Kurse und Weiterbildung für Kirchgemeinden
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- Catharina Beckenbauer
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1 P.P Aarau Kurse und Weiterbildung für Kirchgemeinden Programm 2015 Kurse und Weiterbildung Programm 2015 Reformierte Landeskirche Aargau Bildung und Gesellschaft Stritengässli 10 Postfach, 5001 Aarau Redaktion und Koordination: Jürg Hochuli Assistenz: Ursula Güttinger Gestaltung, Satz: filmreif.ch, Seon Druck: Effingerhof AG, Brugg Bildung reformiert
2 Editorial Liebe Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger Liebe Ordinierte Liebe Synodale Liebe Kommissionsmitglieder Liebe Mitarbeitende 2015 startet die neue Legislaturperiode Das Angebot zur Behördenschulung nimmt darauf Rücksicht und enthält in diesem Jahr gezielt Kurse, die neuen Behörden mitgliedern das nötige Rüstzeug mitgeben, damit sie die Kompetenzen zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben stärken können. Speziell hinweisen möchte ich Sie darum auf die Abende, an denen Kirchenpflegemitglieder, Synodale und Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission das Wichtigste zu ihren neuen Ämtern vermittelt bekommen. Ein ganz besonderer Anlass, den wir in dieser Form das erste Mal durchführen, ist der Tag der Offenen Tür bei den Landeskirchlichen Diensten in Aarau, an dem Kirchenpflegemitglieder eine Einführung in ihr Ressort erhalten. Nutzen Sie diese Chancen, um Tipps und Hinweise zu bekommen sowie Ihre Erfahrungen mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kirchgemeinden zu teilen und sich bereichern zu lassen. Für Ihren Einsatz zum Wohl Ihrer Gemeinde und unserer Landeskirche danken wir Ihnen herzlich und wünschen gutes Gelingen und Gottes Segen! Freundliche Grüsse im Namen der Reformierten Landeskirche Aargau Christoph Weber-Berg Präsident Kirchenrat PS: Das Programm «Kurse und Weiterbildung für Kirchgemeinden» erscheint möglicher weise zum letzten Mal in gedruckter Form. Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage dazu auf Seite 32 teil. 3
3 Übersicht Kalender Nr. Kurs / Thema Seite Nach Ressorts geordnet Sozialarbeiterisches Fachwissen Diakonie Einführungskurs Besuchsdienst Fachberatung und Supervision für Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone Evangelischer Theologiekurs ETK Erwachsenenbildung Kongress: «Wie viel christlich ist die Schweiz?» Impulstagung Alter: Lust und Last des langen Lebens Rechnungsprüfung leicht(er) gemacht Finanzen Frauen in Kirchenleitungen: Mentoringprogramm Frauen, Männer, Gender Verankern der Freiwilligenarbeit in Organisations-Struktur und -kultur Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit: Anerkennung, Spesen und Entschädigungen Einsatz und Handhabung DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Kirche als Gastgeberin I Gastgeberin Kirchen als Gastgeberin II: 99 Ideen für Apérohäppchen Aargauer Singtag Gottesdienst / Musik Einführungsabend Gemeindesonntag Gospelweekend mit Benefizkonzert Symposium Kirchenmusik «Neu in der Kirchenpflege neues Ressort? Tag der offenen Tür Grundlagen Basiswissen für neugewählte Kirchenpflegemitglieder Christlich-jüdischer-muslimischer Begegnungsabend OeME PH-Jahreskonferenz Pädagogisches Handeln Personalführung und Mitarbeitendengespräch Personal Personalrekrutierung Von A wie Anstellung bis Z wie Zeugnis: Arbeitsrecht für Kirchgemeinden Pfarrfrauentagung Pfarrfrauen Pfarrmännertagung Pfarrmänner Präsidienstamm Präsidien Reden ist Gold! Ansprachen vorbereiten und halten Ich bin Kirchenpflegepräsidentin/-präsident Präsidium Tagung für Sekretariatsmitarbeitende Sekretariat Neu in der Synode: Wie die Synode funktioniert und wie ich mich einbringe Synodale 8 Thema / Kurs Nr. Seite Mittwoch, 22. Oktober Sozialarbeiterisches Fachwissen Samstag, 17. Januar Frauen in Kirchenleitungen: Mentoringprogramm Montag, 19. Januar Neu in der Synode: Wie die Synode funktioniert und wie Mittwoch, 21. Januar Neu in der Kirchenpflege neues Ressort? Tag der offenen Tür Dienstag, 3. Februar Einführungskurs Besuchsdienst Montag, 9. Februar Basiswissen für neugewählte Kirchenpflegemitglieder Montag, 16. Februar Basiswissen für neugewählte Kirchenpflegemitglieder Samstag, 21. Februar Kirche als Gastgeberin I Donnerstag, 26. Februar Rechnungsprüfung leicht(er) gemacht Sonntag, 1. März Aargauer Singtag Montag, 2. März Ich bin Kirchenpflegepräsidentin/-präsident Montag, 9. März Präsidienstamm Donnerstag, 26. März Fachberatung und Supervision für Sozialdiakone / innen Samstag, 28. März Reden ist Gold! Ansprachen vorbereiten und halten Dienstag, 28. April Einführungsabend Gemeindesonntag Mittwoch, 6. Mai Kirchen als Gastgeberin II: 99 Ideen für Apérohäppchen Donnerstag, 7. Mai Verankern der Freiwilligenarbeit in Organisations-Struktur Mittwoch, 27. Mai Präsidienstamm Freitag, 12. Juni Impulstagung Alter: Lust und Last des langen Lebens Montag, 15. Juni Personalführung und Mitarbeitendengespräch Mittwoch, 19. August Präsidienstamm Montag, 31. August Tagung für Sekretariatsmitarbeitende Mittwoch, 2. September Personalrekrutierung Do / Fr, 3. / 4. September Kongress: «Wie viel christlich ist die Schweiz?» Fr So, September Gospelweekend mit Benefizkonzert Donnerstag, 10. September Freiwilligenarbeit: Anerkennung, Spesen und Entschädigungen Donnerstag, 10. September Christlich-jüdischer-muslimischer Begegnungsabend Mittwoch, 16. September Fachberatung und Supervision für Sozialdiakone / innen Freitag, 18. September PH-Jahreskonferenz Donnerstag, 22. Oktober Pfarrmännertagung Samstag, 24. Oktober Evangelischer Theologiekurs ETK Montag, 26. Oktober Von A wie Anstellung bis Z wie Zeugnis: Arbeitsrecht für KGs Freitag, 30. Oktober Symposium Kirchenmusik Montag, 9. November Einsatz und Handhabung DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Dienstag, 10. November Pfarrfrauentagung Montag, 23. November Präsidienstamm
4 Diakonie Sozialarbeiterisches Fachwissen Das Asylwesen und seine Verfahrensschritte Integration: Eine Annäherung Wohnen Wenn Menschen zu Opfern werden Grenzverletzungen und Sexuelle Gewalt Paar- und Eheberatung Frauen in Kirchenleitungen Mentoringprogramm für Frauen in den Reformierten Kirchen der Schweiz Frauen, Männer, Gender In der kirchlichen Arbeit werden Mitarbeitende mit den vielfältigsten Anfragen konfrontiert. Nicht für alles sind sie ausgebildete Fachleute. In sechs Modulen besteht die Gelegenheit, Menschen kennen zu lernen, die Einblick in verschiedene Themenbereiche bieten. Dies im Hinblick auf die Erfüllung des diakonischen Auftrages. erhalten Einblick in das sozialarbeiterische Fachwissen verschiedener Themenfelder festigen und vertiefen ihre Kenntnisse über vorhandene Angebote schärfen ihre Wahrnehmung von sozialer Not und sehen ihre Möglichkeiten und Grenzen, selbst aktiv zu werden Der Kurs richtet sich an kirchliche Mitarbeitende: Pfarrerinnen und Pfarrer, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone, Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten, kirchliche Sozialarbeitende, Jugendarbeiter/-innen Kurt Adler-Sacher, Bildung Mobil Markus Schmid, CARITAS Aargau Olivia Slavkovsky, Fachstelle Diakonie : Mittwoch, 22. Oktober 2014, Das Asylwesen und seine Verfahrensschritte : Mittwoch, 12. November 2014, Integration: Eine Annäherung : Mittwoch, 10. Dezember 2014, Wohnen : Mittwoch, 14. Januar 2015, Wenn Menschen zu Opfern werden : Mittwoch, 18. Februar 2015, Grenzverletzungen und Sexuelle Gewalt : Mittwoch, 18. März 2015, Paar- und Eheberatung Je 14 bis 17 Uhr Kurse 1, 3, 5, 6: Bullingerhaus, Aarau Kurse 2,4:, Aarau Die Übernahme einer sfunktion in der Kirche stellt eine grosse Herausforderung dar. Die zu übernehmenden Aufgaben sind komplex und erfordern ganz unterschiedliche Kompetenzen. Zudem sind viele sämter nicht klar strukturiert. Wer leitet, tritt hervor und riskiert ein Stück Einsamkeit. Dem will das Mentoringprogramm «Frauen in Kirchenleitungen» entgegenwirken. Während eines Jahres werden Sie durch eine erfahrene Mentorin persönlich begleitet. Mit dieser Begleitung werden Sie in ihren saufgaben umfassend unterstützt oder für die Übernahme eines samtes vorbereitet. Die Teilnehmerinnen erhalten fachliches Wissen für ein samt erhalten von einer erfahrenen Mentorin Unterstützung Frauen, die Mitglieder einer kirchlichen Behörde sind, sowie Sozialdiakoninnen und Pfarrerinnen einer reformierten Kirche, die Interesse an der Übernahme einer saufgabe (Dekanat, Kirchenrat, Synode) haben. Frauen, die neu eine saufgabe in der Kirche innehaben und fachliche und persönliche Unterstützung suchen. Judith Borter, Fachstelle für Genderfragen und Erwachsenenbildung der Evangelisch-Reformierten Kirche BL Sabine Brändlin, Fachstelle Frauen, Männer, Gender und weitere Fachpersonen Kick-Off-Veranstaltung: Samstag, 17. Januar 2015; 14 bis 17 Uhr Schlussveranstaltung: Freitag, 4. Dezember 2015; 16 bis 22 Uhr Beide Veranstaltungen im Haus der Reformierten, CHF (Tageskasse) CHF 20. / Kursnachmittag : Für einen oder mehrere Kursnachmittage bis spätestens zwei Wochen vor dem Bis 1. November 2014 senden Sie bitte ein Motivationsschreiben (1 A4-Seite) inkl. persönlichen Angaben per Mail an Judith Borter: gender-bildung@refbl.ch
5 Synodale Grundlagen Neu in der Synode Wie die Synode funktioniert und wie ich mich einbringe Neu in der Kirchenpflege neues Ressort? Einführung in Ressorts Sie sind neu in die Synode gewählt worden? Dann kann Ihnen dieser Kurs den Einstieg erleichtern. Er vermittelt Ihnen, was im Kirchenparlament gilt, wie die Regeln und Abläufe sind, was wann und wo entschieden wird. Sie erhalten Einblick in die «Geheimnisse» der Synode, damit Sie Ihre Anliegen und Ideen einbringen können. Themen Die Synode im Ganzen der Landeskirche Funktion und Aufgabe der Synode Geschäftsordnung der Synode Der ordentliche Jahresablauf Synodale Gremien: Synodebüro, Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission Die Bedeutung der Fraktionen Parlamentarische Vorstösse Vorbereitung einer Synode wissen um Funktion und Aufgabe der Synode kennen die Abläufe der Synode können sich einbringen Synodale Roland Frauchiger, Vize-Synodepräsident 2011 bis 2014 Lucien Baumgaertner, GPK-Präsident Montag, 19. Januar bis 21 Uhr Kosten Kostenlos : Sie sind neu in die Kirchenpflege gewählt worden, haben ein neues Ressort übernommen oder wollen sich einfach wieder einmal auf den neusten Stand bringen? Dann werden Ihnen an diesem Tag in Kürze durch die entsprechenden Fachstellenleitungen resp. Stabsstellen die nötigen Grundlagen vermittelt zu Ihrem Ressort und eventuell zu einem weiteren, das Sie interessiert. Ebenso empfiehlt sich die Einführung ins Thema «Prävention sexuelle Gewalt». Ressorts / Ressort Diakonie Geschichte des Diakonats. Wählbarkeitsabklärungen. Sozialdiakonie. Altersarbeit. Familien-Generationenkirche. Freiwilligenarbeit. Besuchsdienst. Wegbegleitung. Soziale Institutionen und Organisationen, Partnerorganisationen : Christian Härtli/Olivia Slavkovsky Ressort Finanzen Einführung in die Instrumente der Finanzführung. Verstehen und interpretieren von Budget und Rechnung : Petra Schär Ressort OeME Begriffsklärung Ökumene, Mission, Ent - wicklung. Hilfswerke. Projektunterstützung. : Sonja Zryd Ressort Öffentlichkeitsarbeit Kommunikationsstrategien und -kanäle. CI-Fragen. Veranstaltungskommunikation. Online-Kommunikation und Social Media. Zielgruppen. Medienarbeit. Krisenkommuni kation. : Frank Worbs Ressort Personal Klärung der Zuständigkeiten in Personalfragen. Von der Anstellung und Einführung bis zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Führung und Begleitung von Mitarbeitenden. Mitarbeitendengespräch. Umgang mit Konflikten. : Beat Huwyler Ressort PH Das Aargauer Modell «Pädagogisches Handeln der Kirche» Fünf Teile, drei Formen, eine Linie. Geschichte und Rechtsgrundlagen. Kirchlicher und schulischer Religionsunterricht. Menschen mit Behinderung. Beispiele von Gemeinde konzepten. Angebote der dafür zuständigen Fachstellen. : Beat Urech/Monika Thut Prävention sexuelle Gewalt Was fällt unter sexuelle Gewalt oder Belästigung? Welche Präventionsmassnahmen kann eine Kirchenpflege ergreifen? Welches Vorgehen ist bei einem Verdacht oder einem konkreten Fall angebracht? : Sabine Brändlin Fortsetzung nächste Seite 9
6 Grundlagen Diakonie Neu in der Kirchenpflege neues Ressort? Einführung in Ressorts Einführungskurs Besuchsdienst Fortsetzung: erhalten in Kürze die nötigen Grundlagen, um möglichst kompetent ihr Ressort leiten oder darin mitarbeiten zu können lernen die Landeskirchlichen Dienste an einem Tag der Offenen Tür kennen und kennen so ihre Ansprechpartner Neue Kirchenpflegemitglieder und auch Bisherige, die ein neues Ressort übernehmen oder sich einfach wieder einmal auf den neuesten Stand bringen wollen. Mittwoch, 21. Januar Durchgang Durchgang Durchgang Durchgang Durchgang Jeder der fünf Durchgänge ist identisch und dauert längstens eine Stunde. Kostenlos, mit Zwischenverpflegung Wir leiten Sie über vier Nachmittage an damit Sie Menschen begleiten können. Menschen, die älter, krank oder alleinstehend sind. Menschen, die aus verschiedenen Gründen die Kraft nicht aufbringen, sich nach aussen zu wenden und neue Kontakte zu knüpfen. Menschen, die in schwierigen Situationen auf mitmenschliche Begegnungen, Anteilnahme und Gedankenaustausch angewiesen sind. Der Einführungskurs bereitet die Besuchenden auf ihren Einsatz vor: wie sie miteinander reden können, ohne aneinander vorbei zu reden wie sie die Situationen von Menschen besser verstehen können wie sie gut für sich selber sorgen, wenn sie sich für andere einsetzen Freiwillige und Ordinierte Olivia Slavkovsky, Fachstelle Diakonie Jürg Hochuli, Bereichsleitung Bildung und Gesellschaft Je Dienstag, 3., 10., 17., 24. Februar bis 17 Uhr kostenlos Bis spätestens zwei Wochen vor dem Anlass /
7 Grundlagen Gastgeberin Basiswissen für neugewählte Kirchenpflegemitglieder Kirche als Gastgeberin I Sie sind neu in die Kirchenpflege gewählt worden oder haben neu ein Pfarramt oder ein Amt als Sozialdiakonin oder Sozialdiakon in der Reformierten Landeskirche Aargau angetreten und sind von Amtes wegen Mitglied der Kirchenpflege? Dann kann Ihnen dieser Kurs den Einstieg erleichtern. In kompakter Form vermitteln wir Ihnen das Wichtigste über die Landeskirche und ihre Struktur, die rechtlichen Grundlagen, die Grundsätze der Partnerschaftlichen Gemeindeleitung und Informationen zu Hilfsmitteln, die Ihnen die Landeskirche für Ihre Arbeit zur Verfügung stellt. kennen die Strukturen der Reformierten Landeskirche Aargau und den Aufbau ihrer rechtlichen Grundlagen verstehen die Grundsätze der Partnerschaftlichen Gemeindeleitung kennen den innerkirchlichen Rechtsweg wissen, wie sie in ihrer Aufgabe durch den Kirchenrat und die Landeskirchlichen Dienste unterstützt werden Kirchenpflegemitglieder (ehrenamtliche und ordinierte), die neu im Amt sind Beat Huwyler, Leiter Stabsstelle Theologie und Recht Tanja Sczuka, Rechtsanwältin, Stabsstelle Theologie und Recht : Montag, 9. Februar : Montag, 16. Februar bis 21 Uhr Die Kursinhalte der beiden Abende sind identisch. Kostenlos, mit Imbiss Eine Stärke der Kirche ist, dass sie Freiwillige mobilisieren kann, die sich für eine Sache engagieren und sich um das Wohl von Mitgliedern und Interessierten kümmern. Gerade der Bereich Gastronomie und Bewirtung spielt da eine wichtige Rolle. Manchmal fehlt es allerdings an Professionalität und elementaren Kenntnissen. Themen Verständnis der Rolle als Gastgeberin und Gastgeber Kennenlernen und Einüben der Grundregeln in der Betreuung von Gästen Erwerb von elementaren Kenntnissen der Gastronomie, namentlich in den Bereichen Hygiene, Arbeitsablauf, Service und Sicherheit Kreative Tipps für attraktive Anlässe Tipps und Hinweise für die Gestaltung von Apéros an kirchlichen Anlässen Anerkennung des Engagements Der Kurs kann mit dem Angebot ergänzt werden. verstehen ihre Rolle als Gastgeberin wissen um die Hygiene-Vorschriften und setzen sie um haben grundlegende Kenntnisse über die Gestaltung eines Apéros Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger mit dem Ressort «Gastgeberin», Freiwillige, die sich an kirchlichen Anlässen wie Bazaren, Kirchenkaffees usw. um das leibliche Wohl der Besuchenden sorgen. (Teilnehmerzahl beschränkt) Daniela Haerdi, eidg. diplomierte Restaurationsleiterin Corinne Dobler, GastroSeelsorgerin : Samstag, 21. Februar bis 16 Uhr Bildungszentrum BZU, Unterentfelden (in den Kursräumlichkeiten von GastroAargau) (Tageskasse) CHF 50. inkl. Unterlagen und Mittagessen
8 Finanzen Gottesdienst / Musik Rechnungsprüfung leicht(er) gemacht Rechnungsprüfung von «A wie Ablauf» bis «Z wie Zusammenfassung» Aargauer Singtag Die Rechnungsprüfung ist nicht nur ein Kontrollsystem. Sie schützt die Kirchenpflegen und stützt sie in ihrer Führungsaufgabe. Themen: Stellung und Aufgaben der Rechnungsprüfungskommission Arbeit der Rechnungsprüfungskommission Prüfungsansatz Prüfungstechnik Berichterstattung Benchmarking und Finanzanalyse Prüfung der Voranschlages Allgemeine Fragen und Diskussion fühlen sich im Ressort Finanzen sicher kennen anhand der Finanzverordnung Auftrag und Kompetenzen der Rechnungsprüfungskommission Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission, Finanzverantwortliche, Kirchenpflegemitglieder Petra Schär, Leiterin Bereich Finanzen Hans Rösch, Kirchenrat Dossier Finanzen Donnerstag, 26. Februar bis 21 Uhr Kostenlos In einem ersten Teil werden unter professioneller 12 neuere Lieder geprobt. In Form eines offenen Singgottesdienstes, unterstützt durch eine Band, werden die Lieder anschliessend gemeinsam in einer musikalischen Feier noch einmal gesungen. lernen und proben zeitgemässe, moderne Lieder werden motiviert, diese als Erweiterung der Gottesdienstkultur einzusetzen erhalten das nötige Begleitmaterial Pfarrerinnen und Pfarrer, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone, Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter, Organistinnen und Organisten, Musikerinnen und Musiker, Chorleiterinnen und Chorleiter sowie interessierte Gemeindeglieder Kurt Stehlin, Projekt Popularmusik Noëmi Schär, Musikerin Fachgruppe aus Musikerinnen, Musikern und Pfarrpersonen Sonntag, 1. März bis Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Zeughausstrasse 9, Lenzburg Kostenlos :
9 Präsidium Präsidien Ich bin Kirchenpflegepräsidentin/-präsident Aufgaben, Zuständigkeiten, Kompetenzen, Sitzungsleitung Präsidienstamm Sie sind neu in der Funktion und im Amt als Präsidentin / Präsident? Dann kann Ihnen dieser Kurs helfen, Ihre Rolle und die damit zusammenhängenden Aufgaben zu klären. Basiswissen erhalten Sie im Kurs Hier wird aufgezeigt, wie Sie Ihre Führungsfunktion wahrnehmen können. Zudem wird in geschlechtergetrennten Gruppen Gelegen heit sein, dass Sie Ihre eigenen Fragen und Themen einbringen und besprechen können. kennen ihre Aufgaben klären ihre Kompetenzen und Zuständigkeiten werden sicherer im Hinblick auf die von Sitzungen bekommen Inputs zur Auftrittskompetenz (Meine erste Kirchgemeindeversammlung!) Kirchenpflegepräsidentinnen und -präsidenten, Vizepräsidentinnen und -präsidenten Sabine Brändlin, Fachstelle Frauen, Männer, Gender Beat Huwyler, Leiter Stabsstelle Theologie und Recht Montag, 2. März bis Uhr Kostenlos, mit Imbiss Kirchenpflegepräsidentinnen und -präsidenten haben eine anspruchsvolle Aufgabe und viel Verantwortung. Da tut es gut, sich mit anderen, die dieselbe Aufgabe haben, auszutauschen und zu hören, wie sie es machen. Der Präsidienstamm bietet dazu Gelegenheit. In offener Runde sprechen wir am «runden Tisch» und bei einem Imbiss über allgemeine Aufgaben und aktuelle Herausforderungen des Präsidiums. finden offene Ohren für ihre Fragen und Anliegen lernen von den Erfahrungen anderer Präsidentinnen und Präsidenten bzw. Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten teilen ihre eigenen Erfahrungen und Einsichten mit anderen Präsidentinnen und Präsidenten bzw. Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten Kirchenpflegepräsidentinnen und -präsidenten, Vizepräsidentinnen und -präsidenten Beat Huwyler, Leiter Stabsstelle Theologie und Recht : Montag, 9. März 2015, 19 bis 21 Uhr : Mittwoch, 27. Mai 2015, 14 bis 16 Uhr : Mittwoch, 19. August 2015, 19 bis 21 Uhr : Montag, 23. November 2015, 14 bis 16 Uhr kostenlos, mit Imbiss
10 Diakonie Präsidien Fachberatung und Supervision für Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone Reden ist Gold! Ansprachen vorbereiten und halten In der Fachberatung und Supervision für Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone werden Arbeitssituationen (Arbeitsprozesse, Herausforderungen etc.) im kollegialen Rahmen analysiert und besprochen. bringen ihre Berufsanliegen ein reflektieren herausfordernde Situationen mit Berufskolleginnen und Berufskollegen erkennen neue Handlungsmöglichkeiten und setzen sie in der Folge um Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone, Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter (max. 6 Personen) Christian Härtli, Fachstelle Diakonie, Supervisor/Coach BSO : Donnerstag, 26. März : Mittwoch, 16. September 2015 Je bis Uhr (Supervision/Coaching durch die Fachstelle Diakonie ist zu anderen Zeiten auf Anfrage möglich.) Kostenlos Nicht immer ist Reden nur Silber, Schweigen dagegen Gold. Ob bei der Installation eines Pfarrers oder einer Pfarrerin, bei der Einweihung des renovierten Kirchgemeindehauses oder bei der Eröffnung des Kirchgemeindefestes: Von Ihnen wird eine Begrüssung, eine Ansprache oder eine Grussbotschaft erwartet. In diesem Kurs vermitteln wir Ihnen Grundlagen und bewährte Tricks, von der Sammlung von Ideen bis zum ausgearbeiteten Manuskript. kennen die rhetorischen Elemente einer kurzen Ansprache wissen, worauf es ankommt, damit man ankommt erarbeiten einen persönlichen «Werkzeugkasten» probieren das eine oder andere live aus Präsidentinnen und Präsidenten, Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten und andere Kirchenpflegemitglieder, die gelegentlich eine Ansprache zu halten haben Wolfgang Wellstein, Berater, Trainer und Coach für Kommunikation Beat Huwyler, Leiter Stabsstelle Theologie und Recht Samstag, 28. März bis 12 Uhr CHF
11 Gottesdienst Einführungsabend Gemeindesonntag Kirche als Gastgeberin II: 99 Ideen für Apérohäppchen Tipps aus der Hobbyküche Gastgeberin Der Einführungsabend im April richtet sich an alle diejenigen, die den Gemeindesonntag im Herbst vorbereiten oder das Thema des Gottesdienstes in einer Gruppe vertiefen möchten. Was ist eigentlich der Gemeindesonntag? Ein Mitmach-Projekt, bei dem in erster Linie Laien, aber auch Laienpredigerinnen und Laienprediger, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone sowie Pfarrpersonen mit Hilfe des Werkheftes einen thematischen Gottesdienst gestalten. Der Gemeindesonntag wird im Aargau seit 1989 gefeiert, traditionellerweise am ersten Sonntag im September. Aber auch der Reformationssonntag anfangs November eignet sich für diesen besonderen Gottesdienst. Das Werkheft wird im Frühling verschickt. erhalten Einblick ins Thema des Gemeindesonntages 2015 bekommen Impulse, wie sie das Thema anhand der Auswahl im Werkheft gestalten könnten Laienpredigerinnen und Laienprediger, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone, Pfarrpersonen sowie weitere Interessierte Mitglieder der Laienpredigerkommission Dienstag, 28. April bis 21 Uhr kostenlos Es gibt eine Vielzahl von Apéroideen und an Büchern und Zeitschriften, in denen man Rezepte findet. Nichts aber geht über die praktische Erfahrung und das eigene Ausprobieren. Gemeinsam stellen Sie an diesem Abend einen Strauss von Köstlichkeiten her und lassen Ihren Gaumen entscheiden, was Sie unbedingt Ihren Gästen bei nächster Gelegenheit servieren möchten. bereiten 1:1 eine Vielzahl von Apérohäppchen zu erhalten eine schriftliche Ideensammlung (mit Angaben zu diversen Auswahlkriterien) kennen vielfältige Beispiele für einfaches und kostengünstiges Herstellen, auch in grösseren Mengen sehen eine Auswahl von effektvollen Dekorationsmöglichkeiten haben jede Kreation selber degustiert Kirchenpfleger und Kirchenpflegerinnen mit dem Ressort «Gastgeberin», Freiwillige, die sich an kirchlichen Anlässen wie Bazaren, Kirchenkaffees usw. um das leibliche Wohl der Besuchenden sorgen (Teilnehmerzahl beschränkt) Ursula Güttinger, Reformierte Landeskirche Aargau, Erwachsenenbildnerin SVEB 1 Philipp Mürset, Biberstein Mittwoch, 6. Mai bis 22 Uhr Schulküche Schulhaus Mattenweg 18, Lenzburg (Tageskasse) CHF 30., inkl. Unterlagen und Degustation aller hergestellten Produkte
12 Freiwilligenarbeit Personal Verankern der Freiwilligenarbeit in Organisationsstruktur und -kultur Personalführung und Mitarbeitendengespräch Gut verankerte Freiwilligenarbeit in der Organisation ist die Grundlage, damit die Arbeit mit Freiwilligen für die Nutzniessenden, die Organisation, die Ange stellten und die Freiwilligen zum Erfolg wird. Dieses Modul wird gemeinsam mit der Freiwilligen-Organisation BENEVOL Aargau angeboten. sind sich bewusst, wovon eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen abhängt haben sich mit den zentralen Faktoren der Verankerung auf strategischer und operativer Ebene auseinandergesetzt kennen Instrumente, wie die Freiwilligenarbeit in ihrer Organisation verankert werden kann Kirchenpflegemitglieder, Pfarrerinnen und Pfarrer, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone und weitere Interessierte Christian Härtli, Fachstelle Diakonie / Freiwilligenarbeit Ines Walter Grimm, Geschäftsführerin BENEVOL Aargau Donnerstag, 7. Mai bis Uhr Bullingerhaus Jurastrasse 13, Aarau CHF 30. Bis spätestens zwei Wochen vor dem Anlass via benevol@benevol-aargau.ch oder Personalführung ist ein wesentlicher Bestandteil der saufgabe einer Kirchenpflege. Dabei spielen der Funktionsbeschrieb und das mindestens jährliche Mitarbeitendengespräch als Führungsinstrumente eine zentrale Rolle. Der Kurs vermittelt die notwendigen Informationen, geht auf Grundregeln der Kommunikation ein und zeigt anhand eines Musterformulars, wie die Hauptelemente Beurteilung, Zielsetzung und Förderung im Mitarbeitendengespräch erarbeitet werden können. wissen um die Notwendigkeit der Personalführung in der Kirchgemeinde kennen die Elemente der Führung und die wichtigsten Führungsinstrumente gewinnen Sicherheit in der Personalführung und insbesondere beim Mitarbeitendengespräch Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger mit Personalverantwortung Lucien Baumgaertner, Synodaler, Leiter Human Resources Trisa AG Beat Huwyler, Leiter Stabsstelle Theologie und Recht Montag, 15. Juni bis Uhr Kostenlos, mit Imbiss
13 Personal Gottesdienst / Musik Personalrekrutierung in Kirchgemeinden Gospelweekend mit Benefizkonzert Die Anstellung von geeignetem Personal (Pfarrerinnen und Pfarrer, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone und weitere kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) ist ein wesentlicher Bestandteil der saufgabe einer Kirchenpflege. Die Erfahrung zeigt, dass gut besetzte Stellen viel Gutes bewirken, halb gut besetzte Stellen jedoch oft viele Probleme verursachen. Rekrutierungsprozess Anforderungsprofil Stellenbeschreibung und Ausschreibung Lesen von Dossiers Frage- und Interviewtechniken Führen von Bewerbungsgesprächen Persönlichkeitsmuster erkennen Auswahl des geeigneten Bewerbers kennen den Personalrekrutierungsprozess sowie die wesentlichen Fragestellungen im Bewerbungsverfahren gewinnen Sicherheit bei der Rekrutierung, so dass eine möglichst optimale Stellenbesetzung erfolgen kann Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger, ordinierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitglieder Wahlkommission und interessierte Gemeindemitglieder Thomas Kümmerli, Leiter HR, dipl. Coach SCA, ehemaliger Kirchenpfleger und Synodaler Marcel Hauser, Supervisor, Coach, Organisationberater BSO, Kurator, Gemeindeberater Mittwoch, 2. September bis Uhr CHF 30. Sängerinnen und Sänger lernen Gospellieder kennen und studieren sie unter professioneller ein. Zum Abschluss treten sie für einen guten Zweck auf: Der Erlös des Benefizkonzertes wird vollum fänglich einem sozialen Projekt zugeführt. erarbeiten neue Gospellieder, die in ihren Chören und Kirchgemeinden eingesetzt werden können singen begeistert gemeinsam Gospellieder und engagieren sich für einen guten Zweck dies durchaus auch generationenübergreifend Singbegeisterte junge und ältere Personen, Chorleiterinnen und Chorleiter sowie Mitglieder von Chören Olivia Slavkovsky, Fachstelle Diakonie Carol Simon, Chorleiter, Komponist, Arrangeur Freitag bis Sonntag, 4., 5. und 6. September 2015 Reformierte Stadtkirche Aarau CHF 20. (Songbook und CD) Bis spätestens Juni 2015 via Website, Anmeldeformular: /gospel
14 Freiwilligenarbeit Erwachsenenbildung Anerkennung, Spesen und Entschädigung in der Freiwilligenarbeit Evangelischer Theologiekurs ETK (Einstieg ins 1. Kursjahr) Anerkennung, Spesen und Entschädigung sind wichtige Faktoren, die es zu regeln gilt. Wie aber können Freiwillige angemessen anerkannt werden? Welche Formen der Anerkennung haben eine motivierende Wirkung? Welche Auswirkungen hat die Bezahlung von freiwilligem Engagement? Dieses Modul wird gemeinsam mit der Freiwilligen-Organisation BENEVOL Aargau angeboten. können Freiwilligenarbeit, entschädigte Aufträge sowie Spesen voneinander abgrenzen und kennen die rechtlichen Grundlagen entwickeln Ideen für Anerkennungsformen für ihre eigene Organisation kennen das DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Kirchenpflegemitglieder, Pfarrerinnen und Pfarrer, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone sowie weitere Interessierte Fränzi Dürst, Soziokulturelle Animatorin FH und Erwachsenenbildnerin SVEB 1 Jürgen Heinze, Verantwortlicher Freiwilligenarbeit der Röm.-Kath. Kirche im Aargau Donnerstag, 10. September bis Regionales Pflegezentrum Baden Wettingerstrasse, Baden CHF 30. Bis spätestens zwei Wochen vor dem Anlass via benevol@benevol-aargau.ch oder Der Evangelische Theologiekurs ist ein Weiterbildungsangebot, das sich über drei Jahre erstreckt. Im Oktober 2015 startet ein neuer Kurs. Weil der Kurs modular aufgebaut ist, haben Interessierte in jedem Jahr die Möglichkeit, einzusteigen. Im ersten Kursjahr werden folgende Themen behandelt: Einführung in die Schriften des Alten Testaments Gott der Schöpfer Grundfragen der Ethik Geschichte Israels als Geschichte der Gotteserfahrung Judentum Sophia. Weisheit und Feministische Theologie gehen den Grundfragen der Theologie und des Menschseins nach setzen sich mit dem Wesen des christlichen Glaubens auseinander beschäftigen sich mit Gedanken und Gestalten aus der Geschichte des Christentums fragen nach dem guten Leben und blicken über Grenzen zu anderen Religionen Männer und Frauen, die bereit sind, mit anderen Menschen die Hintergründe des christlichen Glaubens auf der Basis wissenschaftlicher Forschung kennenzulernen Stephan Degen-Ballmer, Pfarrer, Dr. theol. und Erwachsenenbildner Christine Nöthiger-Strahm, Pfarrerin, Dr. theol. und Erwachsenenbildnerin Kursbeginn: Samstag, 24. Oktober 2015 Je donnerstags, 18 bis 21 Uhr, wöchentlich, ausser in den Schulferien 3 Studienwochenenden / 4 Studientage CHF pro Kursjahr, alles inklusive (Kurskosten, Kursunterlagen und Pensionskosten) Bis spätestens 12. September
15 Personal Freiwilligenarbeit Von A wie Anstellung bis Z wie Zeugnis Arbeitsrecht für Kirchgemeinden Einsatz und Handhabung DOSSIER FREIWILLIG ENGAGIERT Die Kirchgemeinde ist auch Arbeitgeberin. Die Kirchenpflegen sind deshalb immer wieder mit arbeitsrechtlichen Fragen konfrontiert. Wie viele Krankheitstage muss die Kirchgemeinde bezahlen, wie viel Mutterschaftsurlaub gewähren? Wie ist der Lohn festzulegen und wie werden die Ferientage gerechnet? Wo unterscheidet sich das kirchliche, öffentliche vom privaten Arbeitsrecht? Der Kurs führt ein in die Grundlagen, behandelt die Dienstreglemente und beantwortet die Fragen, die häufig gestellt werden, und auch Ihre mitgebrachten. kennen die beiden Dienstreglemente DLD und DLM und können sie anwenden kennen die Unterschiede zwischen kirchlichem und privatem Arbeitsrecht kennen die wesentlichen Pflichten des Arbeitgebers und die Rechte des Arbeitnehmers Kirchenpflegerinnen und Kirchenpfleger mit Personalverantwortung, Kirchengutsverwalterinnen und Kirchengutsverwalter Beat Huwyler, Leiter Stabsstelle Theologie und Recht Tanja Sczuka, Rechtsanwältin, Stabsstelle Theologie und Recht Montag, 26. Oktober bis Uhr Kostenlos, mit Imbiss Der Nachweis bestätigt nicht nur das Ausführen von freiwilligen, unentgeltlichen Tätigkeiten sondern weist auch erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen aus. Dieser Kurs wird gemeinsam mit der Freiwilligen-Organisation BENEVOL Aargau angeboten. erhalten Informationen über die Handhabung des DOSSIERS FREIWILLIG ENGANGIERT werden befähigt, den Nachweis von freiwilligen Einsätzen zu erstellen sowie Fähigkeiten und Kompetenzen in der Freiwilligenarbeit zu benennen und zu umschreiben Kirchenpflegemitglieder, Pfarrerinnen und Pfarrer, Sozialdiakoninnen und Sozialdiakone und weitere Interessierte Fränzi Dürst, Soziokulturelle Animatorin FH und Erwachsenenbildnerin SVEB 1 Christian Härtli, Fachstelle Diakonie, Reformierte Landeskirche Aargau Montag, 9. November bis 20 Uhr Bullingerhaus Jurastrasse 13, Aarau CHF 25. Bis spätestens zwei Wochen vor dem Anlass via benevol@benevol-aargau.ch oder
16 Tagungen Allgemeines Zu diesen Tagungen erhalten Sie rechtzeitig Einladungs-Flyer. Tragen Sie sich das Datum schon in die Agenda ein! 15-24: Freitag, 12. Juni 2015 (voraussichtlich) 8.30 bis 16 Uhr, Impulstagung Alter 15-25: Montag, 31. August 2015, ganzer Tag Tagung für Sekretariatsmitarbeitende 15-26: Donnerstagabend / Freitag ganzer Tag, 3. / 4. September 2015 Kultur und Kongresshaus, Aarau; Kongress: «Wie viel christlich ist die Schweiz?» (Arbeitstitel) 15-27: Donnerstag, 10. September 2015 Bullingerhaus, Jurastrasse 13, Aarau Christlich-jüdisch-muslimischer Begegnungsabend 15-28: Freitag, 18. September bis 22 Uhr,, PH-Jahreskonferenz der PH-verantwort lichen Kirchenpflegemitglieder 15-29: Donnerstag, 22. Oktober 2015 Pfarrmännertagung 15-30: Freitag, 30. Oktober bis 18 Uhr,, Kirchenmusiksymposium anschliessend Mendelssohntage Aarau 15-31: Dienstag, 10. November 2015 Pfarrfrauentagung Wenn nichts Anderes vermerkt ist, bis spätestens zwei Wochen vorher. Frühzeitiges Anmelden lohnt sich! Mit der zum Anlass anerkennen die Unterzeichnenden die Teilnahmebedingungen gemäss den Angaben im Programmheft. Gleichzeitig sind sie einverstanden, dass die Personalien in einem den Teilnehmenden zugänglichen Teilnahmeverzeichnis erscheinen (Bildung von Fahrgemeinschaften). Bestätigung Nach Ablauf des Anmeldetermins erhalten Sie eine Kursbestätigung mit den nötigen Unterlagen. Kosten Wenn externe Referentinnen oder Referenten uns unterstützen, wird ein (Kostenbeteiligung) erhoben. Wir empfehlen den Kirchgemeinden, diesen zu übernehmen. Die Rechnungen werden nach der Durchführung des Kurses verschickt. Bildungspass Bringen Sie Ihren vorhandenen Bildungspass an den Kurs zum Testieren mit. Falls noch nicht vorhanden, können Sie ihn am Kurstag beziehen. Kontaktadressen Für Fragen zur Kursadministration: Reformierte Landeskirche Aargau Kursadministration, Ursula Güttinger Stritengässli 10, Postfach, 5001 Aarau ursula.guettinger@ref-aargau.ch Für Fragen, Wünsche, Kritik und Anregungen, gerade auch für neue Angebote: Jürg Hochuli, Bereichsleiter Bildung und Gesellschaft juerg.hochuli@ref-aargau.ch 31
17 Umfrage zur Benützung der Broschüre Das Programm «Kurse und Weiterbildung für Kirchgemeinden» erscheint möglicherweise zum letzten Mal in gedruckter Form. Wir möchten Sie bzw. die verschiedenen Gruppen in der Kirche in Zukunft gezielter und effizienter über die Angebote, die für Sie zugeschnitten sind, informieren. Deshalb sind wir dankbar für eine Rückmeldung auf unsere unten stehenden Fragen zur Bildungsbroschüre (via Website Die Broschüre bot bisher eine gute Möglichkeit, Ihnen alle Angebote übersichtlich und detailliert zu präsentieren. Die Praxis zeigt allerdings: Die Broschüre wird im Oktober versandt. Die meisten verschieben die aber auf später, wenn der Kurs näher kommt und vergessen diese dann. Deshalb überlegen wir uns ab 2016 folgende Lösung: Im Oktober werden zugeschnitten auf die Zielgruppe (beispielsweise «Kirchenpflegepräsidien» oder «Ressortverantwortliche») die Angebote des kommenden Jahres via Mail kommuniziert, die für diese Gruppe konzipiert sind. Dann kann man sich bereits anmelden oder sich das Datum in der Agenda eintragen. Zusätzlich erhalten ausnahmslos alle Empfänger/innen einen Überblick über alle Kurse auf einem grossen Blatt, weil es ja durchaus möglich ist, dass sich jemand auch für andere Kurs interessiert und gern wissen möchte, was es alles gibt. Das Übersichtsdokument kann z.b. im Sitzungszimmer oder am internen Informationsbrett aufgehängt werden. Von der bisherigen ausführlichen Broschüre mit dem gesamten Bildungsangebot sollen nur noch wenige Exemplare gedruckt und verteilt werden: je ein Exemplar für die Kirchgemeinde-Sekretariate (zum Auflegen und Nachschlagen) und für die Kirchenpflegepräsidien. Weitere Interessierte können die Broschüre jederzeit bestellen und sich mit dem Beantworten der Fragen unten auf die Versandliste setzen lassen. Im a+o werden wie bisher alle Kurse vorgestellt, die in den nächsten zwei Monaten stattfinden. Umfrage zur Benützung der Broschüre So möchten wir Sie effizienter informieren und rechtzeitig auf die Kurse aufmerksam machen, die Ihnen Ihre Arbeit erleichtern sollen. Wie wünschen Sie die Informationen über das Kursangebot: Für mich wäre die neue Lösung (Übersichtsblatt und detaillierte Kursausschreibungen) nur noch per Mail und mit Erinnerung genau richtig. Ich habe die Gesamtbroschüre zum Weiterbildungsangebot lieber wie bisher in gedruckter Form. Bitte setzen Sie mich auf die Verteilliste. Ich möchte auf keinen Fall s über Kursangebote erhalten. Ich möchte folgende Anregung machen, bzw. wünsche mir Folgendes:... Und zum Kursangebot generell: Menge und e der für mich zugeschnittenen Kurse sind für mich passend. Ich vermisse bestimmte Angebote und wünsche mir:... Für mich sind es zu viele Angebote. Weniger wäre besser. Angaben zu Ihrer Person: Um zu erfahren, ob das Ihren Bedürfnissen entspricht, bitten wir Sie, die folgenden Fragen zu beantworten. Bitte melden Sie uns also bis Ende 2014 zurück: Namen Funktion in der Kirchgemeinde (damit wir die Zielgruppen richtig zuordnen können) Eingabe Ihrer Antworten direkt online unter Drei Wochen vor dem Kurs erhalten alle uns bekannten Personen in der Zielgruppe ein Erinnerungsmail mit der Ausschreibung, wenn es freie Plätze hat, so dass man sich noch rechtzeitig anmelden kann
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