Geschäftsbericht Paritätischer Wohlfahrtsverband Hannover

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1 Geschäftsbericht 2011 Paritätischer Wohlfahrtsverband Hannover I. Aufnahmen, Austritte und Antragsverfahren II. Struktur der Mitgliedsorganisationen III. Beratung von Mitgliedsorganisationen 1. Information, Auskunft, Beratung 2. Hilfestellung in Rechtsfragen (eingeschränkt) 3. Serviceleistungen in der Personalbuchhaltung 4. Vertretung in sozialpolitischen Gremien 5. Individuelle Beratung IV. Sozialberatung V. Finanzielle Zuwendungen/ Beihilfen VI. Repräsentation des Paritätischen Kreisverbands/ Öffentlichkeitsarbeit VII. Veranstaltungen/ Fortbildungen für Mitgliedsorganisationen VIII. Jahresüberblick über die Aktivitäten der KIBIS 1. Gruppengründungen in der Region Hannover 2. Veranstaltungen und Seminare/Fortbildungsveranstaltungen für Selbsthilfegruppen 3. Selbsthilfetage und öffentliche Veranstaltungen 4. Vorträge/ Informationen über die Arbeit der KIBIS und die Selbsthilfe 5. Fortlaufende Termine 6. Teilnahme an Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen 7. Sonstiges IX. Beirat I. Aufnahmen, Austritte und Antragsverfahren Im Jahr 2011 wurden in den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v., in der Region Hannover, sechs neue Mitglieder aufgenommen: - BSK Bereich Selbsthilfe Körperbehinderter Hannover u. Umgebung e.v. - UMUT e.v. - Schulküche Sorsum e.v. - ILIS Leitsysteme ggmbh - Vietnam-Zentrum Hannover e.v. - Grundstücksverwaltung der Siebten-Tags Adventisten ggmbh. Mit dem Verein Mixxed e.v. wurden erste bzw. weiterführende Aufnahmegespräche geführt. Folgende Vereine sind in 2011 ausgetreten bzw. haben ihre Arbeit eingestellt:

2 - Ämma e.v. (aufgelöst) - Kinderladen Engelbostel e.v. - Jugendsozialwerk (aufgelöst) - NLK Nds. LV für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. (aufgelöst) - Freche Rübe e.v. - Hilfswerk der Deutschen Unitarier e.v. (aufgelöst) II. Struktur der Mitgliedsorganisationen Die Anzahl der Mitgliedsorganisationen, die durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Hannover unterstützt werden, betrug im Berichtszeitraum 170. Die Zahl der rechtlich unselbständigen Untergliederungen dieser Mitgliedsorganisationen, sowie die Zahl der assoziierten Mitglieder, die nur zum Teil rechtlich unselbständig sind, betrug 146. Das bedeutet, dass in der Landeshauptstadt Hannover und in der Region Hannover insgesamt 316 paritätische Mitgliedsorganisationen bzw. deren Untergliederungen vertreten sind. Assoziierte Mitglieder sind Vereine oder Selbsthilfezusammenschlüsse die über ihren Landesverband Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. oder im Paritätischen Gesamtverband sind. Die Mitgliedsorganisationen haben sich auf die einzelnen Fachbereiche und Arbeitskreise in 2011 wie folgt verteilt: 1 Behindertenhilfe 39 15,06% 2 Altenhilfe 14 5,41% 3 Stationäre Eingliederungshilfe 13 5,02% 4 Soziale Psychiatrie 13 5,02% 5 Suchtkrankenhilfe 10 3,86% 6 Erziehungshilfe 8 3,09% 7 Schullandheime 9 3,47% 8 Elementarerziehung 27 10,42% 9 Paritätisches Jugendwerk - Jugendbildung 21 8,11% 10 Aus-, Fort- und Weiterbildung 10 3,86% 11 Krankenhäuser 1 0,39% 12 Mobile Therapie 0,00% 13 Pflegesatzmitglieder 9 3,47% 14 Essen auf Rädern 0,00% 15 Kur- und Erholungshilfen 4 1,54% 16 Überregionale Mitgliedsorganisationen 14 5,41% 17 Ausländer- und Flüchtlingsfragen 6 2,32% 18 Frauen und Familien 24 9,27% 19 Selbsthilfegruppen in der Behinderten- u. Gesundheitshilfe 6 2,32% 20 Paritätisches Bildungswerk 0,00% 21 Mittel- und Osteuropa 0,00% 22 AIDS 2 0,77% 23 Sprachheilarbeit 2 0,77% 24 Betreuungsvereine 2 0,77% 25 Straffälligen Hilfe 1 0,39% 26 Aussiedler 0,00% 27 Internationale Zusammenarbeit 0,00% 28 Rettungsdienste 4 1,54% 29 Studentenwerke 1 0,39% 30 Ambulante Pflege 2 0,77% 2

