Impressum. Anmeldungen und Fragen. Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand
|
|
- Andreas Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fort- und Weiterbildungsprogramm 2015
2 Impressum Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand Programmplanung und Durchführung G2-3 Aus-, Fort- und Weiterbildung Layout Basta Werbeagentur GmbH, Göttingen Fotos UMG Anmeldungen und Fragen G2-3 Aus-, Fort- und Weiterbildung Humboldtallee Göttingen Intranet: Internet: Sekretariat Tel Fax Jürgen Turke, Konzeption und Organisation Tel Christine Illing, Konzeption und Organisation Tel
3 UNser Leitbild 3... sorgen für Gesundheit und Lebensqualität! Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum dienen auf hohem Niveau der Förderung von Gesundheit und Lebensqualität. Wir, die Mitglieder und Angehörigen dieser Einrichtung, stellen uns der Aufgabe, den traditionsreichen Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen als attraktive Stätte des Lehrens und Lernens, der Forschung, der Krankenversorgung und der beruflichen Fort- und Weiterbildung weiterzuentwickeln. Patientenorientierung, wissenschaftliche Exzellenz, Internationalität und Chancengleichheit sind die Maßstäbe unseres Handelns. Dies heute und in Zukunft zu sichern, arbeiten wir im Bereich Humanmedizin in Forschung und Lehre, Krankenversorgung und Dienstleistung professionell und mitarbeiterorientiert, mit hohem Qualitätsanspruch, kreativ und innovativ, leistungsorientiert und verantwortlich, glaubwürdig, transparent und nachprüfbar, effektiv und wirtschaftlich. Toleranz, Gerechtigkeit, wechselseitiger Respekt und Mitmenschlichkeit sind für alle verbindliche Werte und bestimmen unsere gemeinsame Arbeit.
4 4 Unser Leitbild
5 Vorwort 5 LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, zum Fortbildungsjahr 2015 voll mit spannenden und praxisrelevanten Kursen laden wir Sie ein, mit unserer Unterstützung an Ihrer persönlichen Entwicklung zu arbeiten, denn: Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laozi, chinesischer Philosoph, 6. Jh. v. Chr.) Durch ein umfangreiches Angebot an Gesundheitskursen wollen wir Sie dabei unterstützen, für die eigene Gesundheit aktiv zu werden. Unter dem Schwerpunktthema Gesund leben und arbeiten bieten wir Ihnen Lauf-, Rücken- und Entspannungstraining, Kinästhetik, Deeskalations- und Selbstverteidigungskurse an. Sie fördern hiermit nicht nur Ihre Fitness, sondern sammeln auch Kraft für den (Arbeits-) Alltag. Für eine bessere Übersicht haben wir unsere Kurse in neue Themenbereiche einsortiert damit Sie noch schneller finden, was Sie brauchen. Das Fortbildungsprogramm sowie aktuelle Themen können Sie jederzeit auf der Homepage der UMG unter Fort- und Weiterbildung nachlesen. Bei der Suche nach für Sie passenden Kursen beraten wir Sie gern. Für 2015 wünschen wir Ihnen viele Erfolge und neue Erfahrungen. Ihre Fort- und Weiterbildung
6 6 Unser Leitbild
7 7 INhalt Impressum...2 Unser Leitbild...3 Vorwort wahrnehmen, reflektieren, handeln... 9 sichern, schützen, vorbeugen lernen, lehren, planen helfen, retten, wiederbeleben führen, steuern, verändern eingeben, verstehen, anwenden...75 bewegen, entspannen, erhalten...99 betreuen, versorgen, pflegen beraten, informieren, kommunizieren aneignen, erweitern, qualifizieren Weiterbildungen und andere Qualifizierungen Jahreskalender Teilnahmebedingungen für Fortbildungen der Universitätsmedizin Göttingen
8 wahrnehmen reflektieren handeln
9 9 Persönliche Weiterentwicklung In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für Ihre persönliche Weiterentwicklung. Wir bieten Ihnen vielfältige Seminare an: Sie können wählen zwischen zeitlos aktuellen Themen wie Zeit- und Selbstmanagement, Persönliches Stressmanagement, Kunden-/ Patientenorientierung im Krankenhaus oder Umgang mit Kritik u.a.. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter de/content/service/fortbildung.html Nr. Kurs 101 Kundenorientierung im Krankenhaus Der erste Kontakt macht den Unterschied! Beschwerdemanagement Umgang mit unzufriedenen Patienten/Patientinnen und Angehörigen Zeit- und Selbstmanagement Mentale Fitness Persönliches Stressmanagement Schnupperkurs Entspannungsverfahren Umgang mit Kritik Wie bereite ich mich darauf vor, wenn mein Vorgesetzter ein Gespräch mit mir führen will Von der Sehnsucht nach dem Meer Selbstmanagement und Motivation Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz im Setting von kollegialer Beratung Körpersprache im Arbeitsleben BEM eine Chance für alle (für Beschäftigte)....23
