Internationale Agrarforschung. Vorlesung Teil 2. Nationale und internationale Entwicklungsinstitutionen. Bretton Woods Institutionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Agrarforschung. Vorlesung Teil 2. Nationale und internationale Entwicklungsinstitutionen. Bretton Woods Institutionen"

Transkript

1 Vorlesung Teil 2 Internationale Agrarforschung Nr Datum Vorlesungsthema - Einführung in Entwicklungsforschung, Nachhaltigkeit und Messkonzepte Nichtentwicklung, Tragfähigkeit, Wirtschaftsstadien Struktureller Wandel und Zweisektormodelle Ernährungssicherheit, Verfügungsrechte, Armut Kritische-Dreieck-Situationen, Innovation Neue ländliche Entwicklungsstrategien Nationale und internationale Entwicklungsinstitutionen Bretton Woods Institutionen Bilateral BMZ GTZ KfW DEG DED LLCE USAID CIDA... Multilateral World Bank Regionale Entwicklungsbanken (AsDB, AfDB, IADB) EIB IFAD Arab Fund for Development Regierungsinstitutionen Nicht-Regierungsorganisationen National DW Misereor Brot für die Welt... Multilateral Euroaid OXFAM CARE... 3 IMF International Monetary Fund (Internationaler Währungsfonds) Stabilität der Weltwirtschaft Makroökonomische Faktoren: Haushaltsdefizit, Geldpolitik, Inflation, Außenhandel, Auslandsverschuldung World Bank Group (Weltbank) IBRD International Bank for Reconstruction and Development IDA International Development Association IFC International Finance Cooperation Wiederaufbau, Entwicklung, Armutsbekämpfung Strukturprobleme: Verwendung der Staatsausgaben, Finanzinstitutionen, Arbeitsmärkte, Außenhandelspolitik ITO International Trade Organization (nicht etabliert) stattdessen: GATT (1948), WTO (1996) Stiglitz (2002): Schatten der Globalisierung 1

2 Stimmenverteilung in IWF und Weltbank World Bank Group #1 International Monetary Fund 183 member countries 20 IC: 61,9%, 163 LDCs: 38,1% Other LDCs 32,2% China 2,4% SSA 3,6% other 15 IC 21,9% USA 18,3% GB 5,1% D 5,7% F 5,1% Japan 5,7% Worldbank (1998) 181 member countries 20 IC: 56,8%, 161 LDCs: 43,2% Other LDCs 35,7% China 3,1% SSA 4,3% other 15 IC 18,7% USA 17,1% Japan 6,5% GB 4,8% D 5,0% F 4,8% IBRD (1946): International Bank for Reconstruction and Development 181 Mitgliedsstaaten, die gleichzeitig auch Mitglied im IWF sind Kreditvergabe an Länder mit minimalem Pro-Kopf-Einkommen von US$ 182 Mrd. US$ Eigenkapital, 1 Mrd. US$ Gewinn IDA (1960): International Development Agency 159 Mitgliedsstaaten, zinslose Kredite für Jahre an Mitgliedstaaten mit maximalem Pro-Kopfeinkommen von 785 US$ IBRD/IDA vergeben zusätzlich zu Krediten technische Unterstützung, Konsultation, Partnerschaft mit Entwicklungsagenturen, NGOs und interessierten Privatpersonen. World Bank Group #2 IFC (1956): International Finance Corporation 173 Mitgliedstaaten Zinsfreies Kapital (ko-finanziert), Personal und technische Unterstützung für Privatunternehmen in Entwicklungsländern ohne Garantien von Regierungen MIGA (1988): Multilateral Insurance and Guaranty Agency 141 Mitgliedstaaten Konsultationen für Förderung von Direktinvestitionen und Garantien für nichtkommerzielle Risiken ICSID (1996): International Center for Settlement of Investment Disputes 129 Mitgliedstaaten Vermittlung bei Streitfällen zwischen Unternehmen und Regierungen in Entwicklungsländern Joseph Stiglitz, Nobelpreis für Ökonomie 2001 Kernthese: Politik des IWF seit den 80er Jahren ist Haupthindernis auf dem Weg zu Wohlstand und Entwicklung Marktradikale Ideologie des IWF verschärft die globale Kluft zwischen Reich und Arm Die Schatten der Globalisierung 2

3 Kritik an Stiglitz Rückschau nur auf die letzten 15 Jahre, grundlegende Transformation der Weltwirtschaft nach Aufgabe der festen Wechselkurse nicht erfasst In Aufzählung von Sünden fehlen Weltbank und WTO Theoretische Grundlagen basieren auf Keynes ohne grundlegende Anpassung an veränderte, globale Wirtschaft Zwischenbilanz in Bezug auf Landwirtschaft Bisherige ländliche Entwicklungsstrategie der Weltbank bietet solide intellektuelle Grundlage, hat jedoch nicht zu den gewünschten Aktionen geführt: Gesamt-Kreditvergabe und Zahl der geförderten Projekte nimmt ab (historisch niedrigster Wert in 2000) Qualität und Nachhaltigkeit nicht befriedigend Geringer Fokus auf ländliche Armut Nur geringe Integration mit anderen Sektoraktivitäten der Weltbank im ländlichen Raum Geringe Beteiligung und Teilhabe der ländlichen Armen im Planungsprozess der Weltbank Quelle: Thompson, 2002 Theorien und Strategien der Entwicklung #2 Seit Gründung der Bretton Woods Institutionen schlägt das Pendel zwischen zwei Extremen aus: 1. Trickle-Down Wachstumsfreundlicher Rahmen Liberalisierung der Märkte Wirtschaftswachstum schafft Arbeitsplätze und höhere Einkommen 2. Pro-Poor Growth Direkte Maßnahmen zur Armutsbekämpfung Umfangreiche öffentliche Investitionen Breites und nachhaltiges Wachstum Rolle der Agrarwirtschaft Auch hier schlägt das Pendel zwischen zwei Extrempositionen aus: 1. Agrar-Optimisten Besonderheiten der Landwirtschaft Motor der wirtschaftlichen Entwicklung Höchste Wirkung in Armutsbekämpfung 2. Agrar-Skeptiker Landwirtschaft bremst Wachstumskräfte Industrieller Sektor wesentlich dynamischer und damit höheres Wachstum und Armutsreduzierung 3

4 Ökonomische Transformation einer Volkswirtschaft 1. Anteil der Agrarwirtschaft an Sozialprodukt und Bedeutung für nationales Wachstum sinkt 2. Arbeitskräfte müssen schnell genug außerhalb des Agrarsektors absorbiert werden 3. Produktivität im Agrarsektors steigt Erfordert Investitionen in Agrarwirtschaft, Strukturwandel sowie Migration von Arbeitskräften in andere Sektoren Labour Productivity ($ per ag. worker) Faktorproduktivität in der Landwirtschaft ( ) Land Productivity ($ per ha) Tropical LAC Tropical SSA Tropical SAsia Tropical SEAsia Mit Dank an Stan Wood (IFPRI) Problemlage speziell in Afrika Bedingungen für umfassendes ldw. Wachstum und Armutsreduzierung nicht erfüllt Ldw. Faktorproduktivität zu niedrig Abwärtsspirale zunehmende Armut und Unsicherheit der Ernährung Revitalisierung der Agrarwirtschaft schwierig Fehlende Infrastruktur, schwache Institutionen Niedrige Weltmarktpreise Hohes Bevölkerungswachstum Allg. Skepsis bezüglich Rolle der Landwirtschaft Landwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung? Argumentation der Optimisten #1 Strategie des agrarwirtschaftlichen Wachstums kann erfolgreich sein, wenn: 1. Technologischer Fortschritt Preise sinken und Einkommen steigen 2. Adäquate Anreize Preisverhältnisse unverzerrt 3. Breitenwirksames Wachstum Zunehmende Kaufkraft für Viele Zugang zu Boden, Inputs, Kredit und Märkten Hazell/Diao (2005) Hazell/Ramasamy (1991), Ruttan (1997), Hazell/Diao (2005) 4

