Spezielle Bakteriologie
|
|
- Paulina Heintze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spezielle Bakteriologie Wahlpflichtpraktikum Mikrobiologie 4 (BIO-BA 63200) 1. Kurstag Dr. Sandro Wolf, Dr. Marina Totrova, Dr. Kerstin Röske
2 Generelle Hinweise - Arbeitsschutz Da es unter den Mikroorganismen pathogene Vertreter gibt, sind alle unbekannten Keime als potentiell pathogen zu betrachten, und es ist mit entsprechender Vorsicht mit ihnen zu arbeiten. Die im Kurs verwendeten Mikroorganismen gehören der Risikogruppe I oder II nach der Biostoffverordnung vom an. Entsprechende Hinweise werden im Kurs gegeben. Nähere Informationen unter: Das Tragen eines kochbaren Arbeitskittels ist Pflicht. Dieser verbleibt wären der gesamten Kurszeit im Praktikumsraum. Nach Beendigung des Praktikums kann der Kittel autoklaviert werden lassen. Im Praktikumsraum sind Essen, Trinken und Rauchen sowie die Lagerung diesbezüglicher Dinge verboten. Vor Verlassen des Raumes sind die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren. Mikroorganismen dürfen nicht auf Kleidung, Arbeitsplätze, Geräte usw. gelangen. Verschüttetes Material ist mit Zellstoff abzudecken, der mit Desinfektionsmittel getränkt wurde. Kontaminierte Flächen sind mit Desinfektionsmittel zu reinigen.
3 Generelle Hinweise - Arbeitsschutz Am Ende eines jeden Kurstages muß der eigene Arbeitsbereich mit Flächendesinfektionsmittel gereinigt werden. Mikroorganismen sind in verschlossenen Gefäßen zu halten. Impfösen sind nach jeder Benutzung auszuglühen. Vor der Entsorgung müssen Mikroorganismen durch Autoklavieren inaktiviert werden (Entsorgungsbeutel). Beim Pipettieren mit Glaspipetten sind die zugehörigen Pipettierhilfen zu verwenden. Gebrauchte Pipetten sind in dafür vorbereitete Gefäße (Peressigsäure!) abzulegen. Beim Mikroskopieren mit dem 100er-Objektiv ist Immersionsöl zu verwenden (Achtung, dieses Öl muß als gesundheitsschädigend angesehen werden!). Vor dem Wechsel vom 100er zum 40er Objektiv ist das Öl mit einem Zellstofftuch vom Objektträger zu entfernen. Zum Reinigen des Objektivs ist ein weiches, fusselfreies Kleenex-Tuch zu verwenden, Objektive sind nicht mit Alkohol abzuwischen! Verletzungen und andere (auch Bagatell-) Zwischenfälle sind sofort dem Praktikumsleiter zu melden.
4 Generelle Hinweise - Arbeitsschutz Im Brandfall: Feuerlöscher, Brandmelder im Gang Türen schließen; nicht verschließen Fluchtwegeplan folgen; Sammelplatz für Neubau Biologie: Parkplatz Hinweise: Brenner nur bei Bedarf anstellen; Automatikpipetten; angegebenen Pipettierbereich beachten; nicht überdrehen Beimpfte Gefäße sind mit Datum, Inhalt und Zugehörigkeit (Platz-, Gruppennummer) zu beschriften. Platten platz-/gruppenweise in Tüten verpacken, Tüten beschriften
5 Generelle Hinweise - Arbeitsschutz Biologische Arbeitsstoffe werden entsprechend dem von ihnen ausgehenden Infektionsrisiko in vier Risikogruppen eingeteilt: Risikogruppe 1: Biologische Arbeitsstoffe, bei denen es unwahrscheinlich ist, dass sie beim Menschen eine Krankheit verursachen. Bacillus subtilis, Clostridium pasteurianum, Escherichia coli K12, Micrococcus luteus, Mycobacterium phlei Risikogruppe 2: Biologische Arbeitsstoffe, die eine Krankheit beim Menschen hervorrufen können und eine Gefahr für Beschäftigte darstellen können; eine Verbreitung des Stoffes in der Bevölkerung ist unwahrscheinlich; eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise möglich. Bacillus cereus, Clostridium perfringens, Enterococcus faecalis, Klebsiella oxytoca, Pseudomonas aeruginosa
6 Generelle Hinweise - Arbeitsschutz Biologische Arbeitsstoffe werden entsprechend dem von ihnen ausgehenden Infektionsrisiko in vier Risikogruppen eingeteilt: Risikogruppe 3: Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen können und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen können; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung kann bestehen, doch ist normalerweise eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung möglich. Bacillus anthracis, Mycobacterium leprae, Mycobacterium tuberculosis, Shigella dysenteria Risikogruppe 4: Biologische Arbeitsstoffe, die eine schwere Krankheit beim Menschen hervorrufen und eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen; die Gefahr einer Verbreitung in der Bevölkerung ist unter Umständen groß; normalerweise ist eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich. Pockenvirus, Ebola-Virus
