Grundlagen für neue Arbeitswelten. Lernsituationen. Ich suche eine Wohnung Konsumwünsche und Konsumfallen 32 Mietspiegel, WasWohnen in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen für neue Arbeitswelten. Lernsituationen. Ich suche eine Wohnung Konsumwünsche und Konsumfallen 32 Mietspiegel, WasWohnen in Deutschland"

Transkript

1 Grundlagen für neue Arbeitswelten B. Brecht: Ich habe gehört, ihr wollt nichts lernen 9 In Gruppen zusammenarbeiten 10 Feedback geben 10 Eigene Ziele festlegen und erreichen 11 Die Erfolgsskala 11 Das Ishakawadiagramm 12 Selbstbild Fremdbild 13 Fragebogen 14 Jugendliche über ihre Ausbildung 15 Selbstständigkeit und Teamarbeit sind gefragt. 15 Arbeit und Stress 16 Stress mit dem Chef dem Ausbildungsabbruch vorbeugen 16 Jeder vierte Ausbildungsvertrag wird vorzeitig gelöst. 16 Ein Berichtsheftführen 18 M.-L. Lemke: Mein Berichtsheft 18 Schreibkonferenz 19 Lernsituationen Mit Lernsituationen umgehen 22 Das fliegende Klassenzimmer eine Klassenfahrt planen 24 Hamburg, Nürnberg, Hintertupfingen ein Ziel finden 25 Werdie Wahl hat, hat die Qual eine eigene Meinung haben und begründen 26 Informationen sammeln und Texte exzerpieren 26 Eine Führung durch ein Museum organisieren ein Telefonat führen 28 Die Anreise warum denn einfach, wenn es auch kompliziert geht?! 29 Bier am Morgen bringt Kummer und Sorgen Probleme auf der Klassenfahrt 30 Foren-Beiträge 30 Ich suche eine Wohnung Konsumwünsche und Konsumfallen 32 Mietspiegel, WasWohnen in Deutschland kostet 33 Dreimonatige Kündigungsfrist fürmieter 34 Waskostet das Leben? 35 Lehrlingsgehälter nach Branchen 35 Vorsicht vor der Schuldenfalle 36 K.H. Stucht: Geld macht glücklich! 36 S. Hildebrandt: Der Konsumdruck ist zu groß 37 Der Geld-Test 38 Verschuldet Überschuldet 39 Werist verschuldet? Werist überschuldet? 39 Bürgschaft 39 Wenn man nicht mehr aus dem Minus kommt 40 Gründe fürdie Überschuldung 42 C. Uekötter: Tipps gegen die Schuldenfalle 42 Das sollten wir in aller Ruhe besprechen. 44 Die Begrüßung 45 Rede des Ausbildungsleiters 45 Das Ziel eines Gesprächs 46 Wo Inhalt ist, fügen sich die Formen von selbst. 47 Wiebitte? missglückte Kommunikation 48 Kommunikationssituationen 48 Besser nicht Alternativen fürgelingende Kommunikation 48 Gesprächsphasen 49 Wirsind Helden: Guten Tag 49 Fragetechnik und Gesprächsführung 51 G. Braun: Vonder Mühsal, Wünsche zu wecken 52 Offene und geschlossene Fragen 54 Lenkungsfragen und Kundenorientierung 55 C. Sywottek: VonMensch zu Mensch 55 3

