Die Feminisierung der Migration Folgen für den Arbeitsplatz Privathaushalt

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1 Die Feminisierung der Migration Folgen für den Arbeitsplatz Privathaushalt Impulsreferat Erbacher Hof Mainz Prof. Dr. sc. oec. Uta Meier-Gräwe

2 Wer übernimmt die Hausund Carearbeit, wenn das Hausfrauenmodell historisch ausläuft??

3 Haushaltsnahe Dienstleistungen: Zeitintensive Dienstleistungen im privaten Haushalt, die nach einer langen Phase ihrer Trivialisierung in jüngster Zeit in ihrer beschäftigungspolitischen Bedeutung entdeckt und nunmehr als unverzichtbarer Bestandteil der EU-Strategie Einen arbeitsplatzintensiven Aufschwung in Zeiten der Haushaltskonsolidierung betrachtet werden (EU-Kommission 2012)

4 Ressourcen und Handlungsoptionen für Wiedereinsteigerinnen Phase familienbedingter Erwerbsunterbrechung Balancierter Kräftehaushalt der Frau Phase des Wiedereinstiegs Handlungsoptionen von Wiedereinsteigerinnen Steigerungsmodell Verzichtsmodell Ressourcen* für: Kinder Hausarbeit Freizeit *ggf. kommt noch die Pflege von Angehörigen Ressourcenbedarf für: Erwerbsarbeit Teilungsmodell (Ehe-) Partner Quelle: Wippermann 2012 Externe haushaltsnahe DL

5 Zielstellung: Bezahlbare haushalts- und personenbezogene Dienstleistungen sollen beruflichen Wiedereinstieg erleichtern Bisher werden Entlastungspotentiale unterschätzt, die haushaltsnahe Dienstleistungen für den beruflichen Wiedereinstieg, aber auch für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für berufstätige Eltern bedeuten würden

6 Leitbild: Ermöglichung von Verantwortung von Care- und Erwerbsarbeit für beide Geschlechter im Lebenslauf

7 Facetten alltagsunterstützender Dienste Nahrungsmittelbeschaffung und -zubereitung Reinigungsarbeiten Körperpflege Garten- und Grundstücksarbeiten Handwerkliche Hilfen und einfache Reparaturen Transport und Beschaffungsaufträge, Fahrdienste Lieferservices (insbes. in ländlichen Regionen) Behördengänge und Hilfen bei Antragsverfahren Wohnberatung Freizeitgestaltung und kulturelle Teilhabe Begleitung bei Arztbesuchen Urlaubsdienste Tierpflege und -betreuung Hilfen bei der Medien- und IT-nutzung, Spezifische kultursensible Dienstleistungen

8 Haushalt weitgehend männerfreie Zone Fast 80 Prozent der Mütter sagen, dass die Hauptlast der Familienarbeit bei ihnen liegt; Über 81 Prozent der 18- bis 44- jährigen Männer glauben, dass Frauen Arbeiten wie Bügeln einfach besser können ( Bügel-Gen ) 64 Prozent der Männer sind der Meinung, es reiche inzwischen mit der Gleichberechtigung (Quelle: Vorwerk-Familienstudie 2013)

9 Verteilung von Hausarbeit in Paarhaushalten Erhebung 2012 (in Prozent) Quelle: Allmendinger/Haarbrücker 2013

10 Partnerschaftliche Arbeitsteilung bei der Haushaltsarbeit eine Utopie? Aushandlungsprozesse auf gleicher Augenhöhe rush hour of life aber: es geht auch um Entlastung im Alltag durch haushalts- und familienunterstützende Dienstleistungen

11 Umverteilung von Hausarbeit Eine faire Umverteilung von Haus- und Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen in Privathaushalten hat bisher nicht stattgefunden. Stattdessen kristallisiert sich ein neues Geschlechterarrangement heraus; dabei bleibt der weibliche Part dieses Arrangements in weiblichen Händen wenn auch nicht in den eigenen. Vielmehr wird die Arbeit des Alltags an eine ethnisch und sozial anders positionierte Frau weitergereicht.

12 Haushaltsarbeit wird an Frauen anderer ethnischer Gruppen weiter gereicht A. Hochschild hat für dieses Phänomen den Begriff der global care chains geprägt

13 Feminisierung der Migration Der Anteil der Migrantinnen ist weltweit gestiegen, ihre Wanderungsanteile sind z. T. inzwischen höher als die der Männer; der Anteil allein migrierender Frauen ist gestiegen; der Anteil der Undokumentierten unter den Migrantinnen ist höher als je zuvor; die Abwanderung konzentriert sich auf drei Tätigkeitsfelder: Haushaltsarbeit, Gastronomie, Unterhaltungsindustrie bzw. Prostitution Haushaltsarbeit ist inzwischen der weltweit bedeutendste Sektor

14 Feminisierung der Migration Feminisierte Migration ist eine Folge einer verbesserten oder traditionell guten (wie in Osteuropa) Bildungs- und Kommunikationssituation sowie von verbesserten Reisemöglichkeiten oder Erleichterungen des Grenzübertritts in den Entsendeländern, bei gleichzeitiger Verschlechterung oder Stagnation der Lebensbedingungen in den Herkunftsländern. (Helma Lutz 2005) Arbeitsfelder, in denen Migrantinnen zu finden sind, werden schlecht bezahlt, sind kaum sozial abgesichert, obwohl sie über Anwerbe- und Vermittlungsagenturen hochgradig organisiert sind.

15 Feminisierung der Migration Gut ausgebildete Frauen verlassen Länder der Dritten Welt, um in den OECD-Ländern in Privathaushalten als Haushaltsarbeiterinnen tätig zu werden.sie kommen als Herrin und Dienstmädchen zusammen, als Arbeitgeberin und Arbeitnehmerin, voneinander getrennt durch Privilegien und Chancen (Ehrenreich/Hochschild 2002).

16 Die Arbeit des Alltags Haushaltshilfen sind größte Beschäftigtengruppe in Privathaushalt bis Personen in Deutschland % informelle Beschäftigung (Schwarzarbeit, illegal) hoher Anteil an Frauen und Migrant/innen Inanspruchnahme vor allem in Haushalten älterer Menschen durchschnittlicher Arbeitszeitumfang steigt stetig

17 Erwerbstätige 2005 bis 2025 nach Berufshauptfeldern ( in %) Produktionsbezogene Berufe (Rohstoffgewinnende, verarb. u. instandsetzende, Maschinen u. Anlagen steuernde u. wartende Berufe) 21,2 17,9 Primäre Dienstleistungen (Berufe im Warenhandel, Vertrieb, Transport- und Wachberufe Kaufm. Dienstleistungsberufe Gastronomie u. Reinigungsberufe 47,9 17,4 10,4 47,6 15,8 12,6 Sekundäre Dienstleistungen (größter Zuwachs bei den Gesundheits- und Sozialberufen, Körperpflege) 30,9 11,2 34,5 13,5 Quelle: Baethge 2011

18 Feminisierung der Migration Die fehlende Versorgung und Finanzierung haushaltsnaher Dienstleistungen führt dazu, dass Betreuungskräfte aus Osteuropa bereits heute ein fester Bestandteil des Alltags hilfebedürftiger Seniorinnen und Senioren sind. Standard ist hierbei eine 24-Stunden-Betreuung mit einer Vergütung ab ca ,- Euro zuzüglich freier Kost und Logis. Rund Betreuungskräfte aus den EU- Beitrittsländern wie Polen, Tschechien und der Slowakei sind bereits im Einsatz. Diese haushaltsnahen Dienstleistungen in Privathaushalten sind gekennzeichnet durch einen Mangel an existenzsichernden, tariflich abgesicherten Beschäftigungsverhältnissen mit einer fachlich abgesicherten Qualifikation. (Barbara Wagner, Seniorenagentur Frankfurt 2013)

19 Wege der Migration Arbeitsmigrantinnen können auf verschiedenen Wegen nach Deutschland kommen: als Selbständige, in Form der Entsendung durch Arbeitsagenturen oder aber mit Hilfe der zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit. Letzteres ist die einzig legale Möglichkeit. Dennoch sind ihre tatsächlichen Arbeitsbedingungen nach wie vor problematisch (Krawietz 2010). Es klafft eine große Lücke zwischen Rechtsanspruch und gelebter Realität.

20 Feminisierung der Migration Illegalität ist keine individuelle Eigenschaft, auch kein kriminelles, sondern ein aufenthaltsrechtliches bzw. arbeitsrechtliches Delikt. Eine fehlende Aufenthaltserlaubnis führt zu sozialer Verletzlichkeit, zu Problemen bei der Anmietung einer Wohnung, bei der Gesundheitsversorgung usw. Um nicht ausgewiesen zu werden, ist auch eine temporäre Rückkehr in das Herkunftsland nicht möglich, u.a. mit der Folge, dass Migrantinnen ihre Kinder und Familien jahrelang nicht sehen.

21 Feminisierung der Migration Unter irregulären Migranten werden Personen verstanden, die nicht Staatsangehörige eines EU- Mitgliedstaats sind und sich ohne Visum oder Aufenthaltsgenehmigung in einem EU-Mitgliedstaat aufhalten. Die EU-Grundrechteagentur (FRA) fordert eindeutige Standards für alle Hausangestellten wie Mindestlohn, die Garantie von Arbeitspausen und Krankheitsurlaub sowie sichere und gesundheitsschonende Arbeitsbedingungen gemäß des im Juni 2011 angenommenen IAO- Übereinkommens.

22 Feminisierung der Migration Es sei zwar Sache der Regierungen zu entscheiden, welche ausländischen Arbeitskräfte sie in ihr Land lassen. Ist eine Person jedoch erst einmal im Land und wurde trotz des Status als irregulärer Migrant von jemandem eingestellt, müssen auch für sie grundlegende Arbeitsgesetze und Menschenrechtsstandards gelten. In der Praxis wagen die Opfer aus Angst vor Abschiebung oder Entlassung nicht, vor Gericht zu gehen - selbst wenn sie von ihren Arbeitgebern missbraucht oder ausgebeutet werden. Weil misshandelte, irreguläre Hausangestellte den Zugang zu ihrem Recht mit dem Preis einer drohenden Abschiebung bezahlen müssten, kommen die Täter häufig ungestraft davon. Quelle: EU-Grundrechteagentur (FRA)

23 Feminisierung der Migration Erfolg der Migrantinnen im schwarz-graumelierten Arbeitsmarkt Privathaushalt erklärt sich aus verschiedenen Faktoren: 1. Kostengünstige Entlohnung 2. Zivilrechtlich schwacher Status der Migrantinnen 3. (Oft) fehlender legaler Aufenthaltsstatus 4. Herkunft aus ökonomischen und sozialen Krisengebieten

24 Vorteile aus der Perspektive der ArbeitgeberInnen: Delegation von Reinigung und Pflege zu erträglichen Preisen, insbesondere für Personen/Haushalte, die bei Pflegebedürftigkeit einen Heimplatz nicht selbst finanzieren könnten Verbleib der Pflegebedürftigen in der gewohnten Umgebung Aus der Perspektive der Kommunen: Privatisierung der Altenbetreuung Kostenersparnis ((kurzfristig) Nachteile: Hinterziehung von Steuern und Sozialabgaben ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse, Schwarzmarkt Keine Arbeitszeitregelung in der Pflege Problem der Qualifizierung für die Pflege Stabilisierung der traditionellen Geschlechterordnung Quelle: Metz-Göckel 2009

25 Eine win-win-situation oder ein Problem? Aus der Perspektive der Pendlerinnen: relativ hoher Verdienst für befristete Arbeit Interesse: so wenig Ausgaben wie möglich in Deutschland Sozial- und Krankenversicherung in Polen Kein Gefühl von Illegalität, eher Stolz tüchtiger zu sein als deutsche Frauen Viel und schnell das Nötige zu lernen (Sprache, Pflege) Anerkennung in Polen für die Leistungen (in Familie und Umgebung) Selbstbild: Haushaltsmanagerin statt Dienstmädchen Quelle: Metz-Göckel 2009

26 Ohne existenzsichernde Vergütungsstrukturen wird weiterhin ein prekärer grau-schwarzer Arbeitsmarkt aufrechterhalten, der permanent steigende Betreuungsbedarf durch Hilfskräfte aus immer entfernteren Regionen versucht zu decken. Dies geht mit einer Abwertung hauswirtschaftlicher Tätigkeiten und fehlenden Qualitätsstandards einher. (Barbara Wagner, Seniorenagentur Frankfurt 2013)

27 Stadtrat von Uster (Schweiz) weiß nichts von Pendelmigrantinnen ( ) Anfrage eines Bürgers der Stadt, der beobachtet hatte, dass immer häufiger sogenannte Pendelmigrantinnen pflegebedürftige Betagte rund um die Uhr für einen Hungerlohn pflegen. Er wollte wissen, ob das dem Stadtrat bekannt sei. Antwort des Stadtrats: Ihm seien keine Vermittlungsstellen bekannt, die explizit in Uster mit Pendelmigrantinnen arbeiten. Von Pendelmigrantinnen, die Senioren betreuen, wüssten die örtlichen Anbieter von Pflegeleistungen nichts. Ebenso wenig von Missbräuchen. Der Stadtrat könne allerdings nicht sicherstellen, dass die betroffenen Pfleger korrekt entlohnt werden, gegen Unfall versichert sind und Sozialversicherungsbeiträge abführten. Dies sei Pflicht des entsprechenden Arbeitgebers. Auf die Frage, ob involvierte Hausärzte bei offensichtlichem Missbrauch oder unzulänglichen Arbeitsbedingungen nicht meldepflichtig seien, antwortet der Stadtrat, dass heutzutage kaum noch Hausbesuche stattfänden. Daher hätten Ärzte selten Einblick in private Haushalte. Fälle von Pendelmigrantinnen seien keine bekannt. Es sei auch nicht Aufgabe der Ärzte, «in diesem Zusammenhang Abklärungen zu tätigen oder in irgendeiner Form einzugreifen, sofern keine gesundheitsgefährdende Situation vorliegt». Nur in letzterem Fall hätten sie die Möglichkeit einer Anzeige.

28 Herausforderung Marktfähigkeit haushaltsnaher Dienstleistungen Professionalisierung & Qualitätssicherung Entwicklung von Qualifizierungsmodellen klare Profilbildung der hauswirtschaftlichen Tätigkeiten faire Bezahlung, Sozialversicherungsbezüge bedarfsgerechte Finanzierungsoptionen

29 Die Subventionierung von HDL ist erforderlich, um die Lücke zwischen Zahlungsbereitschaft bzw. fähigkeit potentieller KundInnen zu schließen Sozialbilanz der Modell-Agenturen in NRW zeigt: Summe der Einsparungen und der zusätzlichen Einnahmen bei den öffentlichen Haushalten und der Sozialversicherung war deutlich höher als die Summe der vom Land gewährten Zuschüsse. (Weinkopf 2002)

30 Perspektiven haushaltsnaher Dienste: Steigerung von Lebensqualität und Wohlstand ohne zusätzlichen Naturverbrauch Länder, die auf den massiven Ausbau von professionellen alltagsunterstützenden Diensten gesetzt haben, verzeichnen deutliche Fortschritte bei der Gleichstellung, eigenständiger Existenzsicherung, aber auch beim Gesundheitszustand älterer Menschen (Stark familienbasierte Care- und Unterstützungssysteme führen zum Rückgang gesunder Lebensjahre im Alter!!!) (Expertise FES 2011)

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