Migration ein Thema im Unterricht Hrsg.: Gertraud Diendorfer Irene Ecker Herbert Pichler Gerhard Tanzer

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1 Migration ein Thema im Unterricht Hrsg.: Gertraud Diendorfer Irene Ecker Herbert Pichler Gerhard Tanzer?!

2 Bezug zur Onlineausstellung: Station 3 Geographie der Migration Station 2 Einwanderungsland Österreich Station 6 Europäische Migrationspolitik HERBERT PICHLER Unterrichtsbeispiel Globale, europäische und nationale Trends zur Geographie der Migration Didaktische Konzeption Migration begreifbar machen 1 Vorwissen Aus didaktischen Gründen scheint eine Auseinandersetzung mit der Migrationsgeschichte der eigenen Familie sehr sinnvoll, bevor Migration als globales Phänomen betrachtet wird (vgl.: Ausführungen bei Unterrichtsbeispiel Woher kommt meine Familie? ). Vor allem deshalb, weil das Thema gesellschaftspoli- tisch und medial emotional aufgeladen debattiert wird und in der Regel klare (Vor-)Urteile vorhanden sind, ermöglichen erst die Reflexion der Migrationsgeschichte der Familie sowie eigener Migrationsabsichten eine Neubewertung und einen unverstellteren Blick auf das Thema. Vertiefung Im Unterschied zum erfahrungsweltlichen Zugang beim Unterrichtsbeispiel Woher kommt meine Familie? wird hier der Fokus auf die systemischen Zusammenhänge gerichtet: Neben den ökonomischen, politischen, ökologischen und sozialen Wurzeln von Migration werden auch die geographischen und politischen Migrationsbarrieren erkennbar, die dafür sorgen, dass die meisten MigrantInnen weltweit ihre Region nicht verlassen können (wollen) und zu BinnenmigrantInnen werden. Europa wird als Einwanderungskontinent erfahrbar, so wie Österreich als Einwanderungsgesellschaft charakterisiert werden kann. Um aktuelle Migrationsbewegungen bewerten und beurteilen zu können, bedarf es eines Arbeitswissens, das die Quantitäten und Qualitäten der Wanderungsbewegungen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen (global, europäisch, national) beinhaltet. Migration soll darüber hinaus auch als Phänomen mit Geschichte erkannt werden, das keineswegs nur eine aktuelle Herausforderung darstellt. Ein weiteres wesentliches Lernziel in diesem thematischen Zusammenhang ist der kritische Blick auf die Qualität der Informationsvermittlung: Ein gesellschaftspolitisch besonders aufgeladenes Thema wie Migration bedarf der sensiblen Darstellung und mehrperspektivischen Auseinandersetzung. Das Unterrichtsbeispiel ist nach zwei angebotenen Einfädelungen in drei Bausteinen konzipiert, die das Thema auf den drei Maßstabsebenen bearbeiten. SchülerInnen können mit den angebotenen Materialien die Aufträge weitgehend selbsttätig erarbeiten. Neben der Erarbeitung eines Arbeitswissens und der begleitenden Reflexion und Beurteilung stellt die Schulung des kritischen Umgangs mit Informationsmedien ein wesentliches Ziel der Beschäftigung dar Unterrichtsmaterial migration on tour 2

3 LERNZIELE t Ich kenne die wichtigsten Trends zur globalen Migration und kann diese auch erklären. t Ich kann an konkreten Beispielen Migrationsmotive erklären (Push- und Pull-Modell). t Ich kann begründet zur Aussage Stellung nehmen, Europa sei ein Einwanderungskontinent. t Ich kann die Zuwanderung der letzten Jahre nach Österreich darstellen, weiß, woher die Zuwanderer und Zuwanderinnen kommen. t Ich kann die Effekte der Zuwanderung nach Österreich (Europa) begründet bewerten. t Ich kann Grafiken, Tabellen und thematische Karten lesen und interpretieren. t Ich kann manipulierende grafische Darstellungen (Karten, Diagramme, Tabellen) erkennen sowie die Manipulation und deren Ziel formulieren. Darüber hinaus habe ich Vorschläge und Ideen, wie manipulierende Darstellungen in sachlichere Darstellungsformen umgewandelt werden können. Einstieg Steckbrief: Das bin ich! E1 Ungleiche Welt ungleiche Lebenschancen Verfassen Sie in Kleingruppen fiktive Lebensläufe für die drei Neugeborenen Francis, Ha und Paulina (M1). t Ziehen Sie dabei Ihr GW-Buch zu Rate, um wichtige ökonomische (BIP, Verteilung der Wirtschaftssektoren etc.) und soziale Basisdaten (Lebenserwartung, Alphabetisierung etc.) über die drei Länder in Erfahrung zu bringen. Bedenken Sie, dass die Lebenssituation (Wohlstand, Bildung, etc.) innerhalb der Länder stark variiert. t Entscheiden Sie, ob die drei Kinder typische und durchschnittliche Lebensläufe haben werden oder ob es sich jeweils um Ausnahmen handeln soll. Skizzieren Sie so die Ausbildung, die Berufs- und Lebenssituation der drei Personen. t Welche Unterschiede werden in den Lebenswegen sichtbar? Von welchen Faktoren hängen die (Lebens-)Chancen der Personen jeweils ab? t Unter welchen Umständen wäre Migration eine mögliche Handlungsoption für die drei Personen? M1 Drei von sechseinhalb Milliarden Am , um Uhr wird in Musalala, Kenya, Francis Mutia geboren: das fünfte Kind einer Bauernfamilie. Francis soll nicht hungern müssen Am , um Uhr, wird in Hanoi, Vietnam, Ha Le geboren: das zweite Kind eines Mechanikers und einer Fabriksarbeiterin. Ha Le soll einen bescheidenen Lebensplan erfüllen Am , um wird in Salzburg, Österreich, Sarah geboren: das erste Kind von Doppelverdienern. Sarah soll rundum geborgen sein Unterrichtsmaterial migration on tour 3