7 Möglichkeiten der Quantifizierung I Bestimmung der Zellmasse Direkte Methode: Bestimmung der Trockenmasse, Frischmasse Bestimmung des Gesamtstickstoffgehaltes (nach Kjeldahl) Bestimmung des Proteingehaltes Bestimmung eines anderen typischen essentiellen Zellbestandteils (DNA, Bacterienchlorophyll, Phospholipide) Indirekte Methode: Ermittlung der Trübung einer Zellsuspension (Extinktionsmessung=Turbidimetrie; Streulichtmessung=Nephelometrie) Ermittlung von mit dem Wachstum korrelierten Stoffwechselgrößen (O 2 -Aufnahme, CO 2 -Freisetzung, ATP-Gehalt, typische Stoffwechselprodukte)
8 Möglichkeiten der Quantifizierung II Bestimmung der Zellzahl Gesamtzellzahl: Mikroskopische Auszählung in Zählkammer (z.b. Thoma-Kammer) Relativzählung (nach Zugabe einer Referenzsuspension von Partikeln mit bekannter Konzentration) Elektronische Zählgeräte (z.b. Durchflusscytometrie) Membranfiltrationsmethode (mit nachfolgender Anfärbung und mikroskop. Auszählung) Lebendzellzahl: Ausplattieren auf Nähragar Kochsches Plattengussverfahren Membranfiltration (mit nachfolgender Inkubation der Filter auf Nährkartonscheiben oder Agarnährböden)
9 Quelle: Bern and Goldberg BMC Evolutionary Biology :34
10 Identifizierung von Bakterien Medizin: Identifizierung von Krankheitserregern optimale Therapie Lebensmittelanalytik: Identifizierung von Lebensmittelverderbern / Krankheitserregern Wasseranalytik: Nachweis fäkaler Verunreinigung von Trink- und Badewasser
11 Identifizierung von Bakterien Welche Merkmale können genutzt werden? 1. Kulturtypische: z.b. Form und Farbe der Kolonien 2. Morphologische: z.b. Zellformen, Beweglichkeit 3. Physiologische: z.b. Vorzugstemperatur, Verhalten gegenüber O 2 4. Biochemische: Nährstoffansprüche, Stoffwechselleistungen 5. Serologische Indentifizierung von Serotypen 6. Genetische z.b. PCR, Sequenzanalyse, Hybridisierung von DNA/RNA spezifischen Sonden 7. Neue/Alternative (Intact Cell) MALDI-TOF MS
12 MALDI-TOF MS Quelle: Burak und Gehrt 2010
13 MALDI-TOF MS
14 Kulturtypische Merkmale Form, Farbe, Geruch, Konsistenz, Koloniegröße auffallend sind Pigmentierungen (z.b Pseudomonas aeruginosa) teilweise typische Kolonieformen (z.b. Gattung Bacillus) schwärmendes Wachstum auf der Agarplatte (z. B. Proteus vulgaris) schleimiges Aussehen der Kolonien (z.b. Gattung Klebsiella) Zellfäden von Bacillus Fluoreszierende Klebsiella pneumoniae cereus subsp. Pseudomonaden auf Blutagar mycoides bei Beleuchtung mit Licht der Wellenlänge 366 nm
15 Kulturtypische Merkmale, Forts. 1. Farbe: insbesondere auf den Luftplatten treten häufig pigmentierte Kolonien auf Die Farbstoffe (gelb bis rot) sind Karotinoide (z.b. Astaxanthin), die v.a. eine Schutzfunktion gegenüber sichtbarem und UV-Licht haben 2. Geruch: z.b. nach Erde (Streptomyceten) oder nach Milchsäure (Lactobacillus) 3. Form (Umriss) 4. Profil (Erhebung über dem Nährboden) aus Schröder: Mikrobiologisches Praktikum
16 Morphologische Merkmale Gram-Färbung Hans Christian Joachim Gram dänischer Bakteriologe (* 13. September 1853 in Kopenhagen, 15. November 1938) C. Gram: Über die isolierte Färbung der Schizomyceten in Schnittund Trockenpräparaten. In: Fortschritte der Medicin. Vol. 2, 1884, S
17 Morphologische Merkmale Gram-Färbung, Forts. gram-positive Bakterien: bis zu 25 Mureinschichten dunkelvioletter Kristallviolett-Iod-Komplex wird bei Alkoholbehandlung nur langsam abgegeben Bakterien bleiben violett gram-negative Bakterien: Peptidoglykan 1-2 schichtig Farbkomplex kann schnell wieder ausgewaschen werden nach Gegenfärbung mit Safranin (Fuchsin) sind Bakterien rosa rot gefärbt verwandte Bakterien zeigen i.d.r gleiche Gramfärbung Differenzierung und Diagnostik Grameigenschaft korreliert mit anderen physiologischen und chemischen Eigenschaften der Zellen: z.b. Empfindlichkeit gegen best. Enzyme, Antibiotika, Veränderungen gegenüber osmotischer Verhältnisse sowie gegenüber sauren und basischen Farbstoffen
18 Morphologische Merkmale Zellform, Grameigenschaft, Beweglichkeit
19 Physiologische Merkmale Temperatur
20 Physiologische Merkmale Salztoleranz
21 Physiologische Merkmale Verhalten gegenüber Sauerstoff Obligat aerobe Bakterien Mikroaerophile Bakterien O 2 ist essentiell für das Wachstum Pseudomonaden, Mycobakterien Wachstum nur bei reduziertem O 2 Partialdruck Campylobacter Obligat anaerobe Bakterien Fakultativ anaerobe Bakterien O 2 ist toxisch, Wachstum nur in O 2 -freiem Milieu Clostridien, Bacteroides, Peptokokken Wachstum sowohl in Gegenwart von O 2 als auch im O 2 - freien Milieu Enterobacteriaceae, Streptokokken, Staphylokokken
22 Biochemische Merkmale Oxidase Test Nachweis der Cytochrom-c Oxidoreduktase Katalase Test Lactoseverwertung Oxidative/Fermentative Glucoseverwertung IMVoC (Bunte Reihe) Urease Pigmente.
23 Biochemische Identifizierung Nähragar (Fleischagar) Einsatz: Universalnährboden zur Züchtung weniger anspruchsvoller Mikroorganismen. Zusammensetzung: Hefeextrakt 3 g/l NaCl 5 g/l Agar-Agar 10 g/l Pepton aus Fleisch, Casein 14 g/l Micrococcus luteus Wirkungsweise : entfällt Enterococcus faecalis Staphylococcus aureus
24 Biochemische Identifizierung Endoagar Einsatz: Selektivnährboden zum Nachweis von Escherichia coli und (fäkalen) coliformen Bakterien in Wasser, Milch, Milchprodukten und anderen Lebensmitteln nach Endo (1904); Nachweis der Laktoseverwertung Zusammensetzung: Pepton aus Fleisch, peptisch 10 g/l Lactose 10 g/l K 2 HPO 4 2,5 g/l Na 2 SO 3, wasserfrei 3,3 g/l Fuchsin (Pararosanilin) 0,4 g/l Agar 15 g/l
25 Biochemische Identifizierung Endoagar (Forts.) Wirkungsweise: Bei der Nährbodenbereitung wird Fuchsin durch Sulfit zur farblosen fuchsinschwefligen Säure reduziert. Natriumsulfit und fuchsinschwefel. Säure unterdrücken das Wachstum der meisten grampositiven Bakterien, nicht jedoch der Enterobacteriaceae. E. coli und coliforme Bakterien bilden bei der Verwertung von Lactose neben Säure und Gas intermediär Acetaldehyd. Dieser reagiert mit Sulfit zu einer Additionsverbindung und setzt dabei aus der fuchsinschwefligen Säure den roten Farbstoff Fuchsin frei.
26 Biochemische Identifizierung Endoagar (Forts.) Rote Kolonien: Lactose + Bakterien E. coli, Enterobacter, Klebsiella, Citrobacter Farblose (schwach rosa) Kolonien: Lactose Bakterien Salmonella, Shigella, Proteus E. coli Proteus vulgaris Klebsiella oxytoca
27 Biochemische Identifizierung Leifson-Agar Nachweis von: Salmonellen Shigellen Inhaltsstoffe: Pepton Fleischextrakt Lactose Natriumthiosulfat Ammoniumeisen(III)-citrat Natriumcitrat Natriumdesoxycholat Neutralrot
28 Biochemische Identifizierung Leifson-Agar (Forts.) Wirkungsweise: hohe Konzentrationen an Desoxycholat und Citrat hemmen grampositive Bakterien und hemmen Coliforme Salmonellen wachsen ungehindert; einige Shigellen werden etwas gehemmt. Lactoseabbau Säuerung Farbumschlag des Indikators Neutralrot nach rot (Salmonellen und Shigellen sind Lactose negativ!). Reduktion von Thiosulfat zu Sulfid wird als schwarzes Eisensulfid nachgewiesen.
29 Biochemische Identifizierung Cetrimid-Agar Einsatz: Nachweis von Pseudomonas aeruginosa Zusammensetzung: Pepton aus Gelatine Magnesiumchlorid Kaliumsulfat N-Cetyl-N,N,N-trimethylammoniumbromid(Cetrimid) Agar-Agar Wirkungsweise : Cetrimid dient der weitgehenden Hemmung der Begleitflora. Kolonien von Pseudomonas aeruginosa bilden einen blau-grünen Farbstoff (Pyocyanin) und fluoreszieren im UV-Licht.
30 Biochemische Identifizierung Mossel-Cereus Agar Einsatz: Zum Nachweis und zur Isolierung von Bacillus cereus Zusammensetzung: Pepton aus Casein 10g/L Fleischextrakt 1g/L D (-) Mannit 10g/L NaCl 10g/L Phenolrot 0,025g/L Eigelb-Polymyxin Supplement Wirkungsweise (Nachweis B. cereus): B. cereus ist Mannit negativ Mannitgehalt des Nährbodens ermöglicht die Abtrennung der Mannitpositiven Begleitflora; Phenolrotindikator Farbumschlag nach gelb B. cereus toleriert Polymyxin, welches die Begleitflora hemmt B. cereus bildet das Enzym Lecithinase: die unlöslichen Abbauprodukte des Eigelb-Lecithins häufen sich um die Kolonien als weißes Präzipitat an.
31 Biochemische Identifizierung Mossel-Cereus Agar (Forts.) B. cereus: Mannit-negativ Lecithinase-Bildung Ausfällungsprodukte um Impfstrich B. subtilis: Mannit-Umsetzung ph sinkt, Indikator Phenolrot schlägt nach gelb um Lecithinase-negativ
32 Biochemische Identifizierung Blutagar Einsatz: Institut für Mikrobiologie Professur für Mikrobielle Diversität Isolierung und Züchtung anspruchsvoller, vor allem pathogener Mikroorganismen und zur Erfassung der Hämolyseform. Zusammensetzung: Nährsubstrat (Herzextrakt und Pepton) 20 g/l Natriumchlorid 5 g/l Agar 15 g/l Zusatz von frisch gewonnenem, defibriniertem Schafblut ca ml α- Hämolyse: -Umwandlung von Hämoglobin in Methämoglobin bei intakt gebliebener Erythrozytenmembran; - Ausbildung grüner Höfe um die Kolonien (Vergrünung); - häufig bei oralen Streptokokken, Enterococcus faecium β- Hämolyse: -Auflösung der Erythrozyten durch verschiedene Hämolysine (extrazelluläre Enzyme, z.b. Phospholipasen), -Abbau des Hämoglobins; klare Höfe um die Kolonien; -Eiter bildende hämolytische Streptokokken, Staphylococcus aureus
33 Biochemische Identifizierung Blutagar Institut für Mikrobiologie Professur für Mikrobielle Diversität
34 Biochemische Identifizierung Blutagar Institut für Mikrobiologie Professur für Mikrobielle Diversität
35 Biochemische Identifizierung Baird-Parker Agar: zum Nachweis von Staphylokokken Inhaltsstoffe: Fleischextrakt Pepton aus Casein Hefeextrakt Natriumpyruvat Glycin Lithiumchlorid; Zusätzlich: Eigelb-Tellurit-Emulsion Staphylococcus aureus Wirkungsweise: Lithiumchlorid und Tellurit Hemmung der Begleitflora Pyruvat und Glycin auf Staphylokokken selektiv wachstumsfördernd durch Lipolyse und Proteolyse erzeugte charakteristische Hof- und Ringbildungen Schwarzbildung infolge Reduktion des Tellurits zu Tellur.
36 Biochemische Identifizierung TTC-Azid Agar Einsatz: Nachweis von Enterokokken Zusammensetzung: Pepton aus Casein 15,0 g Sojabouillon 5,0 g Hefeextrakt 5,0 g Glukose 2,0 g K 2 HPO 4 4,0 g Na-Azid 0,4 g TTC Wirkungsweise : Na-Azid hemmt das Wachstum GRAM-negativer Keime. Enterokokken sind unempfindlich gegenüber Na-Azid. Enterokokken reduzieren TTC (Triphenyltetrazoliumchlorid) zu rotem Formazan rote Kolonien
37 Biochemische Identifizierung Aesculin-Galle Agar Einsatz: Nachweis von Enterokokken Zusammensetzung: Fleischextrakt 3,0 g Pepton aus Fleisch 5,0 g Ochsengalle 40 g Äsculin 1,0 g Eisen-(III)-citrat 0,5 g Wirkungsweise : Die von Enterokokken tolerierten Gallensalze hemmen die Begleitflora. Enterokokken hydrolisieren das Glucosid Äsculin in Glukose und Äsculetin. Äsculetin bildet mit Fe-(III)-Ionen einen olivgrünen bis schwarzen Komplex.
38 Biochemische Identifizierung Zwei-Zucker Medium nach Kligler Nachweis von: Laktase (laktosespaltendes Enzym) Gärung in Form von CO 2 -Bildung, H 2 S-Bildung Zusammensetzung: 1 % Laktose (Substrat) 0,1 % Glukose (Substrat) Phenolrot (Indikator) Natriumthiosulfat (Substrat) Eisenammoniumcitrat (Reagenz)
39 Biochemische Identifizierung Zwei-Zucker Medium nach Kligler (Forts.) Reaktionen: Durch den Glukoseabbau entsteht Säure und Phenolrot wird beim ph < 7 gelb. Nach Oxidation der Schrägfläche durch den Luftsauerstoff wird der Agar im oberen Bereich realkalisiert (ph steigt über 7) und die Schrägfläche wird rot, Wird auch Laktose gespalten (Säurebildung!), dann bleibt der gesamte Agar durch den Säureüberschuss gelb. Geschieht dies ohne Verwendung von Sauerstoff (Gärung), so bildet sich CO 2, was als kleine bis große Luftblasen und Risse im Agar sichtbar wird. Reduktion des Thiosulfat zu Schwefelwasserstoff Das gebildete H 2 S reagiert mit dem Eisenammoniumcitrat zu Eisensulfid, was als schwarzer Niederschlag ausfällt.
40 Biochemische Identifizierung Harnstoffverwertung Urease Test: Um Harnstoff als N-Quelle nutzen zu können, müssen die Bakterien über das Enzym Urease verfügen, welches Harnstoff hydrolytisch in Ammoniak und Kohlendioxid spaltet. Die Freisetzung von Ammoniak führt zur Alkalisierung des Mediums (Harnstoff-Agar nach Christensen, enthält neben Harnstoff auch Pepton, Glucose sowie Phenolrot), wodurch es zum Farbumschlag des Indikators Phenolrot von gelb nach rot kommt. Bei Proteus vulgaris ist die Urease konstitutiv vorhanden, bei vielen Bakterien wird ihre Bildung durch Ammonium- Ionen reprimiert, einigen wie z.b. E. coli fehlt dieses Enzym. H 2 N-CO-NH 2 + H 2 O 2 NH 3 + CO 2
41 Biochemische Identifizierung SIM-Agar Schwefelwasserstoff/Indolbildung/Mobility Zusammensetzung: Tryptophan (Substrat) Pepton (Cystein-Quelle) Fleischextrakt Dextrose (Substrat) Ammoniumeisen (III)-citrat Natriumthiosulfat Reaktionen: Die Beweglichkeit wird durch eine Trübung des Agars nachgewiesen. Verursacht wird diese Trübung durch die eingewanderten Bakterien. Tryptophan wird enzymatisch zu Indol abgebaut, das mit dem Kovacs-Reagenz nachweisbar ist, es wird jedoch erst nach der Inkubation manuell hinzugegeben. Sulfidbildung durch Schwärzung (FeS) im Bereich des Impfkanals
42 Biochemische Identifizierung Indolproduktion dient zur Charakterisierung von Enterobakterien Nachweis des Enzyms Tryptophanase, welches AS Tryptophan in Indol, Pyruvat und Ammoniak spaltet Tryptophanase positiv: E. coli, Proteus vulgaris Tryptophanase negativ: Serratia marcescens, Enterobacter aerogenes
43 Biochemische Identifizierung Simmons-Citratagar Citratverwertung ist gut geeignet zur Unterscheidung von Enterobakterien Citrat kann als C-Quelle verwendet werden, wenn Enzym Citratlyase vorhanden ist Die mit der Citratverwertung einhergehende Alkalisierung wird durch Umschlag des Indikators Bromthymolblau von grün nach blau angezeigt
44 Biochemische Identifizierung OF-Test Institut für Mikrobiologie Professur für Mikrobielle Diversität Nachweis: Oxidative-Fermentative Verwertung von Kohlehydraten: Zusammensetzung: Pepton Hefeextrakt KH 2 PO 4 Bromthymolblau Zucker (Glucose, Lactose, Maltose,...) Farbe: klar grün (blaugrün) Wirkungsweise: Zuckerabbau führt zur Ansäuerung Farbumschlag des Indikators nach gelb an der Oberfläche des offenen Röhrchens oxidativ im gesamten (im Paraffin verschlossenen) R. fermentativ Blaufärbung: Farbumschlag infolge Alkalisierung (Verwertung v. Pepton)
45 Biochemische Merkmale VOGES-PROSKAUER-Reaktion und Methylrot-Test: Gemischte Säuregärung Butandiolgärung z.b. Citrobacter, Escherichia, Proteus, Salmonella, Shigella, Yersinia z.b. Enterobacter, Klebsiella oxytoca, Serratia marcescens
46 Biochemische Merkmale VOGES-PROSKAUER-Reaktion: VP positiv
47 Biochemische Merkmale Methylrot-Probe: Indikator Methylrot wird zur bebrüteten Bouillon gegeben. Bei ph-werten < 4,4 erfolgt Farbumschlag nach rot. Methylrot positiv In diesem Fall wurde aus der Glucose viel Säure gebildet. sind Bakterien gewachsen, die Pyruvat zu neutralen Produkten umwandeln --> negativ
48 Biochemische Merkmale Katalase Test: während der aeroben Atmung wird auch H 2 O 2 gebildet; teilweise auch das extrem toxische Superoxid Die meisten aeroben und fakulativ anaeroben Bakterien haben das Enzym Katalase, welches imstande ist, für die Zellen das giftige H 2 O 2 zu spalten (2 H 2 O 2 2 H 2 O + O 2 ). Strikt anaerobe Keime synthet. keine Katalase, Peroxidase oder Superoxid-Dismutase --> Sauerstoff wirkt toxisch Für die Bestimmung von Bakterienkulturen wird der Katalase-Test mit 3%iger H 2 O 2 durchgeführt.
49 Biochemische Merkmale Oxidase Test: Cytochromoxidase spielt wichtige Rolle im Elektronentransport der Atmungskette, z.b. bei den Gattungen Pseudomonas, Aeromonas, Flavobacterium (u.v.a.) Cytochrom-Oxidase katalysiert die Oxidation eines reduzierten Cytochroms durch molekularen Sauerstoff Es wird nicht von der Familie der Enterobacteriaceae gebildet Nachweis: Bei Anwesenheit von Cytochromoxidase wird das Reagenz Indolphenolblau oxidiert. Innerhalb von 30 sec. tritt eine intensive Blauviolettfärbung auf. Achtung mit Zahnstocher abnehmen, nicht mit Impföse
50 Gram-Färbung + Gram-positiv Gram-negativ O/F-Test Stäbchen obligat aerob anaerob Bacillus u.a. Staphylococcus Mossel-Cereus- Agar, Sporenfärbung Clostridium Identifizierung siehe Tab. 4, auch API 50 CHB Standardisierte Tests: Kokken Katalase-Test + Micrococcus Enterobacteriaceae Blut-Agar, Baird-Parker- Agar Plasmakoagulase API Staph Streptococcus Enterococcus Fermentative Keine fermentative Glucoseverwertung Glucoseverwertung Oxidase-Test + + Aeromonas Plesiomonas Vibrio Azid-TTC-, Äsculin-Galleund Blut-Agar Escherichia Salmonella Klebsiella Proteus u.a. Nonfermenter Pseudomonas u. verwandte Taxa Alcaligenes Flavobacterium Pseudomonas (Xanthomonas) maltophila Ps. (Chryseomonas) luteola Acinetobacter ENDO-Agar, MacConkey-Agar, BPLS- Agar, Leifson-A., Cetrimid-Agar u.a. API 20 Strep API 20-E API 20-NE
51 Biochemische Merkmale API-Testsystem 20 kleine Probengefäße mit unterschiedlichen Testsubstanzen Inokulation der Probengefäße mit Suspension der Reinkultur Ermittelung einer Kennzahl nach Inkubation (meist durch Farbveränderung) API 20 E; API 20 NE; API Staph; API Strep API 20 E mit postiven Testergebnissen (obere Reihe) und negativen Testergebnissen (untere Reihe); Quelle: Biomerieux
52 Coliforme Keime und E. coli Familie der Enterobacteriaceae GRAM- Stäbchen Peritrich begeißelt Nicht Sporen bildend Cytochrom-c Oxidase negativ Vergären Laktose unter Gasbildung Vertreter: Enterobacter, Klebsiella, Citrobacter E.coli = Fäkalkeim Kommt in hohen Konzentrationen in Warmblüter Fäkalien vor Vermehren sich nicht in der Umwelt Präsentationsname XYZ Folie 52 von XYZ
53 Rechtliche Grundlagen Badegewässerrichtlinie Novellierte EU Richtlinie seit 2006, seit 2008 Umsetzung auf Länderebene regelt mikrobiologische Anforderungen an Badegewässer Präsentationsname XYZ Folie 53 von XYZ
54 Mikrobiologische Anforderungen an Badegewässer Parameter Enterokokken (KbE / 100 ml) E. coli (KbE / 100 ml) Enterokokken (KbE / 100 ml) E. coli (KbE / 100 ml) Ausgezeichnete Qualität Gute Qualität Ausreichende Qualität 200 (*) 400(*) 330 (**) 500 (*) 1000 (*) 900 (**) 100 (*) 200(*) 185 (**) 250 (*) 500 (*) 500 (**) Binnengewässer Küstengewässer * Auf Grundlage der 95% Perzentile ** Auf Grundlage der 90% Perzentile Präsentationsname XYZ Folie 54 von XYZ
55 Nachweis Coliforme Keime und E. coli Colilert -18/QuantiTray Prinzip: Defined Substrate Technology ONGP Gelbfärbung durch Coliforme (β-galactosidase) MUG Fluoreszenz durch E. coli (β-glucuronidase) Verfahren: 100 ml Probe + Colilert -18-Medium in QuantiTray 24 h Inkubation bei 35 C Auszählen gelber / fluoreszierender Felder Auswertung mittels MPN-Tabellen bzw. Software Präsentationsname XYZ Folie 55 von XYZ
56 Reagenz zur Probe hinzufügen Tray verschweißen und inkubieren Probenreagenz zum Tray geben Positive Probenvertiefungen zählen und MPN anhand der Tabelle/Calculator ermitteln Präsentationsname XYZ Folie 56 von XYZ
57 oder MPN-Tabelle Präsentationsname XYZ Folie 57 von XYZ
58 Serologische Merkmale Antiköper-Antigen Reaktion Antigen, engl. Antibody generating der Bakterien: = Bezeichnung für jede Substanz mit chemisch charakterisierten Gruppierungen, die vom Organismus als fremd erkannt wird und die Befähigung besitzt, eine Immunantwort auszulösen Lokalisation der Antigene: O-Antigen (= somatisches Antigen), lokalisiert in der äußeren Membran, Lipopolysaccharide, auch sog. Oberflächen-Antigene H-Antigen (= Geißelantigen), Serovare besitzen i.d.r zwei Arten (Phasen); Einzelzelle monophasisch Antikörper (Immunglobuline) = Glykoproteine im Serum und Körperflüssigkeiten der Säugetiere. Bildung erfolgt spezifisch nach Kontakt mit Antigen (Impfung) Agglutination Antikörper bilden Komplexe mit Antigenen (Verklumpung)
59 Serologische Merkmale Serologische Klassifizierung der Gattung Salmonella Grundlage Kauffmann White Schema (enthält ca.2500 verschiedene Serovare), entwickelt 1926 von Philip. B. White, ausgebaut und erweitert von Fritz Kauffmann (bis 1978), regelmäßige Aktualisierungen durch M. Popoff (jährlich neue Serotypen beschrieben), erlaubt die Einordnung von Varietäten und Serotypen, steht nicht im Einklang mit der klassischen Nomenklatur, ist jedoch noch weit verbreitet und angewandt.
60 Molekularbiologische Identifizierung PCR/RT-PCR/real-time PCR(qPCR) Polymerase Chain Reaction -Enzymatische (Polymerase) Vervielfältigung spezifischer DNA-Sequenzen -Thermal Cycling: alternierendes Aufheizen / Abkühlung auf definierte Temperaturen -Hitzestabile DNA Polymerase synthetisiert enzymatisch neuen DNA Strang aus DNA- Bausteinen, den Nukleotiden, mittels einzelsträngiger template-dna und DNA- Oligonukleotiden, sog. Primern
61 Molekularbiologische Identifizierung PCR/RT-PCR/real-time PCR(qPCR) Enzymatische Doppelsträngige Einzelsträngige Primer Verlängerung binden (ss) (ds) DNA des DNA- Stranges C 72 C 95 C
62 Molekularbiologische Identifizierung PCR/RT-PCR/real-time PCR(qPCR) usw , Kopien nach 30 Zyklen 2 n Kopien nach n Zyklen
63 Molekularbiologische Identifizierung Elektrophorese / Visualisierung
64 Molekularbiologische Identifizierung Elektrophorese / Visualisierung (Forts.)
65 Institut für Mikrobiologie Professur für Angewandte Mikrobiologie Molekularbiologische Identifizierung PCR-Nachweis Sulfat-reduzierender Bakterien Sulfatreduzierende Bakterien sind obligat anaerobe, chemo-organotrophe Bakterien, die Sulfat als terminalen Elektronen-akzeptor nutzen (dissimilatorsiche Sulfatreduktion). Phylogenetisch lassen sich 4 Gruppen unterscheiden: Gram-negative, mesophile (δ-proteobakterien): Desulfobacter, Desulfovibrio Gram-positive Endosporenbildner: Desulfotomaculum, Desulfosporosinus Thermophile Bakterien: Thermodesulfobacterium Termophile Archaea: Archaeoglobus
66 Konzeption des Praktikums Aufgabe A Aufgabe B Aufgabe S Aufgabe L Aufgabe PCR Aufgabe H Zwei unbekannte Keime auf einer Agarplatte Zwei unbekannte Keime in einer Bouillon Ein unbekannter Keim auf Schrägagar Eigene Isolate aus der Luft Nachweis von Sulfatreduzierern / Isolaten mittels PCR Identifizierung von Bakterien mittels CARD-FISH Zielstellung des Praktikums: 1) Isolierung von Bakterien aus Umweltproben 2) Quantifizierung von Mikroorganismen 3) Identifizierung von eigenen Isolaten und vorgegebenen Keimen
67 Studentenvorträge / Testat / Protokolle Studentenvorträge: Jeder Student soll eines ihrer Isolate in einem Kurzvortrag vorstellen. Eine Liste mit den entsprechenden Vortragsthemen wird im Kurs ausgelegt. Die Vorträge am letzten Kurstag gehalten. Die Vortragsdauer beträgt Minuten (auf Zeiteinhaltung achten!) Zusätzlich zum Vortrag sind Handouts für die Kommilitonen zu erstellen, die in übersichtlicher und knapper Form den Inhalt des Vortrages enthalten. Testat: Am letzten Kurstag wird ein schriftlicher Test durchgeführt. Protokolle: 14 Tage nach Kursende ist von jedem Kursteilnehmer ein Protokoll abzugeben.
68 Heutiges Programm 1. Kurstag Aufgabe A: Gramtest (Färbung und Schnelltest) Überimpfen auf verschiedenen Selektivnährmedien je nach Ergebnis der Morphologie und Grameigenschaften Aufgabe B: Aufgabe S: Aufgabe L: Aufgabe PCR: Quantitative Analyse: - mit PBS Verdünnungsreihe herstellen bis von den Verdünnungsstufen 10-4 bis 10-6 je 0,1 ml auf NA ausspateln Qualitative Analyse: Ausstrich der unverdünnten Bouillon auf die angegebenen Selektivnährböden Gramtest (Färbung und Schnelltest) Überimpfen auf verschiedenen Selektivnährmedien - von jeder Gruppe/Student wird je ein Standort bearbeitet - Erfassen der gewachsenen Bakterienkolonien - jede Gruppe/Student soll ca. 5 verschiedene (Bakterien-)Kolonien charakterisieren und differenzieren; Abimpfen auf NA; Bebrütung bei Wachstumstemperatur (zur Charakterisierung siehe Grundkursunterlagen) Nukleinsäureextraktion (DNA) aus Sedimentproben
69
Praktikum Wasserhygiene
Praktikum Wasserhygiene 2. Kurstag Dr. Sandro Wolf, Dr. Marina Totrova, Dr. Kerstin Röske Prof. Isolde Röske Präsentationsname XYZ Folie 1 von XYZ Nähragar (Fleischagar) Einsatz: Universalnährboden zur
MehrValidierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27
Validierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27 PD Dr. Karin Janetzko Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Food Hygiene Controll GmbH / (Ident.Nr.: 0225)
1 2 3 4 5 6 BGBl. II 304/2001 DIN 10109 DIN 38404-3 DIN 38405-9 DIN 38406-1 DIN 38406-5 2001-08 Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Qualität von Wasser für den
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrTrinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch
MehrBakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von Stammzellquellen und Hygienevorgaben. W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel www.pei.de Bakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen Methoden bzw. Matrix-Validierung
MehrOberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück
Oberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück Ruth Meinke Diplom-Biologin, Beraterin f. Infektprävention Klinik für Infektiologie & Spitalhygiene Unterschiede Desinfektionsmittel 2 10/9/2012
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrHygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH Philipps-Universität Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse 124 47877
MehrDer Familie der Enterobacteriaceae werden u.a. folgende pathogene, gelegentlich pathogene und apathogene Stäbchen-Bakterien zugeordnet:
METHODEN ZUM NACHWEIS VON COLIFORMEN / E. COLI Beziehungen zwischen Enterobacteriaceen, Coliformen, Fäkalcoliformen und : Der Familie der Enterobacteriaceae werden u.a. folgende pathogene, gelegentlich
MehrGutachten. Labor Analysen. Berichte. ärztliche Bestätigungen
Gutachten Labor Analysen Berichte ärztliche Bestätigungen Institut für Med. Mikrobiologie, Immunologie und Krankenhaushygiene mit Blutdepot Chefarzt: Prof. Dr. P. Emmerling Akademisches
MehrMikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas
Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe Ein Imprint von Pearson
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 M 6 M 7 Erarbeitung II, Präsentation
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrBakterizidie von Akacid Plus. Bakterizide Wirkung Prüfverfahren und Anforderung nach ÖNORM EN 1040 (1997)
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Abteilung für Infektionen und Chemotherapie Mikrobiologische Laboratorien 3P Univ. Prof. DDr. A. Georgopoulos Währinger Gürtel 18-20,
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrStation 1: Säuren in Lebensmitteln (1)
Station 1: Säuren in Lebensmitteln (1) An dieser Station testet ihr, welche Lebensmittel Säuren enthalten. Für den Säurenachweis benutzt man im Labor bestimmte chemische Stoffe, die man Indikatoren (Zeigerstoffe)
MehrMontag, 12. Juli 2010. Biologische Säuerung
Biologische Säuerung Übersicht 1. Welche möglichen technologischen Verbesserungen ergeben sich durch den Einsatz der biologischen Säuerung? 2. Die Maischesäuerung 3. Die Würzesäuerung 4. Technische und
MehrMikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben
Mikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben Gabriele Böhmler Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover LAVES-Fortbildung Lebensmittelhygiene
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrPrüfbericht. Bestimmung der mikrobioziden Inaktivierungsleistung des DIOSOL-Verfahrens im quantitativen Suspensionsversuch mit praxisnahen Keimträgern
Universitätsmedizin Göttingen Abteilung Medizinische Mikrobiologie Akkreditiertes Trinkwasser- und Hygienelabor Dr.med. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.(FH) Ulrich Schmelz Ärztl. Leiter des akkred. Labors www.hygiene-goettingen.de
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrMikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas
Steve K. Alexander / Dennis Strete Mikrobiologisches Grundpraktikum: Ein Farbatlas Deutsche Bearbeitung von Erika Kothe Aus dem Amerikanischen von Hans W. Kothe und Erika Kothe PEARSON Studium Ein Imprint
MehrLangen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015
Langen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015 Die unheimliche Gefahr: multiresistente Keime im Krankenhaus Auswertung der mikrobiologische Abklatschuntersuchungen Die Abklatschuntersuchungen wurden auf Blutagarplatten
MehrTitration. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Titration Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrChe1 P / CheU P Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie. Gasmessung. 15. September 2008
15. September 2008 1 1 Aufgabe und Lernziele... 3 2 Vorbereitung... 3 3 Einführung... 4 3.1 Grundlagen... 4 3.1.1Kohlenstoffdioxid... 4 3.2.2 Luftuntersuchungen mit Prüfröhrchen... 4 4 Praxis... 5 4.1
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
Mehr4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat
Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 103 Oberflächenverkruster Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum:.16.03.2015 geändert am: 06.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: LIPCOAT
MehrBiologie der Biogaserzeugung
Biologie der Biogaserzeugung Peter Institut für Technologie and Biosystemtechnik Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) ZNR Biogastagung, Bad Sassendorf-Ostinghausen, 02.04. 2003 Biologie der
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrRADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial
RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrEingangsseite Umwelt-online
Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrSCHÜEX RHEINLAND-PFALZ
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SCHÜEX RHEINLAND-PFALZ Die Lebensmittelampel: Verdorben oder noch essbar? Florian
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrWindschutz waschen Hygiene am Mikrofon
Windschutz waschen Hygiene am Mikrofon das man ihn doch waschen kann! Eine Abhandlung von Jens Kelting Copyright 2010 Alle Rechte vorbehalten! Nachdruck nur mit Zustimmung des Verfassers! Krankenhausradio
Mehr3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14
3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg 20.01.14 Titrimetrie (Volumetrie) Prinzip: Messung des Volumenverbrauchs einer Reagenslösung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
MehrWie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen?
Wie bestimmt ein Chemiker Säuren und Laugen? Mit den Zahlen von 0 14 wird der ph Wert angegeben. 1 ist eine sehr starke Säure, 14 ist eine sehr starke Lauge. Aus: onlineenzyklopaedie.de Das Forscherlabor
MehrKULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN
KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN Verfahren, das Bakterien außerhalb des natürlichen Standortes zur Vermehrung bringt (unbelebte Substrate oder Zellkulturen) 1 Voraussetzungen
MehrInstitut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. am Universitätsklinikum Freiburg. Prof. Dr. med. Franz Daschner. Hugstetter Strasse 55
MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN MIT HYGIENEHOLZ DER FIRMA WILMS Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. med. Franz Daschner Hugstetter Strasse 55 79106
MehrEin Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke
Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen
MehrSteckbrief von Sauerstoff, O 2
Steckbrief von Sauerstoff, O 2 farblos, d.h. unsichtbar, nur in sehr dicken Schichten himmelblau geruch- und geschmacklos - Etwas schwerer als Luft - notwendig für die Verbrennung, brennt aber nicht selbst
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrSicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG
Walter Twistel GmbH & Co. KG Postfach 140949 33629 Bielefeld Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug Mai 2011 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produkteinzelheiten Handelsname
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAP / FP Mikrobiologie I WS 11/12
AP / FP Mikrobiologie I WS 11/12 09.01. 10.02.2012 Sebastian Blättner Michèle Memmer Ulrike Klein Brigitte Rosenberg Brigitte Schlegler Bernhard Henrich Woche 1 1.1. Lactobacillen Medium ansetzen 1. verdünnen
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrWie sieht unsere Welt im Kleinen aus?
Skriptum Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? 1 Wie sieht unsere Welt im Kleinen aus? Atom- und Quantenphysik für Kids Seminar im Rahmen der KinderUni Wien, 12. 7. 2005 Katharina Durstberger, Franz Embacher,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrMach-mit-Labor. Biochemie Prof. Rita Bernhardt
Mach-mit-Labor Biochemie Prof. Rita Bernhardt Das Mach-mit-Labor Das Mach-mit-Labor (Betreiberin Prof. Dr. R. Bernhardt) bietet seit 2002 naturwissenschaftlich interessierten SchülerInnen die Möglichkeit,
MehrPixtacy-Anbindung an CleverReach.de
Pixtacy-Anbindung an CleverReach.de Stand: 17. Oktober 2014 2014 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.5 über eine Schnittstelle zu dem Online-Newslettertool CleverReach.de.
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrErster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)
Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der
MehrBand 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.
Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Schaderregernachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Schaderregernachweis mit der Polymerase- Kettenreaktion
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrVorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr
Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrDurchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch
Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.10.2014 bis 26.06.2016 Ausstellungsdatum: 07.10.2014 Urkundeninhaber:
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission
Mehr