2 MitKundeneinwänden umgehen lernen 57 R. Borbonus: Gute Miene zum bösen Wort 57 Arten von Einwänden 58 Ich arbeite Mitarbeiter ein 60 Beschreibungsformen Beschreibungsarten 61 Beschreiben von Vorgängen 62 Schulung der stabilen Seitenlage nach der vereinfachten Methode 62 Die stabile Seitenlage 63 Aufbau von Steckregalen 64 Formulierungshilfen fürvorgangsbeschreibungen 65 Beschreiben von Funktionszusammenhängen 65 Wiefunktioniert eine Computermaus? 65 Beschreiben von Vorgängen und Funktionszusammenhängen 66 Montageanleitung füreinen Lastenträger 67 Beschreiben von Gegenständen 68 Mögliche Ordnungskriterien 68 Beschreiben von Gegenständen und Funktionszusammenhängen 69 Ich bin in einer Konfliktsituation Abmahnung gerechtfertigt? 72 Forenbeitrag 72 Wasist eine Abmahnung? 73 Lexikoneintrag 73 Die Elemente einer Abmahnung 74 Ermahnung und Abmahnung 75 Notwendige Elemente 75 Die Gegendarstellung eine Stellungnahme 77 s 77 B. Sick: for you 79 Wir organisieren eine Betriebsfeier 82 Planung 83 Präsentation der Zwischenergebnisse 84 Entscheidungsfindung 85 Referate/Vorträge halten 85 K. Tucholsky: Ratschläge füreinen schlechten Redner 86 Recherche 87 Öffentlichkeitsarbeit ist Imagepflege, Der Tagder offenen Tür 88 Einladungsschreiben verfassen 88 Zeitpläne erstellen 89 Netzplan 89 Tagder Durchführung 91 Tipps füreinen reibungslosen Ablauf 91 Wir bereiten eine Podiumsdiskussion vor 92 Gewalt im Fernsehen und in Computerspielen 93 Gewaltdarstellungen im deutschen Fernsehen 93 Genau betrachtet 94 Pro &Kontra Killerspiele 95 Verschiedene Ansätze zur Frage nach der Wirkung von Gewaltvideos oder Killerspielen 96 H. Lumpi: Gegen Gewaltvideos und Killerspiele 96 Hirnforscher sieht Computerspiel als Auslöser fürmord 96 Sind Computerspiele Schuld an der steigenden Gewaltbereitschaftvon Jugendlichen? 97 Heimlicher Lehrplan von Gewaltspielen 97 Führen PC- und Konsolenspiele, Gameboy und Co zur Medienverwahrlosung? 98 Ich nutze neue Medien 100 Verbraucherschutz 101 Forenbeitrag 101 Medienbegeisterung als Generationskonflikt 102 Informationsbedürfnis 103 4

3 Internetnutzung 104 Genutzte Onlineanwendungen 105 K. Biermann: Netz voller Wahrheiten 106 Kommunikation heute 107 Kritische Thesen 108 J. Bonstein: Abschreiben G. Hamann: Sozialräume im Netz 110 Werbung in den neuen Medien 111 Games-Convention: Die Zukunft findet online statt 111 Web2.0, Foren und Blogs 112 Foren, Blogs 112 Einkaufen im Internet 112 Second Life 113 Branchenbezogene Software 114 Ist Computerspielen wirkliches Spielen? 114 Veränderter Umgang mit neuen Medien 116 Massenmedien 117 Generation Doof 118 Printmedien 118 Grundgesetz, Artikel Das Buch, Fachbücher und Fachzeitschriften 119 Manipulation vorgegaukelte Realität 120 Das Urheberrecht 121 Die Fälle 121 Die Projektidee: Einführungstage fürneue Auszubildende 122 Projektkompetenzen 123 Projektarbeit, Kick-off-Treffen 123 Projekt 124 Präsentationskompetenzen 126 R. de Weck: Schafft PowerPoint ab! 126 Teamkompetenzen 128 D. Kassner: Teamentwicklungsuhr 128 Konfliktmanagement 129 Informationsbeschaffung, Die Aufmachung 130 Schriftliche Ausarbeitung/Ergebnisdokumentation 130 Glossar 133 Ich mache mich selbstständig 134 Habe ich Fähigkeiten füreine Existenzgründung? 135 Fragebogen 135 Frauen gründen anders als Männer 136 Soll ich den Sprung in die Selbstständigkeit wagen? 136 Der Businessplan 137 Checkliste für die Erstellung eines Businessplans 138 Schriftverkehr ein unumgängliches Muss fürgeschäftsgründer 140 Die richtige Rechtsform 141 Umgehen mit schwer verständlicher Sprache Gesetzestexte und Fachsprache 142 Handelsgesetzbuch HGB 142 Umgehen mit Formularen leider notwendig 143 Formular 144 Die Geschäftsgründung publik machen 145 Ich bewerbe mich 146 Wassteckt hinter einer Stellenanzeige? 147 Stellenanzeigen 147 Wo bewerbe ich mich? 149 Das eigene Anschreiben 150 Ein Bewerbungsschreiben 151 Noch ein Bewerbungsschreiben 152 Richtig bewerben 154 Tipps zum Bewerbungsverfahren 154 Der Lebenslauf 155 F. Magin: Die Liste meines Lebens 155 Der erste Eindruck entscheidet 157 Die dritte Seite 158 Die beurteilten Leistungen 158 Zeugnisbemerkungen 159 Fehler bei der Bewerbung 160 L. Lichtenberger: Spuren währen ewig 161 Glossar 162 5