4 E2 Wie sehr bewegt mich Migration? Bewerten Sie folgende Aussagen, markieren Sie Ihre Bewertung mit einem Kreuz. Vergleichen Sie anschließend in der Kleingruppe Ihre Ergebnisse. Besprechen Sie die auffälligsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede, teilen Sie diese abschließend kurz dem Plenum mit. M2 Meine Sicht auf Migration(en) Zustimmung zu folgenden Aussagen: ++ + Über Migrationen weiß ich sehr gut Bescheid. Ich weiß genau, wo meine Heimat ist. Österreich ist ein Einwanderungsland. Europa ist ein Einwanderungskontinent. Ich habe bereits darüber nachgedacht, selbst Österreich zu verlassen. Migration spielt in meiner Familiengeschichte eine wichtige Rolle. Migration ist ein normaler Prozess, der sich weltweit abspielt. Migrationen verändern die Herkunftsgesellschaft und die Zielgesellschaft. Daraus ergeben sich Vorteile und Nachteile. Baustein 1: Geographie der Migration Migration im Weltmaßstab A1 Migration im Weltmaßstab Bearbeiten Sie arbeitsteilig folgende Aufgaben mithilfe der Materialien (M3 M7): Bereiten Sie Stichwortzettel vor, mit denen Sie die Ergebnisse strukturiert vor der Klasse präsentieren können: A Ungleiche Welt t Formulieren Sie zentrale Aussagen zur ungleichen Welt aus den Worldmapper-Karten (M5). t Versuchen Sie Zusammenhänge zwischen der Bevölkerungsverteilung, der Bevölkerungsentwicklung, dem Wohlstand und der Tendenz zur Einwanderung oder Auswanderung zu finden (vgl. M4 M6). Welche Aussagen lassen sich zu diesem Zusammenhang treffen? t Erklären Sie, welche Vorteile anamorphotische Karten gegenüber herkömmlichen thematischen Karten (beispielsweise einer Bevölkerungsverteilungskarte im Atlas) haben. Vergleichen Sie dazu auch M3 und M6. t Kommentieren Sie folgende Befürchtung von KartographInnen: Anamorphotische Karten könnten die Entwicklung eines realistischen Vorstellungsbilds von der Welt behindern, es entstünden völlig verzerrte Darstellungen der Erde. Welche Kritik ist in diesem Zusammenhang an herkömmlichen Kartendarstellungen (Mercatorprojektion) anzubringen? t Welche Schwierigkeiten können bei der Interpretation der Grafik M4 auftreten? Zeichnen Sie die Grafik so um, dass keine Manipulation unterstellt werden kann und die Aussage für jede/n verständlich ist. (Welche neuen Probleme treten bei diesem Versuch auf?) B Wanderungswege, Einwanderungs- und Auswanderungskontinente t Charakterisieren Sie die wichtigsten Wanderungswege im globalen Maßstab. Woher kommen die meisten MigrantInnen, wohin wandern sie? (Vgl. M3) t Welche Kontinente erzielen netto einen Wanderungsgewinn, welche verlieren durch Migration Bevölkerung? (Vgl. M3 und M6) t Beschreiben Sie Unterschiede in den Zielrichtungen der Migrationen (Zuzug und Abwanderung) nach Kontinenten. t Beurteilen Sie, welche Rolle der Faktor räumliche Nähe und Distanz für den Verlauf der Migrationsbewegungen einnimmt Unterrichtsmaterial migration on tour 4