5 Argumentation der Optimisten #2 sowie die folgenden Bedingungen erfüllt sind: 1. Öffentliche Investitionen für ländliche Infrastruktur Wachstumsschub für nichtlandwirtschaftlichen, ländlichen Sektor 2. Schrittweise Liberalisierung von Märkten und Außenhandel Opportunitäten für Agrarwirtschaft und Industrie Vermeidung von ldw. Überproduktion Hazell/Ramasamy (1991), Ruttan (1997), Hazell/Diao (2005) Argumentation der Skeptiker und Erwiderung #1 1. Nahrungsmittel auf Weltmärkten verfügbar, besser direkt zu Industrialisierung Handelsliberalisierung zwei-schneidiges Schwert Industrieller Sektor in Afrika zu schwach, Wachstumsraten müssten unrealistisch hoch sein Weltmarktpreise niedrig, aber Transportkosten hoch 2. Landwirtschaft ist irrelevant für die Armen Wachstumsmotor in LIC sind Tradables, Nachfrage nach Non-Tradables hängt von heimischen Einkommen ab, dies wiederum von Output an Tradables Übrige Sektoren nicht entwickelt genug, um Rolle der Ldw. zu übernehmen IFPRI (2005): Future of Small Farms Argumentation der Skeptiker und Erwiderung #2 3. Kleinbetriebe nicht überlebensfähig unter Globalisierung Problem weniger mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, sondern ungleiche Wettbewerbsbedingungen 4. Statt Grundnahrungsmittel, hochwertige Agrargüter Größtes Marktpotential in SSA weiterhin bei Grundnahrungsmitteln Grundnahrungsmittel & Viehhaltung größte Breitenwirkung bei Armutsreduzierung 5. Weniger Staat, mehr Privatsektor Richtige Schlussfolgerung aus Entwicklung in Asien? Markt- und institutionelles Versagen wahrscheinlich Wachstums-Armuts- Elastizitäten Ergebnisse aus ökonometrischen Studien: Anteil der Landwirtschaft an Wachstum und Armutsreduzierung größer als Anteil an Sozialprodukt Afrika: 10% Zunahme der ldw. Produktivität verbunden mit 7,2% Abnahme der Armut Indien: 10% Zunahme der ldw. Produktivität verbunden mit 4% (kurzfr.) bzw. 12% (langfr.) Abnahme der Armut IFPRI (2005): Future of Small Farms Valdéz/Foster (2005), Von Braun et al. (2005) 5

6 Entwicklungsziele der UN Millennium Declaration der Vereinten Nationen von September 2000: 189 Mitgliedsstaaten, Rückblick auf 1990 und Vorausschau auf Jahre um grundlegende Verbesserungen für die Lebensumstände der Menschen weltweit umzusetzen Entwicklungsfortschritte nur sehr langsam, wesentlich stärkere Anstrengungen notwendig Konkrete Zielvereinbarungen und Indikatoren UN Millennium Project mit verschiedenen Arbeitsgruppen zur Überwachung 6

7 Zwischenstand #1 Dramatische Abwärtsspirale in Afrika südlich der Sahara AIDS/HIV, Malaria, weniger Nahrungsmittel pro Kopf Degradierung von natürlichen Ressourcen Klimawandel könnte Ernährungslage weiter verschlechtern Verbreitung wasserbürtiger Krankheiten Zunahme von Naturkatastrophen Weiter abnehmende Niederschlagsmengen Sachs Report, UN Millennium Project 2005 Zwischenstand #2 Weltweit wesentlich stärkere Anstrengungen bis 2015 erforderlich Reduktion der Müttersterblichkeit Bewahrung natürlicher Ressourcenbestände Vereinbartes Frühziel Geschlechterparität bei Primär- und Sekundärschulbildung wurde verfehlt Bis 2005 in vielen Ländern nicht erreicht Sachs Report, UN Millennium Project 2005 Zusammenfassung des Sachs-Report (2005) 10 Empfehlungen für die Erreichung der MDGs, u.a: Regierungen in EL sowie Internationale Organisationen sollen ihre Strategien besser mit MDGs abstimmen Massive Investitionen in Bildung und Infrastruktur (Transport, Energie, Wasser) Unterstützung für arme, gut geführte Länder ( Fast-Track ) Sofortige Maßnahmen für Armutsreduzierung ( Quick Wins ), Aufbau von Expertise und Kapazitäten auf kommunaler Ebene IL sollen Entwicklungshilfe erhöhen, Schulden erlassen und Märkte für Exporte aus EL öffnen Investitionspolitik-Cluster ( Best-Practice ), u.a. für Ländliche Entwicklung Urbane Entwicklung Gesundheits- und Bildungssysteme Direkte Armutsreduzierung, Produktive Potenziale armer Bevölkerungsgruppen, Dynamische Sektoren Kostenabschätzung (Simulationsexperimente) Erweiterung eines globalen, partialanalytischen Agrarhandels-Modells um Wasserverfügbarkeit Unterernährung von Kindern Funktion von Nahrungsmittelverfügbarkeit sowie Gesundheit-Bildung-Status der Mütter IMPACT-WATER (IFPRI) 7