10 10 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln
11 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln Kundenorientierung im Krankenhaus Der erste Kontakt macht den Unterschied! Dem ersten Kontakt zwischen Patient/Patientin und deren Angehörigen mit dem Krankenhauspersonal kommt besondere Bedeutung zu. Hier werden die Weichen für den Umgang miteinander gestellt; hier entscheidet sich, ob sich der/die Patient/Patientin und Angehörige aufgehoben fühlen und den Eindruck haben, kompetent betreut zu werden. Hier entscheidet sich, ob sie sich als Kunden ernst genommen fühlen. Deshalb ist es wichtig, den ersten Kontakt bewusst zu gestalten. Inhalte, Ziele Das Klinikum als Serviceeinrichtung Der Patient als Kunde Kundenorientierung was bedeutet das? Typische Erstkontakte im Klinikum: Systematisierung der Einstiegssituationen Den Einstieg bewusster gestalten: Wertschätzung und Kompetenz vermitteln Sprache und Körpersprache wirkungsvoller einsetzen Zielgruppe Beschäftigte mit häufigem Kontakt zu Patienten, Besuchern oder Kunden Dozentin Gabriele Möllenkamp, Kommunikationstrainerin, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 140, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
12 12 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln 102 Beschwerdemanagement Umgang mit unzufriedenen Patienten/Patientinnen und Angehörigen Immer wieder kommt es vor, dass Patientinnen und Patienten oder deren Angehörige mit der Betreuung im Krankenhaus nicht zufrieden sind. Als Mitarbeiter/Mitarbeiterin haben Sie nur bedingt Einfluss auf Strukturen und Abläufe an Ihrem Arbeitsplatz was Sie allerdings beeinflussen können, ist Ihr konkreter Umgang mit den Beschwerden. Im Seminar erhalten Sie praktische Anregungen für das Verhalten in solch spannungsgeladenen Situationen. Sie trainieren konkrete (Re-) Aktionsmöglichkeiten und gewinnen dadurch mehr Sicherheit und Gelassenheit im Umgang mit Beschwerden. Inhalte, Ziele Erwartungen der Patientinnen/Patienten und deren Angehörige Unzufriedenheit frühzeitiger erkennen und angemessen (re-)agieren Verhalten und Wirkung: Missverständnissen vorbeugen Wertschätzung und Anteilnahme vermitteln Dem Druck ein Ventil verschaffen: Anspannung und Stress aktiv begegnen Zielgruppe Beschäftigte mit häufigem Kontakt zu Patienten, Besuchern oder Kunden Dozentin Gabriele Möllenkamp, Kommunikationstrainerin, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 140, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
13 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln Zeit- und Selbstmanagement Immer wieder werden wir durch Stress und Zeitdruck geplagt. Es wird immer schwieriger, Ziele, die wir uns gesteckt haben, zu erreichen und die Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu halten. Veränderungen sind hier jedoch möglich. Sie lernen Zeitmanagement als Methode kennen, Ihre Zeit optimal zu nutzen. Im Bereich des Selbstmanagements sind Methoden und Techniken entwickelt worden, die helfen können, persönliche Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu steigern. Selbstmanagement bedeutet, sein eigener Coach zu sein, sich Ziele zu setzen, besser mit der verfügbaren Zeit umzugehen und Stress effektiver zu managen.die Teilnehmer/innen lernen Methoden und Verhaltensweisen zur Verbesserung der eigenen Arbeitseffizienz kennen; durch bewusste Zeitplanung gewinnen sie einen rationellen Arbeitsstil. Inhalte, Ziele Wirksamkeit des eigenen Arbeitsstils Prinzipien und Mittel für die eigene Arbeitsplanung Organisation der eigenen Arbeit Zielgruppe alle interessierten Mitarbeiter/innen Dozentin Astrid Böttger, Seminare Beratung Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
14 14 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln 104 Mentale Fitness Fällt es Ihnen leicht, sich Dinge zu merken? Lernen Sie gern dazu? Oder haben Sie den Spaß am Lernen längst verloren und befürchten Sie, nicht (mehr) mithalten zu können? In diesem Kurs können Sie die Freude am Lernen (wieder) entdecken und spielend Neues hinzulernen. Inhalte, Ziele Gehirngerechtes Lernen Lernen ohne Stress?! Gehirnjogging: Übungen für Körper und Geist Kreativitätstechniken: Mind Mapping und Co. Lernspiele für Erwachsene Zielgruppe alle Interessierten Dozentin Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
