2 Die Geschäftsführung. 4 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund. 6 Die Leistungsbilanz

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1 Leistungsbilanz 2007

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3 2 Die Geschäftsführung 3 Vorwort 4 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund 6 Die Leistungsbilanz 8 Containerfonds 14 Die Buss Container Fonds 1 6 auf einen Blick 16 Buss Logistics Container Fonds 1 18 Buss Logistics Container Fonds 2 20 Buss Container Fonds 3 22 Buss Container Fonds 4 24 Buss Container Fonds 5 26 Buss Container Fonds 6 28 Die Buss Global Container Fonds 1 4 auf einen Blick 30 Buss Global Container Fonds 1 32 Buss Global Container Fonds 2 34 Buss Global Container Fonds 3 36 Buss Global Container Fonds 4 38 Kreuzfahrtfonds 40 Buss Kreuzfahrtfonds 1 42 Ausblick Handelsrechtliche Daten Testat

4 Die Geschäftsführung Dr. Dirk Baldeweg Marc Nagel Dr. Johann Killinger 1970 geboren 1996 Studienabschluss als Diplom-Wirtschaftsingenieur 1997 Unternehmensberater bei Price Waterhouse 2002 Mitgründung der Unternehmensberatung ConsultingKontor GmbH 2005 Eintritt bei Buss Capital als geschäftsführender Gesellschafter 2006 Promotion zum Dr. rer. pol geboren 2003 Studium der Umweltund Wirtschaftswissenschaften, Abschluss als Diplom-Umweltwissenschaftler; neben dem Studium eigene Firma für Vertriebs- und Marketingberatung 2003 Einstieg in die Fondsbranche bei einem Emissionshaus für erneuerbare Energien 2004 Eintritt bei Buss Capital als Vertriebsleiter 2005 Bestellung zum Prokuristen 2006 Bestellung zum Geschäftsführer 1960 geboren 1990 zweites juristisches Staatsexamen; Promotion zum Dr. jur.; Unternehmensberater bei Roland Berger 1991 Wechsel in die Buss-Gruppe, an der seine Familie eine Minderheitsbeteiligung hielt; Aufbau des Logistiku. Immobiliengeschäfts 2002 mehrheitliche Übernahme der Gesellschaftsanteile der Buss-Gruppe 2003 Gründung von Buss Capital; Eintritt in die Geschäftsführung der Reederei Aug. Bolten 2004 Gründung des auf die Entwicklung von Logistikimmobilien spezialisierten Unternehmens Ixocon

5 Die Geschäftsführung Vorwort 3 Auf dem Weg zu neuen Ufern Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, sehr geehrte Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, Buss Capital ist auf dem Weg zu neuen Ufern. Im Geschäftsjahr 2007 haben wir begonnen, uns von einem reinen Containerfondsanbieter zu einem Emissionshaus für Schifffahrt und Transportlogistik zu entwickeln. Unsere Qualitätskriterien bleiben dabei dieselben: Buss Capital steht für transparent prospektierte, konservativ kalkulierte Fonds in starken Wachstumsmärkten. Mit dem Buss Kreuzfahrtfonds 1 boten wir Privatanlegern 2007 erstmals die Gelegenheit, in die Wachstumsmärkte der Kreuzfahrt und Fährschifffahrt zu investieren. Wie schon bei den Containerfonds konnten wir uns bei diesem Fonds auf bestehende Partnerschaften und die Marktverbindungen der Buss-Gruppe stützen. Mit der DVB Bank, dem Fondsmanager und Co-Investor des Kreuzfahrtfonds, haben wir bereits bei Containerfonds erfolgreich zusammengearbeitet. Darüber hinaus ist Buss über die Beteiligung an der Reederei Aug. Bolten mit der Fährreederei TT-Line verbunden und verfügt damit über Markt-Knowhow aus erster Hand. Mit zwei neuen Fonds der Global-Reihe konnten wir 2007 darüber hinaus unsere Position als Marktführer für geschlossene Containerfonds festigen. Eine besondere Rolle spielte dabei Buss Capital Singapur. Unsere 2006 in der südostasiatischen Finanz- und Containermetropole gegründete Tochtergesellschaft entwickelte sich erfreulich und erarbeitete sich mit ihrem sehr erfahrenen Personal schnell eine zentrale Position in der weltweiten Containerfinanzierung. Im Berichtsjahr konnten wir unsere Geschäftszahlen und die Ergebnisse für die Anleger erneut steigern. Das eingeworbene Eigenkapital stieg von 98 Millionen Euro im Jahr 2006 auf insgesamt 109 Millionen Euro, das Investitionsvolumen belief sich auf 405 Millionen Euro. Insgesamt zahlten die Buss-Capital-Fonds im Berichtsjahr 20 Millionen Euro an ca Anleger aus. Wir freuen uns darauf, den 2007 eingeschlagenen Weg gemeinsam mit Ihnen erfolgreich fortzusetzen. Mit freundlichen Grüßen aus dem Hamburger Hafen Dr. Dirk Baldeweg Marc Nagel Dr. Johann Killinger

6 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund Buss Capital in Zahlen Gesamtinvestitionsvolumen 2007: 1) ca. 405 Mio. Gesamtinvestitionsvolumen kumuliert: 1) ca. 1,2 Mrd. Eingeworbenes Eigenkapital 2007: 1) ca. 109 Mio. Eingeworbenes Eigenkapital kumuliert: 1) ca. 334 Mio. Finanzierte Container: ca. 1,1 Mio. TEU Anzahl Investoren kumuliert: ca ) US$ wurden zu Durchschnittskursen im Zeitpunkt der Investition bzw. Einwerbung des Eigenkapitals bewertet.

