Hönle auf einen Blick. Sehr geehrte Aktionärin,

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2 A U F E I N E N B L I C K Hönle auf einen Blick Sehr geehrte Aktionärin, 9 Mon. 01/02 9 Mon. 00/01 GuV TEUR TEUR Umsatzerlöse EBITDA EBIT EBT Konzernüberschuss (+), -fehlbetrag (-) Ergebnis je Aktie (1) in EUR -0,05 0,30 Bilanz (2) Langfristige Vermögensgegenstände Kurzfristige Vermögensgegenstände Eigenkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Bilanzsumme Cashflows Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit Cashflows aus Investitionstätigkeit Cashflows aus Finanzierungstätigkeit Mitarbeiter (3) (1) Auf Basis der ausgegebenen Aktien zum = Aktien (2) Vergleich mit (3) Vergleich mit Veränderung in % - 26,0 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. + 15,3-15,9-5,0-24,3-8,0 n.a. n.a. n.a. + 13,8 auch im dritten Quartal blieb die gesamtwirtschaftliche Lage schwierig. Die Stimmungsaufhellung im Frühjahr führte nicht zu einer nachhaltigen Konjunkturbelebung. Der Umsatz sank im dritten Quartal um 21,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal auf TEUR. Auch im 9-Monatsvergleich lag der Umsatz von TEUR mit 26,0 Prozent deutlich unter der Vorjahresperiode. Dieses Geschäftsjahr prägen drei Ereignisse: Der Aufbau neuer Tochtergesellschaften, der Umzug in ein neu angemietetes Firmengebäude sowie der konjunkturbedingte Umsatzrückgang. Alle drei wirken sich auf das Ergebnis der Hönle Gruppe aus. Nachdem wir in den ersten sechs Monaten noch ein positives Konzernergebnis von 178 TEUR erzielen konnten, betrug das Ergebnis nach neun Monaten -249 TEUR. Das Ergebnis der Muttergesellschaft, der Dr. Hönle AG, blieb trotz des Umsatzrückganges positiv. Der Ausbau der Gruppe zum Systemanbieter mit der Gründung der drei Tochtergesellschaften Aladin GmbH,Wellomer GmbH und Honle Spain S.A., führte in der Anlaufphase dieser neuen Unternehmen jedoch zu Verlusten. Ergebnisbelastend wirkte sich darüber hinaus der Fehlbetrag unserer britischen Tochtergesellschaft, Honle UV UK, aus. Titelbild: Neues Firmengebäude der Dr. Hönle AG Erfreulich ist die Entwicklung der Aladin GmbH. Bereits im Juli 2002 also neun Monate nach Start der Serienproduktion erreichte die Gesellschaft auf Monatsbasis den Break Even. Ab diesem Zeit- Alle Zahlenangaben sind ungeprüft.

3 B R I E F D E S V O R S T A N D S sehr geehrter Aktionär, punkt gehen wir von positiven Ergebnisbeiträgen dieser Gesellschaft aus. In den kommenden Geschäftsjahren werden sowohl Aladin als auch Wellomer und Honle Spain nennenswert zum Ergebnis beitragen. Neben dem Ausbau der Hönle Gruppe zum Systemanbieter räumen wir der behutsamen internationalen Vertriebsexpansion einen hohen Stellenwert ein. China, einer der derzeit am stärksten wachsenden Märkte, bietet infolge des Eintrittes in die Welthandelsorganisation gute Bedingungen für ein Engagement unseres Unternehmens in dieser Region. Wir haben daher in Shanghai ein Repräsentanzbüro eröffnet. Ein deutscher Vertriebsprofi als Chief Representative beginnt von hier aus, zusammen mit einem chinesischen Mitarbeiter, den für UV-Produkte sehr interessanten Markt zu erschließen. An unseren FuE-Aktivitäten halten wir unvermindert fest wir steigern sogar unsere Investitionen in diesem Bereich, bilden sie doch die Basis für unser Geschäft von morgen. Mitte Juni ist Hönle in ein angemietetes, 7000 qm großes Firmengebäude gezogen. Deutliche Vorteile bietet der auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Grundriss, der durch kurze Kommunikationswege gekennzeichnet ist. Optimale Logistikabläufe und der bevorstehende Einzug der Dr. Hönle Produktions GmbH ermöglichen eine Steigerung der Produktivität. Die größeren Räumlichkeiten bieten Platz für die geplante Expansion und zeichnen sich zudem durch einen niedrigeren Gewerbesteuersatz aus. Dieses neue Firmengebäude, die erhöhten FuE-Aktivitäten und der konsequente Ausbau zum Systemanbieter werden unsere bisher schon ausgezeichnete Marktposition weiter stärken. Daran ändert auch der aktuelle Investitionsstau quer durch alle Branchen nichts.vor diesem Hintergrund erachten wir den derzeitigen Aktienkurs der Dr. Hönle AG als unbefriedigend. Das Unternehmen verfügt über Wertpapiere, Genussscheine und Cash in Höhe von 16 Millionen Euro und damit mehr als drei Euro pro Aktie. Der momentane Kurs bewegt sich auf Höhe dieser Cash- Position und bildet weder den wirtschaftlichen Wert noch die Zukunftsperspektiven des Unternehmens adäquat ab.wir werden daher auch weiterhin alles daran setzen, mit einer offenen und fairen Finanzkommunikation die Teilnehmer am Kapitalmarkt von der Werthaltigkeit und den Chancen der Hönle-Aktie zu überzeugen. Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, danken wir für Ihr Vertrauen. Der Vorstand Norbert Haimerl Heiko Runge Der Vorstand: Norbert Haimerl (l.) und Heiko Runge 03

4 U N T E R N E H M E N S B E R I C H T Unternehmensbericht des Hönle Konzerns für die neun Monate vom 01. Oktober 2001 bis 30. Juni 2002 Umsatz Der Umsatz der Hönle Gruppe betrug in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres TEUR. Er lag damit 26 Prozent unter den Erlösen der vergleichbaren Vorjahresperiode von TEUR. Im Quartalsvergleich sank der Umsatz von TEUR um 27,5 Prozent auf TEUR im dritten Quartal 2001/2002. Die Umsätze gingen in allen Regionen zurück. Deutschland blieb mit 43,2 Prozent Umsatzanteil zentrales Standbein für den unternehmerischen Erfolg von Hönle. Der Umsatzanteil von 41,1 Prozent im europäischen Ausland verdeutlicht die starke Marktposition der Hönle-Gruppe in dieser Region. Die Erlöse außerhalb Europas liegen unter den selbst gesteckten Erwartungen, insbesondere in Amerika ist die Investitionszurückhaltung sehr deutlich zu spüren. Ergebnis Seit Herbst 2001 setzt Hönle verstärkt auf organisches Wachstum und baut seine Wertschöpfungskette hin zu einem Systemanbieter für UV-Technologie aus. Die zu diesem Zweck gegründeten Tochtergesellschaften Aladin GmbH (UV-Strahler) und Wellomer GmbH (UV-Klebstoffe) verursachen in der Startphase Aufwendungen in den Bereichen Personal, Material und Verwaltung. Gleiches gilt für die behutsame Auslandsexpansion auf wichtigen Absatzmärkten, die sich in der Gründung der Honle Spain S.A. und dem Honle Resident Representance Office China manifestiert. Umsatzverteilung nach Regionen Umsatz in TEUR EU ohne Deutschland 41,1 % Außer-EU 15,7 % Deutschland 43,2 % Monate 00/01 9 Monate 01/02

5 Bei der Verpackung von Lebensmitteln kommt die UV-Technologie bei der Entkeimung der Oberflächen zum Einsatz die Technik ersetzt hier aufwendige chemische Verfahren Die Aufwendungen für die neuen Tochtergesellschaften führten gemeinsam mit den konjunkturbedingt rückläufigen Umsätzen zu einer Ergebnisverschlechterung. Das EBIT fiel im dritten Quartal von 341 TEUR im Vorjahr auf -734 TEUR im laufenden Geschäftsjahr. Das Ergebnis nach Steuern sank im gleichen Zeitraum von 566 TEUR auf -427 TEUR. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) -866 TEUR nach TEUR im Vorjahreszeitraum. Im 9-Monats-Vergleich bedeutet dies einen Fehlbetrag in Höhe von -249 TEUR nach einem Überschuss von TEUR im Vorjahr. Bezogen auf 5,24 Mio. Aktien sank das Ergebnis je Aktie in den ersten neun Monaten von 0,30 Euro im Vorjahr auf -0,05 Euro in diesem Jahr. Aufwendungen Der weitere Ausbau der Tochtergesellschaften führte im laufenden Geschäftsjahr zu Neueinstellungen und in der Folge zu einer Erhöhung des Personalaufwands. Dieser stieg in den ersten neun Monaten dieses Jahres auf TEUR und damit um 24,0 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen wuchsen aus dem gleichen Grund von TEUR um 17,4 Prozent auf TEUR. Der Materialaufwand sank von TEUR in den ersten drei Quartalen vergangenen Jahres auf TEUR in diesem Jahr. Die Materialaufwandsquote fiel im gleichen Zeitraum leicht von 38,7 Prozent auf 37,3 Prozent. Forschung und Entwicklung (FuE) Die Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung sichern den zukünftigen Erfolg des Unternehmens. Die Aufwendungen hierfür stiegen in den ersten neun Monaten 2001/2002 um 80,6 Prozent auf TEUR. Hierin enthalten ist ein extern in Auftrag gegebenes FuE-Projekt, für welches ein Entwicklungsaufwand von 288 TEUR aktiviert wurde. Die 16 FuE-Mitarbeiter der Hönle Gruppe brachten auch in den vergangenen drei Monaten wegweisende Produktinnovationen zur Marktreife. Für die kalte Härtung von optischen Datenträgern wie CDs und DVDs entwickelten sie ein neues, leistungsstarkes UV-System. Eine zylindrisch kegelförmige Reflektorkombination lenkt die im Mittelpunkt unerwünschte UV-Strahlung in den Außenbereich des belichteten Objekts. Dadurch wird eine optimale Randhärtung erreicht. Die neuentwickelte ä 05

6 U N T E R N E H M E N S B E R I C H T stieg die Mitarbeiterzahl der Hönle- Gruppe um zwölf Personen, vorwiegend im Zuge des Aufbaus der neuen Tochtergesellschaften. Neue Hönle Repräsentanz im German Center in China, Shanghai Geometrie und Beschichtung des Umlenkspiegels senkt deutlich den Anteil der Infrarotstrahlung. Das Resultat: Die hohe UV-Intensität bei drastisch reduzierter Temperaturentwicklung garantiert eine noch schnellere und zuverlässigere Härtung der Substrate. Liquidität Mit einer Eigenkapitalquote von 81,9 Prozent ist Hönle sehr solide finanziert. Die liquiden Mittel des Hönle Konzerns reduzierten sich im dritten Quartal 2001/2002 um TEUR auf TEUR. Grund hierfür ist größtenteils die Rückzahlung kurzfristiger Darlehen, die notwendigen Investitionen für den Umzug in das neue Firmengebäude, sowie das Aktienrückkaufprogramm. Im abgelaufenen Quartal erwarb Hönle eigene Aktien über die Börse. Die Finanzanlagen betragen TEUR. Mit dem Hönle UV Meter wurde eine Marktlücke in der Messtechnik geschlossen. Das neu entwickelte mobile Messgerät ist vielseitig einsetzbar und dient sowohl zur Intensitäts-, als auch zur Dosismessung der UV-Strahlung. Das Gerät erfüllt die für eine hohe Messgenauigkeit benötigte Kalibrierung gemäß der Physikalisch Technischen Bundesanstalt. Das System aktiviert sich bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes selbst und beginnt mit der Messung und Dokumentation der Daten. Der Anschluss von bis zu acht verschiedenen Sensoren macht das Gerät in unterschiedlichen Bereichen einsetzbar, der integrierte Messwertspeicher erlaubt die Aufzeichnung von ausgedehnten Datenreihen. Hilfreich ist auch die integrierte Schnittstelle zum Auslesen und Weiterverarbeiten der Daten mittels PC. Personal Im Hönle Konzern waren am Mitarbeiter inklusive Geschäftsleitung beschäftigt. Im Vergleich zum Vorquartal sank damit der Personalbestand um zwei Mitarbeiter. Gegenüber dem Ausblick Die Geschäftsentwicklung der Hönle Gruppe stand in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001/2002 ganz im Zeichen der schwachen Weltkonjunktur. Eine Erholung zeichnet sich für dieses Geschäftsjahr nicht mehr ab. Wir gehen daher aufgrund der derzeitigen Auftragslage für das Geschäftsjahr 2001/2002 von einem Umsatzrückgang in Höhe von 25 bis 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Dieser Rückgang sowie der Aufbau der neuen Gesellschaften werden in diesem Jahr voraussichtlich zu einem negativen Ergebnis führen. Im kommenden Geschäftsjahr erwarten wir positive Ergebnisbeiträge der neuen Töchter, die Aladin GmbH erreichte bereits im Juli 2002 auf Monatsbasis den Break-Even. Zugleich gehen wir von einer Konjunkturbelebung aus, die den Investitionsstau in weiten Teilen der Industrie auflöst. In einem solchen Umfeld kann und wird Hönle deutliche Umsatzzuwächse realisieren, verfügt die UV-Technologie doch nach wie vor über signifikante Vorteile 06

7 EBIT und EBT in TEUR Mon. 00/ Mon. 01/ Mon. 00/ Mon. 01/02 gegenüber konventionellen Verfahren. Diese führen dazu, dass die UV-Technologie bestehende Prozesse substituieren kann und sich zudem neue Anwendungsgebiete erschließt. Diese Faktoren stellen sicher, dass wir bei einer anziehenden Konjunktur wieder ein deutlich positives Ergebnis realisieren. Die Hönle-Gruppe nutzt die derzeitige Flaute, um ihre Systemkompetenz kontinuierlich auszubauen und sich margenträchtige Geschäftsbereiche zu erschließen. Hierbei setzt das Unternehmen auf organisches Wachstum durch Innovationen der FuE-Abteilung sowie den Aufbau von Tochtergesellschaften. Besondere Bedeutung gewinnt unsere neue Repräsentanz in China, mit der wir an dem überproportionalen Wachstum in der Region Ostasien partizipieren werden. Unverändert beobachtet das Unternehmen darüber hinaus Markt und Wettbewerb sehr genau und schließt Akquisitionen nicht aus, wenn diese den Unternehmenswert der Dr. Hönle AG nachhaltig steigern. Im kommenden Geschäftsjahr erwartet Hönle positive Ergebnisbeiträge der neuen Töchter Konzernüberschuss in TEUR Mit diesen Maßnahmen ist das Unternehmen sowohl produkt-, als auch vertriebsseitig besser positioniert als je zuvor in der 26-jährigen Geschichte. Hönle hat sich als integrierter Systemanbieter für UV-Technologie eine hervorragende Ausgangsposition geschaffen, um von der mittelfristig erwarteten Marktbelebung überproportional zu profitieren Monate 00/01 9 Monate 01/02 07

8 K O N Z E R N A B S C H L U S S Konzernbilanz zum 30. Juni 2002 nach den Vorschriften des IASC AKTIVA in TEUR in TEUR KURZFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Unternehmen im Verbundbereich 0 2 Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände Steuererstattungsansprüche Kurzfristige Vermögensgegenstände, gesamt LANGFRISTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Finanzanlagen Geschäfts- oder Firmenwert Latente Steuern Sonstige langfristige Vermögensgegenstände Langfristige Vermögensgegenstände, gesamt AKTIVA GESAMT

9 PASSIVA in TEUR in TEUR KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Kurzfristiger Anteil der Finanzleasingverbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Sonstige Rückstellungen Umsatzabgrenzungsposten 7 0 Steuerrückstellungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten, gesamt LANGFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN Langfristige Darlehen, abzüglich kurzfristiger Anteil Langfristige Finanzleasingverpflichtungen 0 0 Latente Steuern 83 0 Pensionsrückstellungen Sonstige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten, gesamt MINDERHEITENANTEILE EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Eigene Anteile -88 Gesetzliche Rücklage Sonderposten Finanzanlagen Bilanzgewinn Währungsdifferenzen -6 Eigenkapital, gesamt PASSIVA GESAMT

10 K O N Z E R N A B S C H L U S S Konzerngewinn- und -verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober Juni 2002 nach den Vorschriften des IASC im TEUR in TEUR in TEUR in TEUR Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Zinserträge / -aufwendungen Ergebnis vor Steuern (und Minderheitenanteilen) Steuern vom Einkommen und Ertrag Ausserordentliche Erträge / Aufwendungen Ergebnis vor Minderheitenanteilen Minderheitenanteile Überschuss / Fehlbetrag Einstellung in gesetzliche Rücklage 0 0 Gewinnvortrag / Verlustvortrag Bilanzgewinn Ergebnis je Aktie (unverwässert) in EUR -0,05 0,35 Ergebnis je Aktie (verwässert) in EUR -0,04 0,34 Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert) Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (verwässert)

11 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung für die Zeit vom 1. Oktober Juni 2001 nach den Vorschriften des IASC gezeichnetes Kapital- gesetzliche Konzernbilanz- Gesamt Kapital rücklage Rücklage gewinn/-verlust in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR Stand 1. Oktober Dividendenausschüttung Kapitalerhöhung Börsengang Verrechnung Börseneinführungskosten (inklusive fiktive Steuerwirkung) Konzernjahresüberschuss 2000/ Stand 30. Juni für die Zeit vom 1. Oktober Juni 2002 nach den Vorschriften des IASC gezeich- Kapital- gesetz- Eigene Sonderpos- Konzernbilanz- Wäh- Gesamt netes rücklage liche Anteile ten Finanz- gewinn/ rungs- Kapital Rücklage anlagen -verlust diff. in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR Stand 1. Oktober Neubewertung Finanzanlagen aufgr. Übergangsregelung auf IAS Kauf Eigene Anteile Anpassung Wertansatz Eigene Aktiem Dividendenausschüttung Kapitalerhöhung Börsengang 0 Währungsdifferenzen Verrechnung Börseneinführungskosten (inklusive fiktive Steuerwirkung) 0 0 Bewertung Finanzanlagen nach IAS Konzernjahresüberschuss 2001/ Stand 30. Juni

12 K O N Z E R N A B S C H L U S S Konzernkapitalflussrechnung für die Zeit vom 1. Oktober Juni 2002 nach den Vorschriften des IASC in TEUR in TEUR Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit: Jahresüberschuss vor Minderheitenanteilen, Steuern und außerordentlichen Posten Berichtigungen für: Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Finanzerträge Zinsaufwendungen Betriebsergebnis vor Änderungen des Nettoumlaufvermögens Erhöhung / Minderung von Rückstellungen Gewinne / Verluste aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 0 0 Erhöhung / Minderung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Erhöhung / Minderung der sonstigen Vermögensgegenstände und des Rechnungsabgrenzungspostens (ohne Agio Genussscheine) Bestandserhöhung / -minderung der Vorräte Zunahme / Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zunahme / Abnahme der erhaltenen Anzahlungen Zunahme / Abnahme der sonstigen Verbindlichkeiten Aus laufender Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Zahlungsmittel Gezahlte Zinsen Gezahlte Ertragsteuern Cashflows vor außerordentlichen Posten Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit Cashflows aus Investitionstätigkeit: Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögensgegenständen Erwerb von Finanzanlagen (inkl. Agio Genussscheine ohne Sonderposten Finanzanlagen) Veränderung des Sonderposten Finanzanlagen im EK Veränderung der Finanzanlagen Veränderung langfristige Forderungen Erhaltene Zinsen Für Investitionstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel

13 in TEUR in TEUR Cashflows aus Finanzierungstätigkeit: Einzahlung ausstehender Einlagen 0 0 Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen Auszahlung für Börseneinführungskosten (Vorjahr) 0 (-2.060) davon nicht mit dem Eigenkapital verrechnet (Vorjahr) 0 (210) Veränderung der Darlehen und Bankverbindlichkeiten Veränderung Minderheitenanteile (ohne Ergebniszuweisung) Gezahlte Dividenden Auszahlungen für Eigene Anteile Nettozahlungsmittel aus Finanzierungstätigkeit Nettozunahme / -abnahme von Zahlungsmitteln Zahlungsmittel zu Beginn der Berichtsperiode Zahlungsmittel am Ende der Berichtsperiode Veränderung liquider Mittel Aktienbesitz und Bezugsrechte der Organe Wertpapierbestand zum 30. Juni 2002: Aktien Aktien Optionen Anzahl in % vom Grundkapital Anzahl Vorstand Norbert Haimerl ,96 - Heiko Runge ,50 - Aufsichtsrat Dr. Hans-Joachim Vits ,33 - Prof. Dr. Karl Hönle ,09 - Eckhard Pergande ,09 - Dr. Hönle AG ,44 - Gesamt ,42-13

14 S E G M E N T B E R I C H T E R S T A T T U N G Die zu segmentierenden Konzernzahlen verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Segmente: DEUTSCHLAND E U R O P A ÜBRIGES AUSLAND 06/02 06/01 06/02 06/01 06/02 06/01 TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR ERTRÄGE: Externe Verkäufe Konzerninterne Verkäufe Gesamte Verkäufe ERGEBNIS: Segmentergebnis (Betriebsergebnis) Zinserträge Zinsaufwendungen Wertpapiererträge Abschreibungen auf Wertpapiere Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ausserordentliches Ergebnis Ertragsteuern Periodenergebnis ANDERE INFORMATIONEN: Segmentvermögen: nach Absatzgebieten nach Standort der Vermögenswerte Nicht zugeordnete Vermögenswerte Finanzanlagen langfristige Forderungen aktive latente Steuern Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Konsolidierte Vermögenswerte 14 Segmentschulden (nach Absatzgebieten): Passive latente Steuern Investitionen: nach Absatzgebieten nach Standort der Vermögenswerte Segment-Abschreibungen (nach Absatzgebieten) Zahlungsunwirksame Aufwendungen des Segments (nach Absatzgebieten)

15 ELIMINIERUNGEN KONSOLIDIERT 06/02 06/01 06/02 06/01 TEUR TEUR TEUR TEUR ERLÄUTERNDE ANGABEN ZUM 9-MONATSBERICHT 2001/2002 Die wesentlichen Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden haben sich gegenüber dem Geschäftsbericht 2000/2001 nicht verändert. Der Wert, der von der Dr. Hönle AG als Finanzanlagen gehaltenen Aktientitel, die seit dem 3-Monatsbericht 2001/2002 nach IAS 39 bewertet werden, sank seit dem letzten Quartalsbericht um 217 TEUR. Um diesen Betrag wurden die Finanzanlagen sowie der Sonderposten im Eigenkapital vermindert. Für ein extern in Auftrag gegebenes FuE-Projekt wurden Entwicklungskosten nach IAS in Höhe von 288 TEUR aktiviert, die den Immateriellen Vermögensgegenständen zugeordnet wurden. Für diese Aktivposition wurden latente Steuern in Höhe von 103 TEUR gebildet. Im abgelaufenen Berichtszeitraum wurde die Beteiligung an der Tochtergesellschaft Honle UV France SARL von 74,8% auf 100% erhöht. Für den Kauf dieser Anteile sowie für den Erwerb einer Kaufoption wurde in der Bilanz ein Firmenwert von insgesamt 130 TEUR aktiviert. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen einer Tochtergesellschaft gegenüber der Dr. Hönle Medizintechnik GmbH wurden in ein kurzfristiges Darlehen in Höhe von 362 TEUR umgewandelt, das mit 7% p.a. verzinst wird. Das Darlehen ist durch eine selbstschuldnerische Bürgschaft in gleicher Höhe eines geschäftsführenden Gesellschafters der Dr. Hönle Medizintechnik GmbH abgesichert. Durch Beschluss der Hauptversammlung wurde die Gesellschaft ermächtigt eigene Aktien zurückzukaufen. Von diesem Recht wurde Gebrauch gemacht und insgesamt Stück Aktien über die Börse erworben. Die Anschaffungskosten betrugen 120 TEUR. Zum Ende des Berichtszeitraumes wurde eine Anpassung des Wertansatzes auf den Stichtagskurs vorgenommen. Der Wert der eigenen Anteile betrug danach 88 TEUR. Die deutliche Verminderung der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten seit dem Ende des letzten Geschäftsjahres ist im Wesentlichen auf die Rückzahlung von Darlehen in Höhe von TEUR zurückzuführen. Der hohe Liquiditätsabfluss gegenüber dem resultiert zu einem großen Teil aus der Rückzahlung von Darlehen (insgesamt TEUR). Die Rückzahlung von Bankdarlehen (179 TEUR), der Kauf von Geschäftsanteilen und die Gründung von Tochtergesellschaften, sowie notwendige Kapitalerhöhungen (ca. 546 TEUR) haben zu einem weiteren Liquiditätsabfluss geführt. Darüber hinaus wurden Investitionen zum Aufbau des Sachanlagevermögens getätigt. Diese betreffen im wesentlichen Investitionen in neue Produktionsanlagen der Aladin GmbH, sowie Investitionen für Einbauten in das neue Firmengebäude. Die Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 540 TEUR resultieren überwiegend aus Leistungen, die im Rahmen des Umzuges in das neue Firmengebäude erbracht wurden. Die Erhöhung der aktiven latenten Steuern um TEUR 212 resultiert vor allem aus der Aktivierung von Verlustvorträgen für die im Aufbau befindlichen Tochtergesellschaften. 15

16 Kontakt Termine Messen Investor Relations Peter Weinert Tel. +49 (0) Dezember 2002 Geschäftsbericht 2001/ Februar Monatsbericht 2002/ Februar 2003 Hauptversammlung in München August 2002 REPLICATION EXPO, China, Shanghai September 2003 LABELEXPO EUROPE, Belgien, Brüssel November 2003 RADTECH EUROPE, Berlin Dr. Hönle AG UV Technology Lochhamer Schlag 1 D Gräfelfing/München Telefon: 089/ Fax: 089/ ir@hoenle.de Internet: November 2003 PRODUCTRONICA, München Wir danken folgenden Firmen für die freundliche Zurverfügungstellung von Bildmaterial und Räumlichkeiten: BMW, Canon, IBM Deutschland, Lufthansa, Philips, Swarovski,Tetra Pak, Haus der Bayerischen Wirtschaft

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