Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher

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1 Carlsen in der Schule. Ideen für den Unterricht Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung Thema des Monats September 2011 Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher Zielgruppe: Kinder und Jugendliche von 8 bis 16 Jahren Für alle Schulformen geeignet Inhalt Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher (t.1) Kurze Unterrichtseinheiten (t.2) Längere Unterrichtseinheiten () Literatur und Links (t.4) Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher Der Unterrichtsklassiker und Verkaufsschlager»Die Leiden des jungen Werther«von Johann Wolfgang von Goethe ist in Form von Briefen verfasst. Paradox, dass etwas so Intimes veröffentlicht und verbreitet wird! Aber genau dieser Gegensatz macht den Text interessant, auch in der Schule. So schreiben, dass etwas Intimes für eine Öffentlichkeit lesbar ist diese Herausforderung lässt sich auch für einen handlungsorientierten Literaturunterricht nutzen. Ob als Tagebuch oder als Brief. Ob in einer einzelnen Unterrichtsstunde oder in einem Projekt. Welche aktuellen Titel eignen sich dafür? Alle Carlsen-Unterrichtsmaterialien kostenlos zum Ausdrucken und Abspeichern Regelmäßig Klassensätze zu gewinnen Viele Extras gratis Carlsen in der Schule Ideen für den Unterricht

2 Thema des Monats: September 2011»Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher«2 Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher t.1 Den Briefroman»Die Leiden des jungen Werther«zum Ausgangspunkt eigener Textproduktion zu nehmen ist gute Unterrichtspraxis, zum Beispiel am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt am Main (Deutscher Schulpreis 2011). Außerhalb vom Unterricht schreiben Schüler heute anstelle von Briefen eher s, und das Tagebuchschreiben ist online ebenso möglich wie im privaten Notizbuch. Auch wenn sich die Form verändert hat, sind die Inhalte doch gleich geblieben. Es geht um Emotionen und Empfindungen, um persönliche Erlebnisse und Meinungen. Der Leser eines Tagebuchs ist häufig der Schreiber selbst; der Brief ist für einen oder wenige Adressaten bestimmt. Wenn im Unterricht Tagebücher oder Briefe geschrieben werden, braucht es einen sensiblen Umgang miteinander. Kurze Unterrichtseinheiten t.2 A. Um das Briefeschreiben innerhalb der Klasse zu initiieren, kann man gemeinsam eine Briefwand basteln. Dazu bekommt jede/r SuS einen leeren Briefumschlag und gestaltet ihn mit seinem Namen. Die Briefumschläge werden an einer gut zugänglichen Wand in der Klasse mit Tesakrepp befestigt. Zur»Einweihung«wird jedem SuS zunächst ein Name zugelost. Dieser Schüler soll einen Brief bekommen. Form und Inhalt sind dem Schreiber / der Schreiberin überlassen. Absender für das Brieffenster Absender für das Brieffenster Anrede Anrede Vorname + Nachname Vorname + Nachname Straße + Hausnummer u.2 Straße + Hausnummer Postleitzahl Ort B. Briefpapier entwerfen. Anhand eines Normbriefbogens gestalten die SuS ein eigenes Briefpapier. Dabei achten sie darauf, dass die Bestandteile»Adressfeld«,»Absender«,»Datum«und»Unterschrift«gut lesbar sind. Denkbar ist, den Briefbogen mit Stiften und Pinsel zu bearbeiten; aber auch ein Layout am PC ist eine gute Übung für den Spagat zwischen individuellem Ausdruck und allgemein guter Lesbarkeit. Postleitzahl Ort Betreff Ort und Datum Betreff Ort und Datum Anrede, Anrede,

