Bericht über den Geschäftsgang

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1 Finanzbericht 2014

2 GESCHÄFTSGANG Bericht über den Geschäftsgang Seit der Zusammenführung der Schweizer Rheinsalinen AG mit der Saline de Bex SA per 1. Juli 2014 wird das Unternehmen als Schweizer Salinen AG geführt. Die Abteilungen der Gesellschaften wurden in die neue Organisation integriert, wobei das Werk Bex (VD) als Tochter- respektive eigenständige Gesellschaft geführt wird und neben den Werken in Pratteln/Schweizerhalle (BL) und Riburg (AG) als Produktionsstandort gilt. Alle Produktionsleistungen der Saline de Bex SA werden an die Schweizer Salinen AG weiterverrechnet. Die Schweizer Salinen AG verzeichnen in ihrem Geschäftsjahr das tiefste Jahresergebnis seit Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: Neben dem ausserordentlich milden Winter 2013/2014 mit demzufolge geringen Auftausalzabsätzen war ein hoher finanzieller Aufwand im Zusammenhang mit der Zusammenführung zur Schweizer Salinen AG sowie hohe Abschreibungen zu verzeichnen. Zudem fielen die Finanzgewinne nicht mehr in den Schweizer Salinen AG, sondern in der 2013 aufgrund der Ausgliederung der Finanzanlagen neu gegründeten SelFin Invest AG an. Erstmals enthält die Jahresrechnung eine Konzernrechnung. Der Konsolidierungskreis umfasst folgende Gesellschaften: Schweizer Salinen AG, Saline de Bex SA, Rheinsalz AG, Agrosalz GmbH (D) und Alpensalz GmbH (D). Finanzen Der Kanton Waadt trat 2014 als letzter Kanton der «Interkantonalen Vereinbarung über den Salzverkauf in der Schweiz» vom 22. November 1973 bei und schaffte so die Grundlage für die Etablierung einer Schweizer Salzunternehmung. Finanziell umgesetzt wurde dies einerseits mit dem Rückkauf von Aktien von den Kantonen und deren Übertragung an den Kanton Waadt. Der Kanton Waadt ist nun an den Schweizer Salinen AG mit Aktien beteiligt. Die Finanzierung erfolgte mit Aktien der Saline de Bex SA sowie einer Barzahlung und eines Darlehens. Andererseits erwarben die Schweizer Salinen AG Aktien der Saline de Bex SA und halten per 31. Dezember 2014 eine Beteiligung am Aktienkapital von 90,2 %. Die Finanzierung erfolgte mit eigenen Mitteln. Marketing und Verkauf Das Berichtsjahr war geprägt vom Zusammenführungsprojekt «Sel27». Für die Planung und Ausführung von verschiedenen Marketing- und Kommunikationsmassnahmen wurde ein ausserordentliches Budget gesprochen. Es galt, die neue Organisation mit einem gemeinsamen Erscheinungsbild sowie begleitenden Massnahmen bekannt zu machen. Neben der Umfirmierung zu Schweizer Salinen AG (Salines Suisses SA) wurde ein neues Dachmarkenlogo entwickelt und auf verschiedenen Anwendungen wie Geschäftspapier, Verpackungsmaterialien und Broschüren umgesetzt. Ebenso wurde eine moderne Homepage mit überarbeiteten Inhalten sowie Unternehmensfilme in vier Sprachen realisiert. Diese werden Schulen neben modulartig aufgebautem Unterrichtsmaterial kostenlos zur Verfügung gestellt. Im Produktmarketing konnte Sel des Alpes der Saline de Bex SA national eingeführt werden. So ist neben dem traditionellen Speisesalz JuraSel aus der Nordwestschweiz auch das traditionsreiche Alpensalz aus dem Waadtland in verschiedenen Packungsgrössen mit oder ohne Fluor und Iod schweizweit erhältlich. Um Sel des Alpes den Konsumenten bekannt zu machen, präsentierte sich die Marke mit verschiedenen Werbemassnahmen wie TV-Spot, Social-Media- Auftritten, Messen, Sampling-Aktionen auf grossen Schweizer Bahnhöfen und ausgewählten Anlässen. 2

3 GESCHÄFTSGANG Die neue Organisation ist neben der schweizweiten Kundenbetreuung auch für die gesamte Auftragsbearbeitung, die Lagerhaltung sowie den Vertrieb von jeglichen Salzprodukten schweizweit verantwortlich. Auch die IT-Systeme wurden vereinheitlicht und erfolgreich zusammengeführt. Produktion und Technik Die beiden Werke Riburg und Schweizerhalle produzierten Tonnen Salz, davon in Riburg und in Schweizerhalle. Der milde Winter mit tiefen Ausliefermengen führte zu einem rekordhohen Lageraufbau per Ende Dennoch produzierten die Salinen weitestgehend im effizienten Vierschicht- Betrieb. Dank kontinuierlichem und vorsorglichem Maschinen- und Anlageunterhalt konnte mit wenigen Ausnahmen ein störungsfreier Betrieb gewährleistet werden. Der neu integrierte Produktionsbetrieb im Werk Bex (Produktion Oktober bis Dezember 2014 rund Tonnen), unter der Leitung der Schweizer Salinen AG, erforderte einen Mehraufwand im personellen Bereich. Auch galt es, die Kompetenz im für Bex traditionellen Minenbetrieb aufzubauen. Investitionen Gesamthaft investierten die Schweizer Salinen AG in den Werken Schweizerhalle und Riburg 9 Mio. CHF Personelles Wegen des milden Winters und der tieferen Produktionsmenge wurden weniger temporäre Mitarbeitende beschäftigt, was zu einem im Vergleich zum Vorjahr tieferen durchschnittlichen Personalbestand führte. Ebenfalls konnten die Überzeit- und Gleitzeitsaldi kontinuierlich reduziert werden. Positiv zu vermerken gilt es, dass die konsequente Fortführung der Kampagne «Sicherheit am Arbeitsplatz» sich erfreulicherweise ebenfalls in verringerten Absenzen infolge Krankheit und Unfall widerspiegelt. Ausblick Die Monate Januar und Februar 2015 schlossen bezüglich Absatz und Umsatz positiv ab. Dennoch sind die Bestände aufgrund des milden Winters 2013/2014 und der erfolgten maximalen Lagerauffüllung immer noch überdurchschnittlich. Im 2015 stehen die Konsolidierung der im Berichtsjahr erfolgten Zusammenführung sowie die Optimierung der Prozesse und Systeme als auch die Steigerung der Wirtschaftlichkeit insgesamt im Vordergrund. Weiter arbeitet die Geschäftsleitung im Auftrag des Verwaltungsrates weiter an der Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen hinsichtlich der Weiterentwicklung des Unternehmens für die Zeit nach Die Hauptprojekte waren: Standort Schweizerhalle: Grosszinggibrunn: Bohrfeld 2. Etappe Aettigraben: Verschliessen der Bohrlöcher Sondierbohrungen für Salzlagerstätten Ersatz Zentrifuge 2 Standort Riburg: Bäumlihof: Bohrfeld 2. Etappe Umgebungsarbeiten Saldome 2 Ersatz Demister Eindampfanlage Ersatz Heizkammern 3

4 Konzernerfolgsrechnung 2014 Erlös aus Salzverkauf Erlös aus Verkauf Elektrizität 12 Nebenerlös Erlösminderungen Bestandesveränderungen Eigene Herstellung von Betriebseinrichtungen 0 Betriebsertrag Material- und Warenaufwand Personalaufwand Mietzinsen 84 Unterhalt, Reparaturen und Ersatz Abschreibungen Versicherungen, Gebühren und Abgaben 985 Strom, Betriebs- und Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsspesen Werbung Sonstiger Betriebsaufwand 318 Betriebsaufwand Betriebliches Ergebnis vor Steuern Immobilienerfolg 300 Finanzerfolg 48 Ausserordentlicher Erfolg 192 Betriebsfremdes und ausserordentliches Ergebnis 156 Steuern Jahresgewinn Minderheitsanteile 9 Jahresgewinn Konzern

5 Konzernbilanz AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen 416 Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Anlagevermögen Grundstücke und Gebäude Maschinen und Einrichtungen Beteiligungen Goodwill Darlehen gegenüber Nahestehenden 660 Darlehen gegenüber Aktionären Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen gegenüber Nahestehenden 2000 Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Langfristige Darlehen gegenüber Nahestehenden 510 Rückstellungen Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven 296 Gewinnreserven Minderheitsanteile 504 Jahresgewinn Minderheitsanteile 9 Jahresgewinn Konzern Eigenkapital Total Passiven

6 Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung Konsolidierungsgrundsätze 1.1 Allgemeines Die Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2014 wurde nach den aktienrechtlichen Vorschriften erstellt. Sie basiert auf den Jahresabschlüssen der einzelnen Gesellschaften, die nach den jeweiligen Rechnungslegungsvorschriften erstellt wurden. Die Umsetzung des neuen Rechnungslegungsrechts, das auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt wurde, wird auch für die Konzernrechnung ab dem Geschäftsjahr 2015 erfolgen. Die konsolidierte Jahresrechnung wird zum ersten Mal für das Geschäftsjahr 2014 erstellt. Es sind keine Vorjahresvergleichszahlen verfügbar. 1.2 Konsolidierungskreis In die konsolidierte Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 sind alle Gruppengesellschaften einbezogen, an denen die Obergesellschaft direkt oder indirekt beteiligt ist. Es sind dies die folgenden Gesellschaften: Gesellschaft Gesellschaftskapital Beteiligungsquote Vollkonsolidiert Schweizer Salinen AG, Schweizerhalle CHF Obergesellschaft Saline de Bex SA, Bex CHF % Rheinsalz AG, Schweizerhalle CHF % Equity Methode Agrosal GmbH, Heilbronn, D EUR % Anschaffungswert Alpensalz GmbH, Heilbronn, D EUR % 1 Die Gesellschaft Saline de Bex SA ist im Konsolidierungskreis ab Konsolidierungsmethode Die im Konsolidierungskreis aufgeführten Gesellschaften wurden nach der Methode der Vollkonsolidierung zu 100 % erfasst. Der Anteil von Minderheitsaktionären wird in der Konzernbilanz und -erfolgsrechnung unter der Position Minderheitsanteile ausgewiesen. Nach der Equity-Methode werden Gesellschaften mit einem Beteiligungsanteil von 20 % bis 50 % bewertet. Gesellschaften mit einem Beteiligungsanteil von unter 20 % werden zu Anschaffungskosten erfasst. Die Kapitalkonsolidierung erfolgt nach der angelsächsischen (Purchase) Methode. 1.4 Elimination konzerninternen Beziehungen und Zwischengewinne Konzerninterne Umsätze und Leistungen sowie gegenseitige Guthaben und Verpflichtungen der vollkonsolidierten Gesellschaft werden eliminiert. Zwischengewinne werden ebenfalls eliminiert, sofern vorhanden. 1.5 Bewertungsgrundsätze Die konsolidierte Jahresrechnung basiert auf den Buchwerten der Jahresrechnungen der einzelnen Gesellschaften, die nach den jeweiligen Rechnungslegungsvorschriften erstellt wurden. Für die vollkonsolidierten Gesellschaften liegen geprüfte Abschlüsse auf den 31. Dezember 2014 vor. 6

7 Der Goodwill entstand aus der Übernahme der Aktien der Saline de Bex SA. Dieser wird linear auf 5 Jahre, ab 1. Oktober 2014, abgeschrieben. Bei der Berechnung des Goodwill wurden die im Einzelabschluss der Saline de Bex SA enthaltenen stillen Reserven im Umfang von CHF abzüglich latente Steuern von CHF berücksichtigt. 1.6 Goodwill Der bezahlte Goodwill wird in der Bilanz ausgewiesen und linear auf 5 Jahre abgeschrieben. Der Goodwill berechnet sich wie folgt: 2014 Ist Kaufpreis der Beteiligung Anteiliges Eigenkapital Saline de Bex SA Bezahlter Goodwill Abschreibung pro rata Wert Goodwill per Veränderung des Eigenkapitals 2014 Ist Stand am 1. Januar Konzerngewinn Dividende Stand am Gesetzliche vorgeschriebene Angaben 2.1 Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung Ist Brandversicherungswerte der Sachanlagen Immobilien Maschinen und Einrichtungen Total Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen In der Position «andere kurzfristige Verbindlichkeiten» enthaltene Verbindlichkeiten gegenüber der Personalvorsorgestiftung der Schweizer Salinen AG 0 Total 0 Generalbürgschaft Zollkonto ZAZ Solidarbürge Basellandschaftliche Kantonalbank 70 Total 70 7

8 Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die zuständigen Organe der Gesellschaften nehmen in ihren Sitzungen regelmässig eine Risikoeinschätzung der Gesellschaften, welche operative und strategische Risiken und allfällige Massnahmen umfasst, vor. Der Verwaltungsrat hat weiter im Jahr 2008 ein auf Schlüsselrisiken ausgerichtetes internes Kontrollsystem verabschiedet, welches sich auf die Gesellschaften Schweizer Salinen AG und Rheinsalz AG bezieht. Die am 30. September 2014 neu hinzugekommene Gesellschaft Saline de Bex SA hat am 12. Dezember 2014 die Risiken evaluiert. Neues Rechnungslegungsrecht Am 21. November 2012 hat der Bundesrat beschlossen, die neuen Vorschriften über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung auf , mit einer Übergangsfrist von 2 resp. 3 Jahren für Konzernrechnungslegung, in Kraft zu setzen. Die vorliegende Jahresrechnung 2014 basiert auf den bisherigen Vorschriften der Rechnungslegung. Die Anpassung an die neue Rechnungslegung erfolgt per Weitere freiwillige Angaben 2014 Ist Immobilienerfolg Ertrag 638 Aufwand 338 Erfolg 300 Finanzerfolg Ertrag 193 Aufwand 145 Erfolg 48 Ausserordentlicher Erfolg Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen 14 Übriger Ertrag 106 Bildung Rückstellungen 0 Übriger Aufwand 312 Erfolg 192 8

9 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Schweizer Salinen AG Schweizerhalle Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Konzernrechnung der Schweizer Salinen AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Konzernrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den im Anhang wiedergegebenen Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Konzernrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Konzernrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Konzernrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Konzernrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Konzernrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Konzernrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Konzernrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Konzernrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den im Anhang wiedergegebenen Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätzen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Konzernrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Konzernrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Dr. Rodolfo Gerber Heribert Riesterer Revisionsexperte Revisionsexperte Leitender Revisor Basel, 20. April

10 KENNZAHLEN Absatzanteile in Tonnen Auftausalze Gewerbe- und Industriesalze Regeneriersalze Speisesalze Landwirtschaftssalze Wellness Salze Pharmasalze 38% 28% 14% 11% 6% 2% 1% Anzahl Taufix Mietsilos Lagerbestand Total in Tonnen, am Bilanzstichtag Lagerkapazität Total in Tonnen, am Bilanzstichtag

11 KENNZAHLEN Mitarbeitende alle Standorte, am Bilanzstichtag Männer Frauen Jahresgewinn 4988 Eigenkapitalquote 54% Absatz in Tonnen Investitionen Produktion in Tonnen

12 Erfolgsrechnung Erlös aus Salzverkauf Nebenerlös Erlösminderungen Bestandesveränderungen Eigene Herstellung von Betriebseinrichtungen 0 12 Betriebsertrag Material- und Warenaufwand Personalaufwand Mietzinsen Unterhalt, Reparaturen und Ersatz Abschreibungen Versicherungen, Gebühren und Abgaben Strom, Betriebs- und Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsspesen Werbung Sonstiger Betriebsaufwand Betriebsaufwand Betriebliches Ergebnis vor Steuern Immobilienerfolg Finanzerfolg Ausserordentlicher Erfolg Betriebsfremdes und ausserordentliches Ergebnis Steuern Jahresgewinn

13 Bilanz AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Konzerngesellschaften gegenüber Dritten Andere Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Anlagevermögen Grundstücke und Gebäude Maschinen und Einrichtungen Finanzanlagen Darlehen gegenüber Aktionären Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Konzerngesellschaften gegenüber Dritten Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen gegenüber Nahestehenden Passive Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Allgemeine Reserven (Art. 671 OR) Freie Reserven Gewinnvortrag Jahresgewinn Eigenkapital Total Passiven

14 Geldflussrechnung Jahresgewinn Abschreibungen Bildung Rückstellungen Übriger nicht liquiditätswirksamer Erfolg Cash-flow Zunahme( ), Abnahme(+) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Zunahme( ), Abnahme(+) Andere Forderungen Zunahme( ), Abnahme(+) Vorräte Zunahme(+), Abnahme( ) Schulden aus Lieferungen und Leistungen Zunahme(+), Abnahme( ) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Zunahme(+), Abnahme( ) Uebrige Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Zugänge( ), Abgänge(+) Nichtbetriebliche Sachanlagen 285 Zugänge( ), Abgänge(+) Grundstücke und Gebäude Zugänge( ) Maschinen und Einrichtungen Zugänge( ) Museumseinrichtungen Zugänge( ), Abgänge(+) Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Dividende Zusätzliche Dividende Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldfluss Bestand Flüssige Mittel Anfang Geschäftsjahr Bestand Flüssige Mittel Ende Geschäftsjahr

15 Anhang zur Jahresrechnung IMMOBILIENERFOLG Ertrag Aufwand Erfolg FINANZERFOLG Ertrag Aufwand Erfolg AUSSERORDENTLICHER ERFOLG Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen Übriger Ertrag Bildung Rückstellungen Übriger Aufwand Erfolg BRANDVERSICHERUNGSWERTE DER SACHANLAGEN Immobilien Maschinen und Einrichtungen VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER VORSORGEEINRICHTUNGEN In der Position «Andere kurzfristige Verbindlichkeiten» enthaltene Verbindlichkeit gegenüber der Personalvorsorgestiftung der Salinen 0 0 GENERALBÜRGSCHAFT ZOLLKONTO ZAZ Solidarbürge Basellandschaftliche Kantonalbank VERÄNDERUNG STILLER RESERVEN Bildung/Auflösung ( )

16 Konsolidierung Ab 2014 wird eine Konzernrechnung erstellt. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Die zuständigen Organe der Gesellschaft nehmen in ihren Sitzungen regelmässig eine Risikoeinschätzung der Gesellschaft, welche operative und strategische Risiken und allfällige Massnahmen umfasst, vor. Der Verwaltungsrat hat weiter im Jahr 2008 ein auf Schlüsselrisiken ausgerichtetes internes Kontrollsystem verabschiedet. Neues Rechnungslegungsrecht ab Am 21. November 2012 hat der Bundesrat beschlossen, die neuen Vorschriften über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung auf , mit einer Übergangsfrist von 2 resp. 3 Jahren für Konzernrechnungslegung, in Kraft zu setzen. Die vorliegende Jahresrechnung 2014 basiert auf den bisherigen Vorschriften der Rechnungslegung. Die Anpassung an die neue Rechnungslegung erfolgt per Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Nationalbank hat am 15. Januar 2015 den Mindestkurs des Euros von 1.20 CHF aufgehoben. Dies führte zu markanten Rückschlägen an den Finanzmärkten und wirkt sich hauptsächlich auf die Exportwirtschaft aus. Die Schweizer Salinen AG exportieren jährlich rund 4 % des Umsatzes in Euro, weshalb die finanziellen Auswirkungen der Mindestkursaufhebung eher als gering eingestuft werden können. Ein Teil der Materialund Maschineneinkäufe erfolgt in Euro. 16

17 Verwendung des Bilanzgewinnes, Festsetzung der Dividenden sowie des Zeitpunktes ihrer Auszahlung Antrag des Verwaltungsrates: Es wird beantragt, den Bilanzgewinn von Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn wie folgt zu verwenden: Dividende Aktionäre Kategorie A 25 % des Aktienkapitals von CHF Dividende Aktionäre Kategorie B CHF/Aktie auf Aktien Zuweisung an Freie Reserven Gewinnvortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn Die Auszahlung erfolgt Valuta am Schweizerhalle, 20. April 2015 Urs Gasche Präsident des Verwaltungsrates Dr. Urs Ch. Hofmeier Geschäftsführer 17

18 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Schweizer Salinen AG Schweizerhalle Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Schweizer Salinen AG bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Dr. Rodolfo Gerber Heribert Riesterer Revisionsexperte Revisionsexperte Leitender Revisor Basel, 20. April

19 Organe Geschäftsleitung Verwaltungsrat und Revisionsstelle nach Generalversammlung vom Verwaltungsrat VR-Mitglied seit GV * Nationalrat Urs Gasche, Präsident 2001 * Regierungsrat Köbi Frei, Vizepräsident, AR * Landammann Roland Brogli, AG * Staatsrat Pascal Broulis, VD Staatsrat Serge Dal Busco, GE Regierungsrat Josef Dittli, UR 2010 Regierungsrat Martin Gehrer, SG 2009 Staatsrat Georges Godel, FR 2012 * Regierungsrätin Dr. Ursula Gut-Winterberger, ZH Regierungsrat Peter Hegglin, ZG Regierungsrat Roland Heim, SO 2014 * Regierungsrätin Dr. Eva Herzog, BS Regierungsrätin Barbara Janom Steiner, GR * Staatsrat Charles Juillard, JU Regierungsrat Hugo Kayser, NW Staatsrat Laurent Kurth, NE 2013 Regierungsrat Dr. Anton Lauber, BL 2014 Regierungsrat Kaspar Michel, SZ 2010 Säckelmeister Thomas Rechsteiner, AI 2011 Regierungsrätin Beatrice Simon, BE 2011 Staatsrätin Laura Sadis, TI 2007 * Regierungsrat Marcel Schwerzmann, LU Regierungsrat Dr. Jakob Stark, TG Staatsrat Maurice Tornay, VS 2009 * Regierungsrat Hans Wallimann, OW 2002 Regierungsrat Dr. Rolf Widmer, GL 2006 Regierungsrätin Rosmarie Widmer Gysel, SH 2010 RegChef-Stv. Dr. Thomas Zwiefelhofer, FL 2013 Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Basel Dr. Urs Ch. Hofmeier Geschäftsführer Bruno Altermatt Finanz- und Rechnungswesen/Controlling Cornelia Berger Personal und Tourismus Ernst Eggenberger Informatik und Beschaffung Carl A. C. Habich Business Unit Primärsalze Julien Hoefliger Business Unit Spezialitäten Wolfgang Neubert Engineering und Technik/Immobilien Dieter Rebmann Produktion und Werkstätten Stefan Trachsel Chemie und Anwendungstechnik/Qualität Handlungsbevollmächtigte Robert Crüll Leiter Marketing und Corporate Communications Dania Egli Leiterin Buchhaltung * Mitglieder des Ausschusses Gemäss Art.19 der Statuten beträgt die Amtsdauer der Mitglieder des Verwaltungsrates 1 Jahr. Paul Herzog Leiter Saline Riburg Jean-Louis Meylan Leiter Administration und Finanzen Saline de Bex Yves Romanens Produkt- und Account Manager Primärsalze Roger Siegenthaler Leiter Produktion Schweizerhalle Arnaud Tamborini Leiter Saline Bex 19

20 Vergütungen an die Verwaltungsräte 2014 Besitzverhältnisse Entschädigung des Verwaltungsrates Entschädigung Verwaltungsratsmitglied CHF Zusätzliche Entschädigungen funktionsabhängig: Präsident CHF Sekretär CHF Vizepräsident CHF Mitglieder VR und Ausschuss CHF Sitzungsgelder pro Sitzung CHF 700. Reiseentschädigung pro Km CHF 0.70 Aktionäre Kategorie A Aktien Kanton Bern Zürich Basel-Stadt Waadt Aargau 720 St. Gallen 571 Luzern 520 Freiburg 414 Basel-Landschaft 348 Genf 300 Wallis 288 Thurgau 277 Neuenburg 245 Solothurn 241 Tessin 220 Graubünden 216 Schwyz 115 Jura 104 Appenzell Ausserrhoden 90 Schaffhausen 87 Zug 72 Glarus 65 Uri 50 Appenzell Innerrhoden 43 Obwalden 43 Nidwalden 43 Fürstentum Liechtenstein Aktionäre Kategorie B Südsalz GmbH, Bad Reichenhall, D 1116 Aktionäre Kategorie A + B

21 Besitzverhältnisse 26 Kantone + Liechtenstein Streubesitz Baden Württemberg 90 % ca. 3 % Schweizer Salinen AG Schweizerhalle Südwestdeutsche Salzwerke AG Heilbronn 45 % 45 % 10 % ca. 90 % 55 % 10 % 90 % 55 % Alpensalz GmbH Saline de Bex SA Bex Rheinsalz AG Schweizerhalle Alpensalz GmbH Heilbronn Agrosal GmbH Heilbronn ca. 10 % 100 % Streubesitz Südsalz GmbH Bad Reichenhall 21

22 Schweizer Salinen AG Schweizerhalle, Rheinstrasse 52, Postfach, CH-4133 Pratteln 1 T , F ,

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

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