Informationen zu den Praxisphasen für Studierende und die Ausbildungsabteilungen der Dualen Partner
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- Elke Armbruster
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1 Fakultät Technik Studiengang Informatik: Studienrichtung Angewandte Informatik Spezialisierungen: Betriebliches Informationsmanagement (AI-BI) International Business Competence (AI-BC) Mainframe Computing (MF) Informationen zu den Praxisphasen für Studierende und die Ausbildungsabteilungen der Dualen Partner Einführung Die allgemeinen Richtlinien der Fachkommission Technik finden Sie unter folgendem Link: dule_studien_und_bachelorarbeiten_jg2011ff.pdf Spezielle Ergänzungen und Änderungen, gültig in der Angewandten Informatik, werden im Folgenden erläutert. Zusätzliche Hinweise und hilfreiche Tipps finden Sie im Anhang. Termine der Praxis- und Theoriephasen (vgl. Seite 9 der o.g. Richtlinien) Prof. Dr. Christian Bürgy Prof. Dr. Holger Hofmann Studiengangsleiter Informatik DHBW Mannheim Coblitzallee Mannheim Telefon Telefax christian.buergy@dhbwmannheim.de holger.hofmann@dhbwmannheim.de Stand: Die Praxis- und Theoriephasen* des Studiums teilen sich wie folgt auf: Studienjahr 1 Zeitraum Phase 1. Okt. bis Anfang Nov. Kennenlernphase Anfang. Nov. bis Anfang Feb. Theoriephase: 1. Semester Praxis I Anfang Feb. bis Mitte April 1. Praxiseinsatz Mitte April bis Anfang Juli Theoriephase: 2. Semester Praxis I Anfang Juli bis Ende August 2. Praxiseinsatz Studienjahr 2 Zeitraum Phase Anfang Sept. bis Mitte Nov. Theoriephase: 3. Semester Praxis II Mitte Nov. bis Mitte Feb. 3. Praxiseinsatz Mitte Feb. bis Anfang Mai Theoriephase: 4. Semester Praxis II Anfang Mai bis Ende August 4. Praxiseinsatz Studienjahr 3 Zeitraum Phase Anfang Sept. bis Mitte Nov. Theoriephase: 5. Semester Praxis III Mitte Nov. bis Mitte Feb. 5. Praxiseinsatz Mitte Feb. bis Anfang Mai Theoriephase: 6. Semester Praxis III Anfang Mai bis Anfang Juli Ergänzung 5. Praxiseinsatz** Anfang Juli bis Ende Sept. 6. Praxiseinsatz: Bachelorarbeit * die genauen Daten entnehmen Sie bitte dem Dokument Termine und Fristen ** diese Phase kann zur Fertigstellung des Praxis III-Berichts genutzt werden Ablauf der Praxisphasen Themenfindung und -anmeldung Zu Beginn jeder Praxisphase vereinbaren die Studierenden mit den Verantwortlichen der Ausbildungsabteilungen der Dualen Partner ein Thema, das bearbeitet werden soll in Anlehnung an den unternehmensspezifischen Ausbildungsplan. Dieses Thema wird zu Beginn einer Praxisphase (in den ersten 2-3 Wochen) durch die Studierenden angemeldet. Die Aufforderung hierfür, die Abgabefrist und die Abgabemodalitäten werden durch die Studiengangsleitung am Ende der Klausurwoche oder in der ersten Woche der Praxisphase verschickt.
2 Die Anmeldung muss folgende Informationen beinhalten: Name, Firma und Abteilung, in der die Arbeit angefertigt wird, Name des Betreuers, Qualifikation bzw. akad. Grad des Betreuers, Position des Betreuers im Unternehmen, Telefonnummer und -Adresse, aussagekräftiger Arbeitstitel, Problemstellung in einer für Dritten verständlichen Weise und geplante Vorgehensweise/Entwurf einer Gliederung (mind. 150 Wörter). Kann diese Frist betriebsbedingt nicht eingehalten werden, wird um vorherige Genehmigung durch die Studiengangsleitung im Rahmen der o.g. Abgabemodalitäten gebeten. Die Anmeldung der Themen erfolgt für jeden Praxiseinsatz, auch wenn das Thema aus dem vorherigen Praxiseinsatz fortgeführt wird. Ablauf der Praxisphasen Berichte Für jeden Praxiseinsatz (Praxiseinsätze 1-5) ist ein Bericht anzufertigen. Länge und Umfang sind in o.g. Dokument (Seite 9) aufgeführt. Die Berichte der Praxisphasen 1 & 2 sowie der Praxisphasen 3 & 4 sind jeweils in einem Dokument jeweils zu Beginn der darauffolgenden Theoriephase abzugeben. Der Bericht über den Praxiseinsatz 5 ist vor Beginn der Bachelorarbeit abzugeben. Eine verspätete oder unvollständige Abgabe führen zur Bewertung nicht bestanden bzw. 5,0. Falls ein Thema über zwei Einsätze hinweg bearbeitet wird, reicht ein durchgehender Bericht. Falls zwei verschiedene Themen bearbeitet werden, sollten diese hintereinander gebunden oder geheftet werden. In jeden Fall müssen auf dem Titelblatt klar folgende Informationen aufgeführt werden: Name, Firma und Abteilung, in der die Arbeit angefertigt wird, Name des Betreuers, Qualifikation bzw. akad. Grad des Betreuers, Position des Betreuers im Unternehmen, Telefonnummer und -Adresse. Beim Binden bzw. Heften der Berichte muss darauf geachtet werden, dass kein Kunststoff verwendet wird und dass zur Identifikation der Berichte nicht erst ein leeres Deckblatt bzw. Deckkarton aufgeblättert werden muss, d.h. die Titelblattinformationen müssen von außen sichtbar sein. Ablauf der Praxisphasen Bewertung Die Bewertung und Benotung erfolgt durch die Ausbildungsverantwortlichen aus der Fachabteilung im Unternehmen über die entsprechenden Formulare zur Bewertung von Praxis-, Studien- und Bachelorarbeiten. Diese stehen unter folgendem Link zum Download bereit: Bewertung Praxis I (T2_1000) Der Bericht wird nicht benotet, das Unternehmen bewertet den Bericht aber mit bestanden bzw. nicht bestanden. Der Bericht muss bestanden werden. Im Falle des Nicht-Bestehens muss der Bericht überarbeitet und nochmals vorgelegt werden. Das Modul Praxis I zählt 20 ECTS, die Bearbeitungszeit beträgt über zwei Praxiseinsätze 560 Stunden, die durch das Unternehmen mit Abnahme des Berichts bestätigt wird. 25/06/2014 Info Praxisphasen Seite 2/5
3 Bewertung Praxis II (T2_2000) Der Praxis II-Bericht wird durch die Ausbildungsverantwortlichen aus der Fachabteilung im Unternehmen benotet und zählt 50% der Gesamtnote für das Modul T2_2000. Das Kolloquium zu Beginn des 5. Semesters zählt auch 50%. Das Modul Praxis II zählt 20 ETCS, die Bearbeitungszeit beträgt über zwei Praxiseinsätze 560 Stunden, die durch das Unternehmen mit Abnahme des Berichts bestätigt wird. Bewertung Praxis III (T2_3000) Der Praxis III-Bericht wird durch die Ausbildungsverantwortlichen aus der Fachabteilung im Unternehmen benotet. Das Modul Praxis III zählt 8 ETCS, die Bearbeitungszeit beträgt 200 Stunden, die durch das Unternehmen mit Abnahme des Berichts bestätigt wird. Ablauf der Praxisphasen Reflexion Teil A und Teil B Zusätzlich zum Bericht werden das Formular Ablauf und Reflexion der Praxisphase, Teil A tabellarische Übersicht des Ablaufs der Praxisphase sowie das Formular Ablauf und Reflexion der Praxisphase, Teil B studentische Reflexion der Praxisphase" mit abgegeben, das Erste wird von den Verantwortlichen im Unternehmen unterschrieben Weitere Informationen und die Formulare hierzu finden sich unter folgendem Link: Diese Formulare sind für die Bewertung der Arbeit nicht relevant und vom Umfang her nur je eine Seite lang; sie dienen aber dem wichtigen Zweck des Nachweises der von den Studierenden ausgeführten Tätigkeiten - hinsichtlich Stundenumfang und fachlichem Anspruch des Studiums an der DHBW. Diese Anlagen werden an der DHBW begutachtet und ggfs. zur Überarbeitung zurückgegeben. Für das Bestehen des Moduls sind beiden Anlagen korrekt ausgefüllt abzugeben. Im Folgenden sind jeweils ein paar Beispiele zur Illustration angegeben. Natürlich werden die Angaben für die einzelnen Studierenden und für jedes Unternehmen individuell verschieden sein, auch abhängig vom Ausbildungsplan und der betreuenden Abteilung. Teil A: tabellarische Übersicht Ihrer Tätigkeiten Hier soll angegeben werden, wie lange die Studierenden (in Wochen) in welcher Abteilung mit welchen Aufgaben betraut waren. Es soll dargestellt werden, mit welchen Technologien gearbeitet wurde und was die Ergebnisse waren. z.b.: Einarbeitung in Apache, PHP, MySQL, Aufsetzen einer eigenen Test- und Entwicklungsumgebung mit Linux XY", Abt. XY, 3 Wochen Überarbeitung eines Webauftritts zum Zweck XY, Erstellung von Formularen zur Reisekostenabrechnung mit Anbindung an die Datenbank, Dokumentation, Schulung von Mitarbeitern, Tests", 8 Wochen Unterstützung des User Help Desk, Kennenlernen von Arbeitsläufen in der IT- Administration", 4 Wochen 25/06/2014 Info Praxisphasen Seite 3/5
4 Teil B: Selbst-Reflexion Teil B dient dazu, neben den Fortschritten in der fachlichen Kompetenz auch die der methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenz und v.a. die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis zu dokumentieren. Das Formular kann auch zur Einsatzplanung für den darauffolgenden Praxiseinsatz dienen, also als eine Art Vereinbarung zwischen den Studierenden und den Unternehmen (nach dem Motto "wie kann ich mich weiterentwickeln, was kann ich noch lernen"). Im Formular ist wenig Platz, d.h. es muss knapp und präzise formuliert werden. Um es etwas plastischer zu machen, ein paar Beispiele: Kennenlernen verschiedener interner Teams oder Abteilungen und deren Arbeitsweisen und -prozesse" Einüben von Präsentationstechniken bei der Schulung von Mitarbeitern und bei der Vorstellung meiner Projektergebnisse" zuverlässiges Arbeiten unter engen Zeitvorgaben im Projektplan" Ablauf der Praxisphasen Inhalt und Aufbau der Berichte Inhalt der Praxisberichte Der Bericht deckt einen Teil der Arbeiten, der in der Praxisphase geleistet haben, ab. Damit ist nicht gemeint, dass auf den einzelnen Tag genau berichtet werden muss, was getan wurde, sondern die Arbeiten der Studierenden sollen im Kontext, z.b. des speziellen Produkts des Unternehmens, das weiterentwickelt, getestet, dokumentiert oder geschult wurde, darstellen, so dass es auch für einen Außenstehenden verständlich ist. Dabei soll der technische Hintergrund deutlich werden, z.b. Programmier-Sprachen, Software-Architektur, verwendete Komponenten, etc. und die Verknüpfung zu den Inhalten der Theoriephasen, schließlich haben die Studierenden bereits z.b. Grundlagen der Informatik studiert, die Programmiersprachen C und Java sowie Webtechnologien erlernt, Methoden der Software-Qualitätssicherung kennengelernt etc. Es soll detailliert auf die Fragestellungen eingegangen werden, die die Studierenden beschäftigt haben, Problemstellungen soll gezielt auf den Grund gegangen, d.h. systematisch und mit adäquaten Methoden behandelt werden. Es wird nicht erwartet, dass Erst- bzw. Zweitsemester gleich in der Projektleitung sind, daher ist es ausreichend, wenn nicht gleich das ganze Unternehmen oder ein Großprojekt erklärt, sondern eine Nummer kleiner begonnen wird. Der Bericht darf ruhig mehr in die Tiefe, statt in die Breite gehen. Es soll dabei aber nicht vergessen werden, in einer Einführung zu beschreiben, um was für ein Produkt, Programm, Service oder Abteilung es sich innerhalb des Unternehmens handelt. Es dürfen auch mehrere Tätigkeiten oder Projekte beschreiben werden. Darstellung und Themenauswahl der Berichte Es ist, wie erklärt, nicht erforderlich, dass minutiös Rechenschaft abgelegt wird. Für den Praxis I-Bericht werden am besten ein oder mehrere "Highlights" der ausgeführten Tätigkeiten ausgesucht, über die sinnvoll berichtet werden soll. Es gibt in jedem Unternehmen Phasen, in denen Tätigkeiten außerhalb des Ausbildungsplans anfallen, z.b. Schulungen, Messen oder Hardware- Installationen, diese sind dann ggfs. nicht so ergiebig für einen Bericht - wobei IT Service-Prozesse oder automatische Software-Verteilung ja auch interessante Themen sind. Vernünftig sind bis zu drei oder vier einzelne Themen, wobei jeweils zunächst das Umfeld und die konkrete Fragestellung beschrieben werden soll, dann können Lösungsmöglichkeiten und -strategien erläutert und bewertet werden, z.b. wieso man sich für eine bestimmte Realisierung entschieden hat. Wichtig ist auch, den Bezug zu Kenntnissen aus dem theoretischen Teil des Studiums und ggfs. zur Fachliteratur bzw. anderen Produkten herzustellen und dann v.a. die praktische Umsetzung zu erklären. Zum Schluss ist ein Fazit zu ziehen, ob bzw. wie sich der gewählte Ansatz bewährt hat oder aus welchen Gründen nicht, z.b. weil unvorhergesehene Anforderungen kamen hinzu oder die Ideen sich aufgrund von Einschränkungen der verwendeten Technologien nicht vollständig umsetzen ließen, und welche Verbesserungsmöglichkeiten es gibt. 25/06/2014 Info Praxisphasen Seite 4/5
5 Für den Praxis II-Bericht ist es wichtig, dass ein bis zwei Themen ausgewählt werden, die eine längere Beschäftigung mit der Problemstellung erlauben. Dies ist zum einen wichtig für die Benotung durch das Unternehmen, zum anderen aber auch für das zugehörige T2_2000-Kolloquium. Nur wenn genug Bewertungsgrundlage da ist, kann entsprechend bewertet bzw. geprüft werden. Eines der bearbeiteten Themen wird im Kolloquium Inhalt des Fachvortrags sein, an den sich eine Fachdiskussion anschließt. Rund um dieses Thema wird im Kolloquium geprüft, d.h. je tiefer der Vortrag geht und je mehr Bezug zur theoretischen Ausbildung (Semester 1-4) hergestellt wird, umso mehr kann auf diesem für die Studierenden bekannten Terrain geprüft werden. Planung und Umfang der Praxisberichte Bevor mit dem Schreiben begonnen wird es wird dazu geraten, frühzeitig zu beginnen, damit die Studierenden nicht unter unangenehmen Druck kommen, sollten die Studierenden die für die Ausbildung Verantwortlichen im Unternehmen ansprechen und eine Reihe von Themen vorschlagen. Sehr zweckmäßig ist es dabei, wenn die Studierenden bereits eine schriftliche Gliederung machen, z.b. ein provisorisches Inhaltsverzeichnis oder eine Liste von Stichwörtern, um ihre Gedanken zu sortieren und zu strukturieren. Eine beliebte Frage ist die nach dem Umfang des Dokuments. Allzu formale Vorgaben (Rand, Schriftgröße, Seitenzahl etc.) gibt es dabei nicht. Es soll auch nicht versucht werden, auf Biegen und Brechen die Seiten zu füllen. Falls andererseits aber über einen Zeitraum von einem halben Jahr nur ein paar wenige Seiten berichtet werden können, ist auch etwas nicht optimal gelaufen. Als Richtgröße seien für den Praxis I- und den Praxis III-Bericht je 25 bis 35 Seiten und für den Praxis II-Bericht 50 bis 70 Seiten genannt, wobei Quellcode nur schnipsel- und nicht seitenweise enthalten sein sollte und dabei, wie Abbildungen und Tabellen auch, nicht nur dekorativen Zweck haben, sondern im Text kommentiert sein und diesen weiter illustrieren sollte. Längere Code- Abschnitte können im Anhang aufgeführt werden. Ziel und Motivation für die Praxisberichte Durch das Schreiben der Berichte soll u.a. auch gelernt werden - beim ersten Mal noch ohne den Druck der Benotung - Texte zu selbst bearbeiteten, Themen strukturiert und fachlich präzise zu verfassen sowie Lösungsansätze auf Basis der Fachkenntnisse kritisch und ehrlich zu beurteilen. Dabei ist eine Auswertung der Fachliteratur wie einschlägige Bücher, technische Spezifikationen, Standards, Handbücher, Fachartikel, Online-Quellen und (in Ausnahmefällen) Seiten wie Wikipedia nicht Pflicht. Die Studierenden sollten sich aber möglichst früh am technischen und wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben üben. Dazu gehören eben insbesondere auch saubere Recherche und das korrekte Zitieren verwandter Arbeiten. Auch wenn dies manchmal von Studierenden so empfunden wird, die Literaturrecherche und eine korrekte Zitierweise sind beileibe kein Selbstzweck, der erfunden wurde, um den Studierenden das Arbeiten schwer zu machen, sondern gehört zum selbstverständlichen Handwerkszeug und hilft z.b. schlichtweg, Dinge, die man irgendwo gelesen hat, wiederzufinden und einzuordnen. Die Leser interessiert z.b., ob die gewählten Ansätze bekannte Best Practices sind, jemand eine revolutionäre Idee hatte und wie Alternativen bewertet und entsprechende Entscheidungen getroffen wurden. Das macht es nachvollziehbar, wieso das Geschriebene Hand und Fuß hat und ermöglicht es auch, die Eigenleistung einzuschätzen. Nicht zuletzt schützt eine korrekte und vollständige Zitierweise auch vor eventuellen Plagiatsvorwürfen. Ablauf der Praxisphasen Fachliche Betreuung In den Praxisphasen werden die Studierenden durch die Unternehmen betreut und fachlich, praxisnah ausgebildet und bewertet. Die Unternehmen haben als Duale Partner diese Aufgabe übernommen und kommen dieser nach. Sollten sich bei der Betreuung von Praxisarbeiten Fragen zur Betreuung oder Gestaltung von Inhalten ergeben, steht die Studienleitung hier gerne beratend zur Verfügung. 25/06/2014 Info Praxisphasen Seite 5/5
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