7 Buss Capital ein Initiator mit Hintergrund 5 Das Emissionshaus Buss Capital Buss Capital ist ein Emissionshaus für geschlossene Fonds aus Schifffahrt und Transportlogistik. Seit Gründung im Jahr 2003 ist Buss Capital beständig gewachsen und rangiert auf der Rangliste des Kapitalanlagemagazins Cash mittlerweile zum dritten Mal in Folge unter den 20 größten Emissionshäusern Deutschlands. Die Fonds von Buss Capital zielen nicht auf kurzfristige Platzierungserfolge, sondern sollen langfristig das Vertrauen der Anleger rechtfertigen und gleichzeitig die Position von Buss Capital als kompetentem Finanzierungspartner der internationalen Transportwirtschaft weiter stärken. Sicherheit und Transparenz der Fonds genießen deshalb höchste Priorität. Buss Capital Singapur Um den für den Einkauf attraktiver Vermögensanlagen immer wichtiger werdenden asiatischen Markt besser erschließen zu können, hat Buss Capital Anfang 2006 eine Tochtergesellschaft in Singapur gegründet. Singapur liegt inmitten der asiatischen Wachstumsmärkte und verfügt über den größten Containerhafen der Welt. Darüber hinaus ist Singapur eines der wichtigsten Finanz- und Dienstleistungszentren der maritimen Logistik mit entsprechend hochqualifiziertem Fachpersonal. Dank engagierter Mitarbeiter, die zum Teil über jahrzehntelange Erfahrung in der Containerbranche verfügen, hat sich Buss Capital Singapur schnell eine zentrale Position in der weltweiten Containerfinanzierung erarbeitet. Die Buss-Gruppe und Aug. Bolten Buss Capital gehört zur Hamburger Buss-Gruppe. Gegründet 1920 als Gerd Buss Stauerei, ist Buss eine zuverlässige, diversifizierte und innovative Dienstleistungsgruppe in der weltweiten Logistik. Die Buss-Gruppe umfasst neben Buss Capital die Geschäftsbereiche Hafenlogistik (Buss Ports), Chemie- und Pharmalogistik (Buss Safelox) sowie Logistikimmobilien und Gewerbeparks (Ixocon). Die Unternehmen der Buss-Gruppe fungieren als Kompetenznetzwerk für Buss Capital. [ Darüber hinaus hält Buss eine 49-prozentige Beteiligung an der zweitältesten deutschen Reederei Aug. Bolten. Aug. Bolten ist unter anderem an der Fährreederei TT-Line beteiligt. [ Die Buss-Gruppe im Überblick Sitz: Hamburg Gegründet: 1920 Geschäftsführer: Dr. Johann Killinger, Renko Schmidt Umsatz: 175 Mio. Mitarbeiter: 528 davon in Ausbildung: 55 Stand: Hafenlogistik Chemie- und Pharmalogistik Logistikimmobilien und Gewerbeparks Geschlossene Fonds Reederei* *beteiligt u.a. an TT-Line

8 Die Leistungsbilanz Kumulierte Auszahlungen der Buss-Fonds* Buss Logistics Container Fonds 1 100% Buss Logistics Container Fonds 2 100% Buss Container Fonds 3 89,7% Buss Container Fonds 4 100% Buss Container Fonds 5 100% Buss Container Fonds 6 100% Buss Global Container Fonds 1 100% Buss Global Container Fonds 2 100% Buss Global Container Fonds 3 100% Buss Global Container Fonds 4 100% * Angaben in Prozent, jeweils bezogen auf die prospektierten Auszahlungen für den Zeitraum seit Emission bis zum

9 Die Leistungsbilanz 7 Die Ermittlungsgrundsätze der testierten Leistungsbilanz Die vorliegende Leistungsbilanz soll dem Leser einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der von Buss Capital initiierten Fonds verschaffen. Die nachfolgenden Kapitel widmen sich daher der Betrachtung der Gesamtergebnisse aller Buss-Capital-Fonds. Nach einer Einführung in die Märkte der verschiedenen Anlageklassen werden wichtige Details zu den Fonds sowie deren Entwicklung im Geschäftsjahr 2007 erläutert. In übersichtlichen Einzelüberblicken folgen auf jeweils einer Doppelseite die Eckdaten der Fonds. Diese Darstellungen geben nähere Informationen über die Anlageobjekte sowie über die wichtigsten wirtschaftlichen Kennzahlen. Die Investitionsphase und die laufende Betriebsphase sind dabei jeweils in einem Plan-Ist-Vergleich gegenübergestellt. Bei den tabellarischen Fondsübersichten setzt sich das Fondsvolumen aus dem Emissionskapital, dem Initiatorenkapital sowie dem Fremdkapital zusammen. Die Daten der Betriebsphase sind in die Betriebseinnahmen, das Betriebsergebnis, die steuerlichen Ergebnisse, die Auszahlungen an die Gesellschafter, die Liquiditätsveränderungen und die Tilgung des Fremdkapitaldarlehens untergliedert. Neben der Darstellung für das Jahr 2007 findet man dort auch kumulierte Angaben seit Emission der einzelnen Fonds. Der Stichtag der Ermittlungen für alle gemachten Angaben war der Redaktionsschluss für die Leistungsbilanz war am Grundlage und Prüfung Die Daten wurden auf Grundlage der Jahresabschlussberichte der einzelnen Fondsgesellschaften und den jeweiligen Emissionsprospekten und Prospektergänzungen ermittelt und geprüft. Die Prüfbescheinigung des Wirtschaftsprüfers ist am Ende der Leistungsbilanz abgedruckt. Die Leistungsbilanz wurde nach VGF-Leitlinien in der Fassung vom 27. Juni 2007, zuletzt geändert am , erstellt. Liquidität Bei den Angaben zur Liquidität der Fonds handelt es sich um die Liquiditätszuflüsse bzw. abflüsse der laufenden liquiden Mittel der jeweiligen Fondsgesellschaften. Zusätzlich wird die Liquiditätsreserve zum Stichtag dargestellt, die sich aus dem Zu- oder Abfluss und der Liquiditätsreserve aus dem Jahr 2006 zusammensetzt. Kontokorrentkreditlinien bestehen bei keinem der Fonds. Handelsrechtliches Ergebnis Das handelsrechtliche Ergebnis ist bei allen Fonds solange keine wesentliche Größe, wie negative Ergebnisse nicht die Summe der Kapitalkonten der Kommanditisten unter die jeweilige Hafteinlage sinken lassen. Dies ist aktuell bei keinem Fonds der Fall und auch für das Jahr 2008 nicht zu erwarten. Sonstige Besonderheiten Bei keinem Fonds musste ein Agio auf die Beteiligungssumme geleistet werden. Eine entsprechende Berücksichtigung im Rahmen der Einzeldarstellungen ist daher obsolet. Eine Rückabwicklung musste Buss Capital bisher nicht durchführen. Ebenso wurde bisher kein Fonds aufgelöst. Platzierungsgarantien Bisher wurde bei keinem der aufgelegten Fonds eine von Buss Capital ausgereichte Platzierungsgarantie in Anspruch genommen. Zweitmarktaktivitäten Buss Capital unterstützt Anleger bei einem gewünschten vorzeitigen Verkauf der Fondsanteile, insbesondere bei der Vermittlung von Kaufinteressen. Organisierte Zweitmarktaktivitäten wurden bisher nicht aufgenommen.