3 Thema des Monats: September 2011»Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher«3 Längere Unterrichtseinheiten a. Lesetagebücher Lesetagebücher sind ein»persönliches Buch zum Buch«. Sie begleiten individuelle Lektüren und dokumentieren, was persönlich wichtig erscheint: Textstellen, die den Lesenden besonders ansprechen oder ihm/ihr bedeutsam erscheinen Ideen zur Weiterführung der Handlung Kommentare zum Handeln der Figuren kreative Gestaltungen zu einzelnen Passagen Dokumentation szenischer Umsetzungen Ein Lesetagebuch kann frei angelegt sein (z. B. in Form eines DIN-A5-Heftes oder eines Hefters) und festhalten, wann bestimmte Abschnitte gelesen wurden, welche Fragen ggf. auftraten, wie das Gelesene aufgenommen wurde und wie es bewertet wird. Möglich ist aber auch die Steuerung durch einen Aufgabenkatalog, der das Lesen einzelner Kapitel unterstützt, z.b. Überschriften geben, Verständnisfragen klären, Umarbeiten von Kapiteln in Bilder. Auf jeden Fall sollte zu Beginn geklärt werden, ob, und wenn ja, in welcher Weise das Lesetagebuch bewertet wird. b. Echte Briefpartner finden: Die Klasse nimmt Kontakt zu einer Kindertagesstätte auf. Die SuS besuchen eine Kindergartengruppe und führen ein kurzes Interview mit einem Kind (Vorlieben, Freunde, Familie). Die Klasse hängt einen Briefkasten in den Gruppenraum. Dorthinein werfen die Kindergartenkinder ihre zumeist gemalten Briefe, die durch eine Erklärung der Erzieher ergänzt werden. Darauf antworten die SuS jeweils ihrem»patenkind«. Sie achten darauf, möglichst viele Nomen durch Bilder zu ersetzen (statt»baum«= ). Nach zwei bis drei Briefwechseln schließt das Projekt mit einem Besuch der Kindergartenkinder in der Schule. Gut zur Vorbereitung der Kindergartenkinder auf die Grundschule und zur Berufsvorbereitung für zukünftige SPAs und Erzieher. Die drei Jugendbücher»David Tage Mona Nächte«,»Nichts leichter als das«und»der Klassenfeind + ich«sind Beispiele für aktuelle Jugendbücher in Form von Briefen oder Tagebüchern. Zu allen drei Titeln gibt es Unterrichtsmodelle auf der Homepage des Carlsen Verlags.»David Tage Mona Nächte«von Andreas Steinhöfel und Anja Tuckermann. Unterrichtsmodell von Kathrin Manz für Klasse 8/9. Mona und David leben in Berlin. Eines Tages begegnen sich die beiden bei einem Schlagerfestival in der Innenstadt. Bei beiden»funkt«es sehr schnell, doch den Vorschlag Davids, sich wieder zu sehen, lehnt Mona erst einmal ab. Sie möchte ihn auf eine andere Weise näher kennen lernen über das Briefeschreiben. David ist von dieser Idee zunächst nicht sehr angetan, denn Briefeschreiben findet er altmodisch und uncool; schon die Briefe an seine Patentante fielen ihm immer schwer. Er möchte lieber mit Mona telefonieren, oder sie am besten gleich wieder sehen. Doch als Mona ihm den ersten Brief schickt, antwortet er ihr. Nach und nach findet auch er Gefallen an dieser Art der Kommunikation.

4 Thema des Monats: September 2011»Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher«4 Das zentrale Motiv in David Tage Mona Nächte ist die sich anbahnende Liebe zwischen den beiden Protagonisten. Sie nähern sich über ihre Briefe einander an und erleben die erste Liebe mit all den intensiven und wechselhaften Gefühlen, die diese mit sich bringt. Dass die Entwicklung der Beziehung fast»nur«schriftlich stattfindet, tut der Intensität keinen Abbruch. Interessant ist in Zusammenhang mit der sprachlichen Gestaltung die Entstehung des Romans: Die beiden Autoren (Steinhöfel und Tuckermann) schrieben einander tatsächlich Briefe, ohne vorher Genaueres abgesprochen zu haben. Genau diese Vorgehensweise trägt wohl auch zur lebendigen und authentischen Wirkung der Briefe bei. Die Form des Briefromans wird den Schülern wahrscheinlich unbekannt sein. Man kann aber erwarten, dass sie durch s einen wenn auch begrenzten Schriftwechsel miteinander kennen. Gerade die persönliche Form des Briefes wird die Schüler fesseln und schon bald werden sie das Gefühl haben, Mona und David zu kennen. Schreibanlass: Die Klasse teilt sich in Zweiergruppen. Jede Zweiergruppe versteht sich als eine Person (David oder Mona) und wählt sich eine andere Zweiergruppe als Gegenüber. Die beiden Gruppen schreiben sich wechselseitig Briefe. Ausgangspunkt: Die ersten beiden Briefe aus»david Tage Mona Nächte«. Dauer: ca. vier Wochen. Dann werden die Briefe von jeder Gruppe in der richtigen Reihenfolge abgeheftet und zum Lesen in der Klasse ausgelegt. Auswertung durch ein Klassengespräch.»Nichts leichter als das«von Marnelle Tokio. Unterrichtsmodell von Inga Dwenger für Klasse Marty steht kurz vor dem Schulabschluss aber in ihrem Leben läuft plötzlich alles schief. Die Freundschaft mit ihrem Freund Zack ist abrupt beendet, als dieser erfährt, dass sie schon mit anderen Jungen geschlafen hat. Er beschimpft sie mit zahlreichen SCH-Wörtern, von denen Marty»Schwabbelschenkel«am härtesten trifft. Ihr Vater hat, als sie noch ein kleines Kind war, die Familie verlassen und ist kaum noch für Marty da. Auch jetzt nicht, als er erfährt, dass Martys Mutter Alkoholikerin ist. Martys Mutter verspricht zwar, das Trinken aufzugeben, aber Marty kann es nicht so recht glauben. Und so entwickelt sie eine Essstörung, die immer schlimmer wird bis Marty schließlich in eine Klinik eingeliefert wird.»nichts leichter als das«bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte an die Erlebniswelt von Jugendlichen, wobei das Thema»Essstörungen bei Mädchen/jungen Frauen«stark im Vordergrund steht. Darüber hinaus spielen die Bereiche Freundschaft und erste Liebe, Ich-Findung sowie Probleme mit den Eltern eine wichtige Rolle. Die Ich-Erzählerin Marty Schwarz bietet eine Identifikationsfläche für die Mädchen. Ihr Verhalten regt zu vielfältigen Deutungs- und Beurteilungsmöglichkeiten an und bietet somit immer wieder Diskussionsanlässe. Die Handlung ist spannend erzählt und zum Teil sehr dramatisch, die Sprache bleibt dabei immer gut verständlich und jugendgerecht.

5 Thema des Monats: September 2011»Schreibanlässe: Briefe und Tagebücher«5 Die Handlung besteht aus ausgewählten Einblicken in Martys 245-tägigen Klinikaufenthalt, ergänzt durch einige Tagebuch-Aufzeichnungen. Das Geschehen wird überwiegend chronologisch aus der Sicht der Ich-Erzählerin Marty Schwarz wiedergegeben. Schreibanlass: Marty schreibt in der Klinik Tagebuch in schwierigen Situationen. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in Martys Situation ein und schreiben ein fiktives Tagebuch für Marty während der Weihnachtstage.»Der Klassenfeind + ich«von Barbara Bollwahn. Unterrichtsmodell von Manuela Hantschel für Klasse 9.»Der Klassenfeind + ich«lässt seine Leser aus jugendlich-weiblicher Perspektive die DDR und die Wende miterleben. Im Vordergrund stehen die Gefühle und Gedanken von Ramona Montag, die in einer durchschnittlichen DDR-Familie in der Nähe von Leipzig aufwächst. Beim ersten Tagebucheintrag vom 15. April 1984 ist sie 16, beim letzten vom 12. April Jahre alt. Zu diesem Zeitpunkt lebt sie in Berlin. Die Dynamik der Handlung ergibt sich aus dem Zusammenfall von äußeren und inneren Ereignissen. Die Hauptperson, Ramona aus Leipzig, verliebt sich in einen Westler, und damit wird ihr das zuvor von ihr kritisierte System vollends suspekt. Ihre Haltung ist weniger von allgemeinen moralischen Werten motiviert als vielmehr von der Nichterfüllung ihrer persönlichen Bedürfnisse wie Liebe, Reisen und freie Berufswahl. Methoden für Deutschunterricht und Leseförderung zusammengestellt im Auftrag des Carlsen Verlags von Iris Wolf 2011 Carlsen Verlag GmbH, Hamburg Redaktion: Iris Wolf, buchwolf.com; Layout und Gestaltung: Elke Junker Schreibanlass 1: Die Schülerinnen und Schüler führen anhand des Musters von Ramona selbst zehn Tage lang ein privates Tagebuch. Im Unterricht wählen sie dann einen Tag aus, den sie für die Veröffentlichung in der Klasse umschreiben dürfen. Dabei kann es eine Hilfe sein, im Stil von Ramona Montag zu schreiben: kurz, knackig und emotional. Schreibanlass 2: Die Autorin Barbara Bollwahn hat eine ähnliche Biographie wie ihre Protagonistin Ramona Montag. Die SuS schreiben einen Brief an die Autorin und fragen nach Übereinstimmungen und Abweichungen. Literatur und Links Andreas Steinhöfel und Anja Tuckermann: David Tage Mona Nächte. Carlsen Tachenbuch. ISBN Unterrichtsmodell von Kathrin Manz für Klasse 8/9. Download: Marnelle Tokio: Nichts leichter als das. Carlsen Tachenbuch. ISBN Unterrichtsmodell von Inga Dwenger für Klasse Download: Barbara Bollwahn: Der Klassenfeind + ich Carlsen Tachenbuch. ISBN Unterrichtsmodell von Manuela Hantschel für Klasse 9. Download: 8 t.4

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