3 31 Mobile Dienste 3 1,16% 32 AK Schuldnerberatung 1 0,39% 33 Pflege 14 5,41% Gesamt % Da zahlreiche Mitgliedsorganisationen mehreren Fachbereichen zugeordnet sind, kommt es zu Doppelnennungen in der Tabelle. III. Beratung von Mitgliedsorganisationen Das Beratungsangebot des Kreisverbands umfasst das folgende Leistungsspektrum und wird kontinuierlich angeboten: 1. Information, Auskunft, Beratung Beratung und Unterstützung bei der Vereinsgründung Hilfe bei der Formulierung von Satzungen oder Gesellschaftsverträgen für gemeinnützige Organisationen Hilfestellung und Beratung zur Erlangung der Gemeinnützigkeit Unterstützung und Beratung ehrenamtlicher Vereinsvorstände Hilfestellung bzw. Vertretung bei Problemen mit Kostenträgern Beratung bei der Personal und Finanzbuchhaltung, Beratung bei der Beschaffung von Personal z.b. Freiwilliges soziales Jahr und Bundesfreiwilligen Dienst Unterstützung bei der Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Verwendungsnachweisen, Jahresabschlüssen Vermittlung und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln Fortbildungsangebote und Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche Grundsätzlich wird allen Anfragen nach Unterstützung zeitnah nachgegangen und versucht eine adäquate Unterstützung bzw. Beratung anzubieten. Die Beratungen finden wahlweise beim Kreisverband oder direkt in den gemeinnützigen Einrichtungen statt. 2. Hilfestellung in Rechtsfragen (eingeschränkt) Beratung bei der Anwendung des Sozial- und Jugendhilferechts, des Sozialversicherungsrechts und des Vereinsrechts. In Fällen weitergehender Rechtsfragen wird an die Rechtsberatung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Nds. e.v. vermittelt. 3. Serviceleistungen in der Personalbuchhaltung Für folgende Mitgliedsorganisationen wurde im Berichtszeitraum die Lohn- und Gehaltsabrechnung übernommen: terra est vita e.v. Insgesamt wurde im Jahr 2011 die Personalbuchhaltung für 76 Personen geführt. 4. Vertretung in sozialpolitischen Gremien Der Paritätische Hannover vertritt Mitgliedsorganisationen in der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGW) in Gremien der Landeshauptstadt Hannover und in der Region Hannover sowie im Beirat für Jugend- und Sozialplanung der Region Hannover. Es gibt im Rahmen der AGW Hannover Stadt die Fachausschüsse Erziehungshilfe und Migration. Aus dem Fachausschuss Erziehungshilfe ist ein gesonderter Arbeitskreis, die Paritätische Jugendhilfe Stadt & Region Hannover, entstanden. Der Paritätische ist darüber hinaus vertreten: am Runden Drogentisch, im Stadtweiten Netzwerk für Senioren, am Runden Tisch für Frauengesundheit, im Netzwerk Bürgermitwirkung, in der AG Kita Fachplanung, in der AG Regionalkonzept, in der AG Fachberater Elementarerziehung, im Forum Familienzentrum auf kommunaler Ebene, im Freiwilligen Zentrum Hannover und in verschiedenen Stadtbezirksrunden. 3

4 5. Individuelle Beratung Nach Bedarf erhalten die Mitgliedsorganisationen individuelle Beratung zu ihren aktuellen Fragen und Problemen. Dazu gehören häufig Veränderungen von Vereinsinhalten, personelle Veränderungen im Vorstand oder im Mitarbeiterteam sowie zwischenmenschliche Störungen auf den verschiedenen Vereinsebenen. Auch die Entwicklung neuer Perspektiven und Arbeitsansätze gehören dazu. IV. Sozialberatung Regelmäßig nehmen Hilfesuchende Kontakt zur Sozialberatungsstelle des Kreisverbands auf. In der Regel wird eine persönliche Beratung zum SGB II und SGB XII benötigt. Auf spezielle Hilfsangebote, Fachberatungsstellen, Selbsthilfegruppen, Arbeitsprojekte etc., wird in der Beratung verwiesen. Die Sozialberatungsstelle ist grundsätzlich an vier Tagen in der Woche zu erreichen und steht allen hilfesuchenden BürgerInnen der Region Hannover zur Verfügung. V. Finanzielle Zuwendungen/ Beihilfen Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes aus der Region Hannover haben im Jahr 2011 Zuschüsse und Zuwendungen aus den Konzessionsabgaben (Lotto-Toto Mittel), aus den Mitteln von Aktion Mensch und weiteren Stiftungen erhalten. Die bewilligten Förderbeträge bewegen sich zwischen 400 und über Insgesamt wurden im Jahr 2011 über den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. und den Paritätischen Hannover ,-, aus Mitteln der so genannten Konzessionsabgaben (Lotto- Toto Mittel), ausgeschüttet. Hinzu kamen ,- die von der Aktion Mensch und ,- die vom Deutschen Hilfswerk an Mitgliedsorganisationen vermittelt wurden. Die Verwaltung und Verteilung der Mittel sowie die Beratung bei der Antragstellung, insbesondere bei den großen Lotterien, hat in 2011 wieder einen erheblichen Teil der Arbeitszeit in Anspruch genommen. VI. Repräsentation des Paritätischen Kreisverbands/ Öffentlichkeitsarbeit Die Vertreter/innen des Kreisverbands, die Kreisverbandsgeschäftsführung und der Kreisverbandsbeirat und haben in 2011 an folgenden Veranstaltungen teilgenommen. Neujahrsempfang des Vereins Landheim Tellkampfschule e.v. am Ausstellungseröffnung des Vereins Lions Malstudio Hannover e.v. am Neujahrsempfang des Vereins Spats e.v. am Jahreshauptversammlung des Vereins Gruppe 77 e.v. am SPD Forum: Solidarisches Hannover Miteinander Füreinander am Jahreshauptversammlung Verein der Freunde des Wohnstifts Kleefelde e.v. am Gala zur Verleihung des Leinesterns, Freiwilligen Zentrum Hannover e.v. am Infostand auf dem Netzwerktag des Kommunalen Seniorenservice der Stadt Hannover am Forum Zukunft der Arbeit SPD Stadtverband am Jubiläum: 20 Jahre Kindergarten Wülferoder Zwerge e.v. am Eröffnung der Beratungsstelle Mittendrin Hannover e.v. am Jubiläum: 40 Jahre Sonderkindergarten in Holtensen am Jubiläum: 10 Jahre Kindergarten Bullerbü am Eröffnung des neuen Außengeländes des Kindergartens Heitlingen e.v. am Eröffnung der neuen Beratungsstelle (nach Umzug) der DMSG LV Nds. e.v. am Jubiläum: 90 Jahre Studentenwerk Hannover e.v. am Jubiläum: 20 Jahre Verein für Erlebnispädagogik e.v. am

5 Veranstaltung des Frauen Notrufs Hannover e.v. (Trauma: Therapie und Beratung) am Jahre Freundeskreis der Leibnitz-Universität/ Verleihung der Karmasch-Denkmünze am Mitgliederversammlung des Freiwilligenzentrums Hannover e.v. am VII. Veranstaltungen/ Fortbildungen für Mitgliedsorganisationen: Es fanden in 2011 insgesamt 10 EDV-Qualifizierungsmaßnahmen speziell für Vertreter/innen von kleinen gemeinnützigen Einrichtungen. Die Qualifizierungsmaßnahmen haben sich sowohl an ehrenals auch an hauptamtliche Mitarbeiter/innen gewendet. Um auch den Ehrenamtlichen eine Teilnahme zu ermöglichen, fanden alle Kurse an einem Samstag statt. Alle Qualifizierungsmaßnahmen dienten der Vermittlung von Grundkenntnissen im Umgang mit bekannten EDV-Programmen (Präsentieren mit Power Point, Einführung in die Bildbearbeitung mit Photoshop Elements, Outlook- Verteiler- Kalender- Kontakte, Arbeiten mit Excel Grundlagen und Aufbauseminar, Rationelles Arbeiten mit Word Grundlagen und Aufbauseminar). Aufgrund der Nachfrage wurden die Themen teilweise doppelt angeboten. Der Kreisverband hat die Teilnahme für 130 Kinder aus den Paritätischen Kindertagesstätten am Kinderlauf rund um den Maschteich, am , organisiert. Die Kinder sind alle in identischen T- Shirts mit der Aufschrift Paritätische Kita gestartet. Da der Paritätische Hannover die zweitgrößte Kindergruppe angemeldet hatte, haben wir einen Preis von der Sparkassenstiftung erhalten. Für alle Mitgliedsorganisationen wurde ein Vortrag zum Thema Sicherheit im Umgang mit sozialen Netzwerken im Internet, am angeboten. An der Fachmesse für Senioren Seniora Hannover 2011, vom 23. bis zum hat der Kreisverband mit einem Informationsstand teilgenommen. Der vom Kreisverband organisierte Gemeinschaftsstand wurde in diesem Jahr vom Not-Funk-Dienst Nds. e.v. und vom Sozialverband VDK Nds. u. Bremen e.v. mit genutzt. VIII. Jahresüberblick über die Aktivitäten der KIBIS Die alltägliche Vermittlungs-, Unterstützungs- und Beratungstätigkeit der KIBIS wurde im Rahmen von Selbstevaluation quantitativ erfasst. Darüber hinaus initiiert, organisiert und koordiniert die KIBIS Veranstaltungen, Aktionen und Aktivitäten bzw. nimmt an diesen teil. Im Folgenden werden weitere wesentliche Tätigkeiten wiedergegeben. 1. Gruppengründungen in der Region Hannover Im Jahr 2011 sind in der Region Hannover 36 Selbsthilfegruppen (19 in der Stadt Hannover und 17 in den anderen Kommunen der Region) gegründet bzw. in die Datenbank der KIBIS aufgenommen worden. Zu folgenden Themen haben sich Teilnehmer/innen gefunden: Gruppen, die sich in Hannover treffen 3 Gesprächsgruppen für pflegende Angehörige von Demenzerkrankten Frauengruppe zum Thema Essstörungen/Esssucht Selbsthilfegruppe für Partner/innen psychisch kranker Menschen Selbsthilfegruppe Burnout Selbsthilfegruppe für Trennungsväter 5

6 Angehörigengruppe von Schädel-Hirnverletzten Selbsthilfegruppe für Alkoholabhängige Patientenliga Atemwegerkrankungen Selbsthilfegruppe für Menschen mit einer Depression Eltern, die an Multiple Sklerose erkrankt sind Betroffene von Multiple Sklerose Elternhospizgruppe Frauengruppe zum Thema sexuelle Gewalt/Missbrauchserfahrung Gruppe für Menschen mit Zwangserkrankung Vereinigung Akustikus Neurinom Angehörige von an Prostatakrebs erkrankter Männer Brustkrebserkrankte Frauen Gruppen, die sich in den anderen Kommunen der Region treffen Eltern hochbegabter Kinder in Laatzen Menschen mit psychischen Erkrankungen in Wennigsen Selbsthilfegruppe für Alkoholabhängige in Langenhagen Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten in Garbsen Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten in Langenhagen Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten in Neustadt Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten in Uetze Pflegende Angehörige von demenziell Erkrankten in Barsinghausen Menschen