10 Containerfonds Die Geschichte des Containers 1956 Erfindung durch Malcom McLean; Einsatz an der US-Ostküste 1964 Internationaler Durchbruch nach der Standardisierung durch die ISO 1966 Umstellung erster interkontinentaler Schifffahrtslinien auf Container 1981 Zunehmender Einsatz auch im Landverkehr 2007 Weltweit nahezu 27 Millionen TEU im Einsatz

11 Die Leistungsbilanz Containerfonds : Die Geburtsstunde des Containers Der Container hat die internationale Transportlogistik revolutioniert. Vor seiner Einführung wurden Stückgüter einzeln auf Paletten, in Säcken, Kisten und Fässern transportiert. Die Fracht von einem Transportmittel auf ein anderes zu verladen war so äußerst zeit- und kostenintensiv. Schiffe lagen viele Tage, manchmal Wochen in den Häfen, Beschädigungen und Verlust der Ladung waren an der Tagesordnung. Dieses ständige Ärgernis machte den amerikanischen Fuhrunternehmer Malcom McLean zum Container-Pionier. Schon in den Dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts verlud er ganze Lastwagen auf Schiffe, später nur noch die Anhänger setzte McLean seine Idee, Waren nicht mehr in unterschiedlichen Transportverpackungen, sondern in weltweit standardisierten Boxen zu transportieren in die Tat um: McLean ließ in Newark an der Ostküste der Vereinigten Staaten 58 baugleiche Stahlbehälter von der Größe einer kompletten Lkw-Ladung auf einen umgebauten Öltanker verladen. Dies war die Geburtsstunde des modernen Containerverkehrs. Eine Stahlkiste verändert die Welt Die schnelle Einführung einheitlicher Maße (20 oder 40 Fuß lang, 8 Fuß breit und 8,5 Fuß hoch) beschleunigte den internationalen Durchbruch des Containers maßgeblich. Dadurch konnte ein weltweit standardisiertes Logistiksystem entstehen, dessen Effizienzvorteile Transporte gleichzeitig viel günstiger, schneller und zuverlässiger machten. Lagen die Transportkosten früher bei regelmäßig fünf bis zehn Prozent des Warenwertes, wurden sie durch die Containerisierung auf oftmals unter ein Prozent reduziert. Damit sind sie innerhalb des Transportprozesses nahezu vernachlässigenswert geworden eine wichtige Voraussetzung für die Globalisierung der Weltwirtschaft. Denn umso mehr Waren im Container transportiert werden, desto kostengünstiger wird der Transport. Dies lässt die zu transportierenden Mengen ansteigen, wovon wiederum die Containertransporte profitieren. Eine Erfolgsgeschichte über fünf Jahrzehnte 2006 wurde der Container 50 Jahre alt, und noch immer ist sein Erfolgskurs ungebrochen. Weltweit befinden sich heute ca. 27,6 Millionen TEU im Einsatz: an Bord der Schiffe, in der Be- oder Entladung beim Versender oder Empfänger, auf Landtransportmitteln (Lkw, Bahn), auf den Containerterminals der Seehäfen oder in weltweit verteilten Containerdepots von Containerleasinggesellschaften. Der Container ist heute das Maß aller Dinge im weltweiten Transportwesen. Beschädigungen und Verluste der Waren haben sich bei erheblich verkürzten Transportzeiten auf ein Minimum reduziert; die unproduktive Liegezeit der Schiffe ist auf maximal ein bis zwei Tage zurückgegangen. Beim Wechsel der Transportmittel werden die Container heute weitgehend automatisiert bewegt. Seit Jahrzehnten verzeichnet der Containerumschlag eine jährliche Wachstumsrate von durchschnittlich zehn Prozent: Er stieg von 37 Mio. TEU im Jahr 1980 auf ca. 492 Mio. TEU im Jahr Für 2008 wird eine Steigerung der Umschlagsmenge auf über 546 Mio. TEU erwartet. Auch für die Zukunft prognostizieren führende Logistikforschungsinstitute anhaltend hohe Zuwächse; sie erwarten ein weiteres Wachstum des weltweiten Containerumschlags von über 70 Prozent bis zum Jahr Solche Prognosen wurden in der Vergangenheit allerdings stets von der tatsächlichen Entwicklung übertroffen.

12 10 Containerfonds Containerleasing: Flexibilität für die Reedereien Rund 58 Prozent des weltweiten Containerbestandes gehören den großen Linienreedereien wie z.b. Mærsk, Hapag-Lloyd oder Cosco. Die übrigen knapp 42 Prozent befinden sich im Besitz von internationalen Containerleasinggesellschaften, die die Container an die Linienreedereien vermieten. Container zu leasen bietet den Reedereien mehrere Vorteile. Einerseits können sie flexibler auf Marktschwankungen reagieren. Andererseits ist weniger Kapital gebunden, das sie stattdessen für Investitionen in andere Teile ihrer Logistikkette verwenden können. Die Containerleasingbranche unterscheidet zwei unterschiedliche Leasingarten: langfristige (engl. Long Term Lease ) und kurzfristige Vermietung ( Master Lease beziehungsweise Spot Lease ). Rund 70 Prozent der verleasten Weltcontainerflotte sind langfristig vermietet, die restlichen 30 Prozent kurzfristig. Im Long Term Lease haben die Mietverträge eine feste mehrjährige Laufzeit von in der Regel fünf Jahren. Der Mieter zahlt eine von vornherein festgelegte Miete pro Tag und mietet eine feste Anzahl von Containern. Nach Ablauf der Festmietzeit wird der Mietvertrag entweder verlängert, oder die Container werden zurückgegeben. Master-Lease-Verträge beinhalten typischerweise eine Mindestlaufzeit von ein bis zwölf Monaten, die tatsächliche Vermietungsdauer eines Containers liegt bei den meisten Containerleasinggesellschaften aber bei ca. zwei Jahren. Im Master Lease kann der Mieter die Container nach Ablauf der Mindestmietzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt in den weltweiten Depots der Vermieter abgeben sowie bei Bedarf wieder Container aufnehmen. Für die Zeit des Depotaufenthalts zahlt der Mieter keine Miete. Die Tagesmiete liegt im Master Lease aufgrund der größeren Flexibilität höher als bei langfristiger Vermietung. Sowohl bei langfristiger als auch bei kurzfristiger Vermietung ist der Mieter verpflichtet, den Container in vertragsgemäßem Zustand zurückzugeben. In der Regel bedeutet dies, dass der Mieter für Beschädigungen und Verluste aufkommen muss - unabhängig davon, ob der Container tatsächlich repariert wird oder nicht. Bei alten Containern, die nach ihrer Rücklieferung in den Zweitmarkt verkauft werden, ist diese Regelung eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle für den Vermieter, da viele Beschädigungen unbedeutend für einen Verkauf in den Zweitmarkt sind und somit nicht beseitigt werden müssen. Den Reparaturzahlungen seitens der Mieter stehen in diesen Fällen also keine Reparaturkosten gegenüber. Die größten Containerleasinggesellschaften Rangfolge nach verwalteter Containerflotte in TEU Mitte 2008 (Hochrechnung) 1 Textainer Group Florens Group Triton Container TAL International Seacastle Container Leasing GESeaCo CAI International UES International Gold Container Cronos Group Quelle: Containerisation International, Container Leasing Market 2008

