Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen

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1 Rudolf H. Falb Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen für Fachoberschulen, Berufsoberschulen, Berufliche Gymnasien Ergänzungsband: Controlling Finanzierung Produktions- und Kostentheorie Management 5. Auflage Bestellnummer 7903S

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und - Adressen, Handelsregistereintragungen, Kontonummern, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren Bankleitzahlen, IBAN- und Swift-Codes verwendet. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2013: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungs einrichtungen.

3 3 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch deckt die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen von Fachoberschulen, Berufsoberschulen und beruflichen Gymnasien ab. Für das Bundesland Bayern deckt dieses Lehrwerk den Lehrplan der 13. Klasse der Berufsoberschule und Fachoberschule ab. Die durch die Lehrplanänderung 2005/2006 in die 12. Klasse verschobenen Inhalte sind bis auf Weiteres auch in diesem Band enthalten, da sie die Themen abrunden und weiterhin Bestandteil der Abschlussprüfung nach der 13. Klasse sind. Der Lehrstoff ist in geschlossene Kapitel aufgegliedert. Dabei werden Inhalte, die im Hauptband besprochen wurden, wieder aufgegriffen und unter anderen Gesichtspunkten behandelt. Bei der Darstellung wurde das Abstraktionsniveau im Vergleich zum Hauptband angehoben, um die Studierfähigkeit zu fördern. Wird von dem Schüler eine anschaulichere Darstellung gewünscht, so kann er in vielen Fällen auf den Hauptband zurückgreifen. Der Stoff ist folgendermaßen aufbereitet: Grafische Hervorhebungen Merksatz Schlagwort ( ) Wissenstest Aufgaben Zusammenfassende Übung Aufgabenauswahl Die Problemstellungen werden an der aus dem Hauptband bekannten UMTECH AG aufbereitet und durch weitere Beispiele veranschaulicht. Die UMTECH AG produziert und vertreibt Umwelttechnologie. Dadurch wird dem Unterrichtsprinzip Umweltschutz Rechnung getragen. Wesentliche aus den Beispielen entwickelte Erkenntnisse werden in Merksätzen herausgestellt. Fett hervorgehobene Schlagworte werden in der Marginalspalte erklärt. Der Umgang mit dem angefügten Glossar und dem Stichwortverzeichnis lässt den Schüler die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens einüben. In dem Glossar wurden auch wichtige Vertreter der Betriebswirtschaftslehre aufgenommen. Dies und die anspruchsvollere Sprache sollen zum Nachschlagen in anderen Werken und im Internet anregen. Über 120 zusammenfassende Wiederholungsfragen fordern dazu auf, das Gelernte noch einmal zu rekapitulieren. Über 90 komplexe Aufgaben geben Gelegenheit zum Wissenstest und selbstständigen Arbeiten. Zwei zusammenfassende Übungen bereiten auf Prüfungssituationen vor. Sie enthalten auch Aufgaben, die den Stoff der 12. Klasse betreffen. Die Marginalspalte hilft bei der Aufgabenauswahl. Das Kapitel Controlling soll zeigen, dass betriebswirtschaftliche Entscheidungen aufgrund fundierter Analysen getroffen werden. Im Abschnitt Finanzierung wird der Betrieb im Spiegel finanzwirtschaftlicher Vorgänge gezeigt. Die Modellbildung, die zur theoretischen Durchdringung und zur Abbildung betriebswirtschaftlicher Vorgänge in der elektronischen Datenverarbeitung notwendig ist, wird in der Produktions- und Kostentheorie dargestellt. Die Theorien zum Management im letzten Kapitel sollen zum Nachlesen in der Literatur und zur Suche im Internet anregen.

4 4 Vorwort Exkurs K(p l ) p T = p l K'(pl ) Exkurse sind eingeflochten, um eine tiefer gehende Betrachtung zu ermöglichen und Zusammenhänge deutlicher herauszustellen. Bezüge zur Volkswirtschaftslehre und zur Mathematik ermöglichen ein fächerübergreifendes Arbeiten. Die Rechenbeispiele wurden mit einem Tabellenkalkulationsprogramm erstellt und können im Unterricht entsprechend behandelt werden. Firmenprofil der UMTECH AG Die UMTECH AG hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Produzenten von Umwelttechnologie entwickelt. In vielen Bereichen ist es ihr gelungen, Marktführer zu werden. Neben selbst produzierten Produkten vertreibt sie weiterhin Güter namhafter Hersteller. Obwohl sich die Unternehmung am Markt gut behaupten konnte, sieht das Management für die Zukunft erhebliche Risiken. Zu den wichtigsten gehören: Auf dem nationalen und internationalen Markt treten immer neue Konkurrenten in den Markt ein und verschärfen den Wettbewerb. Die Globalisierung und der europäische Binnenmarkt verschärfen dieses Problem, schaffen aber auch neue Chancen. Der Absatz ist u. a. von politischen Einflüssen abhängig. Neue Gesetze zum Umweltschutz oder deren Verzögerung wirken sich unmittelbar auf den Umsatz und die Gewinnsituation aus. Der Absatz und die zu erzielenden Preise sind ferner in hohem Maße konjunkturabhängig. Schwankungen bei der Beschäftigung sind die Folge. Eine kontinuierliche Auslastung der Kapazitäten kann von der Marketingabteilung nicht sichergestellt werden. Die Finanzierung des Unternehmenswachstums und der Produktentwicklung wird zu einem zentralen Problem für das Unternehmen. Das weitere Wachstum kann nur durch eine ausgewogene Eigen- und Fremdfinanzierung sichergestellt werden. Die durch das Wachstum der Vergangenheit vernachlässigte Eigenkapitalbasis muss verbessert werden. Das Risiko bei Investitionen muss begrenzt werden. Durch das Wachstum der Vergangenheit ist das Profil der Unternehmung in der Öffentlichkeit unscharf geworden. Die Mitarbeiter sind durch das schnelle Wachstum der Vergangenheit und die Beschäftigungsschwankungen verunsichert und nicht ausreichend motiviert. Um die bestehenden Probleme in den Griff zu bekommen und zukünftige Schwierigkeiten zu erkennen, werden folgende Maßnahmen ergriffen: Das betriebliche Controlling soll verstärkt und institutionalisiert werden, um eine bessere Planung, Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Vorgänge zu gewährleisten. Die Abteilung Finanzierung soll die Situation der Unternehmung analysieren und Alternativen für eine Verbesserung der finanziellen Situation entwickeln. Die Kosten der Produktion sollen analysiert werden. Es sollen Modelle entwickelt werden, die das Kostenverhalten bei unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen, unterschiedlichen Wachstumsperspektiven, unterschiedlichen Qualitätsanforderungen, unterschiedlichen Beschaffungspreisen usw. darstellen und eine Planung mithilfe der Datenverarbeitung ermöglichen. Das Profil der Unternehmung in der Öffentlichkeit soll geschärft und die Führung innerhalb des Unternehmens sowie die Motivation der Mitarbeiter sollen verbessert werden.

5 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Firmenprofil der UMTECH AG Controlling Grundlagen Entwicklung Aufgaben und Ziele Strategisches und operatives Controlling Funktionaler Aspekt Planung Kontrolle Information Steuerung Budget Der Budgetierungsprozess Budgetarten Funktionen des Budgets Budgetsystem Flexible Plankostenrechnung Theoretische Grundlagen Durchführung der Plankostenrechnung Kostenzerlegung Direkte Methode Rechnerische Zerlegung Zeichnerische Zerlegung Planung der Beschäftigung (Planbeschäftigung) Berechnung der Plankosten Berechnung des Plankostenverrechnungssatzes Feststellung der Istbeschäftigung und der Istkosten Berechnung der verrechneten Plankosten Berechnung der Sollkosten Abweichungsanalyse Grafische Darstellung Plankostenrechnung und Controlling Fallstudie Plankostenrechnung Investition und Controlling Investitionen Investitionsentscheidungen Investitionsbudget

6 6 Inhaltsverzeichnis 6 Investitionsrechnung Statische Verfahren Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Amortisationsrechnung Dynamische Verfahren Finanzmathematische Grundlagen Kapitalwertmethode Methode des internen Zinsfußes Vergleich der Verfahren Investitionsentscheidung und nicht quantifizierbare Aspekte Wissenstest Aufgaben Finanzierung Finanzwirtschaftliche Ziele Finanzwirtschaftliche Vorgänge Finanzierungsarten Rechtsstellung und Kapitalherkunft Beteiligungsfinanzierung Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung Stille Selbstfinanzierung Kreditfinanzierung Rückstellungen Finanzierung aus sonstiger Vermögensumschichtung Umfinanzierung Finanzierungsarten und Bilanz Bilanzanalyse Verdichtete Bilanz Strukturbilanz Kennzahlen zur vertikalen Bilanzstruktur Anlagequote und Umlaufquote Eigenkapitalquote, Fremdkapitalquote und Verschuldungsgrad Kennzahlen zur horizontalen Bilanzstruktur Anlagedeckungsgrad Working Capital Liquiditätsanalyse Liquidität Liquiditätsgrade Kennzahlen zur Finanz- und Ertragskraft Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Leverage-Effekt Return-on-Investment Umsatzrentabilität Kapitalumschlagshäufigkeit

7 Inhaltsverzeichnis ROI-Formel ROI-Schema nach Dupon Exkurs Cashflow Dynamischer Verschuldungsgrad Kennzahlen und ihre Aussagefähigkeit Abschreibungsfinanzierung Kapazitätserweiterungseffekt (Lohmann-Ruchti-Effekt) Abschreibungen und stille Selbstfinanzierung Finanzierungssurrogate Leasing Operate Leasing Financial Leasing Auswirkung auf Bilanzstruktur und Erfolg Factoring Funktion des Factorings Auswirkung auf Bilanzstruktur und Erfolg Maßnahmen zur Erreichung finanzwirtschaftlicher Ziele Wissenstest Aufgaben Zusammenfassende Übungen I Produktions- und Kostentheorie Ertragsgesetzlicher Kostenverlauf Ertragsgesetz Kostenverlauf Kritische Punkte Produktionsfunktion vom Typ B Kritik am ertragsgesetzlichen Kostenverlauf Einsatz der Produktionsfaktoren Verbrauchsfunktionen Leistungsabhängige Produktionsfaktoren Leistungsunabhängige Produktionsfaktoren Produktionsfunktion und Kostenfunktion Kritische Punkte Kritische Punkte bei Kostenänderungen Kosteneinflussgrößen Faktorqualität Faktorpreise Fertigungsprogramm Beschäftigung Betriebsgröße Beschäftigungsänderung und fixe Kosten Nutzkosten und Leerkosten Kostenremanenz

8 8 Inhaltsverzeichnis 5 Anpassung an Beschäftigungsänderungen Konstante Betriebsgröße Zeitliche Anpassung Intensitätsmäßige Anpassung Zeitlich-intensitätsmäßige Anpassung Quantitative Anpassung Selektive Anpassung Betriebsgrößenvariation Quantitative Anpassung Qualitative Anpassung Selektive Anpassung Mutative Anpasssung Wissenstest Aufgaben Management Unternehmensleitbild Ziele des Unternehmensleitbildes Inhalte des Unternehmensleitbildes Produkt-Markt-Konzept Oberste Unternehmungsziele Verhaltensgrundsätze Leitungskonzepte Management by Objectives Andere Leitungskonzepte Grundsätze für die Erstellung von Unternehmensleitbildern Kritische Beurteilung von Unternehmensleitbildern Fallbeispiel Corporate Identity Der Mitarbeiter in Managementmodellen Technologischer Ansatz Human-Relations-Ansatz Human-Resources-Ansatz Führung und Motivation Motivationstheorie von Maslow Motivationstheorie von Herzberg Die Motivationstheorien von Maslow und Herzberg im Vergleich Wissenstest Aufgaben Zusammenfassende Übungen II Glossar Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis

9 4 Flexible Plankostenrechnung Durchführung der Plankostenrechnung Kostenzerlegung Zunächst sind die Kosten in fixe und variable Kosten aufzuteilen. Dies erfolgt in der Praxis meist durch die direkte Methode. Daneben sind die zeichnerische und die mathematische Methode einsetzbar. Die verschiedenen Kostenarten werden in Bezug auf ihre Notwendigkeit und ihr Verhalten bei Beschäftigungsänderungen analysiert. Anhand dieser Untersuchung werden dann Planvorgaben für die fixen und variablen Bestandteile ermittelt. Kostenzerlegung: Aufspalten der Kosten in fixe und variable Kosten Direkte Methode Die verschiedenen Kostenarten einer Kostenstelle werden von Kostenanalytikern einzeln untersucht. Dabei wird festgestellt, welche Kosten in welcher Höhe unter idealen Bedingungen anfallen dürfen und wie sie sich bei Beschäftigungsgradschwankungen verhalten würden. Die Kosten werden in fixe und variable Kosten aufgeteilt und summiert. In der Regel geht man davon aus, dass es sich bei den variablen Kosten um proportionale Kosten handelt und der Gesamtkostenverlauf linear ist. Beispiel: Für die Kostenstelle Fertigung wurden folgende Gemeinkosten in EUR ermittelt: Kostenarten Gesamtkosten fixe Kosten variable Kosten Hilfsstoffe , , ,00 Abschreibungen , , ,00 Hilfslöhne 8.000, , ,00 Energiekosten , , ,00 Gesamt , , , Rechnerische Zerlegung Ändert sich in einer Kostenstelle der Beschäftigungsgrad, so steigen nur die variablen Kosten an. Ist der Kostenverlauf linear, so können die variablen Kosten je Stück errechnet werden, indem man die Kostendifferenz beim Anstieg des Beschäftigungsgrades durch die zusätzliche Beschäftigung dividiert. Über die Gesamtkosten können dann auch die fixen Kosten berechnet werden. Beispiel: Geht man davon aus, dass bei einer Produktion von Stück Kosten in Höhe von ,00 EUR anfallen und bei einem Rückgang der Beschäftigung auf Stück nur ,00 EUR an Kosten entstehen, so ergibt sich folgendes Bild: Kosten (EUR) Stück kv = variable Stückkosten; KF = gesamte Periode , Fixkosten; K = Gesamtkosten Periode , kv = 8.000/200 = 40,00 EUR Differenz 8.000, KF = = ,00 EUR K = 40x Zeichnerische Zerlegung Kennt man die Kosten bei zwei unterschiedlichen Beschäftigungsgraden und die dazugehörigen Ausbringungsmengen (Beschäftigungsgrade), so kann man die Kostenfunktion auch grafisch bestimmen. Zeichnet man die beiden x/y-koordinaten in ein Koordinatensystem

10 24 Controlling (x = Stück, y = Kosten) ein, verbindet die beiden Punkte und verlängert die Gerade bis zur Y-Achse, so kann man dort die fixen Kosten ablesen. Über die Gesamtkosten lassen sich dann die variablen Kosten berechnen. Beispiel: Kosten EUR K Menge (Stück) Für das Beispiel aus der rechnerischen Zerlegung ergibt sich folgende Lösung: KF = ,00 EUR kv = ( )/1.000 = 40,00 EUR K = 40x Die Kostenfunktion kann auch über andere Verfahren, wie z. B. die Methode der kleinsten Quadrate, bestimmt werden Planung der Beschäftigung ( Planbeschäftigung) Für den Planungszeitraum wird aufgrund des Absatz- und Umsatzbudgets die Planbeschäftigung festgelegt. Die Planbeschäftigung kann in Mengeneinheiten (z. B. Stück, kg), in Zeiteinheiten (z. B. Stunden) oder in Prozent von der Maximalkapazität angegeben werden. Beispiel: Planbeschäftigung (x Plan ): Stück Plankosten Merksatz Berechnung der Plankosten Aufgrund der von den Kostenanalytikern ermittelten Kosten werden die Plankosten für die erwartete Planbeschäftigung ermittelt. Plankosten (PK) = kv x Plan + KF Beispiel: Aufgrund der ermittelten bzw. festgelegten Werte ergeben sich folgende Plankosten: Plankosten = = ,00 EUR

11 4 Flexible Plankostenrechnung Berechnung des Plankostenverrechnungssatzes Die Kosten, die in einer Kostenstelle anfallen, müssen auf die Produkte (Kostenträger) zugerechnet werden. Sie gehen dann über die Kalkulation in den Preis ein. Im Rahmen der Plankostenrechnung geschieht dies mithilfe des Plankostenverrechnungssatzes (pkvs). Die ermittelten Plankosten werden gleichmäßig auf die geplante Produktion verteilt. Fehleinschätzungen der Auftragslage und der Beschäftigung dürfen sich nicht auf den Plankostenverrechnungssatz und die Kalkulation auswirken. Plankosten Plankostenverrechnungssatz (pkvs) = x Plan pkvs Plankosten - verrechnungssatz Merksatz Beispiel: Für das vorliegende Beispiel ergibt sich folgender Plankostenverrechnungssatz: pkvs = = 50,00 EUR/Stück Jedes produzierte Stück, das die Kostenstelle Fertigung durchläuft, wird mit 50,00 EUR belastet Feststellung der Istbeschäftigung und der Istkosten Am Ende der Abrechnungsperiode werden aufgrund der vorhandenen Aufzeichnungen die fertiggestellte Menge (Istbeschäftigung) und die tatsächlich in der Abrechnungsperiode angefallenen Kosten (Istkosten) festgestellt. Istbeschäftigung Istkosten Beispiel: Für das Beispiel wurden am Ende der Abrechnungsperiode folgende Werte festgestellt: Istbeschäftigung (x Ist ) = 900 Stück Istkosten (IK) = ,00 EUR Berechnung der verrechneten Plankosten Ist die Istbeschäftigung bekannt, können die tatsächlich verrechneten Plankosten ermittelt werden. Sie wurden kalkuliert und über die Preise verdient. Die fixen Kosten werden über den Plankostenverrechnungssatz proportionalisiert und als fester Satz, unabhängig vom beschäftigungsabhängigen Stück-Fixkostenanteil des pkvs, verrechnet. verrechnete Plankosten (verrpk) = pkvs x Ist verrechnete Plankosten Merksatz Beispiel: In unserem Beispiel wurden folgende Plankosten auf die Produkte verrechnet: VerrPK = = ,00 EUR Berechnung der Sollkosten Um die Kostenstelle zu beurteilen, müssen die Kosten ermittelt werden, die bei wirtschaftlicher Produktion hätten anfallen dürfen. Dabei ist die durch die Beschäftigungsschwankung verursachte Änderung der Fixkostenverteilung zu berücksichtigen. Diese Kosten nennt man Sollkosten. Sollkosten (SK) = kv x Ist + KF Sollkosten Merksatz

12 26 Controlling Beispiel: Das flexible Budget der Kostenstelle beträgt: SK = = ,00 EUR k (EUR) sk je Stück zu wenig verrechnet PB pkvs je Stück zu viel verrechnet X (Stück) Die Stückbetrachtung zeigt, wie die fixen Kosten über den pkvs bei Abweichung von der Planbeschäftigung falsch verrechnet werden. BA = verrpk SK Merksatz VA = SK IK Merksatz EXKURS! Abweichungsanalyse Zur Kontroll- und Analysefunktion der Plankostenrechnung gehört die Ermittlung von Abweichungen und die Analyse der Ursachen, die zu den Abweichungen geführt haben. Die Beschäftigungsabweichung entsteht durch Schwankungen beim Auftragseingang. Gehen mehr Aufträge ein als geplant, so ist die Beschäftigung höher als bei der Berechnung des Plankostenverrechnungssatzes angenommen. Da der im pkvs enthaltene Fixkostenanteil von der geplanten Stückzahl abhängig ist, werden mehr Fix kostenanteile und damit mehr Fixkosten verrechnet als notwendig ist. Ist der Auftragseingang niedriger, und damit der Beschäftigungsgrad niedriger als geplant, werden weniger Fixkostenanteile und damit weniger Fixkosten verrechnet als erforderlich ist. Die Beschäftigungsabweichung entsteht also durch falsch verrechnete Fixkosten. Für sie ist der Leiter einer Kostenstelle nicht verantwortlich. Eventuell wurde die Beschäftigungsabweichung durch Marketingaktivitäten der Vertriebsabteilung ausgelöst oder es handelt sich um eine Fehlplanung. Beschäftigungsabweichung (BA) = verrpk SK Im Gegensatz zur Beschäftigungsabweichung wird die Verbrauchsabweichung von der Kostenstelle verursacht. Sie entsteht durch einen Mehr- oder Minderverbrauch in den Kostenstellen, den der Kostenstellenleiter zu vertreten hat. Die tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten) liegen über bzw. unter den budgetierten Kosten (Sollkos ten). Die Ursache für einen Mehrverbrauch liegt in Unwirtschaftlichkeiten wie Ausschussproduktion, Leerlauf oder Fehlplanung. Verbrauchsabweichung (VA) = SK IK Preisabweichungen In der Praxis wird in der Regel mit Planpreisen gerechnet, um eine feste, von zufälligen Preisschwankungen unabhängige Kalkulationsgrundlage zu erhalten. Da die Istpreise der Periode oft von den Planpreisen abweichen, entsteht eine Preisabweichung. In den folgenden Ausführungen wird die Preisabweichung vernachlässigt bzw. als Exkurs kurz behandelt. Preisabweichung (PA) = IK Plan-Preise - IK Ist-Preise

13 4 Flexible Plankostenrechnung 27 Die Gesamtabweichung, die sich aus den Teilabweichungen zusammensetzt, verschlechtert oder verbessert das Betriebsergebnis. Gesamtabweichung (GA) = verrpk IK = VA + BA Bei den vorliegenden Formeln führt eine negative Abweichung immer zu einer Verschlechterung des Betriebsergebnisses. Eine positive Abweichung verbessert das Betriebsergebnis. In der Literatur findet man jedoch bei entsprechend veränderten Formeln auch die umgekehrte Definition. GA = verrpk IK = VA + BA Merksatz Die folgende Übersicht zeigt die Abweichungen im Überblick: Gesamtabweichungen GA = verrpk IK = VA + BA Verbrauchsabweichung VA = SK IK Verantwortungsbereich des Kostenstellenleiters Ursachen negativer Abweichungen: überdurchschnittliche Ausschussproduktion Planungsfehler Leerlauf sonstige Unwirtschaftlichkeiten Ursachen positiver Abweichungen: unterdurchschnittliche Ausschussproduktion Planungsfehler überdurchschnittliche Leistung sonstige positive Faktoren Beschäftigungsabweichung BA = verrpk SK nicht im Verantwortungsbereich des Kostenstellenleiters Ursachen negativer Abweichungen: geringerer Absatz als geplant schlechte Auftragslage Konjunkturschwankungen Saisonschwankungen usw. Ursachen positiver Abweichungen: höherer Absatz als geplant bessere Auftragslage Konjunkturschwankungen Saisonschwankungen usw. Exkurs: Preisabweichung PA = IK PP IK IP nicht im Verantwortungsbereich des Kostenstellenleiters Ursachen negativer Abweichungen: Preissteigerungen Lohnerhöhungen usw. Ursachen positiver Abweichungen: Preissenkungen Lohnsenkungen usw. Neben den oben genannten Abweichungen können, wenn es die betriebliche Situation erfordert und die Aufzeichnungen es ermöglichen, noch weitere Abweichungen, wie z. B. die Mischungsabweichung oder die Intensitätsabweichung, errechnet werden. Beispiel: Für unser Beispiel ergeben sich folgende Abweichungen: BA = = 1.000,00 EUR VA = = 1.500,00 EUR GA = = = 2.500,00 EUR negative Abweichung; verrpk < SK; Ursache: nicht verrechnete fixe Kosten durch zu geringe Beschäftigung bzw. zu geringer Auftragseingang negative Abweichung; SK < IK; Ursache: zulässige Kosten (Budget) wurden überschritten, z. B. durch Ausschuss, Kostenstellenleiter ist verantwortlich negative Abweichung; verrpk < IK; Ursache: es wurden weniger Kosten kalkuliert als anfielen; das Betriebsergebnis verschlechtert sich

14 28 Controlling 4.3 Grafische Darstellung Die verrechneten Plankosten, die Sollkosten, die Istkosten und die Abweichungen lassen sich auch grafisch darstellen. Die folgende Grafik zeigt die Abweichungen für sechs ausgewählte Perioden mit verschiedenen Beschäftigungsgraden. Liegt die Istbeschäftigung unter der Planbeschäftigung, so tritt eine negative Beschäftigungsabweichung auf. Übersteigen die Istkosten die Sollkosten, so entsteht eine negative Verbrauchsabweichung. Die Summe der beiden Abweichungen bildet die Gesamtabweichung. verrpk, SK, IK (EUR) PK GA VA BA vpk SK verrpk, SK, IK (EUR) PK VA GA + BA IK vpk SK IK IB PB Beschäftigung Stück PB IB Beschäftigung Stück verrpk, SK, IK (EUR) PK vpk SK verrpk, SK, IK (EUR) vpk + GA VA + BA SK + VA BA } GA PK IK IK IB PB Beschäftigung Stück PB IB Beschäftigung Stück verrpk, SK, IK (EUR) PK + VA } BA + GA vpk SK verrpk, SK, IK (EUR) PK + GA vpk + BA + VA SK IK IK IB PB Beschäftigung Stück PB IB Beschäftigung Stück

15 4 Flexible Plankostenrechnung Plankostenrechnung und Controlling Über die Plankostenrechnung kann das Budget für eine Kostenstelle erstellt werden. Die Plankostenrechnung ist nicht nur kostenstellenbezogen, sondern ermöglicht auch die Zurechnung auf den Kostenträger. Der Plankostenverrechnungssatz wird bei der Kalkulation verwendet. Man spricht in diesem Zusammenhang von kalkulierten Kos ten, von Standardkosten oder von Vorgabekosten. Die Plankostenrechnung kann auch zur Ermittlung und Planung bestimmter Kostenarten eingesetzt werden. Die Plankos tenrechnung beinhaltet Elemente der Kostenstellen-, der Kostenträger- und der Kos tenartenrechnung. Die folgende Übersicht zeigt den Zusammenhang zwischen Controlling und Plankostenrechnung. Controlling Information Analyse Planung Planung Steuerung Budgetierung flexibles Budget Kontrolle Analyse Steuerung PKR Kostenzerlegung direkt indirekt (rechnerisch, zeichnerisch) Planung/Kalkulation PK = kv PB + KF pkvs = PK/PB verpk = pkvs IB SK = kv IB + KF Abweichungsanalyse BA = verpk SK VA = SK IK GA = verpk IK = BA + VA Bewertung, Verbesserungsvorschläge 4.5 Fallstudie Plankostenrechnung Die Umtech AG stellt u. a. Absaugeinrichtungen mit eingebauter Luftreinigung für die Industrie her. Für die Kostenstelle F14 wurden aufgrund kostenrechnerischer Analysen die unten stehenden Planwerte ermittelt. Für Hilfslöhne fielen im Oktober des Vorjahres bei einer Produktion von 150 Stück 6.850,00 EUR und im November bei einer Produktion von 140 Stück 6.740,00 EUR an. Im Dezember wurden Rationalisierungsmaßnahmen durchgeführt. Man geht davon aus, dass dadurch die fixen Kosten um 200,00 EUR und die variablen Kosten um 1,00 EUR gesenkt werden konnten (siehe Wirtschaftsinformatik, Tabellenkalkulation). Kostenarten kv-plan KF-Plan Istkosten Hilfslöhne??? Betriebsstoffkosten 1, , ,00 kalkulatorische Abschreibungen 3, , ,00 Raumkosten ohne Abschreibungen 2, , ,00 Im Januar wird lt. Umsatzbudget von einer Planbeschäftigung von 150 Einheiten ausgegangen. Gefertigt werden 140 Einheiten. Für Januar gelten die oben stehenden Istkosten. Der Controller hat folgende Problemstellungen zu bearbeiten: a) Ermittlung der Planvorgaben für die Hilfslöhne b) Ermittlung der verrechneten Plankosten und der Sollkosten c) Abweichungsanalyse

16 30 Controlling d) Grafische Darstellung der Abweichungen e) Präsentation für die Betriebsleitung, damit diese entsprechende Maßnahmen ergreifen kann f) Beurteilung der Abweichungen g) Die Verbrauchsabweichung bei den Abschreibungen ist unvermeidbar und durch fixe Kostenbestandteile verursacht. Der Controller prüft, auf welchen Betrag die geplanten variablen Hilfslöhne je Stück durch Rationalisierung sinken müssen, damit die Verbrauchsabweichung ausgeglichen wird. Der Controller legt folgende Falllösung vor: a) Ermittlung der Planvorgaben für die Hilfslöhne K x K (EUR) B B ΔB 110 : 10 = 11 = kv = = KF Für die Kostenstelle F14 gelten für Januar folgende Werte: x (Stück) Kostenarten kv-plan KF-Plan Hilfslöhne 11,00 1,00 = 10, ,00 200,00 = 5.000,00 b) Ermittlung der verrechneten Plankosten und der Sollkosten und c) Abweichungsanalyse Gemeinkostenbudget flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis Jahr 00 Planbeschäftigung 150 Istbeschäftigung 140 Monat: Januar Fertigungsgemeinkosten Werkstatt F14 Montage, Steuerung, Absaugeinrichtung Kostenarten kv KF PK pkvs IK SK verrpk BA VA GA *IB + 2 4*IB Hilfslöhne 10, , ,67 333,33 0,00 333,33 Betriebsstoffkosten 1, , ,67 133,33 40,00 93,33 Kalkulatorische Abschreibung 3, , ,33 666,67 180,00 846,67 Raumkosten ohne Abschreibung 2, , ,67 133,33 120,00 253,33 Summe 16, , , ,67 260, ,67 VA 260 BA 1.266,67 GA 1.526,67

17 4 Flexible Plankostenrechnung 31 d) Grafische Darstellung der Abweichungen PK, SK, IK (EUR) Skizze VA GA BA verrpk SK IK e) Präsentation VA, BA (EUR) x (Stück) Hilfslöhne Betriebsstoffk. kalk. Abschreibung Raumkosten VA BA Das Schaubild zeigt, dass die Beschäftigungsabweichung, die durch Beschäftigungsschwankungen und die hohen fixen Kosten verursacht wird, in der Kostenstelle mehr Probleme bereitet als die Verbrauchsabweichung. (+/- wurde aus optischen Gründen vertauscht). f) Beurteilung der Abweichungen: Für die Verbrauchsabweichung ist in der Regel der Kostenstellenleiter verantwortlich. Hilfslöhne und Betriebsstoffkosten: keine oder geringe Abweichung. Abschreibungen: Vermutlich wurden neue, bessere und teurere Maschinen angeschafft. Dies ist vom Kostenstellenleiter kaum zu beeinflussen. Die Planwerte müssten deshalb angepasst werden. Es ist zu prüfen, ob anderweitig Einsparungen durch Rationalisierungseffekte vorhanden sind. Raumkosten: Verantwortung des Kostenstellenleiters muss geprüft werden. Mögliche Ursachen: Reparaturen, vermeidbare Reinigungskosten, Mieterhöhung

18 32 Controlling Für die Beschäftigungsabweichung ist der verminderte Absatz verantwortlich. Die Kosten mit hohen Fixkostenanteilen reagieren besonders stark. Eine Regulierung wäre durch eine Stabilisierung des Absatzes oder durch Senkung der fixen Kosten möglich. g) 180 : 150 = 1,20 pro Stück müssen eingespart werden Hilfslöhne Plan kv: 10,00 1,20 = 8,80 EUR Abschreibungen KF-Plan: EXKURS! Preisabweichung Zusätzliche Angaben: Kostenarten IK zu Istpreisen (EUR) Ursache für die Preisabweichung Hilfslöhne 6.600,00 Tariflohnerhöhung Betriebsstoffkosten 2.050,00 günstiger Einkauf kalkulatorische Abschreibungen ,00 fallende Wiederbeschaffungskosten Raumkosten o. Abschreibungen 2.500,00 Preiserhöhung bei der Reinigungsfirma Bei den Istkosten in der Hauptaufgabe handelt es sich um die Istkosten zu Planpreisen. Ergänzung der Abweichungsanalyse: Gemeinkostenbudget flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis Jahr 00 Planbeschäftigung 150 Istbeschäftigung 140 Monat: Januar Fertigungsgemeinkosten Werkstatt F14 Montage, Steuerung, Absaugeinrichtung Kostenarten Istkosten zu Istpreisen Istkosten zu Planpreisen Preisabweichung Hilfslöhne 6.600, ,00 200,00 Betriebsstoffkosten 2.050, ,00 50,00 Kalkulatorische Abschreibungen , ,00 100,00 Raumkosten ohne Abschreibungen 2.500, ,00 100,00 Summe , ,00 150,00 Für die Preisabweichung ist der Kostenstellenleiter nicht verantwortlich. Sie fällt evtl. in den Verantwortungsbereich des Einkaufs. Die Betriebsstoffkosten weisen jedoch einen Minderverbrauch auf. Die negative Abweichung ist insbesondere auf die Steigerung der Hilfslöhne zurückzuführen. Da es sich um eine Tariflohnerhöhung handelt, muss der Planwert angepasst werden. Ob die Preiserhöhung bei der Reinigungsfirma vermeidbar war, müsste geprüft werden. K (EUR) PA VA BA GA verrpk SK IK PP x Stück

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