15 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln Persönliches Stressmanagement Multi-Tasking und Aufgabenverdichtung wir alle müssen beruflich wie privat täglich vielen Anforderungen gerecht werden. Diese können schnell zu Belastungen werden: wir geraten aus dem Gleichgewicht, ein souveräner, gelassener Umgang mit unseren Mitmenschen und den uns gestellten Aufgaben wird immer schwieriger. Stress wirkt sich bei jedem Menschen anders aus, daher muss ein erfolgreiches Stressmanagement auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sein. In diesem Praxisseminar haben Sie die Gelegenheit, Ihre persönlichen Stressoren zu erkennen und auszuprobieren, mit Hilfe welcher Technik Sie abschalten und neue Kraft schöpfen können. Zielgruppe alle interessierten Mitarbeiter/innen Dozentin Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
16 16 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln 106 Schnupperkurs Entspannungsverfahren Entspannen ja bitte! Aber auf welche Art und Weise komme ich am besten zur Ruhe und finde meine eigene Mitte? Wenn Sie sich für Entspannungsverfahren interessieren, aber selbst noch keine oder kaum Erfahrung damit haben, sind Sie hier genau richtig. In diesem Praxisseminar lernen Sie die Funktionsweise bewährter Entspannungsverfahren kennen. Theorie und Praxis, bewegte und stille Sequenzen wechseln dabei einander ab. So erhalten Sie einen intensiven Einblick in verschiedene Methoden und erleben selbst, worin sie sich unterscheiden und wo die Gemeinsamkeiten liegen.bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und bei Bedarf warme Socken mit. Inhalte, Ziele Theorie der Entspannungsverfahren Taijiquan und Qigong Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training Kurzentspannungen, Fantasiereisen und Mentaltraining Zielgruppe alle (gestressten) Interessierten Dozentin Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
17 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln 17
18 18 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln
19 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln Umgang mit Kritik Wie bereite ich mich darauf vor, wenn mein Vorgesetzter ein Gespräch mit mir führen will Personalentwicklungsgespräche können im Vorfeld bedrohlich erscheinen: man überdenkt die eigene Leistung und fürchtet, dass sie nicht anerkannt wird; oder die eigene Kritik bzw. Anregungen zur Verbesserung nicht gehört werden. Das Seminar hilft, sich in den Vorgesetzten und sein Tun hineinzuversetzen und eine optimale Plattform zu finden, um sich selbst gut darzustellen und die eigenen Wünsche anzumelden. Inhalte Gespräche strategisch vorbereiten Den Gesprächs-Köder nutzen lernen Feedback empfangen Sich als Person und die eigenen Interessen verkaufen Ziele Angekündigte Gespräche verstehen: geht es mir jetzt an den Kragen? Eigene Interessen für das Gespräch überdenken Die Situation für mich als Mitarbeiter nutzen lernen Konkrete Gespräche vorbereiten und üben: was soll mein Vorgesetzter von mir erfahren (und was nicht) Zielgruppe alle Interessierten Dozentin Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
20 20 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln 108 Von der Sehnsucht nach dem Meer Selbstmanagement und Motivation Tipps, Strategien und Verfahren, die uns helfen können, unser Leben besser zu organisieren und zu strukturieren, sind hinlänglich bekannt: Wir erfahren sie in Fortbildungen und lesen sie inzwischen in Zeitschriften und sogar auf Abreisskalendern. Was Sie in Ihrem (Berufs)-Alltag tun und lassen sollten, wissen Sie ganz genau. Nur eins ist ärgerlich: Sie tun es nicht! Wenn Du ein Schiff bauen willst,so trommle nicht Männer zusammen,um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, die Arbeit einzuteilen und- Aufgaben zu vergeben, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlosen weiten Meer (Antoine de Saint-Exupery). Aber wie bitte weckt man Sehnsucht? In diesem Seminar geht es genau um diese Frage: Anstatt um das Know-how kümmern wir uns hier um das Know-why: Wir gehen auf die Suche nach den Motiven, die Sie in Richtung Ihrer Wünsche und Bedürfnisse in Bewegung setzen und finden die Ressourcen die Sie brauchen, um dabei zu bleiben. Individuelle Sehnsüchte entdecken Sie mithilfe von validierten, neurowissenschaftlich fundierten Methoden. Diese Methoden stellen sicher, dass Ihnen die neuen Erkenntnisse auch über das Seminar hinaus erhalten bleiben und sie zu einem festen Bestandteil Ihres persönlichen Selbstmanagements werden. Zielgruppe Beschäftigte, die viel und überzeugend sprechen müssen Dozentin Astrid Böttger, Seminare Beratung Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