13 Die Leistungsbilanz Containerfonds 11 Die wichtigsten Containertypen Standardcontainer (20 /40 /40 High Cube) Ca. 84% des weltweiten Containerbestandes sind Standardcontainer. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind fast grenzenlos und reichen vom Transport von Fernsehern (ca. 400 Stück pro 40 -Container) bis zu losen Kaffee- oder Kakaobohnen. Die Nachfrage nach Standardcontainern ist weltweit nachhaltig und hoch. Kühlcontainer (Reefer, 20 /40 /40 High Cube) Diese Container dienen dem Transport von Frisch- und Tiefkühlprodukten. Mit Hilfe eines Kühlaggregats wird die Temperatur bedarfsgerecht reguliert. Kühlcontainer verdrängen aufgrund ihrer Flexibilität und ihrer Kostenvorteile zunehmend konventionelle Kühlschiffe. Ihr Anteil am Transport gekühlter Ladung liegt inzwischen bei über 50%. Kühlcontainer haben einen Anteil von sechs Prozent an der Weltcontainerflotte bezogen auf die Anzahl der Container (TEU). Da Kühlcontainer deutlich teurer sind als Standardcontainer, liegt ihr wertmäßiger Anteil an der Weltcontainerflotte bei knapp 23%. Open-Top-Container (20, 40 ) Open-Top-Container haben kein festes Dach, sondern sind im Normalfall mit einer Plane abgedeckt. Open-Top-Container können nicht nur durch die Türen, sondern auch von oben beladen werden. Sie dienen daher vor allem dem Transport übermessender oder besonders sperriger Ladung. Flatracks (20, 40 ) Flatracks sind sehr stabile Transportplattformen mit der Länge und Breite eines Containers. Sie dienen dem Transport übermessender und sehr schwerer Ladung, sogenannter Projektladung. Flatracks ermöglichen den Transport eigentlich nicht containerisierbarer Ladung auf Containerschiffen. Neben den beschriebenen Containertypen gibt es eine Vielzahl weiterer Containertypen mit unterschiedlichen Maßen und Eigenschaften, wie z.b. Tankcontainer, Pallet-Wide-Container, 45 - und 48 -High-Cube-Container sowie viele regionale Containertypen.

14 12 Containerfonds Containerfonds Zurzeit müssen jährlich ca. 4,25 Millionen TEU an neuen Containern finanziert werden davon etwa 70 Prozent wachstumsbedingt und ca. 30 Prozent als Ersatz für alte Container. Investitionen in Container erfordern hohe Summen, die weder Reedereien noch Leasinggesellschaften allein aufbringen können oder wollen. Vor allem Containerleasingfirmen arbeiten daher bei der Finanzierung mit privaten Investoren zusammen. Partner von Buss Capital sind unter anderem die zwei größten Containerleasingfirmen der Welt, Textainer und Florens. Mit über zwei Millionen TEU verwaltet Textainer die weltgrößte Containerflotte, Florens steht mit nahezu 1,7 Millionen TEU auf Platz zwei der Containerleasinggesellschaften. Beide Unternehmen verfügen über weltumspannende Organisationen, um ihren Kunden, den weltweit operierenden Containerreedereien, rund um die Uhr Container zur Verfügung stellen zu können. Für die Fonds sind hierdurch langfristig sichere Einnahmen möglich. Geschlossene Containerfonds funktionieren ähnlich wie andere geschlossene Fonds. Private Kapitalanleger treten als Kommanditisten einer Fondsgesellschaft bei beispielsweise der Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG. Zusätzliches Kapital stellen international tätige, häufig auf Transportmärkte spezialisierte Banken zur Verfügung. Mit diesen Mitteln erwirbt die Fondsgesellschaft die genau spezifizierten Container von Containerleasinggesellschaften. Neue und gebrauchte Container Buss Capital hat zwei Containerfonds-Produktlinien. Die Buss Container Fonds 1 bis 6 investieren in neue Container und damit in den Ausbau der weltweiten Containerflotte. Die Container dieser Fonds sind ausschließlich langfristig vermietet (Long Term Lease). Dies ist Voraussetzung dafür, dass die in diesen Fonds erzielten Einkünfte steuerlich vermögensverwaltenden Charakter haben. Die Buss Global Container Fonds hingegen investieren hauptsächlich in bestehende, bereits in Betrieb befindliche große Containerflotten internationaler Top-Leasinggesellschaften. Die Global-Fonds zeichnen sich durch individuelle steuerliche, rechtliche und wirtschaftliche Konzepte aus, die auf die jeweilige Containerflotte maßgeschneidert sind. Die Container der Global-Fonds sind sowohl langals auch kurzfristig vermietet. Die Einkünfte dieser Fonds haben steuerlich gewerblichen Charakter. Konzeptionelle Besonderheiten Containerfonds weisen im Gegensatz zu anderen Beteiligungsmodellen wie etwa Schiffs- oder Immobilienfonds einige konzeptionelle Besonderheiten auf. Besonders deutlich wird dies während der Investitionsphase sowie des ersten Rumpfgeschäftsjahres. Während beispielsweise die Übernahme eines Schiffes auf einen genau festgelegten Zeitraum fällt, erstreckt sich der Einkauf eines attraktiven Containerportfolios über einen längeren Zeitraum. Bei Schiffsfonds kann das erste Geschäftsjahr relativ gut prognostiziert werden; bei Containerfonds kann die Investition zügiger oder langsamer als geplant verlaufen. Dies kann Auswirkungen auf die Kennzahlen des ersten Rumpfgeschäftsjahres haben. Um den Verlauf eines Containerfonds nicht falsch zu interpretieren, sollte das Rumpfgeschäftsjahr daher isoliert betrachtet werden. Anpassung des Fondsvolumens Eine weitere konzeptionelle Besonderheit ist die Möglichkeit der Fondsgeschäftsführung, das Fondsvolumen in einem im Prospekt abgegrenzten Rahmen den Marktgegebenheiten anzupassen. Die Geschäftsführung kann das Fondsvolumen bei ungünstig erscheinenden Marktsituationen verringern oder bei einer günstigen Beschaffungssituation ausweiten. Für den Anleger führt eine Ausweitung des Fondsvolumens zu geringfügig niedrigeren Verwaltungskosten. Bei sieben Fonds (1 bis 3, 6 und Global 2 bis 4) hat die Geschäftsführung von der Möglichkeit, das Fondsvolumen zu erhöhen, Gebrauch gemacht. Bei einem weiteren Fonds beschlossen die Gesellschafter nach prospektgemäßer Eigenkapitalplatzierung, die Fremdkapitalquote und damit das Fondsvolumen etwas herabzusetzen, da so die Zinskonditionen erheblich verbessert werden konnten.