4 Literatur Ideal und Wirklichkeit 166 Nickelback: Rockstar 166 O. M. Graf: Der harte Handel 167 Inhaltsangabe zu C. Linkers RaumZeit 169 C. Linker: RaumZeit 169, 170 Literatur damals und heute: die Epochen 172 Novalis: Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren 175 A. Stramm: Patrouille 175 F. Schiller: Die Räuber 175 Goethes Faust 175 ZumInhalt des Dramas, J. W. von Goethe: Faust 176 Miss Sara Sampson: Inhaltsangabe 179 G. E. Lessing: Miss Sara Sampson 179 Rammstein: Eifersucht 180 Literatur und Beruf 181 F. Dürrenmatt: Die Physiker 181 G. Büchner: Beim Doctor 183 G. Wallraff: Im Callcenter 185 Umweltzerstörung Naturlyrik, die alles andere als romantisch ist 187 J. Becker: Natur-Gedicht 187 W. Biermann: Größe des Menschen 188 Häuptling Seattle: Wirsind ein Teil der Erde 188 Literatur und Film Morton Rhues Die Welle und die Verfilmung 189 ZumInhalt des Romans 189 Die Verfilmung 190 Gewissen im Schwitzkasten 190 Karo und Lisa 191 Arbeiten mit Bibliotheken 192 Die etwas andere Bibliothek: Die Bibliothek ungelesener Bücher 193 Rechtschreibung und Grammatik Rechtschreibung und Zeichensetzung 196 s-laute, Problemfall das und dass 196 Getrennt- und Zusammenschreibung 197 Groß- und Kleinschreibung 198 Groß- und Kleinschreibung in der Anrede 199 Kommasetzung 200 Grammatik 202 Die verschiedenen Zeitformen 202 Der Konjunktiv Iund II 203 Aktiv Passiv 205 Hypotaxe 206 Parataxe 207 Info- und Trainingspool Sprechen, Zuhören, Schreiben Referate/Vorträge halten 210 Berichten 212 Vorgänge/Arbeitsprozesse beschreiben 214 Charakterisierung/Eine literarische Figur beschreiben 216 Informationsquellen nutzen 218 Das Internet als Informationsquelle nutzen 220 Lexika nutzen 222 Eine Präsentation vorbereiten und durchführen 224 Projekte bewerten 226 Diskussionen führen Gesprächsregeln einhalten 228 Kundengespräche führen 230 Eine Mitschriftführen 232 Ein Protokoll anfertigen 234 Argumentieren 236 6

5 Eine Inhaltsangabe anfertigen 238 Texte planen und schreiben 240 Geschäftsbriefe schreiben 242 Der Lebenslauf 244 Feedback geben Feedback nehmen 246 Lesen mit Texten und Medien umgehen Die Fünf-Schritt-Lesemethode 248 Literarische Gattungen und Textsorten kennen lernen 250 Textfunktionen erkennen 252 Epische, lyrische und dramatische Texte untersuchen 254 Erzähltechniken Erzählperspektiven 256 Sachtexte verstehen und nutzen 258 Werbetextanalyse 260 Wie arbeite ich mit dem Buch Grundlagen für neue Arbeitswelten sich in einer neuen Lerngruppe zurechtfinden grundlegende Methoden und Arbeitstechniken erwerben über die Berufswelt reflektieren Lernsituationen notwendige Kompetenzen erwerben und trainieren praxisnahe und motivierende Aufgabenstellung in Form von geeigneten Lernsituationen Handlungsanlässe bündeln die Kompetenzanforderungen Literatur Einblicke in epische, lyrische und dramatische Texte gewinnen einen Überblick über die literarischen Epochen gewinnen Module Einstiegsseiten Bild- und Textimpulse zur Hinführung Info-Kästen Erläuterungen zu Fachbegriffen und Methodenkompetenzen Schaubilder auswerten und gestalten 262 Umfragen durchführen und auswerten 264 MitFilmen umgehen 266 Unterschiedliche Medien miteinander vergleichen 268 Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprachvarietät und Sprachwandel 270 Umgehen mit dem Rechtschreiblexikon 272 Fachsprachen 274 Kommunikationsmodelle 276 Fachbegriffe fürden Sprachunterricht 278 Textsortenverzeichnis 282 Sachregister 283 Textquellenverzeichnis 285 Bildquellenverzeichnis 288 das Thema Beruf in der Literatur untersuchen Literaturverfilmungen analysieren mit Bibliotheken arbeiten Rechtschreibung und Grammatik zentrale Teilbereiche aus der Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik trainieren eigene Schwächen erkennen und gezielt nacharbeiten Info- und Trainingspool Kompetenzen sichern und erweitern Kompetenzen nachschlagen und nacharbeiten sich über Untersuchungsschwerpunkte, methodische Zugriffe und Fachbegriffe informieren mit zahlreichem Übungsmaterial eigenständig üben und wiederholen Tafelbilder Überblick über zentrale Lerninhalte Querverweise In den Aufgabenstellungen (farbliche Kennzeichnung) zu den Info-Kästen oder inhaltlich vergleichbaren Texten/Kapiteln 7

Grundlagen für neue Arbeitswelten. Lernsituationen. Ich suche eine Wohnung Konsumwünsche und Konsumfallen 32 Mietspiegel, WasWohnen in Deutschland

Grundlagen für neue Arbeitswelten. Lernsituationen. Ich suche eine Wohnung Konsumwünsche und Konsumfallen 32 Mietspiegel, WasWohnen in Deutschland Grundlagen für neue Arbeitswelten B. Brecht: Ich habe gehört, ihr wollt nichts lernen 9 In Gruppen zusammenarbeiten 10 Feedback geben 10 Eigene Ziele festlegen und erreichen 11 Die Erfolgsskala 11 Das

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Schulcurriculum des Faches Deutsch. für die Klassenstufen 5 10

Schulcurriculum des Faches Deutsch. für die Klassenstufen 5 10 Schulcurriculum des Faches Deutsch für die Klassenstufen 5 10 Deutsch - Klasse 5 Mündliches / schriftliches Erzählen Rechtschreibung I Gebrauch des Wörterbuchs Silbentrennung Dehnung und Schärfung gleich

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Was kann ich? Wie bin ich? Das Praktikum. Sport macht Spaß. Die Gestaltung von Sitzmöbeln

Inhaltsverzeichnis. Was kann ich? Wie bin ich? Das Praktikum. Sport macht Spaß. Die Gestaltung von Sitzmöbeln Inhaltsverzeichnis Was kann ich? Wie bin ich? 8 15 Stärken erkennen - das kann Oskar Die Berufsanforderungen - das muss Oskar können Die eigenen Stärken erkennen - das kann ich Die Berufsanforderungen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Das Internet als nützliche Quelle für Fragen zu Beruf und Bewerbung erkennen

Das Internet als nützliche Quelle für Fragen zu Beruf und Bewerbung erkennen ReferentIn Datum Ziel Das Internet als nützliche Quelle für Fragen zu Beruf und Bewerbung erkennen Informationen über empfehlenswerte Internetquellen zur Berufsorientierung erhalten Ziel Überblick über

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung Peter Apel Mein Recht im Netz Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung unter Mitarbeit von Peter Knaak Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen

Mehr

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche

Claus Peter Müller-Thurau. Testbuch Vorstellungsgespräche Claus Peter Müller-Thurau Testbuch Vorstellungsgespräche Einführung 8 Was heute in Beruf und Karriere zählt Auf diese Eigenschaften achten Personalexperten 9 -> Test: Stellenangebote richtig interpretieren"

Mehr

Thema: Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung

Thema: Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung 15/45 9.1 a 1. Sprechen und 2. Schreiben 3. Lesen Umgang mit Texten / Über Sachverhalte informieren, berichten, beschreiben, erklären appellieren,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

2. Notiere 5 Fragen zu deinen Unterthemen! Möglich ist auch eine Mindmap mit den gesuchten Begriffen!

2. Notiere 5 Fragen zu deinen Unterthemen! Möglich ist auch eine Mindmap mit den gesuchten Begriffen! Recherche in der Schulbibliothek Die Recherche findet in Büchern und am PC statt! Jeder Schüler muss eine Buchrecherche vorlegen! Thema: 1. Was interessiert dich an dem Thema? Notiere Stichworte zum Thema,

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm 02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Sachtexte... 9 Nichtlineare Texte...