21 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln GESUNDHEITSFÖRDERUNG AM ARBEITSPLATZ IM SETTING VON KOLLEGIALER BERATUNG In der Behandlung, Versorgung und Pflege von Patienten ist die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen von großer Bedeutung. Diejenigen, die jeden Tag diese Beziehungsarbeit leisten müssen, wissen, dass das nicht so einfach umzusetzen ist. Nicht selten stoßen sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Das Training kann den Teilnehmenden Strategien an die Hand geben, um die Anforderungen des beruflichen Alltags besser bewältigen zu können. Dazu gehört neben dem fachlichen Austausch, die eigene Berufsrolle und berufliche Tätigkeit reflektieren zu können, sich praktische Beratungskompetenzen anzueignen, und in der Lage zu sein, strukturiert und zielgerichtet Lösungen für konkrete Probleme zu finden. Inhalte, Ziele Die Teilnehmenden erlangen Kenntnisse über verschiedene Methoden der Kollegialen Beratung, lernen die Handlungsabläufe einer Kollegialen Beratung selbstständig zu strukturieren, können abhängig von dem individuellen Problem / Fall die angemessene Methode auswählen und die Kollegiale Beratung durchführen, werden ihre kommunikativen Kompetenzen erweitern, können geeignete Gesprächsführungstechniken auswählen und anwenden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte Zielgruppe alle Interessierten Dozentin Marion Roddewig, Kommunikationstraining, Göttingen Kursplätze 12 Kursgebühr 140, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR (Kurs 1), SR (Kurs 2) Kurs und (KN ), Anmeldeschluss Kurs und (KN ), Anmeldeschluss Zeit von 9.00 bis Uhr
22 22 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln 110 Körpersprache im Arbeitsleben Wie Menschen in Gesprächen auf andere wirken, darüber entscheidet in hohem Maß ihr nichtsprachliches Verhalten auch (und gerade weil) sie nicht damit rechnen. In vielen insbesondere leitenden Berufen hängt unser beruflicher Erfolg vor allem von der Wirksamkeit unserer Gesprächsführung ab. Wir sollten daher unser eigenes körpersprachliches Verhalten (Auftreten, Präsenz, Körperhaltung, Mimik, Gestik u.a.) und das unserer Gesprächspartner wahrnehmen und verstehen können. Dabei geht es nicht darum, den eigenen Körper erfolgs-strategisch zu instrumentalisieren, sondern mit eigenen körpersprachlichen Wirkungen rechnen zu lernen. Inhalte, Ziele Vorträge gestalten (Strukturierungshilfen für den Aufbau, Gestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Vortragsteile, Vorbereitung von Vorträgen/Präsentationen) Frei sprechen (Lampenfieber produktiv nutzen, den roten Faden weiterspinnen, Hörerbezogen formulieren) Überzeugender auftreten (mit Medien veranschaulichen, die Stimme als Sympathieträgerin nutzen, Körpersprache wirkungsvoller einsetzen) Zielgruppe alle Interessierten Dozentin Astrid Böttger, Seminare Beratung Coaching, Göttingen Kursplätze 15 Kursgebühr 70, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ort/Raum UMG, Schulen für Gesundheitsberufe, Humboldtallee 11, Göttingen, SR Kurs (KN ) Zeit von 9.00 bis Uhr Anmeldeschluss