5 C Binnenmigration t Erklären Sie, was man unter dem Begriff Binnenmigration versteht. t Begründen Sie, warum der Anteil der Binnenmigration in bestimmten Kontinenten so hoch ist. t Überlegen Sie, welche Faktoren und Gründe dafür verantwortlich sind, dass es weltweit deutlich mehr Binnenmigrantion gibt als Migrationen, die über die eigene Region hinausgehen. Erstellen Sie eine Liste dieser Migrationsbarrieren. t Überlegen Sie, welche Folgen Migration für die Herkunfts- und Zielgebiete haben kann. Erstellen Sie dazu eine Matrixdarstellung, die jeweils die Herausforderungen und Chancen gegenüberstellt. M3 Grafik: Herkunfts- und Zielregionen internationaler Migrationen (2000) Nordamerika 1,30 0,84 8,22 1,33 1,34 9,57 0,53 8,53 31,52 15,69 Europa 1,07 35,49 2,44 Region Anzahl der MigrantInnen (in Millionen) Nordamerika Intraregionale Europa Migration Ozeanien Lateinamerika/Karibik Asien Afrika 19,72 1,24 0,35 7,25 3,1 Asien 0,75 Lateinamerika/Karibik 0,06 3,54 3,13 0,30 Afrika 13,18 0,22 1,65 0,31 1,29 0,14 0,73 0,08 0,25 Ozeanien 0,35 0,02 0,13 0,01 Quelle: Schätzungen des HDR Teams basierend auf Datenbank von Migration DRC (2007) Quelle: UNDP:Bericht über die menschliche Entwicklung 2009 Weltweit lebt jeder 7. Mensch an einem anderen Ort als er geboren wurde. Die meisten Migrationsbewegungen finden im regionalen Rahmen statt. Der Anteil der BinnenmigrantInnen ist sehr hoch (740 Mill. weltweit). Nur 37 % der etwa 214 Millionen internationalen MigrantInnen weltweit wandert in den reichen Norden, in Europa leben weniger als 1% der AfrikanerInnen. Insgesamt hat die Migration in die entwickelten Länder in den letzten 50 Jahren jedoch zugenommen, was mit den ungleich verteilten Chancen zusammenhängt. Demokratiezentrum Wien M4 Grafik: Entwicklung der Weltbevölkerung nach Kontinenten (1950 bis 2050) (Quelle: letzter Zugriff ) Unterrichtsmaterial migration on tour 5

6 M5 Grafik: Bevölkerungsverteilung und Wohlstandsverteilung anders dargestellt (Quelle: letzter Zugriff ) SASI Group (University of Sheffield) M6 Nettoauswanderung und Nettoeinwanderung anders dargestellt (Quelle: letzter Zugriff ) SASI Group (University of Sheffield) M7 Anamorphotische Karten Ein Versuch, die ungleiche Verteilung der Chancen, Risiken und Ressourcen deutlich darzustellen, ist das Projekt Worldmapper ( Die Größe der Regionen wird in diesen Karten vom Thema der Karte bestimmt, so erscheint beispielsweise eine Region in der Karte umso größer, je mehr Menschen in ihr leben. Umgekehrt schrumpfen Regionen etwa entsprechend ihres geringen Wohlstands. Die Farbgebung hat im Unterschied zu thematischen Karten keine weitere Bedeutung, sie dient nur der Übersichtlichkeit. Diese Darstellungsform eröffnet völlig neue Einblikke in die Dimensionen der globalen Kräfteverhältnisse und Ungleichheit. A2 Was treibt Migrationen an? Das Push- und Pull-Modell stellt in einfacher Form Gründe gegenüber, die Menschen dazu veranlassen, ihre Heimat zu verlassen (PUSH), und Punkte, die ein Zielland anziehend erscheinen lassen (PULL). Ordnen Sie die aufgelisteten Gründe den beiden Seiten des Modells zu und ergänzen Sie eigene weitere mögliche Migrationsgründe (Bsp.: Liebe etc.). Zusätzlich sind Faktoren angeführt, die sehr persönlicher Natur sind. Auswahl an Migrationsgründen: Hochkonjunktur, Abenteuerlust, Arbeitslosigkeit, Frieden, politische Instabilität, Krieg, gute Verdienstmöglichkeiten, Arbeitskräftebedarf, demographische Probleme (Überbevölkerung), Freiheiten (Toleranz, religiöse und sexuelle etc.), Anwerbeabkommen, Neugierde, Verfolgung (politisch, ethnisch, religiös, sexuell etc.), Bildungsmöglichkeiten, Naturkatastrophen, Armut und extrem ungleiche Verteilung des Wohlstands, Netzwerke und Kontakte etc Unterrichtsmaterial migration on tour 6