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Hörtest für Hörbücher

Hörtest für Hörbücher Hörtest für Hörbücher Idee: Erna Hattendorf, Irene Hoppe KMK-Bildungsstandards für die 4. Klasse Mit den beiden Materalien Steckbrief zur Lieblings-CD und Hörtest für Hörbücher können die Mediengewohnheiten,

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN

www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Wissenswertes zum Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Inhalt Die Gründe: Warum Steuerfachangestellte/r werden? Der Beruf Die Voraussetzungen Die

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Deutsch für berufliche Schulen

Deutsch für berufliche Schulen Deutsch für berufliche Schulen Martin Bissinger Dr. Gerhard Maurer 11., überarbeitete und erweiterte Auflage Holland+Josenhans / Handwerk und Technik 11., überarbeitete und erweiterte Auflage 2013 Alle

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung Information für KUNDINNEN UND KUNDEN über unsere Kurse in Mathematik Deutsch Algebra und berufsbezogene Fachkurse Unternehmen und Erfolg S-Laute Schärfung

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Business Kompetenz. try { var pagetracker = _gat._gettracker("ua-8524574-1"); pagetracker._trackpageview(); } catch(err) {} Guter Ton am Telefon

Business Kompetenz. try { var pagetracker = _gat._gettracker(ua-8524574-1); pagetracker._trackpageview(); } catch(err) {} Guter Ton am Telefon Business Kompetenz var gajshost = (("https:" == document.location.protocol)? "https://ssl." : "http://www."); document.write(unescape("%3cscript src='" + gajshost + "google-analytics.com/ga.js' type='text/javascript'%3e%3c/script%3e"));

Mehr

Eine Auswahl von Bibliotheksprojekten und Veranstaltungen der Stadtbibliothek Buxtehude und ihren Zweigstellen mit Schulklassen.

Eine Auswahl von Bibliotheksprojekten und Veranstaltungen der Stadtbibliothek Buxtehude und ihren Zweigstellen mit Schulklassen. Leseförderung Der Umgang mit dem geschriebenen Wort will gelernt, erfahren und erlebt sein. Dass das Leseförderungskonzept der Stadtbibliothek Buxtehude und ihrer Zweigstellen Spaß macht, beweisen die

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher Karriere ohne Uni Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter abwechslungsreich lukrativ sicher Beste Aussicht auf Karriere - ohne Uni! Interesse an einem juristischen Beruf?

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil Schullehrplan Deutsch, 1. Semester Termine Zeit Kaufleute führen einzeln Sich selbst vorstellen (A. & R. Rutz, Sprache und Basiskurs oder in Gruppen ein Den Lehrbetrieb vorstellen Kommunikation Kurzfassung,

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Therapie-Zentrum Linzerberg

Therapie-Zentrum Linzerberg Wie können Sie sich anmelden? Wenn Sie sich für eine Therapie anmelden wollen, rufen Sie im Büro vom Therapie-Zentrum an: Die Telefon-Nummer ist: 07235 63 251 571 Sie erreichen uns: Montag bis Freitag

Mehr

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE

Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE Checkliste für IHRE NEUE HOMEPAGE Sie brauchen eine moderne und professionelle Homepage? Oder haben bereits eine Internetpräsenz und möchten diese von Grund auf erneuern? Wir von homepage4you.org helfen

Mehr

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept. 2011 Andreas Klein 1 Ein Beispiel aus der Praxis: Andreas Klein, Dipl.-Math., Aktuar DAV, 35 20-21: Abitur

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen Der SCHULDENKOFFER VSE Pferdemarkt 5 45127 Essen Telefon: 0 201 / 82726-0 E-Mail: schuldenkoffer@schuldnerhilfe.de www.schuldenkoffer.de VSE die Schuldnerhilfe Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Projekt

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Energie hat Zukunft. Ihre Ausbildung oder Ihr Studium bei der EnBW auch. Energie braucht Impulse

Energie hat Zukunft. Ihre Ausbildung oder Ihr Studium bei der EnBW auch. Energie braucht Impulse Energie hat Zukunft. Ihre Ausbildung oder Ihr Studium bei der EnBW auch. Energie braucht Impulse Lernen Sie das Leben hinter der Steckdose kennen. Willkommen in Ihrer Zukunft. Willkommen bei der EnBW Energie

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Online-Bewerbung: Ein Trainingsprogramm für die Hauptund Realschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Online-Bewerbung: Ein Trainingsprogramm für die Hauptund Realschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Online-Bewerbung: Ein Trainingsprogramm für die Hauptund Realschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr