Schlussbericht Teil Evaluation Bereitschaft ehealth Pilot, Kanton Vaud
|
|
- Minna Michel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlussbericht Teil Evaluation Bereitschaft ehealth Pilot, Kanton Vaud Modellversuchsbetreiber: Auftraggeber: Etat de Vaud Département de la santé et de l action sociale Service de la santé publique Serge Bignens, Pierre Valentin Bâtiment administratif de la Pontaise, Avenue des Casernes 2 CH 1014 Lausanne serge.bignens@vd.ch pierre.valentin@vd.ch ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund und Kantone Adrian Schmid Schwarzenburgstrasse 165, CH 3097 Liebefeld adrian.schmid@e health suisse.ch Evaluationsstelle: Autoren: Berner Fachhochschule BFH Prof. Dr. Jürgen Holm juergen.holm@bfh.ch Prof. Dr. Jürgen Holm, BFH Prof. Michael Lehmann, BFH François von Kaenel, BFH Medizininformatik Berner Fachhochschule, BFH TI, Höheweg 80, 2501 Biel Mail: juergen.holm@bfh.ch; Web:
2 VERSIONSKONTROLLE Wer Was Wann Version jh Erstellung Basisdokument Jh/ml Endfassung ml Review Jh Review Seite: 2 von 16
3 VORBEMERKUNG Zitat Projektleitung Pilotversuch Kanton Vaud: Das Ziel dieser Evaluation ist die Bereitschaft vom Kanton Vaud zu prüfen, ein ehealth Modellversuch durchzuführen. Ein positives Ergebnis der Evaluation würde die Qualität des Projektberichts zusätzlich hervorheben und die Chancen für die Akzeptanz (Freigabe der Finanzierungsmittel) bei der kantonalen Autoritäten erhöhen. Gemäss dieser Aussage bleibt das Evaluationsergebnis vorbehaltlich unter der Annahme, dass die Verantwortlichen des Kantons Vaud die Projekteingabe ehealth VD, den Projektplan, den Projektbericht und die dafür vorgesehen finanziellen Mittel so genehmigen, wie sie der Evaluationsstelle Berner Fachhochschule Technik und Informatik zum Zeitpunkt der Evaluation im Oktober 2012 vorgelegen haben. Seite: 3 von 16
4 FAZIT Die Strategie ehealth VD und das Teilprojekt Mars hat vorbehaltlich der Zustimmung des Vaud Gesundheitsdienstes im Bereich Bereitschaft ein ausgezeichnetes Ergebnis erreicht und die Grundlagen für eine erfolgreiche Umsetzung auch der weiteren Teilprojekte Planeten gemäss der ehealth Strategie Schweiz geschaffen. Mit diesem Setup sind ebenfalls die Voraussetzungen geschaffen worden, um nach einem erfolgreichen Pilotbetrieb das Projekt weiter zu skalieren und ehealth im Kanton Vaud zu etablieren. Ebenso sehen wir die realistische Möglichkeit, eine gemeinschafts übergreifende ehealth Infrastruktur z.b. mit den Kantonen Genf und Tessin aufzubauen. Da im Hintergrund jeweils der selbe Betreiber der technischen Infrastruktur steht, sollte der Aufwand diesbezüglich überschaubar bleiben. Die Evaluationsstelle BFH TI sieht dem weiteren Verlauf optimistisch entgegen und erwartet eine erfolgreiche technische Umsetzung und Projektabschluss. Seite: 4 von 16
5 INHALT VORBEMERKUNG... 3 FAZIT KURZBESCHRIEB PROJEKT MARS ERGEBNISSE BEREITSCHAFT ERGEBNISSE UMSETZUNG LABEL VERGABE LITERATURVERZEICHNIS UND WEITERFÜHRENDE LINKS Seite: 5 von 16
6 1 KURZBESCHRIEB PROJEKT MARS Das Projekt zielt darauf ab, den elektronischen Austausch von Patientendokumenten (File Transfer) zwischen dem Dachverband der regionalen Spitäler Waadt (FHV: Akutkrankenhäuser, Therapiezentren und Rehabilitation, psychiatrische Kliniken, Alters u. Pflegeheime) und dem CHUV zu ermöglichen. Es basiert auf dem Prinzip die Information folgt dem Patienten. Die auszutauschenden Dokumente umfassen den Austrittsbericht, Behandlungsplanung, Verlegungsbericht (DMST), Laborergebnisse, Radiologie, sowie den OP Bericht. Die relevanten Informationen sollen automatisch aus den Informationssystemen der Spitäler und Institutionen extrahiert werden und den Adressaten zur Verfügung gestellt werden. Dies bedingt eine strenge Kontrolle von Zugriffsrechten. Die kantonale