Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL
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- Käte Pia Giese
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1 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL
2 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Zentrale Organisation - Kursplanung - Koordination der Referenten - Raumplanung - Bereitstellung von Auswertungen (z. B. über absolvierte Kurse) Nutzerorientierung - Abstimmung verschiedener Kurse aufeinander - Vor-Ort-Schulungen - Einzel-Schulungen (Beratungen) - spezielle Schulungsprojekte für dringenden Schulungsbedarf
3 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Stichworte - Definition Fortbildung findet mit Bezug auf die Arbeitswelt statt und wird deshalb hier als berufliche Fortbildung bezeichnet. Zusammen mit der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung bildet sie die Berufliche Bildung. Die Berufliche Bildung insgesamt ist ein Teil der Erwachsenenbildung. Nach 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) soll es die berufliche Fortbildung ermöglichen, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen (Anpassung) oder beruflich aufzusteigen. Der Gebrauch der Begriffe Fortbildung und Weiterbildung erfolgt in den Gesetzen und in der Praxis nicht einheitlich. So bezeichnet das Sozialgesetzbuch 3. Buch (SGB III) in 87 die oben genannten Sachverhalte im Zusammenhang mit der Arbeitsförderung als Weiterbildung, die nach dem BBiG als Fortbildung verstanden werden. Die berufliche Fortbildung versetzt einen Arbeitnehmer in die Lage, seine bereits wahrgenommene berufliche Tätigkeit künftig besser auszuführen. Eine neue formale Qualifikation wird dadurch nicht erworben.
4 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Stichworte: Fortbildung / Weiterbildung Fortbildung findet mit Bezug auf die Arbeitswelt statt und wird deshalb hier als berufliche Fortbildung bezeichnet. Zusammen mit der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung bildet sie die Berufliche Bildung. Die Berufliche Bildung insgesamt ist ein Teil der Erwachsenenbildung. Nach 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) soll es die berufliche Fortbildung ermöglichen, die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen (Anpassung) oder beruflich aufzusteigen. Der Gebrauch der Begriffe Fortbildung und Weiterbildung erfolgt in den Gesetzen und in der Praxis nicht einheitlich. So bezeichnet das Sozialgesetzbuch 3. Buch (SGB III) in 87 die oben genannten Sachverhalte im Zusammenhang mit der Arbeitsförderung als Weiterbildung, die nach dem BBiG als Fortbildung verstanden werden. Die berufliche Fortbildung versetzt einen Arbeitnehmer in die Lage, seine bereits wahrgenommene berufliche Tätigkeit künftig besser auszuführen. Eine neue formale Qualifikation wird dadurch nicht erworben.
5 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Erste konkrete Aufträge: - Einführung eines EDV-Führerscheins - Einführung regelmäßiger Verschlüsselungsschulungen für DRG-Abrechnung
6 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Intranet als zentrale Kommunikationsplattform Kursübersichten Anmeldung Auswertungen über absolvierte Kurse Schulungsunterlagen
7 Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL
8 Der EDV-Führerschein Überarbeiteter organisatorischer Ablauf Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig
9 Personenkreis Das EDV-Führerschein-Verfahren wird zunächst für in der Krankenversorgung tätige neue Mitarbeiter eingeführt. Eine Ausdehnung auf andere Arbeitsbereiche (z. B. Verwaltung) mit entsprechend angepassten Inhalten ist geplant. Es beginnt für unmittelbar am UKL eingestellte Mitarbeiter. Mit der Medizinischen Fakultät wird zeitgleich eine Vereinbarung für in der Krankenversorgung tätige Fakultätsmitarbeiter erarbeitet. Freiwillige Schüler sind jederzeit willkommen!
10 Ablaufübersicht Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Informierung Anmeldung Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation Ergebniskommunikation
11 Ablauf: Informierung Informierung Anmeldung Schulung Abschlusstest Bei der Einstellung, spätestens zur Unterzeichnung des Arbeitsvertrages, werden neue Mitarbeiter vom Personalwesen über das EDV-Führerschein-Verfahren informiert. Ergebniskommunikation
12 Ablauf: Anmeldung Informierung Anmeldung Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation Mit der Anmeldung beim Schulungszentrum werden ein Termin für einen Eingangstest und der Schulungstermin vereinbart. Innerhalb eines Monats keine Anmeldung (spätestens zum ersten Termin im Folgemonat): Mahnung an den Mitarbeiter Innerhalb zwei Wochen nach der Mahnung keine Anmeldung: zweite Mahnung Innerhalb einer Woche nach der zweiten Mahnung keine Anmeldung: Informierung der GBL
13 Ablauf: Eingangstest Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation Aus den bisher vorgenommenen Eingangstests konnte keine Unterstützung der Schulung abgeleitet werden. - Spezielle Kenntnisse der Anwendungssysteme fehlen bei allen Neuanfängern. - Eine gezielte Zusammenstellung von Gruppen auf der Basis der vorhandenen Kenntnisse steht in Konflikt mit dem Ziel der kurzfristigen Schulung nach der Einstellung.
14 Ablauf: Schulung Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Die Schulung wird im 2-Wochen- Rhythmus angeboten. Sie ist aufgeteilt auf zwei Nachmittage mit jeweils etwa 4 Zeitstunden. Ergebniskommunikation
15 Ablauf: Schulung Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation
16 Ablauf: Abschlusstest Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation Der Abschlusstest wird interaktiv mit einem Betreuer am PC durchgeführt. Die Themen OP-Dokumentation und ITS-EDV werden nur bei betroffenen Mitarbeitern behandelt. Während des Tests werden Punkte vergeben. Die 50 75% der Maximalpunktzahl genügt zum Bestehen.
17 Ablauf: Abschlusstest Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Während des Tests werden Punkte vergeben. Die 50 75% der Maximalpunktzahl genügt zum Bestehen. Gründe für das erhöhen der Punktzahl für das Bestehen: - Seriosität des Testes - Alle vermittelten Kenntnisse sind wichtige Grundlagen Ergebniskommunikation
18 Ablauf: Abschlusstest Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation Punkteverteilung auf die Schulungsblöcke: Übersicht: 11 Informationsquellen: 10 Technische Unterstützung: 6 Datenschutz und Datensicherheit: 5 Das Fallkonzept: 8 Einführung SAP: 10 Befundserver: 6 Pflegemanagement: 10 Patientenmanagement: 12 COPRA (ITS-EDV): 10 MCC (OP-Doku): 10 Ärztl. Dokumente: 10 Verschlüsselung: 12 COPRA (ITS-EDV): 10 MCC (OP-Doku): 10
19 Ablauf: Schulung Informierung Anmeldung Eingangstest Schulung Abschlusstest Ergebniskommunikation Das Testergebnis wird dem Schüler innerhalb einer Woche mitgeteilt und über die Geschäftsbereichsleiter an die Dienstvorgesetzten gemeldet. Für das Bestehen wird dem Mitarbeiter ein Zertifikat ausgestellt (mit Kopie an das Personalwesen). Bei erst- und zweitmaligem Nichtbestehen wird mit der Ergebnismitteilung eine Empfehlung ausgesprochen, ob nur der Test oder Schulung und Test wiederholt werden sollten.
20 Der EDV-Führerschein Überarbeiteter organisatorischer Ablauf Ende Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig
21 Der EDV-Führerschein 6 Einführung in SAP: IS-H*MED Lernziele Abschnitt 6 Fragen 1. Was ist die zentrale Komponente für den Klinischen Arbeitsplatz? 1P 2. Welche zwei Möglichkeiten gibt es, Laborbefunde einzusehen? 2P 3. Nennen Sie mindestens vier Dokumententypen, die eingesehen werden können! 4P 4. Nennen Sie zwei Dokumente, die angelegt werden können! 2P Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig Aufgaben 1. Öffnen Sie die zentrale Komponente für den Klinischen Arbeitsplatz für Station CH1-1! 1P 2. Lassen Sie alle Laborbefunde für Patient Thomas EDV101 anzeigen: SAP-intern UND über den Befundserver des Zentrallabors! 2P 3. Lassen Sie die Dokumente der letzten drei Tage für Patient Thomas EDV101 anzeigen! 1P 4. Lassen Sie alle Dokumente für Patient Thomas EDV 101 anzeigen! 1P Anmelden am SAP-System Anmeldung Auswählen des Klinischen Arbeitsplatzes SAPlogon-Pad.lnk Öffnen des Arbeitsumfeldes Die zentrale SAP-Komponente für den Klinischen Arbeitsplatz Die Stationsübersicht / Ambulanzübersicht Ausgehend von der Stations- /Ambulanzübersicht können medizinische Dokumente eingesehen und erzeugt werden. 1
22 Einsehen von Dokumenten 2a Einsehen von Dokumenten 3a 2b 1 3b Einsehen von Dokumenten Dokumententypen Welche Dokumententypen kann ich mit IS-H*MED einsehen? - Arztbriefe - Anamnesen - allg. Berichte - Befunde ohne Leistung Laborbefunde - Radiologiebefunde, Pathologiebefunde Zurückkehren über Alternative: Befunde und Bilder auf Intranet-Servern Alternative zur Einsichtnahme in Laborbefunde: der Befundserver des Zentrallabors Alternative: Befunde und Bilder auf Intranet-Servern Alternative zur Einsichtnahme in Radiologische Befunde: der Bild- und Befundserver der Diagnostischen Radiologie 2
23 Anlegen von Dokumenten 2 Anlegen von Dokumenten 3Dokumententyp auswählen 1 Anlegen von Dokumenten 4Verantwortlichen Mitarbeiter angeben Anlegen von Dokumenten 6 5 Bestätigen Dokument schreiben, ggf. Diagnosen angeben Bei nicht zugelassenem Mitarbeiter: Speichern über Beenden über Abbrechen über Lernziele Abschnitt 6 Fragen 1. Was ist die zentrale Komponente für den Klinischen Arbeitsplatz? 1P 2. Welche zwei Möglichkeiten gibt es, Laborbefunde einzusehen? 2P 3. Nennen Sie mindestens vier Dokumententypen, die eingesehen werden können! 4P 4. Nennen Sie zwei Dokumente, die angelegt werden können! 2P Aufgaben 1. Öffnen Sie die zentrale Komponente für den Klinischen Arbeitsplatz für Station CH1-1! 1P 2. Lassen Sie alle Laborbefunde für Patient Thomas EDV101 anzeigen: SAP-intern UND über den Befundserver des Zentrallabors! 2P 3. Lassen Sie die Dokumente der letzten drei Tage für Patient Thomas EDV101 anzeigen! 1P 4. Lassen Sie alle Dokumente für Patient Thomas EDV 101 anzeigen! 1P Der EDV-Führerschein 6 Einführung in SAP: IS-H*MED Ende Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig 3
24 Lernziele Abschnitt 12 Thema 12 Ärztliche Dokumente Fragen 1. Welche ärztlichen Dokumententypen können aus der Stationsübersicht angelegt werden (mind. 4)? 4P 2. Nennen Sie zwei Abschnitte im Kurzentlassungsbrief! 2P Aufgaben 1. Legen Sie eine Anamnese für Patient XXX an. 4P Geben Sie dabei an, dass - der Patient einen schlechten Allgemeinzustand hat, - Scharlach als Kinderkrankheit hatte, - keine Ödeme hat. Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig Ausgangspunkt: Stationsübersicht / Ambulanzübersicht Anlegen von ärztl. Dokumenten 2 1 Anlegen von ärztl. Dokumenten 3Dokumententyp auswählen Anlegen von ärztl. Dokumenten 3* Dokumententyp auswählen } Anamnesebogen Befund ohne Leistung Kurzverlegungsbrief Kurzentlassungsbrief Verlaufsbericht... 4
25 Anlegen von ärztl. Dokumenten 4Verantwortlichen Mitarbeiter angeben Anlegen von ärztl. Dokumenten 6 Dokument ausfüllen 5 Bestätigen Bei nicht zugelassenem Mitarbeiter: Anlegen von ärztl. Dokumenten 7 Speichern und Schließen Die ärztl. Dokumenttypen Die Anamnese Speichern über Beenden über Abbrechen über Die ärztl. Dokumenttypen Der Befund ohne Leistung Die ärztl. Dokumenttypen Der Kurzverlegungsbrief 5
26 Die ärztl. Dokumenttypen Der Kurzentlassungsbrief Die ärztl. Dokumenttypen Der Verlaufsbericht Lernziele Abschnitt 12 Fragen 1. Welche ärztlichen Dokumententypen können aus der Stationsübersicht angelegt werden (mind. 4)? 4P 2. Nennen Sie zwei Abschnitte im Kurzentlassungsbrief! 2P Aufgaben 1. Legen Sie eine Anamnese für Patient XXX an. 4P Geben Sie dabei an, dass - der Patient einen schlechten Allgemeinzustand hat, - Scharlach als Kinderkrankheit hatte, - keine Ödeme hat. Thema 12 Ärztliche Dokumente Ende Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig Lernziele Abschnitt 13 Thema 13 Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren Fragen 1. Nennen Sie zwei Dokumententypen, in die vorhandene Diagnosen übernommen werden können! 2P 2. Nennen Sie mindestens drei Diagnosenkategorien! 3P Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig Aufgaben 1. Legen Sie die Fachabteilungshauptdiagnose und zugehörige Nebendiagnosen für Patient XYZ in Fachabteilung CH1 an (Appendizitis -sonstige)! 2. Dokumentieren Sie Prozeduren für den genannten Fall (Appendektomie - sonstige)! 4P 3P 6
27 Ausgangspunkt: Stationsübersicht / Ambulanzübersicht Verschlüsseln von Diagnosen 2 1 Verschlüsseln von Diagnosen Verschlüsseln von Diagnosen 3 Öffnen von DIACOS 4 Doppelklick auf eine Diagnose zur Übernahme zum Patienten Verschlüsseln von Diagnosen 5 zurück zur Kartei oder zur Suche, um weitere Diagnosen anzugeben 6 Beenden über das Kreuz Verschlüsseln von Diagnosen Diagnosen aus DIACOS übernommen: Löschen von falschen Diagnosen aus der Übernahmeliste über das Papierkorb-Symbol 7
28 Verschlüsseln von Diagnosen 7 Festlegung einer (oder mehrerer) Diagnosenkategorien (durch Mausklick auf die entsprechende Tabellenzeile und -spalte) Aufnahmediagnose Arbeitsdiagnose Präoperative Diagnose Operationsdiagnose Todesursache Fachabteilungshauptdiagnose Krankenhaushauptdiagnose Verschlüsseln von Diagnosen 8 Doppelklick auf Diagnosenzeile: Detailfenster zur Diagnose für weitere Angaben Verschlüsseln von Diagnosen Alternativ: Verschlüsseln von Diagnosen im Befund ohne Leistung 9 Ärztlicher Abschluss der Dokumentation zur Freigabe an die Patientenverwaltung Wenn Diagnosen unmittelbar zum Befund gehören: Verschlüsseln von Prozeduren 2 Verschlüsseln von Prozeduren 3 Öffnen von DIACOS 1 8
29 Verschlüsseln von Prozeduren 4 Doppelklick auf eine Prozedur zur Übernahme zum Patienten Verschlüsseln von Prozeduren 5 zurück zur Kartei oder zur Suche, um weitere Prozeduren anzugeben 6 Beenden über das Kreuz Löschen von falschen Prozeduren aus der Übernahmeliste über das Papierkorb-Symbol Verschlüsseln von Prozeduren Verschlüsseln von Prozeduren Prozeduren aus DIACOS übernommen 7 Datum und Zeit (Beginn und Ende!) der Prozedur angeben! 8 Ärztlicher Abschluss der Dokumentation zur Freigabe an die Patientenverwaltung Übernahme von bereits vorhandenen Diagnosen und Prozeduren in Dokumente 1 Übernahme von bereits vorhandenen Diagnosen und Prozeduren in Dokumente 2 auswählen 3 Übernehmen 9
30 Übernahme von bereits vorhandenen Diagnosen und Prozeduren in Dokumente Literatur zum Verschlüsseln Aufruf der Deutschen Kodierrichtlinien in DIACOS Diagnosen und Prozeduren können u. a. in folgende Dokumententypen übernommen werden: Kurzverlegungsbrief Kurzentlassungsbrief Literatur zum Verschlüsseln Aufruf der Deutschen Kodierrichtlinien in DIACOS Lernziele Abschnitt 13 Fragen 1. Nennen Sie zwei Dokumententypen, in die vorhandene Diagnosen übernommen werden können! 2P 2. Nennen Sie mindestens drei Diagnosenkategorien! 3P Aufgaben 1. Legen Sie die Fachabteilungshauptdiagnose und zugehörige Nebendiagnosen für Patient XYZ in Fachabteilung CH1 an (Appendizitis -sonstige)! 2. Dokumentieren Sie Prozeduren für den genannten Fall (Appendektomie - sonstige)! 4P 3P Thema 13 Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren Ende Schulungszentrum des Universitätsklinikums Leipzig 10
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