15 Die Leistungsbilanz Containerfonds 13 Verkauf älterer Container Bei gebrauchten Containerflotten findet ein fortlaufender Verkauf alter Container in den Zweitmarkt statt. Der Zweitmarkt ist der Markt für diejenigen Container, die nicht mehr wirtschaftlich im Seeverkehr, aber zum Beispiel als Einwegverpackung, Baucontainer oder wetterfester Abstellraum genutzt werden können. Hierbei handelt es sich um durchschnittlich etwa zwölf Jahre alte Container, deren Mietverträge ausgelaufen sind. Das Volumen der laufenden Containerverkäufe hängt von den jeweiligen Marktgegebenheiten ab. Können im Zweitmarkt hohe Preise für gebrauchte Container erzielt werden oder ist der Vermietungsmarkt ungünstig, so werden mehr Container veräußert als geplant. Im umgekehrten Fall werden weniger Container verkauft. Abweichungen in den Verkaufszahlen führen dazu, dass es bei der Flottengröße und damit bei den Mieterträgen zu weiteren Abweichungen kommt. Um diese richtig zu interpretieren, müssen Verkaufserlöse und Mieterlöse zusammen betrachtet werden. Oft gleichen sich Abweichungen bei Mieterlösen mit entsprechenden umgekehrten Abweichungen bei Verkaufserlösen aus. Aktives Fondsmanagement und Fondscontrolling Voraussetzung für ein sicheres Investment ist neben umfassenden Marktkenntnissen ein aktives Fondsmanagement und Fondscontrolling. Für das Management der Containerfonds setzt Buss Capital eigene Abteilungen ein unter anderem in Singapur. Die Buss Global Container Fonds werden von den jeweiligen Fonds-Niederlassungen in Singapur und der Schweiz gemanagt. Die Fondsmanager verfügen teilweise über jahrzehntelange Erfahrung in der Containerbranche. Laufzeit des Fonds plant das Fondsmanagement Liquidität und Mittelflüsse, überwacht Darlehen und Zinsentwicklungen, prüft Mietabrechnungen und führt das Fondscontrolling durch. Beim Verkauf der Container ist das Fondsmanagement für die strategische Planung verantwortlich und gewährleistet so eine bestmögliche Betreuung der Fonds während der gesamten Laufzeit. Steuerliche Grundlagen Die Anleger der Buss Container Fonds 1 bis 6 erzielen konzeptionsgemäß steuerlich sonstige Einkünfte im Sinne des 22 Nr. 3 EStG. Der bei der Liquidation der Gesellschaft entstehende Gewinn aus der Veräußerung der Container ist danach steuerfrei. Eine Steuerpflicht entsteht jedoch bei der Realisierung eines privaten Veräußerungsgeschäfts im Sinne des 22 Nr. 2 EStG in Verbindung mit 23 Abs. 1 EStG, wenn die Beteiligung durch den Anleger oder einzelne Container durch den Fonds innerhalb einer sogenannten Spekulationsfrist veräußert werden. Gleiches gilt bei Kündigung oder vorzeitiger Veräußerung eines Anteils durch den Anleger. Die Anleger der Buss Global Container Fonds 1 und 4 erzielen über in Singapur tätige Gesellschaften gewerbliche Einkünfte im Sinne des 15 EStG, die aufgrund der Tätigkeit der Gesellschaft in Singapur dort besteuert werden. Für deutsche Anleger gilt in Singapur derzeit ein Steuersatz von 18 Prozent. Aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Singapur sind die Gewinne in Deutschland unter Berücksichtigung des Progressionsvorbehalts von der Steuer freigestellt. Die Komplementärin der Fondsgesellschaft übernimmt die Steuererklärung in Singapur für die Anleger. Das Fondsmanagement plant die Investitionen, gestaltet und prüft während der Kaufverhandlungen sämtliche Miet- und Kaufverträge. Darüber hinaus prüfen die Manager Bonität und Zuverlässigkeit der Mieter, um für die Fonds langfristig sichere Erträge zu gewährleisten. Während der eigentlichen

16 14 Die Buss Container Fonds 1 6 auf einen Blick Buss Container Fonds 1 Buss Container Fonds 2 Fondsgesellschaft Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Logistics Container Fonds 1 Verwaltung GmbH, Hamburg Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Logistics Container Fonds 2 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsmanager Buss Container Management GmbH, Hamburg Buss Container Management GmbH, Hamburg Emissionsjahr Platzierungszeitraum Mitte Oktober 2003-Mitte Dezember 2003 Juli Mitte Oktober 2004 Investitionsphase - Soll - keine Angabe im Prospekt Juli Oktober 2004 Investitionsphase - Ist - Oktober März 2004 August Dezember 2004 Anlegeranzahl zum Soll Ist Soll Ist Fondsvolumen T Emissionskapital T Fremdkapital T Sonstiges Kapital TUS$ Initiatorenkapital T Buss Container Fonds 3 Buss Container Fonds 4 Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Container Fonds 3 Verwaltung GmbH, Hamburg Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Container Fonds 4 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsmanager Buss Container Management GmbH, Hamburg Buss Container Management GmbH, Hamburg Emissionsjahr Platzierungszeitraum November Mitte Februar 2005 März April 2005 Investitionsphase - Soll - November Februar 2005 März Juni 2005 Investitionsphase - Ist - November Juni 2005 April Juli 2006 Anlegeranzahl zum Soll Ist Soll Ist Fondsvolumen T Emissionskapital T Fremdkapital T Initiatorenkapital T