Datenschutzbeauftragte ist daher schon in der Konzept Phase des Projekts involviert. Ziel ist es, den Austausch von medizinischen Informationen umfassender, schneller verfügbar und besser lesbar zu machen. Für den Patienten bedeutet dies eine grössere Kontinuität in der Behandlung, z.b. durch weniger durchgeführte Untersuchungen aufgrund fehlender Informationen. Starten soll das Pilot Projekt noch im Jahr 2012 für die Verlegungen zwischen Notfallstationen, sowie Rehazentren und orthopädischen Kliniken. Für den Kanton Vaud sollen damit die Grundlagen geschaffen werden, wie ein elektronischer Austausch von Patientendokumente durchzuführen und zu betreiben ist. Der Betrieb soll die Schnittstellen zwischen dem CHUV und der FHV klären. Als Ziele wurden formuliert: Technische und organisatorische Machbarkeit der ehealth VD prüfen; Provisorische rechtliche Grundlagen, Datenschutz und Sicherheit prüfen; Kontinuität bei der Übertragung von medizinischen Dokumenten Messen von Indikatoren verschickter Dokumente (Anzahl, Qualität, Verfügbarkeit, Übertragungsgeschwindigkeit etc.) Reduzieren vom Doppeluntersuchungen (Labor) Ein geeignetes Finanzierungsmodel für den zukünftigen Betrieb ausarbeiten Bei positivem Verlauf und Ergebnis des Modellversuchs sollen die Erkenntnisse in die nächsten Teilprojekte einfliessen (iteratives Vorgehen in den Projekten mit Feedback Schleife). Die weiteren Teilprojekte der Phase 1 werden ebenfalls analysiert und bewertet. Die positive Gesamtbewertung der Teilprojekte in der Phase 1 führen schlussendlich zur Stufe 2, dem öffentlichen Betrieb einer einheitlichen ehealth Plattform im Kanton Vaud. Als Basis für die Umsetzung des Betriebs soll die Architektur aus dem e toile Projekt aus Genf (e toile, 2011) dienen. Dabei kommt die Plattform MDES ( Medical Data Exchange Solution ) von CISCO/ Tiani Spirit betrieben durch die Schweizerische Post zum Einsatz. Weitere wichtige Analogien zum Genfer Projekt sind eine Versichertenkarte mit Zertifikat (X.509) für den sicheren Zugang auf die Gesundheitsdaten der Patienten und eine HPC (Health Professional Card) für den sicheren Zugang der medizinischen Dienstleister (Ärzte, Apotheken, Spitäler etc.) (e toile, 2011). Seite: 6 von 16
7 SSP Cellule ehealth Pilotage Copil Mars CHUV, FHV, FHVI, SSP Coordonne Mandate Coordonne Chef de Projet Responsable Utilisateur CHUV Chef de Projet Responsable Utilisateur Chef de projet Equipe Intégration Utilisateurs Equipe Intégration Utilisateurs Equipe projet Application Management et Support Equipe Infrastructure (hébergement) Equipe Infrastructure (accès) DSI CHUV CHUV FHVI Hopital FHV ELCA La Poste Abbildung 1: Schematischer Darstellung der Aufbauorganisation für den ehealth Pilotversuch Mars im Kanton Vaud Seite: 7 von 16
8 2 ERGEBNISSE BEREITSCHAFT Bei der Evaluation der Bereitschaft geht es um die organisatorische, politische und konzeptionelle Komponente eines Modellversuchs (im Gegensatz zur technischen Komponente, die im Rahmen der Umsetzung bewertet wird). Die Hauptthemen gliedern sich in Information, Aufklärung Politik und Recht Organisation, Zusammenarbeit und Konzepte sowie die Unterstützung der Basiskomponenten des Architekturmodelles ehealth Schweiz Wenngleich eine gute Bereitschaft nicht mit einem Label ausgezeichnet wird, so ist sie doch eine elementare Voraussetzung für einen erfolgreichen Start und den nachhaltigen Erfolg eines ehealth Projekts im Sinne der ehealth Strategie Schweiz. Ergebnisse Das ehealth VD Projekt Mars erfüllt die Evaluationskriterien in fast allen Themenbereichen in hohem bis sehr hohem Masse. Abbildung 2: Die linke Farbskala steht für die 4 Reifegrade, während die Spalten im gelblich hervorgehobenen Kopfteil für die identifizierten Themenbereiche stehen. Die Ausarbeitung der ehealth Strategie des Kanton Vauds (ehealth VD) und die Projektunterlagen zum 1. Teilprojekt Mars sind umfassend und von sehr guter Qualität. Sie geben transparent Aufschluss über die geplanten Projekte, das Vorgehen und zu den weitergehenden Überlegungen im Rahmen der zukünftigen ehealth Plattform im Kontext des Gesundheitswesens im Kanton Vaud. Information, Aufklärung Transparenz: Die in das Projekt ehealth VD involvierten Akteure sind gut durch die vorgesehene Projektorganisation strukturiert, so dass ein Informationsfluss entsprechend nachvollzogen werden kann. Die in Workshops mit diversen Experten aller wichtigen Akteure erarbeiteten Ergebnisse werden zusammengetragen und gelangen über einen Validationsprozess in die politischen Gremien und schlussendlich in eine öffentliche Vernehmlassung. Parallel werden öffentliche Vorträge gehalten zur ausgearbeiteten Strategie. Auch die vorgesehene Projekt Aufbauorganisation erscheint plausibel bezüglich Kommunikationsflüssen. Als sehr gut zu beurteilen sind auch die Experten, die in den jeweiligen Beratungsgruppen auf den verschiedenen Ebenen zusammenkommen. Damit wird die Möglichkeit offeriert, alle Seite: 8 von 16
9 wesentlichen Stakeholder schon bei der Ausarbeitung der Strategie zu involvieren, bevor der politische Prozess in Gang gesetzt wird. Zugangsportal Onlinedienste: Konzeptionell soll der Zugang zum ehealth Netzwerk über verschiedene (bestehende) Portale der einzelnen Akteursgruppen umgesetzt werden. Grundsätzlich soll aber ein zentrales (kantonales) Portal erstellt werden, das mit entsprechenden hohen Sicherheitsvorkehrungen versehen sein wird, beim CHUV laufen und von der Post betrieben wird. Dieses Portal kann als Service in verschiedene Fachapplikationen eingebunden werden, um den Workflow der Leistungserbringer zu unterstützen. Schulung: Es wurden umfangreiche Überlegungen zum Aufbau des Wissens sowohl bei den Gesundheitsfachpersonen also auch bei den Bürgern angestellt: Ausbildungskonzept: Projektmanagement und Gesundheitsfachpersonen: Diese Personengruppen werden Projektbezogen über 4 Phasen geschult. Dabei werden zunächst ehealth Experten, dann Projektleiter, Projektmitarbeiter, involvierte Akteure und Stakeholder geschult. Die gemachten Erfahrungen fliessen in einer 4. Stufe in die Ausbildungsinhalte ein, die den entsprechenden Berufs und Branchenverbänden weitergeben werden, damit sie die nötige ehealth Ausbildung koordiniert und aufeinander berufsbezogen abgestimmt ausführen können. Bevölkerung: Projektphase 1: Es wird erwartet, dass das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier das Thema einer breiteren Öffentlichkeit bekannt macht. Der Kanton Vaud wird darüber hinaus durch diverse zusätzliche Massnahmen im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit die Bevölkerung zum Thema ehealth VD informieren. Ebenso sollen die Vereinigungen von Patienten und Verbrauchern parallel informiert und involviert werden. Projektphase 2: Zum Zeitpunkt, ab dem die Bürger Zugriff auf ihr elektronisches Patientendossier haben, werden die Bürger entsprechend informiert über Ziele, Rechte, Inhalte usw. Die nötigen Schulungsunterlagen und Informationen für die Schulungen der Bürger und Patienten soll an die Patienten und Verbraucherverbände und sonstige öffentliche Stellen verteilt werden. Politik, Recht Rechtliche Grundlagen und Governance: Die erste Etappe der ehealth Strategie Kanton Vaud basiert auf den Grundlagen der Bundes und Kantonsgesetze zum Datenschutz, Kantonsgesetz für Public Health und dem kantonalen Gesetzgebung zur regionalen Gesundheitsversorgung. Dabei bezieht sich die kantonale Strategie explizit auf die ehealth Strategie Schweiz, dem Bundesgesetz Entwurf zum elektronischen Patientendossier und den zur Verfügung stehenden Empfehlungen Standards und Architektur I