23 Wahrnehmen, Reflektieren, Handeln BEM eine Chance für alle (für Beschäftigte) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) wurde Anfang 2012 als Angebot der Unterstützung für die Beschäftigten der UMG eingeführt. Es soll helfen, Beschäftigte, die länger krank sind, wieder in den Arbeitsprozess einzubinden und erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen. In der UMG wurde ein systematisches Verfahren zum BEM entwickelt und in einer Dienstvereinbarung festgeschrieben. Vielleicht wurde Ihnen oder Ihrer Kollegin /Ihrem Kollegen bereits ein BEM angeboten? Vielleicht hat das entsprechende Anschreiben da das BEM bisher wenig bekannt ist zu Irritationen geführt? In dieser Veranstaltung werden Sie mehr dazu erfahren: Vertreter/innen der am BEM beteiligten Einrichtungen werden zum Ablauf, den Rahmenbedingungen und von den ersten Erfahrungen mit dem BEM berichten. Wir möchten mit Ihnen diskutieren, Ihre Fragen beantworten, Ihre Bedenken besprechen. Bei entsprechender Nachfrage werden weitere Veranstaltungen angeboten. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe. Zielgruppe nur Beschäftigte der UMG Dozentinnen Erika Westphal, Personalrat UMG / Wiltrud Worms, Koordinatorin BGM / Gabriele Brückner, Vertrauensfrau der Schwerbehinderten, UMG / Dr. Karin Reimers, Leiterin Betriebsärztlicher Dienst, UMG Kursplätze 25 Ort/Raum UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 Kurs (KN ) Zeit von bis Uhr Anmeldeschluss
24 Sichern schützen vorbeugen
25 25 KrankenhausHygiene, Strahlenschutz, Sicherheit In diesem Bereich bieten wir Ihnen Kurse zum Thema Hygiene, Strahlenschutz und Sicherheit an. Hier finden Sie auch das Angebot Sicherheit und Gesundheitsschutz 2015 der Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz in Zusammenarbeit mit dem Betriebsärztlichen Dienst (z.b. Neue Drogen, Psychische Belastungen am Arbeitsplatz, Unterweisung für den Versand von biologischen Proben usw.). Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter de/de/content/service/fortbildung.html Nr. Kurs 201 Allgemeine Krankenhaushygiene und Transmissionsmechanismen Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten incl. Kenntniserwerb durch praktische Übungen Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik) Spezialkurs Computertomographie Spezialkurs Interventionsradiologie Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz (OP- und Pflegepersonal) Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Personen mit sonstiger abgeschlossener medizinischer Ausbildung (MFA) Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz (MFA)...41
26 26 Krankenhaushygiene, Brandschutz, Sicherheit Sicherheit und Gesundheitsschutz 2015 Im Rahmen der Seminarreihe Sicherheit und Gesundheitsschutz 2015 bieten die Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz und der Betriebsärztliche Dienst 14 Kurzseminare zu wichtigen Themen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes. Alle Seminare dieser internen Weiterbildungsreihe finden an den angegebenen Tagen jeweils von bis Uhr im Hörsaal 41, Ebene 0, UBFT, der Universitätsmedizin Göttingen, Robert- Koch-Str. 40, Göttingen statt. Anmeldungen bitte an Monika Mews, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Humboldt allee 15, Telefon , Sie erhalten hier auch weitere Informationen zu den nachfolgenden Seminaren. Reisemedizin Infektionskrankheiten auf Reisen, Reiseimpfungen Dozent Dr. Kai Martin Stamer, Betriebsärztlicher Dienst Datum Unterweisungen Gemäß Arbeitsschutzgesetz und weiterer Rechtsnormen müssen Beschäftigte in einem Unternehmen über Ihre Tätigkeit und ggf. damit verbundenen Gefahren unterwiesen werden. Dozentin Dipl.-Ing. Petra Steinbiß, Sicherheitswesen/ Umweltschutz Datum Bildschirmarbeitsplätze In diesem Seminar werden die gesetzlichen Grundlagen für den Bildschirmarbeitsplatz erläutert. Es werden Handlungsanleitungen dargestellt, wie die allgemein gehaltenen Schutzziele der Bildschirmarbeitsverordnung in der UMG und Universität Göttingen umgesetzt werden können. Außerdem wird auf die Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz und auf Arbeitshilfsmittel näher eingegangen. Ergänzend werden medizinische Aspekte zum gesundheitlichen Nutzen eines ergonomisch eingerichteten Bildschirmarbeitsplatzes erörtert und praktische Bewegungsübungen demonstriert. Dozentin Dr. med. Birgit Emmert, Betriebsärztlicher Dienst Datum Gefahrengut Unterweisung für den Versand von biologischen Proben. Unter gefährlichen Gütern versteht man Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für die Gesundheit, Natur und Umwelt werden können. Dies kann auch biologische Proben, ansteckungsgefährli-
27 Sichern, Schützen, Vorbeugen 27 che Stoffe oder Trockeneis betreffen. Oft sind sich die Versender/innen nicht der Notwendigkeit bewusst, dass beim Versand dieser Proben Vorschriften einzuhalten sind. An praktischen Beispielen werden Verpacken, Kennzeichnen sowie das Ausstellen von geforderten Unterlagen für den Versand des Gefahrguts demonstriert. Dozentin Dr. Maria Magdalena Schaefer, Gefahrengutbeauftragte, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Hautschutz Zu den am häufigsten gemeldeten Berufskrankheiten zählen Hautkrankheiten. Die tägliche Arbeit birgt für die Haut viele Risiken. Beim Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen, aber auch bei Feuchtarbeit oder dem Tragen von Schutzhandschuhen kann die Haut geschädigt werden. Inhalte, Ziele: Gesetzliche Grundlagen, Arbeitsmedizinische Vorsorge (Haut), Aufbau der Haut, Hautbelastung durch die Arbeit, Hautschutzund Hautpflegeprodukte, Auswahl in der betrieblichen Praxis, Schutzhandschuhe. Dozent Dr. med. Jürgen Helms, Betriebsärztlicher Dienst Datum Stolpern Rutschen Stürzen (SRS) Der Anteil der Arbeitsunfälle durch SRS ist erheblich und soll reduziert werden. Es wird ein Unterweisungsmodul vorgestellt anhand dessen Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen können und sollen. Dozentin Dipl.-Ing. Marion Wolter, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Gentechnik Biostoffe Im Seminar werden Grundlagen und Pflichten von Projektleitern und Beauftragten für Biologische Sicherheit (BBS) betrachtet. Informationen zur Erstellung von Genehmigungen und Anzeigen, Erfahrungsaustausch mit Sicherheitswesen/Umweltschutz. Dozent Dipl.-Ing. Udo Hoffmann, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Leitern und Tritte, einfach? Leiter und Tritte werden überall als Aufstiegshilfe verwendet. Es werden ein Unterweisungsmodul und die Gefährdungsbeurteilung vorgestellt anhand derer Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen können und sollen. Dozent Dipl.-Ing. Rainer Worm, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Arbeitsunfall Verhalten bei Unfällen (Erste Hilfe, D-Arzt, ), Dokumentation (Verbandbuch, Unfallanzeige), Aufgaben und Verantwortung des direkten Vorge-
28 28 Sichern, Schützen, Vorbeugen setzten, Kriterien, die im Rahmen des Versicherungsschutzes erfüllt sein müssen, Unfallarten: Arbeitsunfall, Wegeunfall, Dienstreise, etc., Unfallanalyse und nachgehende Maßnahmen wie Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung etc. Dozent Dipl.-Ing. Rainer Krumwiede, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Brandschutzunterweisung für Vorgesetzte Vorgesetzte müssen ihre Mitarbeiter regelmäßig zum Thema Brandschutz unterweisen. Hier wird den Vorgesetzten bzw. den von Vorgesetzten beauftragten Personen vorgestellt, wie eine theoretische Brandschutzunterweisung durchgeführt werden kann. Dozent Dipl.-Ing. Udo Hoffmann, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum (Kurs 1), (Kurs 2) Umweltschutz Betrieblicher Umweltschutz betrifft in der Universität/ UMG viele Bereiche. Sei es die Abfallentsorgung, die Lagerung wassergefährdender Stoffe und die Einsparung von Energie. In jedem Bereich haben Mitarbeitende mit Umweltschutzbelangen zu tun. Wir informieren über die Organisation des Umweltschutzes (Universität/ UMG) und verschiedene Umweltschutzaspekte; die Besichtigung der Entsorgungsstation der UMG ist vorgesehen. Dozentin Dr. Maria Magdalena Schaefer, Umweltbeauftragte, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum GöGebS Gefährdungsbeurteilungen Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem (GöGebS) entwickelt und mit den zuständigen Behörden (Gewerbeaufsichtsamt, Berufsgenossenschaft) abgestimmt. Dieses Konzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung zeigt auf, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann. Dozent Dipl.-Ing. Rainer Worm, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Erfahrungsaustausch für Sicherheitsbeauftragte Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie vielleicht Fragen, bei denen es nicht nur um fachliche Anliegen geht. Wie spreche ich mit den Vorgesetzten und den KollegenInnen über Sicherheitsprobleme? Welche Möglichkeiten bieten sich für Veränderungen? Dozent Dr. Alexander Haselhorst (UMG) / Frank Hambloch (Uni Göttingen), Sprecher der Sicherheitsbeauftragten Datum
29 Sichern, Schützen, Vorbeugen 29 Tuberkulose Infektionswege, Umgebungsuntersuchung Grundlagen zu Übertragungswegen, Epidemiologie, Hygienemaßnahmen und Umgebungsuntersuchung (Wer soll untersucht werden?) der Tuberkulose. Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Bereichen mit Tuberkuloserisiko (UMG). Dozent Dr.-Ing.Kai Martin Stamer, Betriebsärztlicher Dienst Datum Strahlenschutz Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die Zuständigkeiten beim Umgang mit offenen oder umschlossenen radioaktiven Stoffen übernommen haben, sowie Personen, die beauftragt sind oder durch Delegation Aufgaben beim Betrieb von Röntgeneinrichtungen übernommen haben. Die Aufgaben und Beratungsmöglichkeiten der Stabsstelle S/U im Bereich des Strahlenschutzes werden erläutert. Das Seminar soll zum Erfahrungsaustausch unter den Nutzern, und auch zur Darstellung der Zusammenarbeit der Nutzer mit der S/U verstanden werden. Dozentin Ina Piaggio, Sicherheitswesen/Umweltschutz Datum Gefährdungsbeurteilung zu: Psychische Belastungen Bei der Gefährdungsbeurteilung sind auch psychische Belastungen der Arbeit zu berücksichtigen. Dabei geht es um psychische Gesundheit, psychische Belastungen und Beanspruchungen, Handlungsfelder am Arbeitsplatz, Gefährdungsbeurteilung, Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit. In diesem Seminar werden Begriffe wie psychische Gesundheit, psychische Belastungen und Beanspruchungen und Stressoren und Ressourcen erläutert. Es werden Handlungsfelder zur Förderung der psychischen Gesundheit aufgezeigt und Möglichkeiten zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen dargelegt. Es werden Hinweise zu Unterstützungsangeboten und weiteren Informationsquellen gegeben. Dozent Dr. Karin Reimers, Betriebsärztlicher Dienst Datum GHS neue Regelungen Gefahrstoffe Das bisherige Konzept zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien wurde durch das GHS Global Harmonized System abgelöst. Daraus resultiert die Verordnung (EG) Nr. 1272/2008, auch CLP-Verordnung genannt. Die maßgeblichen Änderungen werden in diesem Vortrag vorgestellt. Dozent Dipl.-Ing. Friedhelm Kost, Sicherheitswesen/ Umweltschutz Datum
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training
Gelassen und sicher im Stress Ein Stresskompetenz-Training Warum Stresskompetenz? Die Anforderungen des Alltags sind eine Herausforderung. Sie stellen sich jeden Tag aufs Neue und warten auch nach dem
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrINSITE - Interventions GmbH
Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFriederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching
1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrMEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!
SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKeine Angst vor der Akquise!
Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrWer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren.
Wer den Weg kennt, braucht sich nicht an jeder Kreuzung neu zu orientieren. Inhalt Warum Coaching S. 4 Coaching ganz allgemein S. 6 Verkaufscoaching S. 8 Außendienst S. 10 Outdoor Coaching S. 12 Beratung
MehrDamit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen
Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li
MehrCoaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln
Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert
MehrFRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING
FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrZukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -
Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3
MehrSeminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement
Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrNeue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen
Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDas Führungsplanspiel
Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen
MehrGesundheitscoaching bei Volkswagen.
Gesundheitscoaching bei Volkswagen. Dr. Christine Kaul Geschäftsfeld Management Coaching Gesundheitscoaching - Gesundheit und Arbeitswelten, Helm Stierlin Institut, Heidelberg, 07.03.2007 Volkswagen Konzernleitlinien
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen
SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrE l k e J o n e k B e u t l e r
Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher
MehrIndividuelles Coaching
See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
Mehr