Erschöpfung, Blindheit oder auch Entstellung durch Amputationen. Diabetes der Hungertod im Schlaraffenland

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1 10 Diabetes der Hungertod im Schlaraffenland Der Herr, der Gott deines Ahnherren David, lässt dir sagen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich werde dich gesund machen. 2. Könige 20,5 Erschöpfung, Blindheit oder auch Entstellung durch Amputationen sind die Folgen einer zerstörerischen Krankheit, die Millionen von Menschen befällt. Diese Erkrankung macht das Leben und die Gesundheit derer zunichte, die sie heimsucht. Diabetiker verhungern mitten im Schlaraffenland. Selbst bei ausreichendem Nährstoffangebot sind die Zellen nicht in der Lage, das aufzunehmen, was sie brauchen. Sieht das dem Teufel nicht ähnlich, dass er uns das, was uns Gott in seiner Fürsorge gegeben hat, vor der Nase wegschnappt? Wenn jemand an Diabetes leidet, ist das, als würde der Teufel den Körperzellen die Glukose direkt vor den Augen baumeln lassen, aber durch die Krankheit bleibt der dringend benötigte Blutzucker immer außer Reichweite. Diabetes nimmt heutzutage schon beinahe seuchenähnliche Ausmaße an. Nach Angaben der Deutschen Diabetes Union (DDU) leidet in Deutschland etwa jeder achte Erwachsene an Diabetes, weltweit sind es rund 150 Millionen Menschen. Bis 2025 rechnet die DDU mit einer Verdoppelung dieser Zahl! 1 Zwischen 600 und neue Diabetesfälle, so schätzen deutsche Diabetologen, wird es in den kommenden Jahren geben 106

2 nicht jährlich, auch nicht pro Monat, sondern täglich! Gegenwärtig verursachen Diabetiker jährlich Kosten in Höhe von 23 Milliarden Euro, wobei die Kosten für die Behandlung von Folgeschäden nicht mitgerechnet sind. In den letzten 40 Jahren hat sich die Zahl der Typ-2-Diabetiker, der häufigsten Form dieser Krankheit, verzehnfacht. 2 Ärzte und Wissenschaftler haben den Typ-2- Diabetes bislang auch Alterszucker genannt, weil er selten bei unter 40-Jährigen auftrat. Aber langsam ändert sich diese Definition, da mittlerweile auch Teenager eine Glukoseintoleranz entwickeln, die dazu führt, dass dann bereits junge Leute Mitte zwanzig eine Typ-2-Diabetes entwickeln. Warum hat sich Diabetes zu einer Epidemie entwickelt? Die größte Rolle spielt hierbei neben der unausgewogenen Ernährung vor allem der Bewegungsmangel vieler Menschen, der wiederum oftmals zu Übergewicht führt. Mehr als 44 Prozent der Deutschen über 14 Jahre sind übergewichtig und diese Extra-Polster gefährden die Gesundheit. 3 Vor allem wird der Körper durch Übergewicht weniger sensibel für das körpereigene Insulin. Eine Ernährung, die viel gesättigte Fettsäuren und Zucker enthält, bereitet den Boden für Diabetes. Was ist Diabetes? Bei der Verdauung gelangen die Nährstoffe ins Blut und werden so zu den einzelnen Körperzellen transportiert. Beim Abbau der Nahrung entsteht hauptsächlich Glukose (eine Zuckerform, auch Traubenzucker oder Dextrose genannt, die in Früchten, Honig mellitus bedeutet auf Lateinisch mit Honig versüßt und auch im Blutzucker vorkommt), ein Molekül, das durch die Wände der Blutgefäße hindurch zu den Muskel- und Nervenrezeptoren und den Zellen anderer Organe gelangt, die den Blutzucker brauchen, um richtig zu arbeiten. Die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin, den Stoff, der hauptsächlich dafür sorgt, dass der Blutzucker aus dem Blut in die Zellen gelangt. Schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, senkt sich der Blutzuckerspiegel im Blut wieder, weil der Blutzucker aus dem Blut in die Körperzellen transportiert wird, die auf ihre Nahrung warten. 107

3 Die meisten Menschen haben bei nüchternem Magen einen Blutzuckerspiegel zwischen 70 und 110 mg/dl. Das ist der normale Glukosewert. Bei einem Diabetiker kann dieser Wert auf bis zu 300 mg/dl ansteigen. Die tragische Ironie an dieser Krankheit ist, dass der Körper trotz des hohen Blutzuckers, der sich direkt vor der Nase der Rezeptorenzellen befindet, verhungert. Wie kommt das? Der Grund dafür ist die so genannte Insulinresistenz. Insulinresistenz entsteht, wenn die Rezeptorenzellen zu viel Insulin bekommen haben und so desensibilisiert sind. Sie können dann keine Nährstoffe mehr aufnehmen. Im Frühstadium des Diabetes schüttet die Bauchspeicheldrüse immer noch normale Mengen an Insulin aus. Aber wenn der Blutzuckerspiegel steigt, signalisiert der Körper der Bauchspeicheldrüse, dass sie mehr Insulin produzieren soll, um den Zuckerstau im Blut abzubauen. Der Körper schreit förmlich: Schick mehr Insulin her!, damit das Insulin den Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert. Bei der zweiten Form der Diabetes bildet der Körper zu wenig Insulin, z. B. weil die Bauchspeicheldrüse durch eine Virusinfektion geschädigt wurde. Diese Menschen müssen sich dann das Insulin selbst zuführen meistens spritzen. Leider ist sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger Insulinspiegel für den Körper schädlich. Ist der Insulinspiegel zu niedrig, verhungert der Körper, weil das Insulin gebraucht wird, damit der Körper die Nährstoffe aufnehmen kann. Aber wenn die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin ausschüttet, greift dieser Stoff die Wände der Blutgefäße an. Geschieht dies in den Herzkranzgefäßen oder den Adern im Gehirn, steigt die Gefahr eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls drastisch an. Fast 80 Prozent der Diabetespatienten sterben an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. 4 Spitzenwerte im Insulinspiegel vermindern außerdem die Sensibilität der Rezeptoren bis zu dem Punkt, an dem sie nicht mehr richtig arbeiten und die Zellen keine Nährstoffe mehr aufnehmen können, obwohl diese sich direkt vor ihrer Nase befinden. Schließlich ermüdet die Bauchspeicheldrüse durch die andauernde Überproduktion von Insulin und der Patient muss eine Insulin-Kur machen. Diese Menschen müssen sich wie oben bereits 108

4 beschrieben das nötige Insulin spritzen, weil kein körpereigenes Insulin mehr produziert wird. Häufig wird die Insulinresistenz durch den Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln noch verstärkt. Was passiert, wenn Sie diese Plätzchen essen oder sich jenen Schokoriegel gönnen? Der Geschmack auf Ihrer Zunge ist gerade erst verflogen, da erreicht der Glukosespiegel im Blut auch schon seinen Höchstwert, weil der Zucker aus Gebäck oder Schokoriegel im Blut ist. Ihr Körper reagiert mit einer Insulinflut, um den Zuckerspiegel wieder zu senken. Diese Spitzenwerte des Insulinspiegels vermindern die Sensibilität der Rezeptoren und führen zur Insulinresistenz. Bei bestimmten Zuckerarten und ungesunden Lebensmitteln steigt der Insulinspiegel erst stark an und fällt danach noch stärker ab, was zunächst zu einem Gefühl großer Energie führt und danach zu Schlappheit und Müdigkeit. Der menschliche Körper funktioniert am besten, wenn der Blutzuckerwert langsam ansteigt und wieder fällt. Aber unser moderner Lebensstil mit viel ungesunder Fertigkost, die kaum noch Nährstoffe enthält, fördert die Entwicklung solcher Erkrankungen. Mit anderen Worten: Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, enthält nicht nur zu wenig Nährstoffe, sondern bringt uns um. Symptome für Diabetes Die nachfolgend aufgeführten Symptome für Diabetes sollten Sie gründlich lesen, denn Diabetes wird meist erst erkannt, wenn er bereits ein gefährliches Stadium erreicht hat. Verstärktes Durstgefühl: Wenn es im Körper zu einem überhöhten Blutzuckerspiegel kommt, versuchen die Nieren, der Schwemme Herr zu werden. Um die Glukose zu verdünnen und den Spiegel so zu senken, sondern sie vermehrt Flüssigkeit ab, was wiederum den Flüssigkeitsbedarf erhöht und durstig macht. Damit einher geht vermehrter Harnfluss durch den Versuch der Nieren, die überflüssige Glukose auszuschwemmen. Dieser Mechanismus ermöglicht es, mit Hilfe eines Teststreifens 109

5 110 zu erkennen, ob sich Zucker im Urin befindet. Die Teststreifen sind in der Apotheke erhältlich. Müdigkeit: Bei fortschreitender Erkrankung bekommen die Zellen auf Grund der Insulinresistenz nicht mehr genügend Nährstoffe, obwohl davon mehr als genug im Blut sind. Deshalb klagen viele Diabetiker über Erschöpfung. Das Tückische ist, dass sie eine sehr hohe Menge an Zellbrennstoff im Blut haben (einen Blutzuckerspiegel von 300 bis 400 mg/dl), aber ihre Körperzellen gleichzeitig buchstäblich verhungern. Gewichtsverlust: Da der Körper keine Nährstoffe mehr bekommt, verbraucht er seine eigenen Fett- und Muskelreserven. Das führt zu Gewichtsverlust. Schlechtes Sehen: Bleiben die Blutzuckerwerte hoch, werden dadurch die Blutgefäße in den Augen geschädigt. Wird Diabetes nicht behandelt, kann er zur totalen Erblindung führen. Diabetes gehört in der Tat zu den häufigsten Ursachen für Erblinden. Neuropathie: Jeder Nerv ist mit einem Blutgefäß verbunden, von dem er die lebensnotwendigen Nährstoffe erhält. Das bedeutet, dass bei Diabetes auch jeder Nerv von den zu hohen Blutzuckerwerten betroffen ist. Bei fortschreitender Erkrankung spürt der Patient ein Kribbeln in Armen und Beinen, weil die Nerven geschädigt sind. Dieser Zustand wird als Neuritis oder Neuropathie bezeichnet. Fortgeschrittene periphere Neuropathie beeinträchtigt die Arme und Beine und führt zu Taubheitsgefühl und wunden Stellen, die gefährlich werden können, weil sie nicht bemerkt werden und so leicht zu Infektionen oder sogar Wundbrand führen können. Will man schließlich das Leben des Patienten retten, sind dann häufig so drastische Maßnahmen wie eine Amputation nötig. Bei fortgeschrittener vegetativer Neuropathie sind die Nerven betroffen, die zu den inneren Organen führen, wie zum Beispiel dem Magen-Darm-Trakt. Dadurch kann der Patient die Nahrung nicht mehr richtig verdauen. Es können auch die Nerven zu den Geschlechtsorganen betroffen sein, was bei Männern zu Impotenz führen kann. Nierenversagen: Da die Nieren so schwer arbeiten müssen, um die überflüssige Glukose aus dem Blut auszuschwemmen, steigt

6 die Wahrscheinlichkeit einer Nierenerkrankung, von Nierenversagen und der Notwendigkeit einer Dialyse unter Diabetikern stark an. Die Diagnose Ich kann gar nicht deutlich genug sagen, wie wichtig es ist, dass Sie sofort mit Hilfe eines Teststreifens aus der Apotheke Ihren Blutzucker kontrollieren oder sogar zum Arzt gehen und einen Blutzuckertest machen lassen, falls Sie bei sich irgendwelche dieser Symptome feststellen. Es besteht leicht die Gefahr, dass man die Symptome übersieht und so tut, als sei alles in Ordnung. Vor einigen Jahren lernte ich einen Patienten kennen, der dachte, er habe eine neue Schlankheitskur gefunden, indem er viel Wasser trank. Er hatte nicht bemerkt, dass sowohl sein Gewichtsverlust als auch sein permanentes Durstgefühl klassische Symptome für Diabetes waren. Als ich bei ihm einen Blutzuckertest durchführte, lag sein Glukosewert über 350 mg/dl! Glukose-Hämoglobin-Test Dieser Test ist auch unter dem Namen HbA1c-Test bekannt. Sein Vorteil gegenüber anderen Verfahren ist, dass hier die Blutzuckerwerte über einen Zeitraum von drei Monaten gemessen werden, statt eine gelegentliche, zufällige Blutprobe zu nehmen (man spricht vom so genannten Blutzuckergedächtnis ). Das ist deshalb wichtig, weil die Werte eines echten Diabetikers von Tag zu Tag stark schwanken können. Das Ziel des HbA1c-Tests ist ganz einfach: den Wert unter 6,5 % des Gesamthämoglobins zu halten, dann ist alles in Ordnung. Oraler Glukosebelastungstest Bei diesem Test muss der Patient 75 Gramm Glukose zu sich nehmen. Zwei Stunden später wird der Blutzucker gemessen. Befindet sich der Zuckerwert dann zwischen 120 und 200 mg % (6,7 11,1mmol/l), liegt ein Problem vor. 111

7 Blutzuckertest auf nüchternen Magen Übersteigt der Blutzuckerwert bei nüchternem Magen an zwei oder mehr Tagen 125 mg/dl, besteht ein Verdacht auf Diabetes, der abgeklärt werden muss. Herkömmliche Behandlungsmethoden bei Diabetes Viele Christen wehren sich dagegen, bei Erkrankungen Medikamente einzunehmen. Aber wenn Sie als Diabetiker ein Medikament oder Insulin brauchen, kann das Ihr Leben retten. Es gibt auch bei Diabetes natürliche Behandlungsmethoden, die ich später noch erläutern werde, aber die meisten verschreibungspflichtigen Medikamente senken den Blutzuckerspiegel sehr viel schneller und kontrollierbarer. Wenn Sie gerade erst festgestellt haben, dass Sie Diabetes haben, müssen Sie höchstwahrscheinlich Ihren Blutzuckerwert senken, und zwar schnell. Der beste Weg und auch der Weg, den Gott viele Menschen führt besteht darin, sofort Medikamente zu nehmen, aber gleichzeitig auch die Ernährung umzustellen. Ist der Blutzuckerwert erst einmal stabil, können viele Patienten die Medikamentendosis allmählich reduzieren. Aber ich möchte noch einmal in aller Deutlichkeit sagen: Jede Veränderung in der Dosierung Ihrer Medikamente darf nur mit Wissen und Einverständnis Ihres Arztes vorgenommen werden und Sie müssen Ihre Blutwerte ständig kontrollieren lassen. Diabetes ist gefährlich; geben Sie dem Teufel keine Chance, lassen Sie Weisheit und Vorsicht walten. Gott kann Sie durch Ihren Arzt heilen. Herkömmliche Diabetikermedikamente (Sulfonylharnstoffe) zielen darauf ab, den Glukosespiegel im Blut zu senken. Das amerikanische Präparat Glucotrol ist beispielsweise eines von zahlreichen Medikamenten, die die Betazellen der Bauchspeicheldrüse zur stärkeren Insulinproduktion anregen. Das ist jedoch nicht die beste Lösung. Natürlich müssen Diabetiker, die zu wenig Insulin im Blut haben, entweder die körpereigene Insulinproduktion anregen oder Insulin durch Spritzen zuführen. Aber einen zu hohen 112

8 Glukosewert einfach nur mit der Steigerung des Insulinwertes zu bekämpfen, trifft nicht wirklich den Kern des Problems, denn zu viel Insulin ist sehr schädlich für den Körper. Eine weitere Art von Medikamenten reduziert die Insulinresistenz der Zellen. Insulinresistenz entsteht, wenn die Rezeptorzellen zu viel Insulin ausgesetzt waren und dadurch desensibilisiert wurden. Sie können dann keine Nährstoffe mehr aus dem Blut aufnehmen. Die Ärzte erkennen allmählich, dass es bei normaler Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse besser ist, die Rezeptorzellen wieder für das ausreichend vorhandene Insulin empfänglich zu machen. Eine dritte Art der medikamentösen Behandlung von Diabetes scheint sehr vielversprechend zu sein. Diese Medikamente verlangsamen den Kohlenhydratstoffwechsel und verhindern so die extremen Spitzenwerte des Glukosespiegels. Dadurch werden sowohl die Glukose- als auch die Insulinwerte stabilisiert und so die Diabetessymptome unter Kontrolle gebracht. Natürliche Mittel zur Vorbeugung oder Behandlung von Diabetes Ich bin Gott so dankbar, dass er uns natürliche Heilmittel gegeben hat. Viele Wirkstoffe aus der Natur haben nahezu die gleiche Wirkung wie die verschreibungspflichtigen Medikamente zur Behandlung von Diabetes. Wenn Sie Diabetes haben oder Diabetes in Ihrer Familie vorkommt, sollten Sie die folgenden Nährstoffe nehmen, um den Krankheitsverlauf zu bremsen, ihn umzukehren, beziehungsweise den Ausbruch zu verhindern. Chrom Chrom ist ein natürliches Spurenelement, das in unserer Ernährung vorkommen sollte. Aber die meisten Menschen leiden unter Chrommangel. Die Deutschen nehmen durchschnittlich 20 Mikrogramm Chrom am Tag zu sich, obwohl sie eigentlich 120 Mikrogramm bräuchten. Bei der Behandlung von Diabetes verstärkt Chrom die Wirkung des Insulins. Wenn genügend Chrom im Körper vorhanden ist, 113

9 kann das körpereigene Insulin die Glukose im Blut besser zu den Rezeptorzellen transportieren. Chrom kommt in Bierhefe vor, die Sie in jeder Drogerie kaufen können. Das reicht aber vielleicht nicht aus, um die benötigte Tagesdosis zu erreichen. Weiterhin enthalten auch Vollkorn, Nüsse, Brokkoli, Leber und Käse Chrom. Zur Vorbeugung empfehle ich eine Tagesdosis von 300 Mikrogramm, zur Behandlung von Diabetes 800 bis Mikrogramm pro Tag. Vanadium Das Spurenelement Vanadium verstärkt ebenfalls die Wirkung des körpereigenen Insulins. Vanadium hat selbst insulinähnliche Eigenschaften, die die Blutzuckerwerte senken. Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Therapie würde ich eine Tagesdosis von 300 Mikrogramm empfehlen. In Deutschland ist die Verwendung dieses Spurenelements jedoch umstritten. Biotin Biotin oder Vitamin H wirkt ähnlich wie die dritte Gruppe an Medikamenten, die ich weiter oben erwähnte: Es regt den Kohlenhydratstoffwechsel an und verhindert so die Spitzenwerte des Blutzuckerspiegels. Die ideale Tagesdosis beträgt ebenfalls Mikrogramm. Niacin (Nikotinsäureamid) Niacin regt den Kohlenhydratstoffwechsel an. Die Niacindosis muss jedoch sehr vorsichtig bemessen werden und darf 100 Milligramm am Tag nicht übersteigen, um Nebenwirkungen auf die Leber zu vermeiden. Magnesium Viele Menschen nehmen zu wenig Magnesium zu sich. Die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene beträgt maximal 400 Milligramm. Magnesium hat eine Vielzahl an positiven Auswirkungen auf Diabetespatienten. Zunächst einmal sorgt es für eine erhöhte Glukoseausscheidung im Urin und hilft so, die überhöhten Blutzuckerwerte von Diabetikern zu senken. Magnesium regt außerdem genau wie Biotin und Niacin den Kohlenhydratstoff- 114

10 wechsel an. Und schließlich fördert Magnesium die Insulinsensibilität der Zellen und reduziert so die Insulinresistenz, die das größte Problem der Diabetiker ist. Zink Die deutsche Bevölkerung ist im Allgemeinen ausreichend mit Zink versorgt. Ein Zinkmangel liegt nur bei 2,5 Prozent der Bevölkerung vor. Zur Vorbeugung und Behandlung von Diabetes ist bei Erwachsenen eine Tagesdosis von maximal 15 Milligramm erforderlich. Aber auch dieser Nährstoff ist mit Vorsicht zu genießen. Manche Menschen denken, wenn 15 Milligramm Zink gut seien, dann müsste das Zehnfache noch besser sein. Das ist jedoch ein Irrtum! Zu viel Zink hat negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel von Glukose und Insulin und kann zu einem Eisenund Kupfermangel führen. Nehmen Sie also nie mehr als 15 Milligramm pro Tag. Omega-3-Fettsäuren Gott hat uns sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung gegeben. Omega-3-Fettsäuren kommen in tierischer Nahrung vor, und zwar in fetthaltigem Fisch wie Lachs, Kabeljau, Makrelen und Hering. Diese Art von Fettsäuren fördert erwiesenermaßen den Glukosestoffwechsel und senkt gleichzeitig die Insulinresistenz des Körpers. Pflanzliche Mittel gegen Diabetes Neben den eben erwähnten Nährstoffen sind mir vier pflanzliche Mittel bekannt, die sich als wirkungsvoll im Kampf gegen Diabetes gezeigt haben und auch bei manchen negativen Begleiterscheinungen von Diabetes helfen können. Werden die Nährstoffe und die pflanzlichen Präparate zusammen eingesetzt, verstärken sie sich noch gegenseitig in ihrer Wirkung. Gymnema Sylvestre (Kletterrebe) Diese Pflanze mit dem ungewöhnlichen Namen ist ein Holzgewächs, das in Indien und Vorderasien vorkommt. Es wird schon 115

11 seit Jahrhunderten zur Behandlung von Diabetes eingesetzt. Die Kletterrebe hat viele Vorteile: Sie senkt den Blutzuckerspiegel und den Insulinbedarf, wirkt regenerierend auf die Betazellen der Bauchspeicheldrüse, die dann mehr Insulin produzieren, und fördert die Glukoseaufnahme der Zellen aus dem Blutkreislauf. Viele Patienten konnten ihre Medikamente nach der Behandlung mit der Kletterrebe reduzieren oder schrittweise ganz absetzen. Die empfohlene Tagedosis beträgt 400 Milligramm. In Kombination mit oralen Antidiabetika kann es zu Hypoglykämien kommen. Daher kommt eine Anwendung nur unter ärztlicher Aufsicht in Frage. Bittermelone Genau wie die Kletterrebe verstärkt Bittermelone die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen. Zu kaufen ist es als Bittermelonenextrakt und sollte in einer Dosis von 100 bis 200 Milligramm pro Tag eingenommen werden. Schwangere sollten von der Einnahme dieses Stoffes absehen! Bockshornklee Bockshornklee wirkt anders als die bisher genannten Präparate. Er verhindert die Aufnahme von Glukose aus dem Magen-Darm- Trakt in den Blutkreislauf und senkt so den Blutzuckerspiegel. Bockshornklee ist ein pflanzlicher Ballaststoff. Empfohlen sind 15 bis 25 Gramm täglich. Zu beachten ist hier, dass auch dieses Mittel negative Wechselwirkungen mit Antidiabetika haben kann. Auch hier sollten Schwangere von einer Einnahme absehen. Heidelbeere Heidelbeeren oder Heidelbeerenextrakt verhindern, dass die Blutund Haargefäße brüchig werden, was bei Diabetikern häufig vorkommt. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 200 Milligramm. 116

12 Behandlung von Diabetes-Begleiterscheinungen Das Erschreckende an Diabetes sind vielleicht die vielen grauenhaften Begleiterscheinungen, die möglicherweise auftreten können, wie Blindheit, Herzinfarkt, Schlaganfall, Entstellungen oder sogar Amputation von Gliedmaßen sowie die Schädigung innerer Organe. So unterschiedlich diese Begleiterscheinungen auch scheinen mögen, sie rühren alle von der gleichen Ursache her: der Neuropathie. Die folgenden drei natürlichen Wirkstoffe können helfen, diese Begleiterscheinungen zu verhindern: Alpha-Liponsäure Alpha-Liponsäure wird in kleinsten Mengen im menschlichen Körper selbst produziert, weshalb es auch nicht als Vitamin eingestuft wird. Eine ergänzende Tagesdosis von 50 Milligramm fördert den Zuckerstoffwechsel und die Muskelenergie, regeneriert andere wirksame Antioxidanzien wie Vitamin C, E und Glutathion und schützt vor Neuropathie. Wenn Sie allerdings bereits unter Neuropathie leiden, sollten Sie je nach Schwere der Symptome zwischen 600 und 800 Milligramm pro Tag einnehmen. Das Gute daran ist, dass Alpha-Liponsäure keine Nebenwirkungen hat. Gamma-Linol-Säure (GLA) GLA ist eine essentielle Fettsäure, die mit den Omega-3-Fettsäuren im Fischfett verwandt ist, die bereits erwähnt wurden. Die Tagesdosis sowohl zur Vorbeugung als auch zur Therapie beträgt 90 Milligramm. Wasserlösliches Vitamin B Wasserlösliche Vitamine aus der B-Gruppe wie B 1, B 6, B 12, Inosit und B 5 verbessern die Leitfähigkeit an der Nervenscheide. Im Gehirn führt dies zu einer verbesserten Gedächtnisfunktion. Aber auch an anderen Stellen im Körper spürt man die Wirkung. Wasserlösliche Vitamine aus der B-Gruppe sind Nervennahrung und versorgen geschädigte Nerven mit Blut. Sie verhindern so Infektionen und Wundbrand an Armen und Beinen, aber auch andere negative Begleiterscheinungen. 117

13 Diabetes vorbeugen Weder meine Frau noch ich leiden an Diabetes, aber wir tun jeden Tag etwas, um zu verhindern, dass wir diese Krankheit jemals bekommen. Im Folgenden zähle ich die sechs wichtigsten Schritte auf, wie Sie Diabetes vorbeugen können. Um sie umzusetzen, braucht man etwas Selbstdisziplin, aber der Einsatz lohnt sich. 1. Nehmen Sie jeden Tag die drei wichtigsten Mineralien ein Dazu gehören Chrom, Vanadium und Magnesium. Da diese Mineralien auf unserem Speiseplan meistens nicht ausreichend vorhanden sind, empfehle ich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Diese drei Stoffe verstärken die Wirkung des körpereigenen Insulins und reduzieren die Insulinresistenz der Zellen. 2. Nehmen Sie jeden Tag die Antioxidanzien Alpha-Liponsäure und Lycopin Alpha-Liponsäure und Lycopin sind die wirkungsvollsten Antioxidanzien gegen Diabetes. Mit nur 50 Milligramm Alpha-Liponsäure am Tag und Mikrogramm Lycopin können Sie Ihre Blutzuckerwerte deutlich senken. Lycopin ist ein roter Pflanzenfarbstoff, der z. B. in Tomaten, dunklen Beeren, Roter Bete, roten Säften enthalten ist. 3. Nehmen Sie genügend essentielle Fettsäuren zu sich, wie Fischfett und GLA Omega-3-Fettsäuren (Fischfette) und GLA wirken vorbeugend gegen Diabetes, weil sie die Glukosetoleranz verbessern. 4. Achten Sie auf Ihre Ernährung Verzichten Sie auf zuckerhaltige Speisen der modernen Fastfood- Küche, die den Glukosespiegel rasant in die Höhe treiben und ihn dann abstürzen lassen. Folgende Lebensmittel sind sehr hilfreich: 118 Zwei Mahlzeiten mit Vollkornkost (ungeschälter Reis, Vollkornbrot oder Vollkornmüsli) senken das Diabetes-Risiko um ein Drittel. 5

14 Psyllium ist ein Ballaststoffextrakt aus der Samenhülse des Flohsamens (Sandwegerich). Zwei Esslöffel pro Tag senken den Blutzuckerspiegel nachweislich um elf Prozent. Gleichzeitig senkt es die Glukose-Spitzenwerte unmittelbar nach einer Mahlzeit um 20 Prozent. 6 Neben Chrom als Nahrungsergänzungsmittel, das ich besonders empfehle, ist es sinnvoll, den Speiseplan um einige chromhaltige Nahrungsmittel zu ergänzen. Dazu gehören Spargel, Pilze, Mandeln und Pflaumen. Weitere Lebensmittel, die Diabetes vorbeugen, sind Zwiebeln, die Diphenylamin enthalten, das den Blutzuckerspiegel genauso wirksam senkt wie ein Medikament; Zimt, das den Blutzucker senkt und die Insulinsensibilität der Zellen erhöht; und Bohnen, die den Anstieg des Blutzuckers verlangsamen. Wer hätte gedacht, dass so gewöhnliche Lebensmittel, die in den meisten Speisekammern zu finden sind, dazu beitragen können, eine der gefährlichsten Krankheiten unserer heutigen Zeit zu verhindern? 5. Treiben Sie Sport Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit einer Sportart anfangen, aber treiben Sie regelmäßig Sport egal, ob Walking, Joggen, Tennis oder etwas anderes. Regelmäßige sportliche Betätigung kann das Diabetes-Risiko drastisch senken, weil der Stoffwechsel dadurch angeregt und mehr Glukose verbraucht wird. 6. Specken Sie ab Wenn Sie die Schritte 1 bis 5 konsequent umsetzen, werden Sie auch abnehmen. Fettsucht ist ein Problem, das in unserer Wohlstandsgesellschaft leider immer gravierender wird. Wenn die Pfunde purzeln, sinkt auch Ihr Diabetes-Risiko deutlich. 119

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