III. Synergien zu e toile sollen darüber hinaus genutzt werden, womit auch eine enge Zusammenarbeit mit Genf vorgesehen ist. Konformität zu den Empfehlungen der ehealth Suisse: Es werden im Strategiedokument explizit die Empfehlungen Standards und Architektur der ehealth Strategie Schweiz erwähnt, die Grundlage für die Umsetzung des Pilotbetriebs sein sollen. Im Bereich der technischen Komponenten soll auf die Architektur des Genfer Projektes e toile gesetzt werden, die analog im Kanton Vaud aufgebaut werden soll. Stakeholder: Es sind alle wesentlichen Akteure involviert und die aktive Mitarbeit der Stakeholder wird mehrfach beschrieben: Die Einbindung von Expertengruppen durch Cellule ehealth VD mit Personen aus dem Bereich Spital, Ärztenetze, Apotheken, Gesundheitsdirektion, Seite: 9 von 16
10 Heime, Datenschutzbeauftragte, sowie medizinische Gesellschaft des Kantons Vaud zeigt die nachhaltige Auswahl der wichtigsten Stakeholder auf. Organisatorische Zusammenarbeit, Konzepte Systemgrenzen, Design des Modellversuchs: In der ehealth Strategie des Kantons Vaud wird auf die technische Umsetzung von den spezifizierten Teilprojekten gemässe den Lösungskomponenten im e toile Projekt mit den Empfehlungen der IHE Architektur verwiesen. Damit lassen sich die Systemgrenzen in Analogie zum Genfer e toile Projekt definieren im Sinne einer one affinity domain also eine singuläre Domäne nach IHE, womit auch die Schnittstellen zu externen Systemen weitgehend ehealth Strategie Schweiz konform ausgestaltet werden können. Datenschutz: Es liegen durchdachte Prozessbeschreibungen und Massnahmen vor, wie der Datenaustausch verschiedener medizinischer Dokumente ablaufen soll. Dabei spielt insbesondere auch der Datenschutz eine Rolle. Projektpartner müssen sich vertraglich verpflichten, das Einverständnis der Patienten einzuholen. Ebenfalls können auf Wunsch des Patienten die Daten wieder gelöscht werden. Explizit wird damit auf eine opt out Variante hingewiesen. Vertraulichkeitsstufen werden gemäss Empfehlungen Standards und Architektur umgesetzt. Hervorzuheben sind: Die Patientenorganisation und der kantonale Datenschutzbeauftragte sind in Konzeptphase und Umsetzung des Projektes integriert Projekte verhalten sich in Übereinstimmung mit dem Text des vorläufigen Gesetzesentwurfs zum elektronischen Patientendossier Die ehealth Lösung wird in einem hochsicheren Umfeld der Medizininformatik des CHUV betrieben Die Daten werden in verschlüsselter Form gespeichert Zugriffsrechte werden kontrolliert und protokolliert Sicherheits Audits werden regelmässig durchgeführt Qualität und Kosten: Grundsätzlich ist ein iteratives Vorgehen in den Projekten mit Feedback Schleife vorgesehen. Kantonale Vorgaben sehen zudem vor, dass die Qualität der Projekte in allen Teilbereichen bezüglich Sicherheit, Qualität und Effizienz mittels messbaren Kriterien erhoben werden muss. Der Kanton organisiert externe Audits. Die Projekte werden nach der Methodik PMO durchgeführt. Zusätzlich wird nach Hermes vorgegangen, um den Lebenszyklus eines Projekts zu verfolgen. Business Case: Ein Business Case wurde ansatzweise skizziert. Vorgesehen ist, dass der Kanton die ehealth Infrastruktur (Aufbau Plattform) finanziert. Kosteneinsparungen sind insbesondere dadurch vorgesehen, dass man das grundsätzliche System aus Genf e toile übernimmt und entsprechende Synergien aufbaut. In der zweiten Phase erfolgt der eigentliche Ausbau, bzw. die Anbindung der Stakeholder und anderer Dienstleister. Durch Nutzungsgebühren soll dann die Systemumgebung kostenneutral betrieben werden. Betriebskonzept: Es liegt lediglich der Hinweis vor, dass es analog zum Konzept von e toile umgesetzt werden soll und dass der Betrieb analog der e toile Umgebung am CHUV integriert werden soll. Die eigentlichen betriebsorganisatorischen Funktionalitäten bezüglich Wartung, Seite: 10 von 16