7 M8 Zuordnung von Migrationsgründen nach einem erweiterten Push- und Pull-Modell PUSH-Faktoren PULL-Faktoren Persönliche Faktoren (Herkunftsland) (Zielland) A3 Wie kann man Migrationen unterscheiden? Es gibt zahlreiche Versuche, die Vielzahl unterschiedlich motivierter und begründeter Migrationen in Modellen darzustellen. Betrachten Sie den in M9 gezeigten Versuch eines Ordnungsmodells der Migrationen kritisch. Welche Kritikpunkte an der vorgestellten Einordnung, den Kategorien und den Begriffen können Sie formulieren? (Bsp.: Ausklammerung ökonomischer Ursachen) M9 Typologie der Migration (Quelle: Bähr, Jürgen: Bevölkerungsgeografie, Stuttgart 1992, zitiert nach: Praxis Geographie 2/2002, S. 13) Unterrichtsmaterial migration on tour 7

8 Baustein 2: Einwanderungskontinent Europa Europäische Migrationspolitik A4 Vom Auswanderungs- zum Einwanderungskontinent mit Grafiken arbeiten t Erstellen Sie auf dem Plakat eine Zeitleiste ausgewählter Meilensteine der europäischen Migrationsgeschichte (vgl. M10). Begründen Sie bei der Präsentation ihre getroffene Auswahl. t Zeichnen Sie eine einfache thematische Karte, die zeigt, woher die MigrantInnen kommen, die in Europa ankommen (vgl. M11). Beachten Sie dabei, dass die Darstellung nicht manipulativ wirkt. t Formulieren Sie in drei Sätzen die Hauptaussagen, die Sie aus der Grafik M12 zum Thema Anteil der Menschen mit anderer Staatsbürgerschaft in der EU herauslesen können. t Welche Zielländer steuern die MigrantInnen innerhalb Europas an? Betrachten Sie die Verteilung der MigrantInnen innerhalb der EU und stellen Sie Vermutungen über die Hintergründe an. M10 Migrationsgeschichte im Überblick Timeline (Quelle: Ausstellung Migration on Tour, Station 4 (Timeline) M11 Grafik: Herkunft der MigrantInnen in Europa Ozeanien 0,7 % Unbekannt 5,5 % USA 10,3 % Asien 12,0 % EU-Mitglieder 36,7 % Afrika 15,2 % Nicht-EU-Europa 19,6 % Quelle: DER STANDARD 36,7 % der MigrantInnen innerhalb der EU stammen aus einem anderen EU-Land. Aktuell nimmt die EU-Binnenmigration noch zu: Zurzeit wählen jedes Jahr etwa 3,5 Millionen Menschen ihren neuen Wohnsitz in der EU, davon stammen 48,5 % aus einem anderen EU-Land Unterrichtsmaterial migration on tour 8

9 M12 Grafik Personen mit anderer Staatsbürgerschaft in der EU Gesamt 30,8 Mio Davon aus der EU 11,3 Mio Größte Anzahl Deutschland (7,3 Mio.) Höchster Anteil Luxemburg (43%) Niedrigster Anteil Bulgarien, Polen, Rumänien, Slowakei (<1%) Asylanträge (2006) (abgelehnt: ) Quelle: DER STANDARD Seit 2002 stieg die Migration innerhalb der EU um 25 %, die Zahl der AsylwerberInnen hat jedoch europaweit abgenommen. M13 Grafik Zielländer in der EU Andere 14,4 % Österreich 2,7 % Deutschland 23,6 % Griechenland 2,9 % Belgien 3,2 % Italien 11,2 % Spanien 17,1 % Frankreich 11,9 % England 13,1 % Quelle: DER STANDARD Deutschland, Spanien und England sind die führenden Zielländer innerhalb der EU. Die Zuwanderung nach Österreich nahm seit 2002 um 17 % ab. A5 Wie versucht die EU Migration und Asyl zu steuern? Internetrecherche t Führen Sie eine gezielte Internetrecherche durch, filtern Sie aus der Informationsseite der Europäischen Kommission die Ziele der aktuellen europäischen Migrationspolitik heraus. ( letzter Zugriff ). t Finden Sie mittels eines Artikels über die Migrations- und Asylpolitik der EU heraus, warum die Zahl der Asylanträge in der EU stetig zurückgeht. ( > Themen > Gesellschaft > Migration > Migration in der EU > Handlungsfelder > Asyl-/Flüchtlingspolitik; vgl.: auch asylum_immigration/index_de.htm). t Bewerten Sie die recherchierten Fakten zur Migrations- und Asylpolitik der EU. Stimmen Sie diesen Zielen zu? Welche Probleme erzeugt diese Politik Ihrer Einschätzung nach? Unterrichtsmaterial migration on tour 9

10 A6 Die Festung Europa und ihre Nebenwirkungen 1 mit Karikaturen arbeiten t Informieren Sie sich über die vier Freiheiten der EU (vgl. M14) und stellen Sie diese in Form einer einfachen Karikatur dar. Dabei kann auch das Spannungsfeld zwischen dem Fallen der Grenzen im Inneren und der Abschottung nach außen dargestellt werden. t Interpretieren Sie die beiden Karikaturen in M15. Wie kommentieren die Karikaturen die Politik der EU in Fragen der Zuwanderung? Worin gleichen sich die Aussagen der Karikaturen, worin unterschieden sie sich? t Macht Schengen Europa zur Festung? Recherchieren Sie die Fakten zum Schengen-Abkommen und filtern Sie dabei die Konsequenzen heraus: Welche Vorteile und welche Nachteile bringt die Festung Europa mit sich? (Vgl. etwa M1 M5 in: letzter Zugriff ) t Informieren Sie sich über die Opfer an den Schengen-Außengrenzen in M16 und M17 (sowie auch: M8 M11 in: letzter Zugriff ). Wie bewerten Sie diese Fakten? Wie und wodurch kann der Druck nach Migration in die EU gemildert werden, ohne dass es zu solchen extremen Folgen kommt? M14 Die vier Freiheiten der EU. Innerhalb der EU fallen die Grenzen FREIER PERSONENVERKEHR FREIER WARENVERKEHR FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR FREIER KAPITALVERKEHR Quelle: Demokratiezentrum Wien Für EU-BürgerInnen gelten die sogenannten vier Freiheiten : Sie können sich innerhalb der EU überall niederlassen und arbeiten (freier Personenverkehr), den günstigsten Anbieter für Dienstleistungen wählen (freier Dienstleistungsverkehr) und im EU-Land ihrer Wahl Geld anlegen (freier Kapitalverkehr). Beim Handel innerhalb der EU entfallen Zölle und Grenzkontrollen (freier Warenverkehr). M15 Karikaturen zur Festung Europa Eine immer größere Festung die Zukunft der EU? Brigitte Schneider Nik Ebert / Rheinische Post Unterrichtsmaterial migration on tour 10

11 M16 Gestürmte Festung Europa Europa ist dabei, eine Festung gegen Einwanderung zu bauen. An den Außengrenzen werden die Zäune und Überwachungsanlagen verstärkt. Im Mittelmeer und auf dem Atlantik patrouilliert die Marine, um Flüchtlingsboote aufzuhalten. [ ] Dieser Festungsbau ruft Widerstand hervor: Die Festung Europa wird unterlaufen und immer öfter auch gestürmt. Der Sturm auf den Zaun von Ceuta und Melilla im Herbst 2005 und Ansturm über See auf die Kanarischen Inseln im Winter 2006 sind ein Vorgeschmack auf den Widerstand, auf den die Hochrüstung an den Grenzen stößt. [ ] Das BIP pro Kopf liegt in Marokko bei Dollar, in Mali gar nur bei 1.000, in Spanien bei über Dollar. Südlich der Sahara verdient ein Arbeiter durchschnittlich unter 60 Euro im Monat, in Spanien An keiner Grenze sind die Unterschiede so groß. (Quelle: Milborn, Corinna: Gestürmte Festung Europa. Mauern. Ghetto. Terror. Das Schwarzbuch. Wien 2006) M17 Der Schengenraum und seine Opfer (Quelle: Atlas der Globalisierung. Berlin 2006, S. 60) Baustein 3: Einwanderungsland Österreich Mit diesem Baustein erarbeiten Sie sich einen Überblick über die Entwicklung der Zuwanderung nach Österreich. Dieses Grundwissen ermöglicht Ihnen eine fundierte Bewertung der aktuellen Situation und von politischen Konzepten, die zur Bewältigung der Situation vorgeschlagen werden. Zudem wird auch der kritische Blick auf Informationsmedien (Texte, Grafiken, Karten) geschult, um keinen Manipulationen auf den Leim zu gehen. A7 Wie entwickelte sich die Migration nach Österreich? Vergleichen Sie die beiden Grafiken zur Entwicklung des Anteils von Personen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft M18 und M19. Welche Unterschiede fallen Ihnen in der Darstellung der beiden Grafiken auf? Welche Wirkungen erzeugt die unterschiedliche Darstellung? Welche Besonderheiten der grafischen Darstellung können in M18 Missverständnisse auslösen? Unterrichtsmaterial migration on tour 11

12 M18 Ausländerinnen und Ausländer in Österreich: Entwicklung seit 1961 (Quelle: Bericht des Österreichischen Integrationsfonds: Integration. Zahlen Daten Fakten 2008, S. 9, letzter Zugriff ) M19 Ausländerinnen und Ausländer in Österreich: Entwicklung seit Quelle: Statistik Austria Demokratiezentrum Wien Die Entwicklung Österreichs zum Einwanderungsland lässt sich besonders am AusländerInnenanteil erkennen, der in den letzten Jahrzehnten von rund 1% auf mehr als 10% gewachsen ist Unterrichtsmaterial migration on tour 12

13 A8 Wie setzt sich die österreichische Bevölkerung zusammen? Die Grafik M20 stellt die Zusammensetzung der österreichischen Bevölkerung in zweifacher Weise dar. Begründen Sie, warum diese beiden Statistiken zu unterschiedlichen Anteilen der im Ausland geborenen Bevölkerung in Österreich kommen. Welche allgemeine Erkenntnis für das Betrachten und Interpretieren von Statistiken können Sie aus diesem Vergleich ableiten? M20 Bevölkerungszusammensetzung Erste MigrantInnengeneration, selbst im Ausland geboren 13,1 % Zweite MigrantInnengeneration, selbst in Österreich geboren 4,7 % Bevölkerung ohne Migrationshintergrund, Eltern in Österreich geboren 82,2 % Bevölkerung mit Migrationshintergrund, Eltern im Ausland geboren 17,8 % BEVÖLKERUNG IN PRIVATHAUSHALTEN 100 % GESAMTBEVÖLKERUNG AM 1. JÄNNER % Österreichische Staatsangehörige 89,3 % Ausländische Staatsangehörige 10,7 % Seit weniger als 5 Jahren in Österreich 4,0 % In Österreich Geborene Im Ausland Geborene In Österreich Geborene Im Ausland Geborene Seit 5 Jahren oder länger in Österreich 83,0 % 6,3 % 1,6 % 9,1 % 6,7 % Personen ausländischer Herkunft AusländerInnen bzw. im Ausland Geborene 17,0 % Quelle: Migration und Integration Demokratiezentrum Wien Die Grafik vermittelt einen Überblick über die Zusammensetzung der österreichischen Bevölkerung. Bei den hier lebenden Personen mit Migrationshintergrund wird zwischen der ersten und zweiten MigrantInnengeneration unterschieden: Etwa 13 % der österreichischen Bevölkerung gehören der ersten Generation an, wurden also selbst im Ausland geboren. Fast 5 % sind Teil der zweiten Generation und wurden in Österreich geboren. Die Grafik vereint Zahlen aus zwei unterschiedlichen statistischen Erhebungen: aus dem Mikrozensus (2009) und der Statistik des Bevölkerungsstandes (2010) Unterrichtsmaterial migration on tour 13

14 A9 Wo leben die Menschen mit nicht-österreichischer Staatsangehörigkeit? t Lesen Sie aus der thematischen Karte M21 heraus, welche räumlichen Muster Sie bei der Verteilung der Wohnbevölkerung mit nicht-österreichischer Staatsangehörigkeit erkennen können. Stellen Sie auch Vermutungen über die Gründe für die räumliche Verteilung an. t Genauere Einblicke in die räumliche Verteilung der Bevölkerung mit nicht-österreichischer Staatsangehörigkeit sowie mit Migrationshintergrund nach Bundesländern, Bezirken und Gemeinden bietet die interaktive Migra-Map ( fakten/migramaps/, letzter Zugriff ), die auch Karten nach bestimmten Herkunftsländern erstellt. t Auffällig ist, dass in österreichischen Migrationskarten die Farbe Rot für den Anteil der nichtösterreichischen Bevölkerung verwendet wird (vgl.: Migra Map und M21). Rot bedeutet in Karten die Zunahme von Bevölkerungsgruppen, unterschwellig wird die Signalfarbe Rot vielfach jedoch auch mit Warnung und negativen Entwicklungen assoziiert. Nehmen Sie zu dieser Interpretation der Farbgebung der Karten Stellung. M21 Wohnbevölkerung mit nicht-österreichischer Staatsangehörigkeit (Quelle: Bericht des Österreichischen Integrationsfonds: Integration. Zahlen Daten Fakten 2008, S. 20, letzter Zugriff ) A10 Woher kommt die Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund? Die Analyse der Herkunftsländer der im Ausland geborenen Wohnbevölkerung mag überraschen. t Vergleichen Sie die Grafiken M22 M24 zum gleichen Thema. Welche Qualitäten haben die unterschiedlichen Darstellungsformen Balkendiagramm und die besondere Darstellungsform der thematischen Karte? Welche Abbildung kann durch ihre Darstellungsform eventuell Emotionen auslösen und ist daher nicht unproblematisch? t Welche Entwicklungen bzw. Veränderungen der aktuellen Zuwanderung nach Österreich lassen sich aus der Verteilung der Herkunftsländer herauslesen? Wie bewerten Sie diese Entwicklung? Unterrichtsmaterial migration on tour 14

15 M22 Ausländische Staatsangehörige bzw. im Ausland geb. ÖsterreicherInnen 2001 und 2007 (Quelle: Bericht des Österreichischen Integrationsfonds: Integration. Zahlen Daten Fakten 2008, S. 11, letzter Zugriff ) M23 Herkunftsländer der im Ausland geborenen Wohnbevölkerung Deutschland: Polen: Kroatien: Bosnien und Herzegowina: Rumänien Serbien/Montenegro/ Kosovo: Türkei: Quelle: Migration und Integration Demokratiezentrum Wien Die meisten Personen, die in Österreich leben und eine ausländische Staatsbürgerschaft und/oder einen ausländischen Geburtsort haben, kommen aus Deutschland. Ihnen folgen die Personen aus Serbien, Montenegro und dem Kosovo, aus der Türkei, aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Rumänien und Polen. Über der EinwohnerInnen Österreichs, die in einem anderen Land geboren sind und/oder eine andere Staatsangehörigkeit haben, stammen aus anderen EU-Staaten sowie Island, Norwegen und Liechtenstein (= EWR) Unterrichtsmaterial migration on tour 15

16 M23 Woher und warum kommen Zuwanderer nach Österreich? Rückkehr österreichischer Staatsangehöriger FacharbeiterInnen aus Nicht-EU-Staaten EU-Binnenmigration Studierende aus Nicht-EU-Staaten AsylwerberInnen Familiennachzug aus Nicht-EU-Staaten SaisonarbeiterInnen aus Nicht-EU-Staaten Personen Quelle: Migration und Integration Quelle: Migration und Integration Die Grafik zeigt am Beispiel des Jahres 2009, aus welchen Gründen Menschen aus dem Ausland nach Österreich kamen. Die größte Gruppe stellten BinnenmigrantInnen aus der EU dar SaisonarbeiterInnen aus Nicht-EU-Staaten kamen nur für einen beschränkten Zeitraum nach Österreich und kehrten danach wieder ihre Herkunftsländer zurück Personen kamen nach Österreich, um um Asyl anzusuchen. Erweiterung Wie lebt und arbeitet die im Ausland geborene Wohnbevölkerung? Zusätzlich zur Basisinformation über die Zuwanderung nach Österreich kann eine vertiefende Recherche zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen (Einbürgerung, Geburten, Lebensstile, Bildung, Beschäftigung, Qualifikation, Arbeitslosigkeit, Wohnsituation, Gesundheit etc.) der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund aufschlussreich sein. Als leicht zugängliche Datenquelle bieten sich die Berichte des Österreichischen Integrationsfonds (2008 bis 2010) mit ihren zahlreichen kommentierten Grafiken an ( > Publikationen > Zahlen und Fakten > Statistikjahrbuch 2010). Folgende Leitfragen können die Recherche unterstützen: t Gibt es Bereiche, in denen die Bevölkerung mit Migrationshintergrund als in ihrer Lebens- und Arbeitssituation benachteiligt bezeichnet werden muss? t Welche Hinweise für den Aufstieg und die Gleichstellung in der österreichischen Gesellschaft lassen sich in den Statistiken finden? t Welche gängigen Vorurteile müssten bei näherer Analyse verändert bzw. verworfen werden? Verfestigung Rollenspiel: Soll Familie S. nach Österreich emigrieren? Familie S. steht vor einer schweren Entscheidung: Soll sie aus Polen auswandern oder nicht? Was spricht aus der Sicht Ihrer Rolle(n) für oder gegen eine Auswanderung nach Österreich? Polen ist zwar EU-Mitglied, aufgrund von Übergangsfristen dürfen aber Arbeitskräfte aus den jüngsten Beitrittsländern nicht ungehindert nach Österreich. Sieben Personen (siehe Rollenbeschreibungen unten) plus Moderation sind zu einer Diskussion eingeladen, in der am Beispiel der Familie S. diskutiert wird, welche Motive hinter Migration stehen können, wie es um die Einwanderungspolitik Österreichs bestellt ist und was sich eventuell daran ändern sollte. Ablauf der Rollendiskussion Die Rollen können verlost oder an interessierte Freiwillige vergeben werden. Bereiten Sie sich anschließend auf Ihre Rolle vor. Welche Interessen vertreten Sie nun? Wie argumentieren Sie? Die BeobachterInnen können durch einen leeren Stuhl (für die Abgabe eines Statements) in die Diskussionsrunde einsteigen (Fish-Bowl) Unterrichtsmaterial migration on tour 16

17 Pavel S. (Vater, 35) Sie haben einen Universitätsabschluss und arbeiten als Bauingenieur. Sie fühlen sich noch jung und abenteuerlustig. Auch die höheren Löhne in den wohlhabenderen EU-Ländern locken. Aber Sie wissen nicht, ob Sie in Österreich gleichwertige Arbeit als Bauingenieur finden werden. Ein ehemaliger Kollege hat in Österreich nur als Hilfsarbeiter am Bau Arbeit gefunden. Freunde und Verwandte, die nach Österreich gezogen sind, haben ihre Hilfe angeboten. Ilona S. (Mutter, 34) Sie haben die Matura und arbeiten halbtags als Krankenpflegerin. Daneben kümmern Sie sich um die Tochter/den Sohn und den Haushalt. Seit Neuestem können ausländische PflegerInnen in Österreich legal arbeiten. Sie sind unschlüssig, was für die Familie und Sie besser wäre: Wenn Sie alle gemeinsam auswandern oder wenn nur Sie (oder Ihr Mann Pavel) nach Österreich pendeln und dort Ihr/sein Geld verdienen. Jana/Jan S. (15) Sie sind eine Jugendliche/ein Jugendlicher und finden Ihren Heimatort in Polen ziemlich langweilig. Hier gibt es wenige Unterhaltungs- und Freizeitmöglichkeiten. Das Wegziehen reizt Sie, vor allem wenn es in eine größere Stadt gehen soll, daher finden Sie viele Gründe, warum die ganze Familie auswandern soll. Ihr großer Traum ist es, in Amerika oder Australien zu leben. Der Wermutstropfen dabei ist: Die Großeltern und der Freund/die Freundin leben im Heimatort. VertreterIn der Partei XPÖ Das Programm der XPÖ besagt, dass Österreich eine kontrollierte Zuwanderung braucht. Vor allem qualifizierte FacharbeiterInnen und SpezialistInnen werden am Arbeitsmarkt gebraucht. Daher soll ein Auswahlverfahren (Punktesystem) wie in Kanada bestimmen, wer einwandern darf. Junge Einwanderinnen und Einwanderer mit gesuchten Berufen bekommen dabei viele Punkte und werden bevorzugt. VertreterIn der Partei YPÖ Sie treten aus Überzeugung für einen sofortigen Zuwanderungsstopp ein. Arbeitslose AusländerInnen sollen aus Österreich abgeschoben werden, denn es gibt ohnehin genug Arbeitslose in Österreich. Keine Zuwanderung mit der YPÖ. VertreterIn der Gewerkschaft Sie vertreten die Interessen der beschäftigten ArbeitnehmerInnen in Österreich. Bei Zuwanderung von Arbeitskräften aus Billiglohnländern wird befürchtet, dass die Löhne in Österreich sinken könnten (Bsp.: Pflegedienst). Und in bestimmten Branchen (Baugewerbe) gibt es ohnehin keinen Arbeitskräftemangel und Arbeitslosigkeit. Deshalb treten Sie für die Übergangsfristen ein. VertreterIn der Wirtschaft Sie treten für Zuwanderung ein, damit billige und qualifizierte Arbeitskräfte in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Aus Sicht der Unternehmen sind die niedrigen Löhne der Zuwanderinnen und Zuwanderer interessant. Zudem werden FacharbeiterInnen in Österreich in bestimmten Branchen gesucht (das bremst auch das Wirtschaftswachstum). Sie sind daher gegen die Übergangsfristen Unterrichtsmaterial migration on tour 17

18 Literatur Dobler, Karin/Fassmann, Heinz/Pichler, Herbert: Kompass 5/6. Geographie und Wirtschaftskunde für die 11. und 12. Schulstufe. Wien 2008 Gryl, Inga: Kartenlesekompetenz. Ein Beitrag zum konstruktivistischen Geographieunterricht (= Materialien zur Didaktik der Geographie und Wirtschaftskunde Band 22). Wien Le Monde diplomatique (Hrsg.): Der Atlas der Globalisierung. Die neuen Daten und Fakten zur Lage der Welt. Berlin 2006 Milborn, Corinna: Gestürmte Festung Europa. Mauern. Ghetto. Terror. Das Schwarzbuch. Wien 2006 Österreichischer Integrationsfonds (Hrsg.): Integration. Zahlen Daten Fakten 2008 (Download unter: letzter Zugriff ). Pichler, Herbert: Migration macht Geographie(n). Kooperatives offenes Lernen im Spannungsfeld Individualisierung und Kooperation, in: geographie heute (erscheint 2010) Pichler, Herbert: Schengen-Europa: Abgeschottet oder mit offenen Türen?, in: Forum Politische Bildung (Hrsg.): Sicherheitspolitik. Sicherheitsstrategien, Friedenssicherung, Datenschutz (= Informationen zur Politischen Bildung 25). Bozen Innsbruck Wien 2006, S (auch unter letzter Zugriff ) Praxis Geographie: Migration. Heft 2/2002. Wagner, Helmut (Hrsg.): Migration Integration (= Segmente Wirtschafts- und sozialgeographische Themenhefte). Wien Vgl. Pichler, Herbert: Schengen-Europa: Abgeschottet oder mit offenen Türen?, in: Forum Politische Bildung (Hrsg.): Sicherheitspolitik. Sicherheitsstrategien, Friedenssicherung, Datenschutz (= Informationen zur Politischen Bildung 25). Bozen Innsbruck Wien 2006, S (auch unter letzter Zugriff ) Unterrichtsmaterial migration on tour 18

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