mit psychischen Erkrankungen in Barsinghausen Angehörigengruppe von psychisch Erkrankten in Barsinghausen Angehörige von Depressionserkrankten in Burgwedel Menschen mit AD(H)S in Bennigsen Eltern von Kindern mit Zehenspitzengang in Langenhagen Frauen mit Alkoholabhängigkeit in Burgdorf Trauergesprächsgruppe in Barsinghausen Patientenliga Atemwegserkrankungen in Garbsen Initiativkreis für Menschen mit Behinderung in Laatzen Darüber hinaus hat es einige Gründungsversuche gegeben, die auf Grund mangelnder Teilnehmer/innenzahl nicht erfolgreich waren. 2. Veranstaltungen und Seminare/ Fortbildungsveranstaltungen für Selbsthilfegruppen Zwei Wochenendseminare (Frühjahr und Herbst) mit dem Titel >Mal was Neues ausprobieren - Methoden der (Selbsthilfe)Gruppenarbeit< für Aktive aus den Selbsthilfegruppen der Region Hannover Eine Supervisionsgruppe bis Februar für Teilnehmer/innen aus Selbsthilfegruppen Eine Supervisionsgruppe von September bis Anfang 2012 für Teilnehmer/innen aus Selbsthilfegruppen Informationsveranstaltung zum 45 d SGB XI für Mitglieder aus Selbsthilfegruppen Förderung für Gruppen von pflegenden Angehörigen Ein Tagesseminar zum Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Teilnehmer/innen aus Selbsthilfegruppen Vortragsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Hannover mit dem Titel >Spuren im Netz: Wer braucht eigentlich Facebook & Co< für Aktive aus der Selbsthilfe und Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Ein Grillfest für die Selbsthilfegruppen aus der Region Hannover im Hinterhof der Geschäftsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverband Hannover 6

7 Organisation und Durchführung von 2 Gesamttreffen für die Selbsthilfegruppen aus der gesamten Region Hannover. Themen waren: Offener Erfahrungsaustausch und Sammlung von Wünschen für Fortbildungsveranstaltungen, Vorträge bzw. die nächsten Gesamttreffen Kurzvortrag von Herrn Detlef Haffke von der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, Leiter der Stabsabteilung Kommunikation zum Thema >Individuelle Gesundheitsleistungen (IgeL)< mit anschließender Diskussion Ein Gesamttreffen für alle Selbsthilfegruppen aus dem Bereich >Psychische Probleme/Erkrankungen< mit Fragestellungen, was die Gruppen sich in der Zukunft wünschen Teilnahme an Gesamttreffen in Neustadt Teilnahme an Gesamttreffen in Burgdorf Über diese Veranstaltungen hinaus wurden die Selbsthilfezusammenschlüsse in der Region Hannover durch 11 Rundschreiben (genannt Info-Koffer) mit vielfältigen Informationen zum Thema Selbsthilfe, Gesundheit und Soziales versorgt. Darüber hinaus wurde eine Befragungen durchgeführt: Gestaltung Selbsthilfetag Weitere 10 Sammelanschreiben wurden zu ausgewählten Themen an Gruppen, Ärzten/innen, Krankenhäuser, Beratungsstellen etc. verschickt. 3. Selbsthilfetage und öffentliche Veranstaltungen Planung, Organisation, Durchführung und Nachbereitung des 25. Hannoverschen Selbsthilfetages Teilnahme an Vorbereitung und Durchführung des 19. Tages der Selbsthilfe in Burgdorf Teilnahme an Vor-bereitung und Durch-führung des 7. Neustädter Selbsthilfetages Teilnahme mit einem Informationsstand am Lauf gegen Depressionen rund um den Maschsee Informationsstand während einer Gesundheitswoche bei der MTU Maintenance Hannover GmbH Informationsstand beim Gesundheitstag für Beschäftigte von Enercity/ Stadtwerke Auch 2011 war KIBIS an der Vorbereitung des 3. Hannover Marktplatzes des Netzwerkes Bürgermitwirkung im Neuen Rathaus beteiligt. Für einen kurzen Zeitraum trafen sich gemeinnützige Organisationen und engagierte Firmen in einer Marktplatzsituation, um Wissen und Dienstleistung zu tauschen. KIBIS hat auch teilgenommen und war mit 6 abgeschlossenen Vereinbarungen, die der Selbsthilfe zu Gute kommen, sehr erfolgreich. 