Otto-Friedrich-Universität Bamberg Einführungsseminar NDL II: Aus alt mach neu! Dozent: Dipl.-Germ. Martin Beyer

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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Einführungsseminar NDL II: Aus alt mach neu! Dozent: Dipl.-Germ. Martin Beyer Johannes Michel Onet-le-Chateau-Straße Stegaurach Telefon johannes-michel@t-online.de Studiengang: Diplomgermanistik (Literaturvermittlung) Nebenfach Politikwissenschaft Fachsemester August 2003

2 Inhaltsverzeichnis I. Ist Werther unpolitisch?... 3 II. Was führte zu Werthers unpolitischer Einstellung? Fehlen der Einbindung... 3 a) Werther und seine Familie... 3 b) Werther und sein Bekanntenkreis Gegenfigur Albert... 4 a) Werther und Albert als gegensätzliche Figuren... 4 b) Werther in Konfrontation mit Albert Chancenlosigkeit in der Gesellschaft... 5 a) Werthers Leiden unter der gesellschaftlichen Situation seiner Zeit... 5 b) Werthers Beziehungen zu seinem Umfeld am Hofe des Fürsten... 6 c) Werthers Scheitern in der fürstlichen Gesellschaft... 6 III. Werther als prototypische Figur des Sturm und Drang... 8 IV. Literaturverzeichnis

3 I. Ist Werther unpolitisch? Mit dieser Frage nähern wir uns einem Bereich von Goethes Werther, der wahrscheinlich aufgrund der fehlenden Informationen im Werk selbst bisher wenig erforscht wurde. Es ist nicht direkt zu beantworten, ob Werther von Grund her unpolitisch eingestellt ist, sehr wohl lässt sich aber sagen, dass er eine Entwicklung durchmacht, die ihn unpolitisch werden lässt. Im Folgenden soll der Frage nach gegangen werden, welche Faktoren dazu führten, dass Werther sein Interesse an Gesellschaft und Politik verlor beziehungsweise warum es erst gar nicht zu einem Engagement in diesem Bereich kommen konnte. Dies führt zu einer Untersuchung der gesellschaftlichen Eingebundenheit von Werther, zu einer Analyse seines Verhältnisses zu Albert und schließlich zur Betrachtung des Gesellschaftssystems, in dem sich Werther bewegt und das den Hauptgrund für Werthers Scheitern darstellt. II. Was führte zu Werthers unpolitischer Einstellung? 1. Fehlen der Einbindung a) Werther und seine Familie Über die Figur des Werther erfährt der Leser in Goethes Briefroman wenig. Bekannt ist, dass er bürgerlicher Herkunft ist und aus vermögendem Hause stammt. Von seiner Familie wird nur die Mutter erwähnt, der Vater hingegen nicht. Ob Werthers Vater früh starb, unauffindbar war, oder ob Werther nur keinen Kontakt mehr zu im wünschte, bleibt im Dunkeln. Dies führt zu einer ersten interessanten Betrachtungsweise. In der modernen Gesellschaftspsychologie wird diskutiert, inwiefern Kinder normal aufwachsen können, wenn sie dies nicht unter beiden Elternteilen tun. b) Werther und sein Bekanntenkreis Einen Freundes- oder Bekanntenkreis kann Werther nicht aufweisen. Abgesehen von seinem regen Briefkontakt mit Wilhelm und den gelegentlichen Treffen mit Lotte lebt er weitgehend isoliert und einsam. Er nimmt nicht an bürgerlichen Versammlungen oder Stammtischen teil und zieht sich stattdessen in seine Gefühlswelt zurück. Dadurch raubt er sich die Chance, sich mit anderen auszutauschen oder innerhalb der Gemeinschaft eine 3

4 Funktion zu übernehmen, was für Mitglieder des vermögenden Bürgertums zur damaligen Zeit schon möglich war. So ist die Natur das Spiegelbild seiner Gefühle 1. Er flüchtet in die Natur, um sich abzureagieren. Und [...] so muss ich fort, muss hinaus, und schweife dann weit im Felde umher; einen jähen Berg zu klettern ist dann meine Freude, durch einen unwegsamen Wald einen Pfad durchzuarbeiten, durch die Hecken, die mich verletzen, durch die Dornen, die mich zerreißen! (GW 2, 30. August 1771) Werther scheint in seinem Leben etwas zu fehlen, möglicherweise der Austausch mit Bekannten, mit Freunden oder einfach mit seiner Familie. Dies führt schließlich sogar dazu, dass er in der Natur nur noch ein ewig verschlingendes, ewig wiederkäuendes Ungeheuer (GW, 18. August 1771) sieht und seine positive Einstellung zu dieser mehr und mehr verliert. Werther ist, vielleicht aufgrund der fehlenden Vaterfigur, der Ausbruch aus der Adoleszenz, die Emanzipation aus dem familiären Raum 3, nicht gelungen. 2. Gegenfigur Albert a) Werther und Albert als gegensätzliche Figuren Eine deutliche Kontrastposition zu Werther nimmt Albert, Lottes Verlobter, ein. Er ist sogar eine Art Gegenfigur zu Werther. Für ihn stehen nicht Gefühle im Vordergrund, sondern die sorgfältige Erledigung seiner Arbeit. Zudem ist die Vernunft der Maßstab [seines] Handelns. 4 Daher hat er es zu einer gesicherten beruflichen Position gebracht. Werther [hingegen] stört sich an seinen Abwägungen und absichernden Überlegungen 5, dennoch kann er ihm die Achtung nicht versagen. Seine gelassene Außenseite sticht gegen die Unruhe meines Charakters sehr lebhaft ab [...], schreibt Werther am 30. Juli Albert ist sich seinen gesellschaftlichen Pflichten bewusst und versucht nicht, gegen diese vorgegebene Rolle aufzubegehren. Vielleicht gerade deswegen wird Albert als Vertreter anerkannter Verhaltensnormen [...] negativ etikettiert. 6 1 Georg Patzer, Die Leiden des jungen Werther. S GW = Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther 3 Klaus Hübner, Alltag im literarischen Werk, S Georg Patzer, Die Leiden des jungen Werther. S Georg Patzer, Die Leiden des jungen Werther. S Eckhardt Meyer-Krentler, Der Bürger als Freund. S. 80 4

5 b) Werther in Konfrontation mit Albert Mit der Ankunft Alberts wird Werthers Euphorie durchbrochen. Er beginnt daraufhin, melancholisch zu werden und beschließt zwei Monate später, abzureisen, um Lotte nie wiederzusehen. Am 12. August 1771 kommt es zu einem entscheidenden Gespräch zwischen Albert und Werther. Dieser setzt sich, wohl mehr zum Spaß, eine der Pistolen an den Kopf, die bei Albert an der Wand hängen. Daraufhin beginnen sie, sich über Selbstmord zu unterhalten. Werther ist über Alberts Urteil wütend, da dieser sich nicht vorstellen kann, warum ein Mensch so dumm sein kann, sich zu erschießen 7. Nach dieser Konfrontation scheint sich das Verhältnis zwischen Albert und Werther zu verschlechtern. Albert ist zwar auf Werther keineswegs eifersüchtig, aber er redet mit Lotte, macht ihr [...] keine Vorwürfe, sondern wünscht nur, dass Werther geht 8. Werther ist besonders bedrückt über Albert, der sich aus seiner Sicht gegenüber Lotte gleichgültig verhält. Sattigkeit ist s und Gleichgültigkeit! Zieht ihn nicht jedes elende Geschäft mehr an als die teure, köstliche Frau? Weiß er sein Glück zu schätzen? (GW, Der Herausgeber an den Leser) Werther steht Albert in vielen Bereichen also ablehnend gegenüber. Er möchte nicht so sein wie er. Dies kann als ein weiterer Grund gelten, warum Werther sich von der Gesellschaft mehr und mehr abkapselt und sich daher auch in keinster Weise (politisch) engagieren möchte. Im Vordergrund steht eher seine Selbstverwirklichung, die er daraufhin am Hof des Fürsten sucht, indem er auf Drängen seiner Mutter dort eine Stellung annimmt. 3. Chancenlosigkeit in der Gesellschaft a) Werthers Leiden unter der gesellschaftlichen Situation seiner Zeit Am wohl entscheidendsten für das gesellschaftliche Nicht-Engagement von Werther ist dessen Chancenlosigkeit in der Gesellschaft. Werther leidet [...] unter den Mängeln, die die gesellschaftliche Organisation seiner Zeit aufweist. Doch arbeitet er nicht willentlich auf die Änderung dieser Organisation hin. 9 So schreibt Werther in seinem Brief vom 15. Mai 1771 und vom 24. Dezember 1771: Ich weiß wohl, dass wir nicht gleich sind, noch sein können [...], und Was mich am meisten neckt, sind die fatalen bürgerlichen Verhältnisse. Zwar weiß ich so gut als einer, wie nötig 7 Georg Patzer, Die Leiden des jungen Werther. S Georg Patzer, Die Leiden des jungen Werther. S Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S

6 der Unterschied der Stände ist, wie viele Vorteile er mir selbst verschafft: nur soll er mir nicht eben gerade im Wege stehen [...]. Der Leser wird hier mit einem Mitglied des damaligen Bürgertums konfrontiert, das zwar dem Ständewesen positiv gegenüber steht, aber dennoch für einige Veränderungen zu gewinnen wäre. Dass Werther in einer geschlossenen Gesellschaft lebt, zeigt sich, als er beginnt, am Hof des Fürsten zu dienen. b) Werthers Beziehungen zu seinem Umfeld am Hofe des Fürsten Seine Zeit am Hofe beginnt noch positiv. Über seinen Herrn, den Fürsten, schreibt er, dass aus [seinem] Umgange [...] viel Empfindung für Freundschaft und Liebe hervorleuchtet (GW, 26. November 1771). Er sucht die Freundschaft der Besten, überzeugt, ihrer nicht unwürdig zu sein. 10 Werther weiß seiner Fähigkeiten und möchte diese auch anderen gegenüber zur Geltung bringen. Diejenigen Aktivitäten, die ihn gesellschaftlich weiterbringen würden, berücksichtigt er allerdings nicht. Das Tragische an dieser Situation ist, dass nur eine Möglichkeit besteht, seinem bedrängten Sehnen nach Aktivität Genüge zu tun 11, und das wäre eine Rückkehr in die Gesellschaft in Verbindung mit gesellschaftlichem Engagement und Ergreifung eines Berufs. Diese Möglichkeit scheint Werther aber nicht wahrhaben zu wollen und zieht sie erst gar nicht in Betracht. Große Probleme bereitet ihm dagegen sein direkter Vorgesetzter, der Gesandte. Das ist ein Leiden, mit so einem Menschen zu tun zu haben. (GW, 24. Dezember 1771) Dieser ist mit Werthers Arbeitserfüllung und dessen Einstellung nicht zufrieden und lässt ihn daher Berichte aufgrund von Kleinigkeiten mehrfach verfassen, was bei Werther auf Unverständnis stößt. Schon am 20. Juli 1771 hatte Werther notiert, dass er die Subordination nicht liebe. c) Werthers Scheitern in der fürstlichen Gesellschaft Trotz dieses Hasses auf Subordination nimmt Werther die Stelle am Hof des Fürsten an, allerdings nicht aus eigenem Antrieb, sondern auf Drängen seiner Mutter. Seinen größten Verdruss erlebt er am 15. März 1772, als er nach einem Abendessen beim Fürsten eher zufällig unter die adelige Gesellschaft gerät und aus dem Munde dessen hören muss, dass die Gesellschaft unzufrieden (GW, 15. März 1772) sei, ihn hier zu sehen. Er muss daraufhin die Zusammenkunft verlassen und erkennen, dass er als Bürger nicht willkommen ist. Werther ist über diesen demütigenden Zwischenfall nicht hinweggekommen, und die- 10 Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S

7 ser habe ihm eine Abneigung gegen alle Geschäfte und politische Wirksamkeit eingeflößt 12. Er beklagt auch zutiefst die Einschränkung, in welche die tätigen und forschenden Kräfte des Menschen eingesperrt sind (GW, 22. Mai 1771). Damit meint Werther das Eingesperrt-Sein innerhalb einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Wie oben ermittelt wurde, verurteilt Werther das Ständewesen dennoch nicht. Dies führt zu einer gewissen Verwirrung. Werther ist also eine Person, die sich selbst nicht sicher ist, welchen Weg sie einschlagen soll. Fest steht: Sollten durch gesellschaftliche Veränderungen Vorteile für ihn entstehen, wäre er diesen keineswegs abgeneigt. Für deren Durchsetzung einzutreten gedenkt er hingegen nicht. Er zieht sich, wie schon festgestellt wurde, in seine Gefühlswelt zurück und versucht unter anderem durch seine Spaziergänge in der Natur diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Die Ablehnung der Laufbahn am Hofe des Fürsten ist damit zu begründen, dass bei dieser Arbeit [Werthers] eigene Leidenschaft und sein eigenes Bedürfnis [...] nicht im Spiel [sind] 13, er sieht keinen Sinn in seiner Arbeit zumindest nicht für sich selbst. Dieser Gedanke ist bezeichnend für die Zeit des Sturm und Drang, geprägt durch das selbstbewusste bürgerliche Pochen auf Unabhängigkeit, auf das Recht, das eigene Leben nach der ihm gemäßen Bestimmung zu leben 14. Auch wenn Werther insgeheim hofft, diese sogenannte individuelle Freiheit einmal zu erreichen und danach sein Leben leben zu können, ist eindeutig klar, dass aufgrund der gesellschaftlichen Situation dies nicht möglich sein wird. Eine solche individuelle Freiheit erweist sich, insofern sie rein innerlicher Art ist, auf tragische Weise mit den Gegebenheiten der sozialen Wirklichkeit unvereinbar. Und da das Individuum von dieser Wirklichkeit absieht, fehlt ihm auch der Begriff der politischen Freiheit, für die der Mensch sich einsetzt, fehlt ihm das Gefühl der Verantwortung für das soziale Ganze. 15 Werther ist daher ein Repräsentant einer wirtschaftlich gesicherten jungen bürgerlichen Intelligenz seiner Entstehungszeit 16, der sich wenig bis überhaupt nicht interessiert zeigt, sich für gesellschaftliche Veränderungen auch einzusetzen. 12 Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S Arnold Hirsch, Die Leiden des jungen Werthers. S Klaus Hübner, Alltag im literarischen Werk, S. 99 7

8 III. Werther als prototypische Figur des Sturm und Drang Ist Werther nach der Betrachtung der oben angeführten Punkte wirklich unpolitisch? Er ist zumindest politisch desinteressiert, da er in seiner eigenen Welt lebt. Er kann diejenigen Menschen nicht verstehen, die sich für andere, also für die Gesellschaft, einsetzen und dabei sich selbst zurückstellen. Für Werther steht die eigene Verwirklichung eindeutig im Vordergrund. Da er, besonders nach der schwierigen Zeit am Hofe des Fürsten, erkennen muss, dass er diese nicht erreichen kann, zieht er sich immer mehr in sich selbst zurück. Nicht nur die unerwiderte Liebe zu Lotte, sondern auch das eigene Scheitern gerade in diesem Punkt treibt Werther in den Selbstmord. Die Figur des Werther steht hierbei nicht nur für eine Person, sondern für die Jugend des Sturm und Drang. Diese Jugendbewegung kämpft gegen die unnatürliche Gesellschaftsordnung mit ihren Ständeschranken, erstarrten Konventionen und ihrer lebensfeindlichen Moral 17, aber nicht mit politischen Mitteln, sondern durch Impulse für das geistige Leben. Im Zentrum stehen als Leitideen die Selbsterfahrung und Befreiung des Individuums aus leib-seelischer Ganzheit. 18 Daher legt diese Epoche viel Wert auf Sinnlichkeit und Gefühl. Werther allerdings hat genau diese Gefühle nicht unter Kontrolle und kann daher nicht zu eben genannter Selbsterfahrung kommen. Da er dies erkennt, aber nicht verkraften oder verarbeiten kann, beschließt er, seinem Leben ein Ende zu setzen und geht mit diesem Schritt allen Problemen aus dem Weg. Werthers Leben eine gescheiterte Existenz. 17 Metzlers Literaturlexikon, S Metzlers Literaturlexikon, S

9 IV. Literaturverzeichnis Primärliteratur: Goethe, Johann Wolfgang: Die Leiden des jungen Werther. Editionen mit Materialien. Stuttgart: Klett 2002 Sekundärliteratur: Hirsch, Arnold: Die Leiden des jungen Werthers. Ein bürgerliches Schicksal im absolutistischen Staat. In: Etudes Germaniques 13/1958. S Hübner, Klaus: Alltag im literarischen Werk. Eine literatursoziologische Studie zu Goethes Werther. Heidelberg: Groos 1982 Meyer-Krentler, Eckhardt: Der Bürger als Freund. Ein sozialethisches Programm und seine Kritik in der neueren deutschen Erzählliteratur. München: Wilhelm Fink Verlag 1984 Patzer, Georg: Die Leiden des jungen Werther. Stuttgart: Klett 2002 (= Lektüre Easy) Schweikle, Günther und Irmgard (Hg.): Metzler-Literatur-Lexikon. Begriffe und Definitionen. Stuttgart: Metzler

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