11 Support, Changemanagement, Riskmanagement etc. sind angedeutet in einem Vertrag mit der Post. Kosten: Eine explizite Kostenauflistung für das geplante Projekt liegt im Rahmen einer Schätzung/Kostendach vor. Überlegungen zu den grundsätzlichen Kosten wurden bereits angestellt. Ein Einkauf und Aufbau einer eigenen Lösung würde Gesamtkosten von bis zu CHF 10 Mio nach sich ziehen. Alternativ wurde ein Vermietungsmodel einer bestehenden Lösung gewählt, mit am Anfang jährlichen Betriebskosten von ca. CHF (entspricht 0,02% der Krankheitskosten). Die Finanzierung wird in der Etappe 1 durch den Staat gesichert und ist für die Etappe 2 noch offen. Durch Nutzungsgebühren könnte dann die Systemumgebung kostenneutral betrieben werden. Funktionalität: Benutzerfreundlichkeit wird explizit gefordert. Das dahinter liegende Konzept ist, dass Web Services zur Integration in bestehende Portale oder Informationssysteme angeboten werden. Damit wird den Softwareherstellern die Benutzerfreundlichkeit überlassen. Es bleibt zu fordern, dass dennoch bezüglich den Anforderungen an die Oberfläche (Funktionalität) ein entsprechendes Papier ausgearbeitet werden sollte. Für die Einbindung der Gesundheitsfachpersonen ist somit ein Konzept vorhanden. Im weiteren Ausbau (Stufe 2) wird ein Patientenportal benötigt. Hierfür braucht es dann entsprechende Guidelines zur Oberflächengestaltung. Informationsmodell: Es ist kein explizites Informationsmodell beschrieben worden. Verschiedene Topologieübersichten sind in den Dokumenten aufgeführt, jedoch ohne auf ein Informationsfluss hinzuweisen. Dennoch lassen sich im Teilprojekt MARS verschiedene Graphiken und Projektbeschreibungen finden, die auf den Informationsfluss auch technisch eingehen. Positiv zu vermerken ist, dass eine Umfrage unter anderem bezüglich Spezifikationen zu den Informationsflüssen und Inhalten zwischen 2011 und 2012 durch die medizinischen Gesellschaft für Medizin und der SSP durchgeführt wurde. Ein entsprechendes Informationsmodell konnte erstellt werden. Zukunftsorientierung: Dass das Gesundheitswesen vor verschiedenen grösseren Aufgaben steht, wird an mehreren Stellen in den Unterlagen hingewiesen, insbesondere im Bericht über die Gesundheitspolitik Es werden nicht nur die kommenden Herausforderungen aufgezählt, sondern ebenfalls bereits Massnahmen vorgeschlagen diesen zu begegnen. Im Rahmen einer SWOT Analysetabelle werden weitere Zukunftsthemen aufgelistet. Unterstützung der Basiskomponenten des Architekturmodelles ehealth Schweiz Die Unterstützung der Basiskomponenten des Architekturmodelles ehealth Schweiz wie dezentraler Index für Patienten und Behandelnde, dezentrale Dokumentenablage und Registry, Identifikationsmittel für Patienten und Behandelnde sowie die grundlegende Konformität der Systemarchitektur mit den ehealth Suisse Empfehlungen ist gegeben. Aus dem Rahmen fällt lediglich die Schnittstelle administrative und medizinische Prozesse, die nicht Gegenstand des Pilotversuchs ist. Seite: 11 von 16
12 Was sind die Lessons Learned, die sich für andere Modellversuche ableiten lassen? Zusammenarbeit mit dem Kanton Genf: Es wird eine enge Zusammenarbeit mit dem Kanton Genf und dem Projekt e toile angestrebt. Die bereits in Genf etablierten Komponenten sollen für den Kanton Vaud wiederverwendet werden, die weitere Entwicklung soll gemeinsam mit dem Kanton Genf vorangetrieben werden. Dank dem Einsatz der bestehenden Komponenten und der Zusammenarbeit mit dem gleichen Projektpartner seitens der Industrie, wird der Ressourcen und Zeitbedarf massiv reduziert. Die interkantonale Kommunikation vor dem Hintergrund der engen Zusammenarbeit der beiden Unikliniken Genf (HUG) und Lausanne (CHUV) erhält für dieses Projekt eine wichtige Bedeutung. Benutzung der AHV Nummer zur sicheren Kontrolle der Identifikation: Es ist vorgesehen, die AHV Nummer als weiteren Parameter zur sicheren Erkennung des Patienten einzusetzen. Die AHV Nummer wird dabei nicht als eigentlicher Schlüssel, sondern nur als zusätzliches Sicherheitsmerkmal eingesetzt, um auch Patienten mit gleichen Namen sicher auseinanderhalten zu können. Die AHV Nummer wird dabei explizit nicht als Hauptidentifikator eingesetzt. Schulungskonzept: Es wurde ein mehrstufiges Schulungskonzept definiert, in welchem die in den Projekten gemachten Erfahrungen in einem zweiten Schritt zu berufsspezifischen Schulungsunterlagen verarbeitet werden sollen. Damit kann eine praxisnahe und den Berufsgruppen angemessene Ausbildung garantiert werden. Die Bevölkerung soll in zwei Phasen auf ehealth vorbereitet werden. In der Aufbauphase soll sie allgemein mittels umfangreicher Öffentlichkeitsarbeit über ehealth informiert werden. In Phase zwei (Zugriff der Patienten auf die Dossiers möglich) werden Schulungsunterlagen den Patientenorganisationen, Verbraucherorganisationen und weiteren öffentlichen Stellen zur Verfügung gestellt. Datenschutz: Der Datenschutzbeauftragte und die Patientenorganisationen sind bereits ab Konzeptphase an der Ausarbeitung der Datenschutzrichtlinien beteiligt. Für die Patienten ist eine explizite opt out Möglichkeit vorgesehen: die Zustimmung kann jederzeit wiederrufen werden, bereits erfasste Daten müssen dann von der ehealth Plattform entfernt werden. Zukünftige Entwicklungen des Gesundheitswesens: Es wurden umfangreiche Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung des Gesundheitswesens angestellt und bereits heute wurden erste Massnahmen in die Wege geleitet. Die ehealth Strategie des Kantons Vaud steht im Kontext dieser Überlegungen, somit ist eine nachhaltige Umsetzung zu erwarten. Iteratives Vorgehen: In einer Umfrage bei allen Stakeholdern wurde abgeklärt, welche Bedürfnisse aus deren Sicht zentral sind und als erstes abgedeckt werden sollen. Die hier genannten Funktionen sollen prioritär eingeführt und zur Verfügung gestellt werden. Damit wird die möglichst breite Akzeptanz durch die zukünftigen Benutzer sichergestellt. In einer weiteren Ausbaustufe der Plattform können problemlos zusätzliche Funktionalitäten integriert werden. Evaluation Bereitschaft zuerst: Der Modellversuch im Kanton Vaud ist in einem frühem Stadium und man hatte sich entschlossen, das ausgearbeitete Projektvorgehen im Sinne der Bereitschaft evaluieren zu lassen, bevor es an die technische Umsetzung geht. Das ist ein sehr sinnvolles Vorgehen. Damit können schon früh mögliche Widersprüche im Projekt zu den Empfehlungen aus Standards und Architektur erkannt und behoben werden, womit ein Schritt in Richtung Investitionssicherheit getan wird. Seite: 12 von 16
13 Empfehlungen: Bedienerfreundliche Oberflächengestaltung: Anhand der skizzierten UseCases ein Anforderungspflichtenheft und Style Sheets für eine bedienerfreundliche Oberflächengestaltung ausarbeiten für das zukünftige Patientenportal. Informationsmodell: Anhand der skizzierten UseCases das Modell des Informationsflusses zwischen den verschiedenen Akteuren und zum Patienten ausarbeiten. Schnittstellen zu externen Partnern: Zur Sicherstellung der Finanzierung der Phase II sollten bereits heute die Schnittstellen zu externen Partnern (z. B. Kostenträger) und Gesundheitsdienstleistern (z. B. Gesundheitsdossier Anbieter) beschrieben werden. Damit können sich mögliche Partner auf eine Beteiligung vorbereiten, so dass bereits zu Beginn von Phase II potenziell zahlende Nutzniesser rasch aufgeschaltet werden können und der Betrieb sich somit möglichst schnell selber finanzieren kann. Zusammenarbeit der Partner im Projekt: Die Rollen der verschiedenen Projektpartner definieren und Betriebskonzept inkl. Support der dezentralen Systeme (z. B. Schnittstelle zu Hausarztsystemen) erarbeiten. In der Dokumentation sollte explizit beschrieben werden, wer welche Betreuung übernehmen wird. Basiskomponenten: Die Basiskomponenten der Systemarchitektur ehealth Schweiz (MPI, HPI, Registry, Repository) sind durch die e toile Plattform gegeben und werden in den Dokumenten auch erwähnt, aber eine vertiefte Auseinandersetzung scheint zu fehlen. Wir erachten gute Kenntnisse davon als zwingend, damit ein grundsätzliches ablauftechnisches Verständnis für ehealth Plattformen vermittelt werden kann. Systemabgrenzungen: In den Projektunterlagen ein Kapitel Systemgrenzen/Abgrenzungen integrieren, damit der Interpretationsspielraum eingegrenzt werden kann. Seite: 13 von 16
14 3 ERGEBNISSE UMSETZUNG Nicht Gegenstand dieser Evaluation Seite: 14 von 16
15 4 LABEL VERGABE Von ehealthsuisse sind drei Label vorgesehen: REGIONAL, ÜBERREGIONAL und NATIONAL: REGIONAL (Reifegradebene E ) bezieht sich ausschliesslich auf die lokale Umsetzung innerhalb der definierten Gemeinschaft, die IHE Empfehlungen sind nicht bindend ÜBERREGIONAL (Reifegradebene D und C ) zeigt mindestens die durch die ehealth Schweiz Strategie vorgegebene konkrete Bereitschaft ( D ) ODER erfolgreiche Umsetzung ( C ) der (cross community) IHE Profile zwischen zwei oder mehreren Gemeinschaften (IHE Domänen) für den Daten und Dokumentenaustauschs inklusive Metadatengebrauch, Rechtevergabe und Rollenkonzept. Dies ist das zurzeit höchst erreichbare Label! NATIONAL (Reifegradebene B und A ) umfassende Konformität zur ehealth Strategie Schweiz aller Komponenten der Basisarchitektur ( B ) und des darüber laufende Datenaustausches auch über Landesgrenzen hinweg ( A ). Da bis heute noch nicht alle Basiskomponenten mit Empfehlungen ausgestattet werden konnten, kann dieses Label zurzeit noch nicht vergeben werden. Eine Labelvergabe setzt zwingend eine Evaluation im Bereich Umsetzung voraus. Dies wurde explizit nicht in der vorliegenden Evaluation durchgeführt. Der Modellversuch im Kanton Vaud ist in einem frühem Stadium, und man hatte sich entschlossen,, das ausgearbeitete Projektvorgehen im Sinne der Bereitschaft evaluieren zu lassen, bevor es an die technische Umsetzung geht. Dies ist ein sehr sinnvolles Vorgehen und wird seitens ehealthsuisse ausdrücklich begrüsst. Damit können schon früh mögliche Widersprüche im Projekt zu den Empfehlungen aus Standards und Architektur erkannt und behoben werden, womit ein Schritt in Richtung Investitionssicherheit getan wird. Seite: 15 von 16
16 5 LITERATURVERZEICHNIS UND WEITERFÜHRENDE LINKS e health suisse. (2012). From health suisse.ch/umsetzung/index.html?lang=de e toile. (2011). From toile ge.ch/etoile.html Evaluationskonzept für e Health Modellversuche. (2011). From healthsuisse.ch/umsetzung/00146/00147/index.html?lang=de Holm, J. (2011). ehealth auf gesundem Wege. Aktuelle Technik (12), pp Holm, J. (2012). Einen Vertrauensraum schaffen. Care Management (5), pp Holm, J., Gasenzer, R., & Maier, E. (2011). Evaluationshandbuch ehealth Modellversuche Schweiz. Biel, St. Gallen. Standards und Architektur. ( ). From healthsuisse.ch/umsetzung/00146/00148/index.html?lang=de Seite: 16 von 16
Das epatientendossier. in der Schweiz
Das epatientendossier in der Schweiz Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind Empfehlungen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrSchutz & Rettung. Informationsfluss im Rettungswesen. 24h Immer für Sie im Einsatz
Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Informationsfluss im Rettungswesen Felix Fischer Leiter Alarm- und Einsatzsysteme SRZ Vorsitzender Themengruppe Informationsfluss im Rettungswesen, 26.03.2014
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrDepartement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)
Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden
MehrSchlussbericht Teil Evaluation Bereitschaft ehealth Pilot Rete sanitaria, Kanton Tessin
Schlussbericht Teil Evaluation Bereitschaft ehealth Pilot Rete sanitaria, Kanton Tessin Modellversuchsbetreiber: Repubblica e Cantone Ticino Dipartimento della sanità e della socialità Divisione della
MehrÜber Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrKooperatives ecrm Zermatt
Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrInformationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)
Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrS a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrBusiness Solutions for Services
Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrSchlussbericht Teil-Evaluation Umsetzung ehealth-pilot retisan, Kanton Tessin
Schlussbericht Teil-Evaluation Umsetzung ehealth-pilot retisan, Kanton Tessin Betreiber: Auftraggeber: Repubblica e Cantone Ticino Dipartimento della sanità e della socialità Divisione della salute pubblica
MehrDie Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau
Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
Mehrehealth in der Schweiz Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt
ehealth in der Schweiz Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt Agenda Gründe für ehealth ehealth Architektur und Vertrauensraum Herausforderungen Projekt epd-demoumgebung Fazit 2 Bekannte Probleme Nach
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrAbschluss Version 1.0
Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrÜberwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet
Überwachung elektronischer Daten und ihr Einfluss auf das Nutzungsverhalten im Internet Repräsentativ-Befragung im Auftrag des DIVSI durchgeführt vom SINUS-Institut Heidelberg Hamburg, 3. Juli 2013 Methodische
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrMeilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001
Projekt Kaufmännische Grundausbildung Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Status Die operative Projektleitung hat die nachstehenden Meilensteine zuhanden der erweiterten Projektleitung
MehrSicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrUmsetzung der «Strategie. Bund: Ziele und Vorgehen
Umsetzung der «Strategie ehealth Schweiz» durch den Bund: Ziele und Vorgehen Dr. Salome von Greyerz 12. März 2010 1 Überblick Vorgeschichte Auftrag des Bundesrates vom Oktober 2009 Aufgaben des Bundes:
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrSmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet
SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrAllgemeine Informationen Grundlage für die Spitalsuchmaschine und die Darstellung der Leistungsdaten pro Standort auf www.spitalinformation.ch.
Informationen zur Einverständniserklärung: Nutzung einiger Daten der Medizinischen Statistik im Rahmen der von H+ zur Verfügung gestellten Suchmaschine spitalinformation.ch Allgemeine Informationen Verwendungszweck:
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrPUBLIC Dokumentationsübersicht
SAP Information Steward Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 (14.2.6.0) 2015-12-10 PUBLIC Inhalt 1 SAP Information Steward.... 3 2 vorbehalten. Inhalt 1 SAP Information Steward Die neueste Version der
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrMobilitätsset für NeuzuzügerInnen
Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrOutput management Radar 2015
Output management Radar 2015 Einschätzung und Positionierung führender Anbieter für den Output Management Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz Herausgeber Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr