Elektromobilität - Nachhaltige Mobilität für morgen
|
|
- Liane Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektromobilität - Nachhaltige Mobilität für morgen Redner/in: Parlamentarische Staatssekretärin Katherina Reiche Anlass: Einweihung der Elektrowagenflotte <span lang="en">"future Fleet"</span> bei SAP Walldorf, I. Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, heute hier in Walldorf zu sein und möchte Ihnen auch im Namen von Bundesminister Dr. Norbert Röttgen die besten Grüße übermitteln. Einen besseren Ort als Walldorf kann es für den heutigen Anlass fast gar nicht geben. Denn ganz hier in der Nähe entwickelte Carl Benz 1885 das erste Benzin-Auto. Seine Frau Bertha unternahm damit 1888 die erste Fernfahrt von Mannheim nach Pforzheim wir würden heute wohl von einem kleinen Feldversuch sprechen. Heute, 125 Jahre später, beginnt eine neue Phase der Automobilität: Die Zeit ist reif für Elektrofahrzeuge. Praktisch gibt es sie schon so lange gibt wie Benzinfahrzeuge. Jedoch konnten sie sich in der Vergangenheit nicht durchsetzen, vor allem wegen der Restriktionen und Grenzen der Batterien. Davon darf man sich aber nicht abschrecken lassen. Vielmehr muss man mutig und entschlossen voranschreiten, um Lösungen zu finden und Durchbrüche zu schaffen. Deshalb freue ich mich, dass der Pioniergeist von Carl Benz immer noch lebendig ist und wir in der Region Rhein-Neckar einen weiteren Schritt bei der Elektromobilität gehen. Die SAP ist das erste Unternehmen in Deutschland, das einen Teil seiner Firmenflotte auf Elektrofahrzeuge umstellt und damit die Weichen für die Zukunft stellt. Dies ist ein wichtiger Schritt. Ich hoffe, dass er bald viele Nachahmer findet. Das Bundesumweltministerium hat dieses Projekt gerne mit Fördergeldern aus dem Konjunkturprogramm bezuschusst, denn wir glauben daran, dass Automobilität auch künftig notwendig ist und möglich sein wird, wenn sie sich Stück für Stück frei macht von der Abhängigkeit von endlichen fossilen Energieträgern und den damit verbundenen Emissionen von Schadstoffen. II. Zukunft des Automobilmarktes Der Automobilmarkt ist nach wie vor ein wachsender Markt: denn bis 2030 wird sich die globale Pkw Flotte ungefähr verdoppeln.
2 Wenn dieses Wachstum jedoch in der gleichen Art und Weise fortschreitet wie bisher, werden die nachkommenden Generationen nicht mehr viel von diesem Wachstum haben. Dann werden Ressourcen aufgebraucht sein und das Klima wird sich immer weiter erwärmen die Folgen sind uns allen weitgehend bekannt. Dazu darf und muss es nicht kommen, wenn wir eine intelligente Strategie aus kurzfristigen und langfristigen Maßnahmen und Technologien entwickeln. Kurz- und Mittelfristig müssen wir vor allem auf Effizienzsteigerungen bei den Verbrennungsmotoren setzen, denn diese Technologie hat auch nach über hundert Jahren noch immer Potenziale. Wir haben mit der EU-Verordnung zur Begrenzung der CO2-Emissionen von Pkw ein Rechtssetzungsinstrument erlassen, um die CO2-Emissionen deutlich zu senken. Die Ziele dieser Pkw-Verordnung sind ambitioniert: Im Zeitraum 2012 bis 2015 soll der über die Pkw-Flotte des jeweiligen Herstellers gemittelte Grenzwert für neue Personenkraftwagen 130 Gramm CO2 pro Kilometer betragen, und im Jahr 2020 soll er noch einmal auf 95 Gramm CO2 pro Kilometer gesenkt werden. Dazu kommen weitere 10 Gramm CO2 pro Kilometer durch andere Maßnahmen. Diese Regelungen sollen dabei helfen, dass das vorhandene technische Potenzial auch effizient genutzt wird. Nach 2020 müssen wir uns dann allerdings noch weiteren Herausforderungen stellen. Denn beim G8 Gipfel in Heiligendamm und bei der Klimakonferenz in Cancun haben sich die Industrieländer darauf verständigt, ihre Treibhausgasemissionen so weit zu senken, dass die Erderwärmung auf 2 C begrenzt bleibt. Wenn wir dieses Ziel erreichen wollen, müssen die Treibhausgasemissionen nach Berechnungen des Weltklimarates bis 2050 weltweit um 50 bis 85 % gegenüber dem Jahr 2000 reduziert werden. Das heißt: um mehr als die Hälfte innerhalb von 50 Jahren und das bei einer wachsenden Weltbevölkerung. Heruntergebrochen auf den Verkehrssektor in Deutschland bedeutet das, dass die PKW auf Deutschlands Straßen im Jahr 2050 durchschnittlich nur noch zwischen 10 und 35 g CO2/km emittieren dürften. Bei diesen Größenordnungen ist eines schon heute klar: Eine Optimierung der Verbrennungsmotoren alleine wird hier nicht mehr ausreichen. Vielmehr gehen aktuelle Studien in die Richtung, dass selbst bei einer weiteren Optimierung der Verbrennungsmotoren bis 2050 über 70% "Emissionsfreies Fahren" erforderlich sein wird. Das heißt, über 70 % der gesamten Pkw-Fahrleistung in Deutschland müssen elektrisch erbracht werden, um die genannten Klimaziele zu erreichen. Ohne weitere Optimierung der Verbrennungsmotoren steigt dieser Wert sogar auf über 80 % an.
3 Wichtig ich vor allem: Der Strom für die Elektrofahrzeuge muss dabei aus zusätzlichen erneuerbaren Energien stammen. Ansonsten verlagern wir die Emissionen einfach nur in den Energiesektor und dem Klimaschutz ist nicht geholfen. III. Bedeutung der Elektromobilität Elektromobilität in Deutschland muss uns allen ein zentrales Anliegen sein und dies gleich aus einer Reihe von Gründen: Reine Elektrofahrzeuge stoßen während der Fahrt keinerlei Schadstoffe oder Treibhausgase aus; sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zu höherer Lebensqualität gerade in dicht besiedelten Stadträumen. Wenn elektrisch betriebene Fahrzeuge dabei aber mit Strom aus Kohlekraftwerken betrieben werden, dann ist ihre CO2-Bilanz nur unwesentlich besser als die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Werden Elektroautos aber mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen gespeist, dann laufen Elektrofahrzeuge fast vollständig CO2-frei. Gleichzeitig haben sie dann auch den geringsten Primärenergieverbrauch im Vergleich zu anderen Antriebsformen. Voraussetzung für einen Ausbau der Elektromobilität ist deshalb ein Ausbau der erneuerbarer Energien. Gleichzeitig kann die Elektromobilität ein zentraler Baustein bei der Lösung einer der drängensten Fragen beim Ausbau der erneuerbaren Energien sein: Wie gelingt es uns den fluktuierenden Strom aus erneuerbaren Energien sinnvoll und effizient zu speichern? Hier zeichnen sich im Zusammenspiel von Elektromobilität und erneuerbaren Energien interessante Lösungen ab. Dies erfordert eine komplette Transformation wie wir Energieversorgung heute denken und handhaben. Wir brauchen hierfür intelligente Stromnetze, die Verschmelzung von Informationstechnologie und Internet mit unseren Energienetzen. Diese Aspekt möchte ich gerade hier bei SAP nicht unerwähnt lassen. Weitere Vorteile der Elektromobilität bestehen darin: - dass Elektrofahrzeuge die Abhängigkeit von Mineralöl reduzieren. Dies wird bei der zukünftig zu erwartenden Ölpreisentwicklung einen großen Vorteil darstellen. - dass Elektrofahrzeuge weniger Lärm als herkömmliche Fahrzeuge verursachen und so für mehr Lebensqualität bei Anwohnern stark befahrener Straßen sorgen. - dass Elektroautos gute Fahreigenschaften haben. Jeder der schon einmal die Gelegenheit hatte, am Steuer eines Elektrofahrzeuges zu sitzen, wird dies sicherlich bestätigen. Es ist ein ganz besonderes Fahrgefühl. Die Frage ist also: wie schaffen wir den Einstieg in die Elektromobilität? Wie können wir mit gezielt gesetzten Anreizen eine sich mittelfristig selbst tragende Entwicklung hin zu
4 Elektrofahrzeugen in Gang setzen? Denn eins muss klar sein: Der Staat kann nur eine Starthilfe leisten, er kann und darf kein neues Subventionsfass öffnen. Das Bundesumweltministerium hat erstmals 2007 die Elektromobilität auf die Agenda der Bundesregierung gesetzt, indem wir sie als eine Maßnahme in das Integrierte Energie- und Klimapaket der Bundesregierung aufgenommen haben. Wir haben dann mit der Aufnahme der Elektromobilität in das Konjunkturprogramm II Finanzmittel mobilisiert, die der Forschung und Entwicklung der Elektromobilität dienen. Die Bundesregierung stellt hier von 2009 bis Mio. Euro zur Verfügung. Wir streben eine Verstetigung anstreben. Alleine das Bundesumweltministerium stellt bis Ende 2011 rund 100 Mio. Euro für diverse Projekte zur Verfügung. Die Bandbreite reicht hier von der Weiterentwicklung von Range Extendern über Recyclingverfahren für Traktionsbatterien, Verfahren zur Netzintegration der Fahrzeuge bis hin zur Erprobung des induktiven Ladens. Die Forschung und Entwicklung wird für die Elektromobilität noch lange wichtig sein, denn wir erwarten hier noch erhebliche Innovationssprünge, beispielsweise bei den Batterien. IV. Einsatzfelder der Elektromobilität Gleichzeitig aber beginnt schon ab dem kommenden Jahr die Markteinführung der allerersten serienmäßig gefertigten Fahrzeuge. Hier besteht eine hohe Erwartungshaltung von Seiten der Öffentlichkeit und wir müssen schauen, dass wir ein Erwartungsmanagement betreiben, damit der derzeitigen Phase der Euphorie nicht bald eine Phase der Frustration oder des Kapputtredens einer jungen Technologie folgt. Die Öffentlichkeit muss wissen, dass Elektroautos nicht sofort und für jeden geeignet und bezahlbar sein werden. Die Anschaffungskosten werden noch lange Zeit über denen konventioneller Fahrzeuge liegen. Das bedeutet, dass diese Fahrzeuge im privaten Bereich zunächst nur für sogenannte "Early Adopters" in Frage kommen, die bereit sind, für eine neue, spannende, umweltfreundliche Technologie einen höheren Preis zu bezahlen. Auch die Bewohner von innerstädtischen Wohnquartieren werden in der Regel nicht die primäre Zielgruppe sein. Denn wir werden es uns nicht leisten können, von Anfang an unsere Städte mit einer flächendeckenden öffentlichen Ladeinfrastruktur zu überziehen. Zumal wir noch weit von einheitlichen Standards bei den Ladesäulen entfernt sind und Fehlinvestitionen hier vermieden werden müssen. Zielgruppe werden vielmehr zunächst Garagenparker in den Vororten sein, die ihr Fahrzeug über Nacht am eigenen Stecker aufladen und damit tagsüber zur Arbeitsstätte pendeln.
5 Die dafür erforderlichen Reichweiten können Elektroautos in der Regel auch ohne öffentliche Ladesäulen abdecken. Daneben sind Plug-In-Hybridfahrzeuge, die auch über einen Verbrennungsmotor verfügen, für ein breiteres Nutzerspektrum attraktiv. Das wichtigste Einsatzfeld für Elektroautos aber ich sehe ich kurz- und mittelfristig bei Unternehmensflotten. Und das hat viele Gründe: - Unternehmen rechnen stärker mit den sogenannten Total Cost of Ownership. Ein Elektroauto ist zwar teurer in der Anschaffung, aber günstig im Betrieb. Eine Fahrt von hundert Kilometern kostet unter 4 Euro Strom, wenn man den Tarif eines Ökostromanbieters zugrunde legt. Auf diese Weise kann sich ein Teil der Mehrkosten auf Dauer wieder amortisieren. - Die Fahrzeuge können in der Regel während der Arbeitszeit oder nachts am Unternehmensstandort geladen werden. Damit sind sie auf öffentliche Ladeinfrastruktur nicht oder nur selten angewiesen. - Unternehmen können ihren Fahrzeugpool so gestalten, dass für kürzere Fahrten Elektroautos gebucht werden und für längere Fahrten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die Nutzer haben dann immer das Fahrzeug zur Verfügung, das sie gerade benötigen. - Und zu guter Letzt: Wenn die Firmenfahrzeuge zu bestimmten Zeiten - beispielsweise nachts, am Firmenstandort stehen, dann ergeben ihre Batterien gebündelt einen starken Stromspeicher. Der - ich hatte es bereits angesprochen kann dem Energieversorger als Speicher insbesondere für Strom aus erneuerbaren Energien zur Verfügung gestellt werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Säule eines Geschäftsmodells zur Refinanzierung des Elektroautos. Viele dieser Voraussetzungen sind im Projekt Future Fleet gegeben, und deshalb werden wir im Bundesumweltministerium den Verlauf und die Ergebnisse dieses Projektes mit Spannung beobachten. Bei Future Fleet kommt vieles zusammen: Ein Unternehmen namens SAP, das schon früh die Vorteile von Elektrofahrzeugen erkannt hat und die eigenen Kompetenzen auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie dazu nutzt, den elektrischen Fahrzeugpool intelligent zu steuern. Ein Energieversorger namens MVV, der besonders innovativ ist bei Fortentwicklung des Stromnetzes hin zu einem intelligenten Stromnetz und der den Strom für die Fahrzeuge aus erneuerbaren Energien bereitstellt. Erwähnen möchte ich auch den Hersteller der Fahrzeuge, auch wenn er selbst nicht teil des Projekts ist: Die Firma Fräger ist einer jener deutschen Mittelständler, die oft besonders flink auf neue Entwicklungen reagieren und die mit dem "Stromos" schon jetzt ein funktionstaugliches Elektroauto liefern kann. Und auch die Wissenschaft ist vertreten: Das Öko Institut, das Institut für sozial ökologische Forschung sowie die Hochschule Mannheim kümmern sich um Fragestellungen wie Ökobilanz, Akzeptanz und Änderung des Mobilitätsverhaltens. V. Ausblick
6 Damit Elektromobilität eine Erfolgsgeschichte wird und Deutschland Leitmarkt und Leitanbieter dieser jungen Technologie, sind noch viele Kraftanstrengungen erforderlich. Wir brauchen Unternehmen die den Mut haben Elektrofahrzeuge in den Markt einzuführen und zu nutzen. Wir brauchen aber auch ein Bekenntnis der Zivilgesellschaft und der Politik. Die Bundesregierung hat deshalb ihrerseits im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität bereits eine klare Strategie zur Einführung der Elektromobilität verabschiedet. Sie hat im Anschluss einen breiten Konsultationsprozess gestartet. Selten hat es ein Gremium gegeben, wie die Nationale Plattform Elektromobilität, in der so viele gesellschaftliche Gruppen versammelt sind, von Industriekonzernen über Kommunen bis hin zu Umweltverbänden. Es ist nicht immer leicht, ein solches Gremium zu lenken, und dafür möchte ich Herrn Professor Kagermann, der den Vorsitz der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) übernommen hat, herzlich danken aber ich glaube, dass sich am Ende diese breite Zusammenarbeit auszahlen wird. Denn zu oft scheitert die Einführung neuer Technologie an der mangelnden gesellschaftlichen Akzeptanz. Die Bundesregierung wartet gespannt auf den zweiten Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität im Frühjahr, der viele Handlungsempfehlungen enthalten wird, und wird dann sehr schnell ihre Hausaufgaben machen und die notwendigen regulatorischen Maßnahmen ergreifen. Dazu werden mit Sicherheit Anreize für Unternehmen zur Anschaffung von Elektrofahrzeugen gehören. Es darf beispielsweise nicht sein, dass Elektrofahrzeuge bei der Dienstwagenregelung schlechter gestellt sind als vergleichbare konventionelle Fahrzeuge derselben Fahrzeugklasse. Doch Anreize, das müssen aber nicht ausschließlich finanzieller Natur sein. Interessant sind zum Beispiel auch Nutzerprivilegien für Elektrofahrzeuge. Wenn diese Fahrzeuge bestimmte städtische Zonen, Sonderspuren oder Parkplätze exklusiv nutzen dürfen, dann stellt dies einen erheblichen Anreiz dafür dar, elektrisch zu fahren. Das Bundesumweltministerium bereitet eine Verordnung zur Kennzeichnung von Elektrofahrzeugen vor, die die Voraussetzung hierfür ist. Allerdings sollten Elektroautos, wenn sie diese Privilegien in Anspruch nehmen wollen, auch tatsächlich umweltfreundlich sein - und das bedeutet, ihr Strom muss aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Die Bundesregierung wird aber auch selbst mit gutem Beispiel vorangehen und ihre eigene Fahrzeugflotte umstellen. Auf dem Elektromobilitätsgipfel der Bundeskanzlerin am 3. Mai 2010 haben wir hierzu eine nationale Beschaffungsinitiative beschlossen, die derzeit umgesetzt wird. VI. Abschluss
7 Lassen sie uns daran arbeiten, dass Deutschland in den kommenden Jahren zu einem Leitmarkt für Elektromobilität wird. Vielleicht werden ihre Enkel Sie dann einmal fragen wie das war, als Autos noch Lärm und Gestank verursachten und Benzin schluckten. Und Sie werden sagen können, dass Sie dabei waren, als die Weichen gestellt wurden in Richtung einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Mobilität. In diesem Sinne wünsche ich uns allen hier in Mannheim viel Vergnügen und Erkenntnisgewinn mit dem Projekt Future Fleet. Ich danke allen beteiligten Akteuren für ihr Engagement, ihren Einsatz und ihr Bekenntnis bei der Elektromobilität voranzuschreiten. Vielen Dank. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Mehr2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz
2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian
MehrFuture Fleet Firmenwagen mit grüner Energie
Future Fleet Firmenwagen mit grüner Energie Eine Forschungsinitiative zur Einbindung von Eelektrofahrzeugen in betriebliche Fahrzeugflotten Was ist Future Fleet? Future Fleet ist ein Forschungsprojekt,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrS-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015
S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrZukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte
Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrbozem consulting associates munich
2 Die deutschlandweiten Marktstudien FUTURE MOBILITY liefern repräsentative Ergebnisse zu den Markt- und Kundenanforderungen an die Individualmobilität Befragungscluster Basisstudie FUTURE MOBILITY 2011:
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrPRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet
PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrP r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch
P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch Energieregion Weiz-Gleisdorf Franz-Pichler-Straße 32, 8160 Weiz 03172 603 DW 4061,
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrNehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten.
Bis heute hatten wir das Problem, daß im Allgemeinen und im Speziellen, in unserer mobilen Welt, keine Stromspeicher zur Verfügung standen, die in kurzer und somit akzeptabler Zeit, von wenigen Minuten,
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrRepräsentativ-Stichprobe
Erhebung Erhebungsmethoden: Qualitative Vorstudie mit 2 Gruppendiskussionen (Privatautomobilisten) und 6 Einzelinterviews (Flottenverantwortlichen) Quantitative Studie Teil 1: Computergestützte Telefoninterviews
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner
Eiskalt Energie sparen 50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1 Exklusiv für InnovationCity-Bewohner 1 Infos zu den Förderbedingungen im Inneren dieser Broschüre. Umdenken VERBRAUCH SENKEN!
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!
ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrAutohersteller in der Zwickmühle
Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrMobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen
Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Mehr