4. Vorträge/Informationen über die Arbeit der KIBIS und Selbsthilfe Vortrag über das Bündnis gegen Depression in der Region Hannover beim Psychosozialen Beratungskreis Braunschweig Vortrag über Selbsthilfe in der Region Hannover und die Arbeit der KIBIS bei der Alice-Salomon- Schule für Medizinische Assistenten im 2. Ausbildungsjahr Vortrag über Selbsthilfe in der Region Hannover und die Arbeit der KIBIS für Mitarbeiter/innen der Firma NEXIA (Vereinbarung beim Marktplatz Hannover) Vorstellung der KIBIS und der Selbsthilfearbeit für Patienten/innen einer Tagesklinik 7

8 Vorstellung der Aktivitäten von Selbsthilfegruppen im Rahmen vom Bündnis gegen Depression in der Region Hannover beim Arbeitskreis Gemeindepsychiatrie Vortrag im Rahmen der Ausstellung >Noch mal leben vor dem Tod< im Historischen Museum über Hilfe durch Selbsthilfegruppen 5. Fortlaufende Termine In folgenden Gremien / Netzwerken arbeitet die KIBIS mit: o Arbeitskreis der Kontakt-, Informations- und Beratungsstellen im Selbsthilfebereich in Trägerschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen o Niedersächsischer Arbeitskreis der Kontakt-, Informations- und Beratungsstellen im Selbsthilfebereich o Netzwerk Bürgermitwirkung in Hannover o Runder Tisch Frauen- und Mädchengesundheit o Pflegekonferenz der Region Hannover o Bündnis gegen Depression in der Region Hannover o Gesundheitsplenum O Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung O Runder Tisch für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Hannover O Regionsforum für Menschen mit Behinderung 6. Teilnahme an Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen Tagesveranstaltung des Bündnis gegen Depression in der Region Hannover zum Thema Depression und Migration Bundesfachtagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen mit dem Titel >Traditionen bewahren Zukunft gestalten: Erfolgsmodell Selbsthilfekontaktstellen < Bundesweite Fachtagung >In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen, Konzept Methode Umsetzung> der Betriebskrankenkassen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Wohlfahrtverband Nordrhein-Westfalen Fachtagung des Fachbereichs Selbsthilfe des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen zum Thema: Das gesonderte Konto und weitere Voraus-setzungen bei der Förderung der Selbsthilfe durch die Kassen Regionalkonferenz für interkulturelle Öffnung der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen Fachtagung des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen mit dem Titel >Demografischer Wandel ja bitte!< 7. Sonstiges Sonstiges Die beiden elektronischen Informationssäulen, über die die KIBIS weiterhin verfügt, waren das ganze Jahr stets an wechselnden Orten im Einsatz, z.b. Bürgerbüro, Pflegeheim oder Firmen. Auch bei vielen öffentlichen Veranstaltungen konnten sie präsentiert werden. Die KIBIS nimmt an einem bundesweiten Modellprogramm teil: >In-Gang- Setzer <. Initiator ist der Paritätische Wohlfahrtsverband Nordrhein Westphalen, die Finanzierung trägt der BKK Bundesverband. Das In-Gang-Setzer-Projekt erhält erneut eine Verlängerung, so dass die KIBIS 2012 weitere ehrenamtliche Mitarbeiter/innen schulen lassen wird. 8

9 Seit Anfang April 2010 arbeitet die Agentur Selbsthilfefreundlichkeit Niedersachsen in Trägerschaft der Gemeinnützigen Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit GmbH bei der KIBIS Hannover. Sie ist Teil des Netzwerks Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen - Gemeinsam für Selbsthilfe und Patientenorientierung. Die Agentur Niedersachsen wird finanziell und inhaltlich vom BKK Bundesverband und dem BKK Landesverband Mitte gefördert. Ziel des Projektes ist die systematische Verankerung der Kooperation zwischen Krankenhäusern und der Selbsthilfe, die bisher eher zufällig und spontan verlief. Grundlage dazu sind die nun bundesweit gültigen 8 Qualitätskriterien. Die Agentur erstellt eine eigene Jahresübersicht. Die Klinikum Region Hannover GmbH hat sich mit 2 Standorten am Verfahren beteiligt, die voraussichtlich Anfang 2012 als selbsthilfefreundlich ausgezeichnet werden. Im Klinikum Psychiatrie Langenhagen und im Klinikum Psychiatrie Wunstorf wurden Qualitätszirkel unter Beteiligung der Selbsthilfegruppen eingerichtet, die von der KIBIS moderiert wurden. Weiterhin erfolgreich läuft die Sendung auf Radio LeineHertz mit Unterstützung der KIBIS: Blitzlicht Selbsthilfe. Seit Oktober 2010 ist die Selbsthilfeszene der Region Hannover zweimal pro Monat in Hannovers Bürgerradio präsent: Blitzlicht Selbsthilfe stellt Selbsthilfegruppen und ihre Themen in persönlichen Geschichten vor - von A wie Alkoholabhängigkeit bis Z wie Zahnmetallschädigung. Außerdem informieren die Macher regelmäßig über neue Gruppen und aktuelle Themen aus der regionalen Selbsthilfeszene war ein großes Jubiläumsjahr für die Selbsthilfe in Niedersachsen: 20 Jahre Selbsthilfeförderung durch das Land Niedersachsen, 20 Jahre Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, 25 Jahre Niedersächsischer Arbeitskreis der Kontaktstellen usw. Einige der Kontaktstellen in Trägerschaft des Paritätischen konnten ihr 25-Jähriges begehen, so auch die KIBIS Hannover. Zusammen mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen konnten im Regionshaus viele Gäste aus Politik, Verwaltung, kooperierenden Einrichtungen und Teilnehmer/innen aus Selbsthilfegruppen empfangen werden (siehe auch IX. Beirat Die demokratische Teilhabe der Mitgliedsorganisationen wird durch einen ehrenamtlichen Beirat sichergestellt. Der Beirat bestand im Jahr 2011 aus 10 Personen, die die Aktivitäten des Kreisverbands aktiv begleitet und unterstützt haben. Im Jahr 2011 fanden vier Beiratssitzungen statt, die vom Kreisverband jeweils vor- und nachbereitet wurden. Die unter Punkt V. aufgeführte Vergabe von Beihilfen aus den Mitteln der Konzessionsabgaben hat auch im Jahr 2011 einen sehr großen Anteil an der Beiratsarbeit eingenommen. Darüber hinaus fand am eine Kreisverbandsversammlung statt, zu der sämtliche 170 Mitgliedsorganisationen aus der Region Hannover eingeladen waren. Die Versammlung diente dem Kennlernen von Vertreter/innen der verschiedenen Mitgliedsorganisationen und dem zwanglosen Austausch von Informationen. Die Vernetzung von sozialen Einrichtungen soll über die einzelnen spezifischen Arbeitsgebiete hinaus forciert werden. 9

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