8 Simulationsergebnisse von IMPACT-WATER Baseline-Szenario ( Business as usual ) führt in den meisten Regionen zur Zielverfehlung von MDG #1 MDG-Szenario (Zunahme der Investitionen um 161 Mrd. US$ bis 2015) bringt annähernd Zielerreichung MDG-Szenario wäre mit zusätzlichen jährlichen Investitionsausgaben von ca. 16 Mrd. US$ finanzierbar MDG-Prozess: von Zielen zu Ergebnissen 1. Setzung neuer Ziele 2. Politische Deklarationen 3. Politikinitiativen 4. Politikimplementierung, Investitionen 5. Ergebnisse bzw. Wirkungen auf lokaler Ebene Von Braun et al. (2005), Rosegrant et al. (2005) Von Braun et al. (2005) Stand des MDG-Prozesses Afrikahilfe in Gleneagles Verschiedene Politikinitiativen 01/2005: Bericht des UN Millennium Projekts (Sachs- Report) 06/2005: G8-Gipfel Gleneagles 09/2005: Millennium+5 Gipfel 12/2005: EU Strategy for Africa 01/2006: Runde 1 des African Peer Review Mechanism 02/2006: Weltbank Africa Catalytic Growth Fund 06/2007: G8-Gipfel Heiligendamm Aufgreifen des 0,7% Ziels für Entwicklungshilfe Resolution der UN Generalversammlung in 1970 Schrittweise Anheben der Entwicklungshilfe bis 2015, u.a. beschlossen von EU-15 Ausreichend finanzielle Mittel zur Erreichung der MDGs bereitstellen [Mrd. US$] Zugesagte Erhöhung bis 2010 Erfolgte Erhöhung bisher Nötig wären gewesen Geplante Erhöhung in 2007 Nötig zum Aufholen wären G8 Dtld. 25,0 3,5 2,3 0,043 5,4 1,7 2,3? 6,2 0,860 Quelle: DATA Report

9 Aufgaben für die Agrarforschung Mehr Überzeugungsarbeit notwendig: Landwirtschaft und ländliche Entwicklung bisher nur geringe Priorität Kein Wundermittel suchen, sondern breite Forschung speziell für neue Grüne Revolution speziell in Afrika Besseres Verständnis der Verbindungen heute zwischen Wachstum in Landwirtschaft und anderen Sektoren Analyse der politischen Prozesse, Vorschläge zur Implementierung von Politikstrategien Institutionelle Innovationen zur öffentlichen Bereitstellung von Dienstleistungen und Marketing in Landwirtschaft Management von Wasserressourcen, erneuerbare Energien, Anpassungsstrategien Klimawandel Gesellschaftliche Relevanz der Agrarwissenschaften Denkschrift der DFG Gesellschaftliche Relevanz der Agrarforschung unverändert hoch Multifunktionalität der Landwirtschaft erweitert das Aufgabengebiet Problemorientierte, multidisziplinäre Systemwissenschaft Literatur Brandes, W., Recke G., Berger, T. (1997): Produktions- und Umweltökonomik traditionelle und moderne Konzepte. Ulmer, Stuttgart (Kapitel 19). Gablers Wirtschaftslexikon: Entwicklungstheorie und Wachstum. Wiesbaden. Hayami, Y. (1998): Development economics: from the poverty to the wealth of nations. Oxford, Clarendon. Ingham, B. (1995): Economics and development. London [u.a.] : McGraw-Hill. Meier, G. M. (1995): Leading issues in economic development. 6th ed., New York (u.a.) : Oxford Univ. Press. Nohlen, D., Nuscheler, F. (Hg, 1995): Handbuch der Dritten Welt. 3. Aufl. (S ). Stiglitz, J. (2002): Die Schatten der Globalisierung. Goldmann. Todaro, M. P. (1994): Economic development in the third world. 6th ed. Reading [u.a.] : Addison-Wesley. Wagner, H. (1997): Wachstum und Entwicklung: Theorie der Entwicklungspolitik. 2. erweiterte Auflage. München [u.a.] : Oldenbourg (Kapitel 2). 9

Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik

Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik Daniela Setton McPlanet.com Klima der Gerechtigkeit 4.-6. Mai 2007, Berlin Power Point zum Workshop

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Überblick zum Einzelplan... 2 2304 Beiträge

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

The World Bank IBRD / IDA

The World Bank IBRD / IDA The World Bank IBRD / IDA Stimmenverteilung in Prozent, Stand: März / April 2009 Stimmenverteilung in Prozent, Stand: März/April 2009 Japan 7,86 USA 16,38 USA 12,10 Japan 9,61 Deutschland 4,49 Deutschland

Mehr

Mit Mikrofinanzierung aus der Armut

Mit Mikrofinanzierung aus der Armut Mit Mikrofinanzierung aus der Armut Imke Gilmer Sektorvorhaben Finanzsystementwicklung Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) 20.05.2010 Seite 1 Agenda Mit Mikrofinanzierung aus der

Mehr

Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer

Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Perspektive Johannes Jäger Ringvorlesung: Kapitalistische Entwicklung in

Mehr

Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent

Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Grenzüberschreitende Grundwasserressourcen: Ansätze für ein kooperatives Management auf dem afrikanischen Kontinent Mathias Polak Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Sektorvorhaben

Mehr

Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT

Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Verbindungsbüro des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben

Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Migration und Flucht als Folge des Klimawandels 13. Mai 2013, Berlin Kontext: Die Welt auf >3 C-Kurs Armutsfalle Klimawandel Migration und Flucht als Folge Zusammenfassung

Mehr

BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán

BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Indien Das Zukunftsland? Länderprofil

Indien Das Zukunftsland? Länderprofil Indien Das Zukunftsland? Länderprofil Landfläche: 3.287.590 km² * 1/3 so groß wie die USA * 3/4 so groß wie die EU (Stand 07/2013) * 9 10 so groß wie Deutschland Nord-Süd-Ausdehnung 3.200 km, West-Ost-Ausdehnung

Mehr

Globalisierung und Entwicklung

Globalisierung und Entwicklung Globalisierung und Entwicklung Lektion 7: Was heisst eigentlich Globalisierung? PD Dr. Marc Herkenrath, FS2013 Folie 1 Übersicht Was heisst Globalisierung? Mythen und Fakten zur wirtschaftlichen Globalisierung

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Social Entrepreneurship Dialogue Fallstudien. Claudia Knobloch, Endeva UG, Director

Social Entrepreneurship Dialogue Fallstudien. Claudia Knobloch, Endeva UG, Director Social Entrepreneurship Dialogue Fallstudien Claudia Knobloch, Endeva UG, Director Berlin, 24.11.2015 Endeva unterstützt Inclusive & Social Businesses Unabhängiges Institut in Berlin Wissensaufbau Teilen

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Dr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin

Dr. Anita Idel, Wirtschaftsmediatorin (MAB) Projektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität, Berlin Klimawandel, Welternährung, Rohstoffkrise: Reichen die Konzepte der Nachhaltigkeitspolitik? BMU, UBA, DNR, BUND, NABU, Berlin, 3.12.2008 Der Weltagrarbericht IAASTD: Herausforderungen und Perspektiven

Mehr

Sparen und Kapitalbildung

Sparen und Kapitalbildung Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Anpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?

Anpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen

Mehr

Wie kann die Welt im Jahr 2050 nachhaltig ernährt werden?

Wie kann die Welt im Jahr 2050 nachhaltig ernährt werden? Wie kann die Welt im Jahr 2050 nachhaltig ernährt werden? Studium Generale 2012 Universität Hohenheim 10. Mai 2012 Regina Birner Lehrstuhl Sozialer und institutioneller Wandel in der landwirtschaftlichen

Mehr

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft

ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft Betriebsversammlung der Gelsenwasser AG 23. April 2013 ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft Bundesfachgruppenleiter Wasserwirtschaft Das Menschenrecht auf Wasser und die europäische

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber

Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber Ist die Investitionsbremse in Österreich festgezogen? Franz Kerber Steigende Investitionsausgaben Investitionen, nominell (Mrd. Euro) 80 74,9 77,6 70 60 55,5 60,4 Bruttoinvestitionen 66,4 50 47,4 40 1995

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria Christoph Benn, Dr. med., DTM & H, MPH, Gèneva, Schweiz Direktor für Außenbeziehungen zu Regierungen und Nichtregierungsorganisationen beim Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria,

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

IHS Szenarien bis 2030. Frankfurt, 3. Februar 2011 Christoph Stürmer Research Director, OEM Strategy

IHS Szenarien bis 2030. Frankfurt, 3. Februar 2011 Christoph Stürmer Research Director, OEM Strategy IHS Szenarien bis 2030 Frankfurt, 3. Februar 2011 Christoph Stürmer Research Director, OEM Strategy Warum Szenarien? Prognosen entsprechen Planungs-Prozessen Modellbasiert Quantitativ Strukurkonsistent

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

7. Budgetdezite und Fiskalpolitik

7. Budgetdezite und Fiskalpolitik 7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Von Berlin nach Paris: Die Rolle der deutschen Energiewende für den internationalen Klimaschutz Dr. Michael Pahle, PIK Potsdam

Von Berlin nach Paris: Die Rolle der deutschen Energiewende für den internationalen Klimaschutz Dr. Michael Pahle, PIK Potsdam Von Berlin nach Paris: Die Rolle der deutschen Energiewende für den internationalen Klimaschutz Dr. Michael Pahle, PIK Potsdam Dr. Michael Pahle Arbeitsgruppe Energiestrategien Europa & Deutschland Berliner

Mehr

Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt

Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz

Mehr

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung

Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung Bedeutung der wissensintensiven Dienstleistungen für Wachstum von Wertschöpfung und Beschäftigung Beitrag zum Workshop Wissensintensive und unternehmensbezogene Dienstleistungen im Fokus der BMWi-Förderung

Mehr

Exportinitiative Erneuerbare Energien

Exportinitiative Erneuerbare Energien Vorstellung der Finanzierungsstudien zu Ägypten und Marokko Von Project Finance International: Dr. Joachim Richter und Claudia Harnisch www.export-erneuerbare.de Kernkompetenzen von PFI FinanzierungsMarketing

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

Lernorte der Zukunft Nachhaltige Bildungslandschaften als Option

Lernorte der Zukunft Nachhaltige Bildungslandschaften als Option Lernorte der Zukunft Nachhaltige Bildungslandschaften als Option Prof. Dr. Gerhard de Haan Stuttgart, den 17. 11. 2015 WWW.INSTITUTFUTUR.DE 1 Der lange Weg einer Bildungsreform Zukunft der Bildung: 30

Mehr

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Warum wächst die Wirtschaft?

Warum wächst die Wirtschaft? Warum wächst die Wirtschaft? Martin Stürmer Honors-Seminar: Wachstum und Ressourcen Universität Bonn, 3. Mai 2014 Vorlesung auf einer Seite Die Weltwirtschaft wächst exponentiell Sie wächst aufgrund von:

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung 21. Juni 2016, Hamburg Geschäftschancen für deutsche Unternehmen bei Weltbank und Vereinte Nationen Thema: Climate Change and Sustainable Development Goals Wie können sich deutsche

Mehr

Direktlinks zum Vorlesungsskript Gesundheitssysteme und Internationales Management SoSe 2015

Direktlinks zum Vorlesungsskript Gesundheitssysteme und Internationales Management SoSe 2015 Direktlinks zum Vorlesungsskript Gesundheitssysteme und Internationales Management SoSe 2015 Homepage des Lehrstuhls http://www.hem.bwl.uni-muenchen.de Pkt: Literaturhinweise: Systembeschreibungen nach

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

Forum 1: Wirtschaftswissenschaften Management des Wandels. Lernen vom strukturellen, ökonomischen und institutionellen Wandel in Afrika

Forum 1: Wirtschaftswissenschaften Management des Wandels. Lernen vom strukturellen, ökonomischen und institutionellen Wandel in Afrika Afrikatag am 21./22. 11. 2008, Universität Köln Forum 1: Wirtschaftswissenschaften Management des Wandels. Lernen vom strukturellen, ökonomischen und institutionellen Wandel in Afrika 1 Prof. Dr. Karl

Mehr

Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital. Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015

Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital. Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015 Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015 Das europäische Projekt einer guten Gesellschaft basiert auf: Realer Demokratie Dynamischer Marktwirtschaft Großzügigem

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen

Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen Das ist ein 1. IV. Rahmenbedingungen für ausländische Unternehmen Die philippinischen Rahmenbedingungen im Ländervergleich Im folgenden Kapitel werden die Rahmenbedingungen und ihr Einfluss auf die Geschäftstätigkeit

Mehr

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Das CBI: Ihr Experte für den Import aus Entwicklungsländern. Über uns

Das CBI: Ihr Experte für den Import aus Entwicklungsländern. Über uns CBI Ihr Matchmaker Das CBI: Ihr Experte für den Import aus Entwicklungsländern Die Beschaffung von Waren oder Dienstleistungen aus Entwicklungs ländern bietet interessante Möglichkeiten, gestaltet sich

Mehr

Digitaler Wettbewerb in der Beratung

Digitaler Wettbewerb in der Beratung EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Regionale Entwicklungsbanken. Bora Imeri und Marc Hansmeier

Regionale Entwicklungsbanken. Bora Imeri und Marc Hansmeier Regionale Entwicklungsbanken Regionale Entwicklungsbanken Inhalt : 1. Überblick über Entwicklungsbanken 2. Afrikanische Entwicklungsbank ( AfDB ) 3. Entwicklungsbanken in der Kritik 4. Fazit 5. Quellen

Mehr

Internationaler Datenschutz / Europäischer Datenschutz - Schutzgefälle. IT-Anwaltskonferenz 4.0 31.3.2001, Berlin RA Thomas Zerdick, LL.M.

Internationaler Datenschutz / Europäischer Datenschutz - Schutzgefälle. IT-Anwaltskonferenz 4.0 31.3.2001, Berlin RA Thomas Zerdick, LL.M. Internationaler Datenschutz / Europäischer Datenschutz - Schutzgefälle IT-Anwaltskonferenz 4.0 31.3.2001, Berlin RA Thomas Zerdick, LL.M. info@ra-zerdick.com www.ra-zerdick.com Überblick Einführung Datenschutz

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Energieeffizienz-Initiativen der EU

Energieeffizienz-Initiativen der EU Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr

Mehr

Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit

Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Der finanzielle Beitrag Deutschlands zur Gesundheitsförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Anhang zum 3. Bericht von Action for Global Health Gesundheit in der Krise Warum in einer Zeit der Wirtschaftskrise

Mehr

Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt

Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:

Mehr

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011 CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland?

Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010

Punkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010 Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

Alois Maichel. Das Projekt einer. Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen

Alois Maichel. Das Projekt einer. Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Konzepte, Folgerungen und potentielle globale Implikationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Das Projekt einer transatlantischen Freihandelszone Alois Maichel

Mehr

Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach. 31. Oktober 2014

Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach. 31. Oktober 2014 Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach 31. Oktober 2014 Vorwort des Team Stronach Das Team Stronach hat ein Steuerkonzept, das die Bürger entlastet, die Wirtschaft

Mehr