit in der Betreuung und Begleitung behinderter Menschen entsprochen. Der Kurs vermittelt die wesentlichen Grundlagen für die Funktion als Begleiter/-in von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen auf Reisen und in Sportcamps. Reisen & Sport in Zusammenarbeit mit Plusport, Vereinigung Cerebral und insieme Ferienbegleiter/-innen, Freiwillige von Sportgruppen, Sektionen und Interessierte Samstag/Sonntag, 28./29. März 2015, Sursee Samstag/Sonntag, 13./14. Juni 2015, Lyss Mehr Informationen: (Rubrik «Ausbildung Programm») Anmeldung bei Plusport Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 10

11 Seminar für Reise- und Sportcampsleiter/-innen Mit der Leitung einer Reise oder eines Sportcamps mit behinderten Menschen übernehmen Sie eine anspruchsvolle und verantwortungsvolle Führungsaufgabe. Gleichzeitig gehen Sie gegenüber dem Organisator die Verpflichtung ein, die Reise oder das Sportcamp entsprechend den vorgegebenen Richtlinien und Zielsetzungen durchzuführen. Führung, und Rechte/Pflichten sind zentrale Themen. Ergänzt werden sie durch Informationen im medizinischen Bereich (v. a. Verhalten in Notfällen) sowie der Vertiefung der Kenntnisse über Hilfestellungen (Anleitung zur Instruktion von Ferien- oder SportcampsbegleiterInnen). Reisen & Sport in Zusammenarbeit mit Plusport, Vereinigung Cerebral und Insieme Vollendetes 20. Altersjahr, Praktikum von mind. 10 Tagen als Begleiter/-in auf Reisen oder in Sportcamps für Menschen mit Behinderung, Empfehlung durch eine der Trägerorganisationen, (Formular wird mit Anmeldebestätigung zugestellt) Freitag bis Sonntag, März 2015, Asp ob Aarau Mehr Informationen: (Rubrik «Ausbildung Programm») Anmeldung bei Plusport Schwierige Situationen mit Gästen und Helfern? Fallbeispiele besprechen Betreute Ferien für Menschen mit Handicap sind für FerienbegleiterInnen zwar keine Ferien im üblichen Sinne. Gleichwohl wünscht man sich eine gute Stimmung, tolle Gäste und ein motiviertes Helferteam. Dem ist leider nicht immer so. Wir tauchen ein in das Thema Gruppendynamik, unterhalten uns mit Rollenspielen, diskutieren Fallbeispiele und versuchen mit der Methode der kollegialen Beratung eine konkrete Strategie für betreute Gruppenferien zu finden. Die kollegiale Beratung wird auch Intervision genannt und ist eine lebendige Möglichkeit, aktuelle Praxisprobleme des Ferienalltags in einer Gruppe Gleichrangiger zu reflektieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Schreiben Sie uns vorgängig Ihre Fallbeispiele, welche Sie am Kurstag gerne besprochen haben möchten! Procap Reisen & Sport Reise- und Sportcampsleiter/-innen, Behindertensportleiter/-innen, Assistent/-innen, Helfer/-innen und Interessierte, die bereits Erfahrung in der Ferienbegleitung haben Samstag, 20. Juni 2015 in Olten Mehr Informationen: (Rubrik «Ausbildung Programm») Anmeldung bei Plusport Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 11

12 4. Weitere Kursangebote finden Sie unter: > Bereich Freizeit / Sport / Behinderungsformen / Reiseleiter/-innen und Ferienbegleiter/-innen (unter Rubrik Aus- und Weiterbildung) > Bereich Behindertensport: Ausbildungsprogramm 2013 von Plusport unter > Ausbildung > Programm > Für Personen mit Ehrenamt: > Benevol Schweiz: Verein Fach- und Vermittlungsstellen für Freiwilligenarbeit > Bildung > Kursportal auf Freiwilligenjobs: (unter Rubrik «Kursportal») Procap Schweiz Bildung und Sensibilisierung Froburgstrasse 4 / Postfach 4601 Olten Tel / Fax Mail: bildung@procap.ch Online Anmeldung für die Kurse unter Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2015 Seite 12

Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz Procap Weiterbildungen/Kurse

Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz Procap Weiterbildungen/Kurse Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2013 Procap Weiterbildungen/Kurse Inhalt 1. Kurse für Mitarbeitende, Mitglieder von Vorständen und Freiwillige... 3 2. Öffentliche Informationsveranstaltungen/Kurse...

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz Procap Weiterbildungen/Kurse

Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz Procap Weiterbildungen/Kurse Kurs- und Weiterbildungsangebot von Procap Schweiz 2016 Procap Weiterbildungen/Kurse Inhalt 1. Kurse für Mitarbeitende, Mitglieder von Vorständen und Freiwillige... 3 2. Öffentliche Informationsveranstaltungen/Kurse...

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Konzept Aus- und Weiterbildung

Konzept Aus- und Weiterbildung Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt -

Amt für Jugend und Familie. - Jugendamt - 1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»

wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Wertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen

Wertvolle Tipps für den Umgang mit Glücksspielen Unterstützung für Betroffene und Angehörige Für eine professionelle Beratung wenden Sie sich bitte an eine Suchtberatungsstelle oder eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe. Mit persönlichem Glücksspiel-Tagebuch

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Anleitung zur selbständigen Bearbeitung von. Vereins- und Gewerbeauftritten

Anleitung zur selbständigen Bearbeitung von. Vereins- und Gewerbeauftritten Anleitung zur selbständigen Bearbeitung von Vereins- und Gewerbeauftritten Inhaltsverzeichnis Passwort für Vereins- / Firmenkonto anfordern... 3 Login im Vereins- / Firmenkonto... 8 Verein / Firma bearbeiten...

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen

INSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise

Mehr

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist! Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder

Mehr

AUSBILDUNGS- MODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE

AUSBILDUNGS- MODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE AUSBILDUNGS- MODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE Bern 27.-30. April 2015 AUSBILDUNGSMODULE ZUR BERUFLICHEN VORSORGE Bern 27.-30. April 2015 Mitglieder von Führungsorganen gemäss BVG sind zum Besuch von Erst-

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr