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1 - Audit Bericht Gemeinde Nüziders Mai 2009

2 Seite 2 / 7 Impressum Energieinstitut Vorarlberg Stadtstr Dornbirn Tel. +43 / (0) 5572 / Fax +43 / (0) 5572 / info@energieinstitut.at Internet: ZVR DVR Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier (Lettura 80 ausgezeichnet mit dem Blauen Engel ).

3 Seite 3 / 7 Gemeindebeschreibung. Eckdaten Bezirk: Bludenz Bürgermeister: Peter Neier Größe: ha Einwohner: Meereshöhe: 562 m (Kirche) gemeindehaus@nueziders.at Internet: Allgemeine Beschreibung der Gemeinde Nüziders Nüziders liegt an der Sonnenseite des Walgaus und umfasst ein Gemeindegebiet von 22 km² das sich zwischen den Nenzinger Büheln bzw. dem Hängenden Stein ausgehend bis zum Galgentobel nach Bludenz erstreckt. Nüziders gilt als älteste Siedlung im Walgau und hatte schon zu Zeiten der Römer eine gewisse Bedeutung, da die Römerstraße von Reutte nach Bregenz durch Nüziders führte. Neben zahlreichen Gewerbebetrieben finden sich mit den Niederlassungen der Firmen Rauch Fruchtsäfte, Red Bull, Emmi und Bertsch auch überregionale Arbeitgeber in Nüziders. Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Viktor und Markus, der Altarraum (485) ist im gotischen Stil erbaut. St. Vineriuskirche, erstmals 830 erwähnt, wurde zu Ehren des Bischof Vinerius erbaut. Burgruine Sonnenberg gab der Gemeinde den Beinamen Sonnenberggemeinde.

4 Seite 4 / 7 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung Wichtige energiepolitische Aktivitäten der letzten Jahre: 993 Verkehrsentwicklungskonzept 994 Beitritt zum Klimabündnis 994 Räumlichen Entwicklungskonzept 996 Mitgliedschaft im Biomasseverband 998 Beitritt zum e5-programm 2000 Erstellung des Energieleitbilds der Gemeinde 2000 Einführung des Energieförderungssystems 2003 Tempo 30 im Ortszentrum 2007 Teilnahme an der Solaraktion 2007 Überarbeitung des Energieleitbildes 2008 Rückwidmung von FL in FF in Muttersberg 2008 Thermografieaktion bis 2008 Kontinuierlicher Ausbau und Verbesserung von Radwege Regelmäßige aktive Teilnahme an der Mobilwoche Kontinuierlicher Umstieg auf energieeffiziente Straßenbeleuchtung

5 Seite 5 / 7 3 in der Gemeinde Aufnahme in das e5-programm: 998. Zertifizierung: (27%, 999) 2. Zertifizierung: (4%, 2002) 3. Zertifizierung: (54%, 2005) 4. Zertifizierung: (59%, 2009) Betreuer: Andreas Bertel Auditor (national): Monika Bischof e5-teamleiter: Georg Künz e5-energiebeauftragter: Johann Fleisch (j.fleisch@nueziders.at) Energieteam: Bgm. Peter Neier Wernfried Schaller Günther Steckel Josef Suitner Josef Paterno Adolf Engstler Ottilie Hutter Horst Melk Eugen Galehr Heribert Niedermayer Gebhard Keckeis Hansjörg Wolf

6 Seite 6 / 7 3. Energierelevante Gemeindestrukturen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/Kommissionen) Ausschuss für Bau und Raumplanung Ausschuss für Umwelt- und Entsorgung Energierelevante Verwaltungsabteilungen Bauamt, Wasser-, Kanal-, Hoch- und Tiefbauwesen Energie- und Wasserversorgung Gasversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Gemeindeeigene Bauten Kindergarten Volksschule Hauptschule Alters- und Pflegeheim Verwaltungsgebäude Feuerwehr Veranstaltungshallen Gemeindeeigene Anlagen Bauhof Eislaufplatz Sportheime Gemeindeeigene Fahrzeuge PKW Klein-Traktor Pritschenwagen Piaggio (Mopedauto) Elektrofahrrad (Landrad) Vorsitzende Bgm. Peter Neier Josef Paterno Leiter Wolfgang Ulbricht, Johann Fleisch Versorgung durch VEG (Vorarlberger Erdgas) VKW (Vorarlberger Kraftwerke) Gemeinde (90% über Quellen) Anzahl (Gemeindezentrum) (Sonnenbergsaal) Anzahl (FC - Clubheim) Anzahl 5 2

7 Seite 7 / Grobbilanz über den Verbrauch der kommunalen Objekte Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 2008 Wärme von der Sonne [kwh] Wärme aus Strom [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Umweltwärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Zusammenfassung < > 2008 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Alle Objekte mit nennenswertem Energieverbrauch sind in der Energiebuchhaltung aufgenommen, alle Verbrauchswerte für Strom und Wärme kommunalen Gebäude sind erfasst. Die Wasserverbrauchswerte werden bis dato noch nicht kontinuierlich erhoben.

8 Seite 8 / 7 4 Energiebilanzen, Kennzahlen 4. Allgemeine Kennzahlen Energieindikatoren Einheit Gemeinde Land Vorarlberg Sonnenkollektoren m 2 / Einwohner 0,84 0,52 Stromverbrauch Gesamt MWh / Einwohner 3,05 5,8 Stromverbrauch der Haushalte MWh / Einwohner 2,07,73 Gasverbrauch Gesamt MWh / Einwohner 3,38 4,75 Geförderte Biomasse-Kleinanlagen Energieberatungen Stück gesamt / 000 Einwohner Anzahl / 000 Einwohner Einheit 22,82 3,66 Gemeinde 2,57 5,79 Mittelwert e5-gemeinde PV Nettostrom MWh / Einwohner 0,07 0, Angaben aus der Vorarlberger Gemeindestatistik Kennzahlen Einheit Gemeinde Mittelwert Vorarlberg Arbeitsstätten Stk Arbeitsplätze Stk Finanzkraft-Kopfquote in % vom Landesdurchschnitt % 83 00

9 Seite 9 / 7 5 Ergebnis der -Auditierung 2009 Massnahmen maximal möglich effektiv Punkte Punkte Punkte % Entwicklungsplanung, Raumordnung. Kommunale Entwicklungsplanung 38 28,0 2,4 76%.2 Innovative Stadtentwicklung 4 4,0 2,4 60%.3 Bauplanung 24 8,0 4,9 27%.4 Baubewilligung, Baukontrolle 2 8,0 2,0 25% Total 78 58,0 30,7 53% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 2. Energie- und Wassermanagement 28 26,0 7,5 67% 2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44,0 6,6 38% 2.3 Besondere Massnahmen Elektrizität 5 5,0 2, 42% Total 77 75,0 36,2 48% 3 Versorgung, Entsorgung 3. Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 4 6,0,6 27% 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben Nah-, Fernwärme 32 20,0 5,0 25% 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 2,0 0,3 5% 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 8,6 4,6 54% 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3,0 0,2 7% 3.7 Energie aus Abfall 20,5,5 97% Total 27 4, 3,2 32% 4 Mobilität 4. Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 4 2,5 0,6 22% 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 9,0,2 59% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 8,5 7% 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 6,0 0,2 64% 4.5 Mobilitätsmarketing 8 8,0 6,2 78% Total 88 7,5 46,6 65% 5 Interne Organisation 5. Interne Strukturen 4,0 7,2 65% 5.2 Interne Prozesse 20 9,0 2,9 68% 5.3 Finanzen, Förderprogramme 4 3,0 9,4 72% Total 48 43,0 29,5 69% 6 Kommunikation, Kooperation 6. Externe Kommunikation 24 23,0 7,0 74% 6.2 Kooperation allgemein 0 0,0 7,8 78% 6.3 Kooperation speziell 26 26,0 6, 62% 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0 2,4 97% Total 82 8,0 62,3 77% Gesamttotal ,6 28,5 59%

10 Seite 0 / 7 Mögliche Punkte 370,5 (von theoretisch 500) Erreichte Punkte 29,4 Umsetzungsgrad 59,2% Anmerkung zu den möglichen Punkten: Um den Rahmenbedingungen der Gemeinde (Größe, eigene Stadtwerke, geografische Lage, ) Rechnung zu tragen, werden nach klaren Vorgaben, die für die Gemeinde möglichen Punkte festgelegt. Der Umsetzungsgrad für die Gemeinde errechnet sich aus dem Quotient der erreichten Punkte zu den möglichen Punkten. Energiepolitisches Profil: Entwicklungsplanung, Raumordnung 00% 75% Kommunikation, Kooperation 50% Kommunale Gebäude, Anlagen 25% 0% Interne Organisation Versorgung, Entsorgung Mobilität ff Das energiepolitische Profil beschreibt den Umsetzungsgrad in den einzelnen Bereichen, gibt jedoch keine Auskunft über das absolute Punktepotenzial der Maßnahmen (Gewichtung).

11 Seite / 7 6 Stärken und Potenziale 6. Entwicklungsplanung u. Raumordnung (HF ) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte. Kommunale Entwicklungsplanung 38 28,0 2,4.. Leitbild 4 4,0 4,0..2 Bilanz, Indikatorensysteme 4 4,0 2,0..3 Energieplanung 0 4,0 2,4..4 Verkehrsplanung 0 6,0 3,0..5 Aktivitätenprogramm 0 0,0 0,0.2 Innovative Stadtentwicklung 4 4,0 2,4.2. Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung 4 4,0 2,4.3 Bauplanung 24 8,0 4,9.3. Behördenverbindliche Instrumente 6 6,0 3,3.3.2 Grundeigentümerverbindliche Instrumente 0 4,0,6.3.3 Privatrechtliche Verträge 8 8,0 0,0.4 Baubewilligung, Baukontrolle 2 8,0 2,0.4. Baubewilligung, Baukontrolle 8 4,0 0,0.4.2 Energieberatung im Bauverfahren 4 4,0 2,0 Stärken: möglich effektiv 78 58,0 30,7 Klimabündnisgemeinde seit vielen Jahren Vorbildlich erarbeitetes Leitbild inkl. Mobilität mit sehr ambitionierten Zielen Erstellung eines jährlichen Aktivitätenplanes inkl. Berücksichtigung bei der Budgetierung Korrektur des Flächenwidmungsplanes Rückwidmung von Freifläche Landwirtschaft in Freihaltefläche im Gebiet Muttersberg Potenziale: Überarbeitung des Verkehrskonzeptes unter Einbindung der Bürger Beschluss der Gemeindevertretung, dass Sanierungen bzw. Neubauten nach definierten energetischen Vorgaben gebaut werden Einführung einer umfassenden Baugrundlagenbestimmung mit Verknüpfung einer energierelevanten Beratung Beschluss von energetischen Kriterien, die bei Tausch oder Veräußerung von Grundstücken zur Anwendung kommen Kenndaten von Verkehrsentwicklung erfassen, auswerten und dadurch Handlungsmöglichkeiten ableiten

12 Seite 2 / Kommunale Gebäude u. Anlage (HF 2) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 2. Energie- und Wassermanagement 28 26,0 7,5 2.. Bestandsaufnahme, Analyse 6 6,0 5, Controlling, Betriebsoptimierung 6 6,0 4, Sanierungskonzept 6 6,0 3, Hausmeister, Hauswartung 4 2,0, Internalisierung externer Kosten 6 6,0 3,0 2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44,0 6, Erneuerbare Energie Wärme 0 0,0 8, Erneuerbare Energie Elektrizität 0 0,0 0, Energieeffizienz Wärme 0 0,0 4, Energieeffizienz Elektrizität 0 0,0, Effizienz Wasser 4 4,0,6 2.3 Besondere Maßnahmen Elektrizität 5 5,0 2, 2.3. Straßenbeleuchtung 4 4,0 2, Lastmanagement,0 0,0 möglich effektiv 77 75,0 36,2 Stärken: Vollständige Erfassung aller Gebäude im Energiecontrolling. Die Ergebnisse werden jährlich in einem Gesamt-Energiebericht zusammengefasst Großangelegtes Stromsparprojekt und Gebäudeanalyse beim Gemeindeamt Regelmäßige Teilnahme der Hauswarte an Schulungen Kontinuierliche Umstellung auf gelbes Licht und Teilnachtabsenkung der Straßenbeleuchtung Hoher Anteil an erneuerbarer Energie zur Deckung des Wärmebedarfs für die kommunalen Gebäuden Potenziale: Bezug von Ökostrom (VKW Ökostrom) Reduktion der Wärmeverbrauche bei den Schulen, Feuerwehrhaus und dem Altersheim durch energetische Sanierungen Internalisierung der externen Kosten für Raumwärme bei öffentlichen Gebäuden einführen (z.b. 365 / Tonne CO 2 ) Lastmanagement bei potentiellen Gebäuden und Anlagen abklären

13 Seite 3 / Kommunale Versorgung u. Entsorgung (HF 3) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 3. Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 4 6,0,6 3.. Kooperationen, Lieferverträge 8 0,0 0, Verwendung der Erträge 2 2,0 0, Umsetzung behördenverbindlicher Planungen 4 4,0,6 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 0,0 0, Produktepalette 8 0,0 0, Ökostrom 0 0,0 0, Verbrauchsentwicklung für Kundschaft 2 0,0 0, Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) 0,0 0, Abgabe 6 0,0 0,0 3.3 Nah-, Fernwärme 32 20,0 5, Abwärme Industrie 0 0,0, Abwärme Stromproduktion 2 0,0 0, Wärme aus erneuerbaren Energiequellen 0 0,0 3, Wärmekraftkopplung 0 0,0 0,0 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 2,0 0, Analyse und Stand Energieeffizienz 6,0 0, Wassersparmaßnahmen,0 0,3 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 8,6 4, Analyse und Stand Energieeffizienz 8 2,0, Externe Abwärmenutzung 8,6 0, Klärgasnutzung 4,0 0, Regenwasserbewirtschaftung 4 4,0 2,0 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3,0 0, Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft,0 0, Tarifstruktur 2 2,0 0,2 3.7 Energie aus Abfall 20,5, Abfallkonzept 4 0,0 0, Energetische Nutzung von Abfällen 8,0, Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 0,5 0, Energetische Nutzung von Deponiegas 4 0,0 0,0 möglich effektiv 27 4, 3,2 Stärken: Errichtung einer PV- Gemeinschaftsanlage (Bürgerbeteiligung) auf dem Dach der Hauptschule Bei der ARA Ludesch konnte durch eine technische und verfahrenstechnische Anpassung im Bereich der mechanischen Stufe und der Schlammentwässerung sowie der Gasverwertung (BHKW) im Jahre 2003 der Energieverbrauch pro m³ verringert werden Hoher Anteil an thermischen Solarflächen / Einwohner (0,84 m²/einwohner) Über e5 Gemeinden und Vorarlberg-Schnitt

14 Seite 4 / 7 Potenziale: Abwärmenutzung von Industriebetrieben: Durchführung einer definitiven Potenzialabklärung und Umsetzung Initiierung einer Biomassenahwärmeversorgung für Nüziders Zweckwidmung der Erträge aus der Beteiligung an der VEG (Gasversorger) werden für Energie- Projekte zweckgewidmet Aktion zum Wassersparen / Förderung (z.b. Lineare Tarife und Verbrauchsabhängige Abrechnung) Aktualisierung der Energie- und CO2 Bilanz. Erhebung der Energieverbrauche der Industrie und dem Gewerbe und die Veränderung der Haushalte seit 200 Regenwasserbewirtschaftung und weitere Umsetzung von Kanalmisch- in Trennsysteme

15 Seite 5 / Mobilität (HF 4) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 4. Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 4 2,5 0,6 4.. Unterstützung bewusster Mobilität 2,0 0, Fahrzeuge der Verwaltung 2,5 0,3 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 9,0, Bewirtschaftung Parkplätze 8,0 0, Hauptachsen 6 6,0 4, Temporeduktions-, Begegnungszonen 0 0,0 5, Gestaltung des öffentlichen Raumes 2 2,0,4 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 8, Fußwegnetz, Beschilderung 0 0,0 8, Radwegnetz, Beschilderung 0 0,0 7, Abstellanlagen 6 6,0 3,0 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 6,0 0, Qualität des ÖV-Angebots 0 0,0 7, Vortritt ÖV 8 2,0, Kombinierte Mobilität 6 4,0,4 4.5 Mobilitätsmarketing 8 8,0 6, Mobilitätsinformation und -Beratung 4 4,0 2, Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen 4 4,0 4,0 möglich effektiv 88 7,5 46,6 Stärken: Starker Ausbau der Radwege und Neuerrichtung von mehreren Radbrücken Übertragbare Jahresnetzkarte für Mitarbeiter der Gemeinde und für Bürger Tempo 30 im Ortsgebiet, verbunden mit entsprechender Straßenumgestaltung Attraktive Gestaltung des Zentrums durch Gehsteigerweiterungen, Bepflanzung, Mittelinseln und Radwege zugunsten von Radfahrer und Fußgänger Gute Erschließung des ÖPNV (Bus und Bahn). Vortrittsregelung für Busse Viele Aktivitäten und Aktionen zum Thema Mobilität (Mobilwoche, Projekte mit Schulen, Ökostaffellauf ) Potenziale: Möglichkeiten einer kombinierten Mobilität wie z.b. Carsharing, Nachttaxi prüfen Mobilitätsmanagement für Betriebe Parkplatzbewirtschaftung im Zentrum Potenzialanalyse Fahrradabstellplätze bei wichtigen Fahrradzielpunkten. Fahrradabstellplätze / Servicestationen an öffentlichen Gebäuden ausbauen

16 Seite 6 / Interne Organisation (HF 5) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 5. Interne Strukturen 4,0 7,2 5.. Personalressourcen, Produkte 4 3,0, Gremium 6 6,0 5, Organisation, Abläufe 4 2,0 0,0 5.2 Interne Prozesse 20 9,0 2, Leistungsvereinbarungen 2,0 0, Erfolgskontrolle, Audit 4 4,0 4, Jahresplanung, Aktivitätenprogramm 4 4,0 4, Weiterbildung 4 4,0 4, Beschaffungswesen 6 6,0 0,9 5.3 Finanzen, Förderprogramme 4 3,0 9, Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8 8,0 8, Neue Finanzierungsmodelle 2 2,0, Ökologische Geldbewirtschaftung 2,0 0, Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege 2 2,0 0,0 möglich effektiv 48 43,0 29,5 Stärken: Der Bürgermeister ist im e5 Team und besucht regelmäßig Sitzungen jährlich 6-8 Treffen zu Projekten des e5 Teams Regelmäßige Besuch von Weiterbildung der Verwaltungsmitarbeiter mit energierelevanten Inhalten Vorbildliches Budget für energierelevante Aktivitäten des e5 Teams Contractingmodelle wurden beim Gemeindeamt und dem FC Clubheim umgesetzt Potenziale: Beschaffungswesen nach Ökoleitfaden Bau + Büro sowie die verstärkte Nutzung des ökologischen Beschaffungsservices des Umweltverbandes Energierelevante Aufgaben in der Verwaltung noch expliziter darstellen Energiebezogene Leistungs- und Zielvereinbarungen für Mitarbeiter umsetzen Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege

17 Seite 7 / Kommunikation, Kooperation (HF 6) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 6. Externe Kommunikation 24 23,0 7,0 6.. Information 6 6,0 4, Veranstaltungen, Aktionen 8 8,0 8, Standortmarketing 4 3,0 2, Befragung der Bevölkerung 2 2,0 0, Wahrnehmung politischer Interessen 4 4,0,6 6.2 Kooperation allgemein 0 0,0 7, Dialog, Zusammenarbeit 4 4,0, Arbeitsgruppen 6 6,0 6,0 6.3 Kooperation speziell 26 26,0 6, 6.3. Wirtschaft 8 8,0 5, Andere Gemeinden 4 4,0 3, Schulen 6 6,0 5, Projekte außerhalb des Gemeindegebietes 8 8,0,6 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0 2, Beratungsstelle Energie und Ökologie 6 6,0 5, Finanzielle Förderung 0 0,0 0, Mustergültige energetische Standards 6 6,0 6,0 Stärken: möglich effektiv 82 8,0 62,3 Sehr starke Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu allgemeinen Energiethemen und zu laufenden Projekten in den lokalen Medien Durchführung von mehreren gemeindeübergreifenden bzw. eigenen Veranstaltungen und Aktionen wie z. B. Dornbirner Messe, Walgauschau, Mobilwoche, Ökostaffellauf, Beste Lösung für Bauherren, Thermografieaktion und Solaraktion,.. Vermehrte Kooperationen mit der Wirtschaft zu energierelevanten Themen z. B., wie Ökoprofittreffen Es wurden regelmäßig energierelevante Projekte mit Schulen durchgeführt Kontinuierliche Steigerungen der Energieberatungen und Sprechstunden in der Gemeinde Die finanzielle Förderungen für Biomasse und Solaranlagen ist mit ca. 5, / Einwohner sehr gut Potenziale: Bürgerbefragung zu energierelevanten Themen durchführen und daraus Maßnahmen ableiten Kontinuierliche Bewerbung der Energieberatungsstelle Unterstützung von energierelevanten Projekte außerhalb des Gemeindegebietes

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