17 Die Leistungsbilanz Containerfonds 15 Buss Container Fonds 5 Buss Container Fonds 6 Fondsgesellschaft Buss Container Fonds 5 GmbH & Co. KG, Hamburg Komplementärin Buss Container Fonds 5 Verwaltung GmbH, Hamburg Buss Container Fonds 6 GmbH & Co. KG, Hamburg Buss Container Fonds 6 Verwaltung GmbH, Hamburg Fondsmanager Buss Fonds Management GmbH, Hamburg Buss Fonds Management GmbH, Hamburg Emissionsjahr Platzierungszeitraum Mai Juni 2005 Mai 2006 Investitionsphase - Soll - August Oktober 2005 Mai Dezember 2006 Investitionsphase - Ist - August Mai 2006 April April 2007 Anlegeranzahl zum Soll Ist Soll Ist Fondsvolumen T Emissionskapital T Fremdkapital T Initiatorenkapital T Das Geschäftsjahr 2007 Das Geschäftsjahr 2007 verlief für die Fondsgesellschaften der Buss Container Fonds 1 bis 6 weitestgehend plangemäß. Diese Fonds haben ausschließlich in neue Container investiert und sind geprägt von der langfristigen Vermietung der Container. Dadurch war auch im Jahr 2007 eine hundertprozentige Auslastung der Containerflotten mit stabilen Mieterträgen gewährleistet. Die Betriebsergebnisse der Buss Container Fonds 1 bis 6 lagen im Jahr 2007 allerdings etwas unter den prospektierten Werten. Dies ist vor allem darin begründet, dass diese Fonds in Euro berichten, ein Großteil der Mieteinnahmen aber in US-Dollar generiert wird. Wie in den vergangenen Jahren setzte der Euro auch 2007 seinen Aufwärtstrend weiter fort und stieg im Laufe des Jahres um 11,8% gegenüber dem US-Dollar. Der Wechselkurs von US-Dollar zu Euro notierte am 1. Januar 2007 bei 1,31. Zum Jahresende lag der Kurs bei über 1,47 US$/ und überstieg damit wie schon 2006 die in den Prospekten getroffenen Annahmen zur Währungskursentwicklung. Die Euro-Einnahmen der Fonds fielen daher geringer aus als ursprünglich geplant. Die Auszahlungen an die Anleger konnten aber mit einer Ausnahme wie prospektiert geleistet werden. Lediglich bei dem Buss Container Fonds 3 mussten die Auszahlungen aufgrund negativer Abweichungen bei den Zinssätzen auch 2007 leicht gekürzt werden, können aber ab 2008 wieder plangemäß erfolgen. Sehr positiv entwickelte sich dagegen der Wert der Containerflotten. Vor allem gestiegene Materialkosten in der Herstellung der Container führten zu deutlich höheren Neucontainerpreisen. Dementsprechend sind auch die Preise auf den Gebrauchtcontainermärkten gestiegen. Der heutige Wert der Containerflotten ist daher deutlich höher, als es zum Zeitpunkt der Prospektauflegung erwartet wurde. Mit Hinblick auf den zum Ende der Fondslaufzeiten geplanten Verkauf der Container haben sich dadurch erhebliche Wertreserven in den Containerportfolios der Buss Container Fonds 1 bis 6 gebildet. Um den negativen Auswirkungen des unerwartet schwachen US-Dollars auf die Gesamtliquidität der Fonds entgegenzuwirken, wurden Ende des Jahres 2007 Gespräche mit den finanzierenden Banken aufgenommen. Ziel dieser Gespräche war eine Restrukturierung der jährlichen Tilgungsleistungen der Fremdkapitaldarlehen. Zum einen sollte durch eine vorzeitige Verlängerung der jeweiligen Kreditlaufzeit eine zeitliche Kongruenz zwischen Kredit- und Fondslaufzeit hergestellt werden. Zum anderen sollten die von den jeweiligen Fondsgesellschaften zu leistenden Tilgungen pro Jahr gesenkt werden. Aufgrund der stillen Reserven in den Containerflotten war für derartige Modifikationen reichlich Handlungsspielraum vorhanden. Die finanzierenden Banken haben den vorgeschlagenen Maßnahmen zugestimmt, die Gespräche konnten im zweiten Quartal 2008 erfolgreich abgeschlossen werden.

18 16 Buss Logistics Container Fonds 1 GmbH & Co. KG Das Geschäftsjahr 2007 Unter Berücksichtigung der Auswirkungen der verlängerten Investitionsphase befindet sich das Ergebnis der Fondsgesellschaft seit Emission insgesamt auf Prospektniveau. Um den negativen Effekten des gegenüber dem Prospekt schwächeren US-Dollars und den ursprünglich geringer geplanten Zinsaufwendungen entgegenzuwirken, hat die Fondsgeschäftsführung mit der finanzierenden Bank eine Senkung deren Marge verhandeln können, d. h. die Bankgebühren wurden vermindert. Das Betriebsergebnis im Jahr 2007 liegt dennoch um 243 T niedriger als prospektiert. Die Tilgung des Darlehens sowie die vorgesehenen Auszahlungen an die Anleger waren davon jedoch nicht betroffen und konnten plangemäß erfolgen. Ausblick 2008 Der schwache US-Dollar wird auch das Betriebsergebnis 2008 negativ beeinflussen. Dem entgegen steht die positive Wertentwicklung der Container. Um die Liquidität des Fonds nachhaltig zu entlasten und die erheblichen Wertreserven in der Containerflotte auszunutzen, wurde per Juni 2008 eine Modifikation der bestehenden Tilgungsstruktur des Bankdarlehens vereinbart. Der bestehende Darlehensvertrag konnte vorzeitig verlängert und die vierteljährliche Tilgungsleistung gesenkt werden. Profitieren wird die Gesellschaft weiterhin von den zu Beginn des Jahres stark gesunkenen US-Dollar-Zinsen, die aktuell unter Prospektniveau liegen. Die vorgesehenen Auszahlungen an die Anleger können aus heutiger Sicht plangemäß geleistet werden. Investition und Finanzierung Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung Investition Container T Nebenkosten T Liquiditätsreserve T Fondsvolumen T Mittelherkunft Fondsvolumen T Emissionskapital T Initiatorenkapital T Stille Beteiligung TUS$ Fremdkapital T in TUS$ Betriebsphase Betriebseinnahmen 5) Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung 2007 T kumuliert T Betriebsergebnis 2)5) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis 3) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis in % 3) 2007 % 0,53 2,81 4,11 1,30 kumuliert % 0,93 11,92-18,06-29,98 Auszahlungen 4) 2007 T kumuliert T

19 Die Leistungsbilanz Containerfonds 17 51,8% 40 Standard (2.801 St.) 3,7% 20 Standard (200 St.) 1,6% Tankcontainer (88 St.) Containerflottenbestand per ,9% 40 Standard HC (2.322 St.) Auszahlungen in % 4) Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung 2007 % 15 15,5 15,5 0 kumuliert % 63 55,5 55,5 0 Liquiditätsveränderung 2007 T Liquiditätsreserve per T Darlehenstilgung 2007 T in TUS$ kumuliert T in TUS$ Darlehen per TUS$ ) Die Prospektzahlen wurden angepasst an das erhöhte Einwerbungs- und Investitionsvolumen sowie die verlängerte Investitionsphase (vgl. genauer S. 12 unter Konzeptionelle Besonderheiten ). 2) Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen vermindert um die Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis sowie gegebenenfalls Kursergebnisse. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmenrechnung ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis. 4) Aufgrund des verzögerten Containereinkaufes hat sich der Liquiditätsfluss innerhalb des Fonds um ca. vier Monate nach hinten verschoben. Die Auszahlungen werden entsprechend vier Monate später als ursprünglich prospektiert durchgeführt. Auf der anderen Seite ist das auszahlungsberechtigte Emissionskapital tatsächlich etwas höher als im Prospekt angenommen, so dass der jährliche Auszahlungsbetrag auch etwas höher im Vergleich zum Prospekt ist. Bei dem kumulierten Wert wirken sich nun beide Umstände in Kombination aus, dass sowohl die modifizierten Werte für das laufende Jahr als auch die modifizierten, kumulierten Werte vom ursprünglichen Wert abweichen. 5) Die negativen Abweichungen bei den kumulierten Werten zu den Betriebseinnahmen sowie dem Betriebsergebnis liegen neben der oben dargestellten ungünstigen Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf zu Beginn der Fondslaufzeit begründet.

20 18 Buss Logistics Container Fonds 2 GmbH & Co. KG Das Geschäftsjahr 2007 Aufgrund des gegenüber dem Prospekt schwächeren US-Dollars ergibt sich für das Jahr 2007 ein um 279 T niedrigeres Betriebsergebnis als prospektiert. Dies hatte jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtliquidität des Fonds, die wie bereits im Jahr 2006 deutlich über dem Prospektansatz liegt. Gegenüber dem prospektierten Wert konnten wie auch im Vorjahr erneut 94 TUS$ mehr als ursprünglich geplant getilgt werden, so dass der im Vergleich zum Prospekt etwas höher aufgenommene Kredit bereits während der Fondslaufzeit zurückgeführt werden kann. Die für 2007 vorgesehenen Auszahlungen in Höhe von 10,5 Prozent bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger konnten plangemäß erfolgen. Ausblick 2008 Die US-Dollar-Schwäche wird auch im Jahr 2008 das Betriebsergebnis negativ beeinflussen. Positiv ist dagegen die Wertentwicklung der Container: Die deutlich gestiegenen Neu- und Gebrauchtcontainerpreise haben zu erheblichen Wertreserven in der Containerflotte geführt. Von kurzfristigen Entwicklungen der US-Dollar-Zinsen bleibt der Fonds unberührt, da diese durch den Abschluss eines Zinsswaps langfristig fixiert sind. Im Laufe des zweiten Quartals wurde mit der finanzierenden Bank eine vorzeitige Verlängerung des bestehenden Darlehensvertrages vereinbart. Die jährliche Tilgungsleistung verbleibt auf dem Niveau der Vorjahre. Alle für 2008 vorgesehenen Auszahlungen können aus heutiger Sicht prospektgemäß erfolgen. Investition und Finanzierung Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung Investition Container T Nebenkosten T Liquiditästreserve T Fondsvolumen T Mittelherkunft Fondsvolumen T Emissionskapital T Initiatorenkapital T Fremdkapital T in TUS$ Betriebsphase Betriebseinnahmen 5) Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung 2007 T kumuliert T Betriebsergebnis 2)5) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis 3) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis in % 3) 2007 % 0,5 0,5 0,7 0,2 kumuliert % 1,1 1,1-5,0-6,1 Auszahlungen 4) 2007 T kumuliert T

21 Die Leistungsbilanz Containerfonds 19 47,8% 40 Standard HC (7.035 St.) 3,4% 45 Standard HC (500 St.) 11,5% 40 Standard (1.695 St.) Containerflottenbestand per ,7% Spezialcontainer (391 St.) 34,6% 20 Standard (5.083 St.) Auszahlungen in % 4) Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung 2007 % 10,5 10,5 10,5 0 kumuliert % 31,5 31,5 31,5 0 Liquiditätsveränderung 2007 T Liquiditätsreserve per T Darlehenstilgung 2007 T in TUS$ kumuliert T in TUS$ Darlehen per TUS$ ) Die Prospektzahlen wurden angepasst an das erhöhte Einwerbungs- und Investitionsvolumen (vgl. genauer S. 12 unter Konzeptionelle Besonderheiten ). 2) Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen vermindert um die Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis sowie gegebenenfalls Kursergebnisse. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmenrechnung ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis. 4) Prospektgemäß wird im ersten Jahr der Fondslaufzeit die Auszahlung bei Anlegern gekürzt, die später eingezahlt haben. Im Ergebnis ergeben sich zum Teil niedrigere absolute Auszahlungswerte, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten gleich ist. 5) Die negativen Abweichungen bei den kumulierten Werten zu den Betriebseinnahmen sowie dem Betriebsergebnis liegen neben der oben dargestellten ungünstigen Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf zu Beginn der Fondslaufzeit begründet.

22 20 Buss Container Fonds 3 GmbH & Co. KG Das Geschäftsjahr 2007 Die im Vergleich zum Prospekt höhere Zinsbelastung im Vorjahr hat auch das Geschäftsjahr 2007 beeinflusst. Um dem erhöhten Zinsaufwand entgegenzuwirken, konnte die Fondsgeschäftsführung im letzten Jahr u. a. eine Senkung der Bankgebühren erwirken. Zusätzlich wurden die Managementgebühren um einen Prozentpunkt herabgesetzt. Die negativen Effekte aus den höheren Zinsen konnten dadurch jedoch erwartungsgemäß nur zum Teil ausgeglichen werden. Unter zusätzlicher Berücksichtigung des schwachen US-Dollars liegt das Betriebsergebnis 2007 daher in Summe um 274 T niedriger als prospektiert. Die vierteljährlichen Auszahlungen an die Anleger mussten wie auch im Vorjahr um jeweils 0,375% gekürzt werden. Ausblick 2008 Für das Jahr 2008 sind vier Auszahlungen in Höhe von jeweils 2,75% bezogen auf die jeweilige Kommanditeinlage der Anleger geplant. Die für April und Juli vorgesehenen Auszahlungen sind bereits in voller Höhe geleistet worden. Auch die weiteren Auszahlungen können aus heutiger Sicht wieder wie prospektiert erfolgen. Um den negativen Effekten des schwachen US-Dollars auf die Gesamtliquidität des Fonds entgegenzuwirken, konnte im zweiten Quartal die Tilgungsstruktur des Darlehens modifiziert werden. Hierfür war der deutlich höhere Wert der Containerflotte als zum Zeitpunkt der Prospektauflegung angenommen eine wesentliche Voraussetzung. Der Darlehensvertrag konnte so vorzeitig verlängert und die Tilgungsleistung gesenkt werden. Die Entwicklung der US-Dollar-Zinsen wird aufgrund des abgeschlossenen Zinsswaps keinen Einfluss auf die Ergebnisentwicklung des Fonds haben. Investition und Finanzierung Mittelverwendung Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung Investition Container T Nebenkosten T Liquiditätsreserve T Fondsvolumen T Mittelherkunft Fondsvolumen T Emissionskapital T Initiatorenkapital T Fremdkapital T in TUS$ Betriebsphase Betriebseinnahmen 5) Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung 2007 T kumuliert T Betriebsergebnis 2)5) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis 3) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis in % 3) 2007 % 0,48 0,49 1,21 0,72 kumuliert % 0,60 0,64-12,33-12,97

23 Die Leistungsbilanz Containerfonds 21 58,5% 40 Standard HC ( St.) 1,5% Spezialcontainer (259 St.) 8% 40 Standard (1.397 St.) 0,9% 45 HC Pallet-Wide (150 St.) 31,1% 20 Standard (5.472 St.) Containerflottenbestand per Auszahlungen 4) Prospekt Prospekt modifiziert 1) Ist Abweichung 2007 T kumuliert T Auszahlungen in % 4) 2007 % 11,0 11,0 9,500-1,500 kumuliert % 25,5 25,5 22,875-2,625 Liquiditätsveränderung 2007 T Liquiditätsreserve per T Darlehenstilgung 2007 T in TUS$ kumuliert T in TUS$ Darlehen per TUS$ ) Die Prospektzahlen wurden angepasst an das erhöhte Einwerbungs- und Investitionsvolumen (vgl. genauer S. 12 unter Konzeptionelle Besonderheiten ). 2) Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen vermindert um die Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis sowie gegebenenfalls Kursergebnisse. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmenrechnung ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis. 4) Prospektgemäß wird im ersten Jahr der Fondslaufzeit die Auszahlung bei Anlegern gekürzt, die später eingezahlt haben. Im Ergebnis ergeben sich zum Teil niedrigere absolute Auszahlungswerte, während die prozentuale Auszahlung per annum pro rata temporis für alle Kommanditisten gleich ist. 5) Die negativen Abweichungen bei den kumulierten Werten zu den Betriebseinnahmen sowie dem Betriebsergebnis liegen neben der oben dargestellten ungünstigen Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf zu Beginn der Fondslaufzeit begründet.

24 22 Buss Container Fonds 4 GmbH & Co. KG Das Geschäftsjahr 2007 Das Geschäftsjahr 2007 verlief im Grundsatz plangemäß. Sowohl die prospektierten Auszahlungen an die Anleger in Höhe von insgesamt 10% als auch die vorgesehenen Tilgungsleistungen konnten wie geplant erfolgen. Das im Vergleich zum Prospekt um 463 T geringere Betriebsergebnis resultiert aus dem schwachen US-Dollar-Kurs, der negative Abweichungen bei den Betriebseinnahmen verursachte. Da das Zinsniveau bereits im Jahr 2005 durch den Abschluss eines Zinsswaps abgesichert wurde, hatte die Entwicklung der Leitzinsen in den USA keinen Einfluss auf die Ergebnisentwicklung des Fonds. Ausblick 2008 Die weitere deutliche Abschwächung des US-Dollars seit Dezember 2007 wird auch im Jahr 2008 negative Auswirkungen auf das Betriebsergebnis haben. Dem entgegen steht die sehr positive Wertentwicklung der Container: Die deutlich gestiegenen Neu- und Gebrauchtcontainerpreise haben zu erheblichen Wertreserven in der Containerflotte geführt. Um diese Wertreserven zu nutzen und die Gesamtliquidität des Fonds zu entlasten, konnte die Fondsgeschäftsführung per Juni 2008 den bestehenden Darlehensvertrag vorzeitig verlängern und eine Senkung der zu leistenden Tilgungen für die verbleibenden Jahre der Kreditlaufzeit verhandeln. Die für 2008 vorgesehenen Auszahlungen können aus heutiger Sicht prospektgemäß erfolgen. Investition und Finanzierung Mittelverwendung Prospekt Ist Abweichung Investition Container T Nebenkosten T Liquiditätsreserve T Fondsvolumen T Mittelherkunft Fondsvolumen T Emissionskapital T Initiatorenkapital T Fremdkapital T in TUS$ Betriebsphase Betriebseinnahmen 1) Prospekt Ist Abweichung 2007 T kumuliert T Betriebsergebnis 2) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis 3) 2007 T kumuliert T Steuerliches Ergebnis in % 3) 2007 % -0,46-3,54-3,08 kumuliert % -4,67-15,25-10,58 Auszahlungen 2007 T kumuliert T

25 Die Leistungsbilanz Containerfonds 23 46,8% 40 Standard HC (4.849 St.) 0,7% Spezialcontainer (69 St.) 2,1% 40 Kühlcontainer HC (220 St.) 28,8% 20 Standard (2.989 St.) Containerflottenbestand per ,6% Tankcontainer (164 St.) 20,0% 40 Standard (2.071 St.) Auszahlungen in % 4) Prospekt Ist Abweichung 2007 % kumuliert % Liquiditätsveränderung Prospekt Ist Abweichung 2007 T Liquiditätsreserve per T Darlehenstilgung 2007 T in TUS$ kumuliert T in TUS$ Darlehen per TUS$ ) Die negativen Abweichungen bei den kumulierten Werten zu den Betriebseinnahmen sowie dem Betriebsergebnis liegen neben der oben dargestellten ungünstigen Entwicklung des Wechselkurses auch in dem später als geplant erfolgten Containerankauf zu Beginn der Fondslaufzeit begründet. 2) Das Betriebsergebnis ermittelt sich aus den Betriebseinnahmen vermindert um die Gesellschaftskosten, das Zinsergebnis sowie gegebenenfalls Kursergebnisse. Abschreibungen sind nicht berücksichtigt. 3) Das steuerliche Ergebnis wurde in der Prospektrechnung auf Basis der Betriebseinnahmenrechnung ermittelt. Im Gegensatz hierzu wurde die Ist-Darstellung auf Basis einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellt. Im Ergebnis ergeben sich erhebliche negative Abweichungen in der Anfangszeit des Fonds, die aber über spätere positive Abweichungen während der Fondslaufzeit ausgeglichen werden. Insgesamt führt dies zu keiner nennenswerten Auswirkung auf das Fondsergebnis.

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