Fachdialog Intelligente Netze

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1 Fachdialog Intelligente Netze Begleitung bei der Erarbeitung und Umsetzung einer branchenübergreifenden Strategie zur Unterstützung der Einführung IKT-basierter Intelligenter Netze Factbook Anwendungssektor Bildung Berlin, Oktober

2 Inhalt Factbook Intelligente Bildungsnetze AUSGANGSSITUATION IM BILDUNGSSEKTOR BESTEHENDE STRATEGIEN UND INITIATIVEN (AUSWAHL) ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR INTELLIGENTE NETZE ERFOLGSFAKTOREN & HEMMNISSE ANREIZE UND AKTEURSUMFELD HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG 2

3 1 AUSGANGSSITUATION IM BILDUNGSSEKTOR Intelligente Netze ermöglichen wechselseitige Interaktion zwischen Lernenden, Lehrmitteln und Bildungseinrichtungen "Bildung und Forschung sind vom technologischen Wandel stets in besonderer Weise berührt und können vielfach auch als Vorreiter von ihm profitieren. Angesichts der fortschreitenden digitalen Vernetzung gilt es daher, Bildung und Forschung in der und für die digitale(n) Gesellschaft teilweise neu zu justieren." Sechster Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" Lernende Intelligente Netze im Bildungsbereich sind Anwendungen, welche die wechselseitige, IKTbasierte Vernetzung von Lernenden, Lehrmitteln und Bildungseinrichtungen miteinander sowie untereinander ermöglichen Möglich durch moderne IKT ANPASSUNG von LERNPLAN an LERNVERHALTEN (z.b. gezielte Wiederholung von Lerninhalten) INTERAKTION zwischen LEHRMITTELN (ermöglicht z.b. interdisziplinäre Stofferarbeitung) Konventionell Moderne Lehrmittel MELDUNG über INDIVIDUELLE LERNFORTSCHRITTE an LEHRENDE (z.b. frühzeitige Warnung über Lernrückstand) ORTSUNGEBUNDENE INTERAKTION zwischen LERNENDEN (z.b. Virtuelles Klassenzimmer) ORTSUNGEBUNDENE INDIVIDUELLE HILFESTELLUNG (z.b. Online-Tutoring) Bildungseinrichtungen INTERAKTION zwischen BILDUNGS- EINRICHTUNGEN (z.b. Synergien in Kurserarbeitung) Quelle: Roland Berger 3

4 1 AUSGANGSSITUATION IM BILDUNGSSEKTOR Politik, private Anbieter und Lernende treiben die Einführung Intelligenter Netze im Bildungsbereich voran Hochwertige Bildung großer Reichweite ist zentral für Erfolg des Wirtschaftsstandorts Deutschland Bildung und Training sind zentral für persönliche Karriereentwicklung und Arbeitsqualität in Unternehmen Motivation Motivation Motivation Politik fördert Einführung Intelligenter Netze im Bildungsbereich Politische Initiativen und Projekte, vor allem auf Länderebene, wie z.b. Virtuelle Hochschule Bayern Private (auch internationale) Anbieter drängen in Bildungsmarkt Zusätzliches Kapital für Investitionen steht zur Verfügung (2012: 0,8 Mrd. EUR vs. 2005: 52 Mio. EUR Venture Capital in Online Education) Lernende zeigen großes Interesse an IKT-basierten Lernmethoden wie MOOC 1 Treiben Einführung Intelligenter Netze im Bildungsbereich Blended Learning Kombination aus computergestütztem Lernen und Präsenzunterricht Flipped Classroom (Elektronische Erläuterung des Stoffes, Einübung und Rückfragen in der Klasse) Virtuelles Klassenzimmer Physisch getrennte Lerngruppen werden in Echtzeit oder zeitversetzt miteinander vernetzt MOOCs bzw. Online-Tutorials Vernetzung von Schulen bzw. Hochschulen 1) Massive Open Online Course Quelle: Roland Berger 4

5 1 AUSGANGSSITUATION IM BILDUNGSSEKTOR Der volkswirtschaftliche Nutzen einer Implementierung Intelligenter Netze im Bildungssystem beträgt 5 Mrd. EUR p.a. Ergebnisse der BITKOM-Fraunhofer Studie (2012) Effizienzgewinne p.a. [Mrd. EUR] Wachstumspotenziale p.a. [Mrd. EUR] Steigerung der Lebensqualität Einsparung von Spesen und Referentenkosten sowie Zeiteinsparung durch einheitliche und verbindliche Kursinhalte Einsparung durch Verwaltungsmodernisierung (Personal, Papier, Logistik usw.) Jährliche Einspareffekte insgesamt 1,8 1,2 3,0 E-Learning eröffnet mehr Menschen durch Wegfall von Hemmnissen (Ort, Zeit, Lerntempo) Zugang zu (Weiter-) bildung, was in einer Produktivitätszunahme resultiert 2,0 Erhöhte Flexibilität beim Lernen bezüglich Ort, Zeit und Lerntempo Qualitativ hochwertige Bildung im flächendeckenden Angebot Reputationsvorteile für Universitäten, auch international 5 Mrd. EUR p.a. Quelle: BITKOM-Fraunhofer Studie 5

6 1 AUSGANGSSITUATION IM BILDUNGSSEKTOR Status quo Intelligenter Netze im Bildungsbereich gekennzeichnet durch Flickenteppich an Einzellösungen Auswahl von Projekten mit Bezug zu Intelligenten Netzen im Bildungsbereich Virtuelle Hochschule Bayern erp4students openhpi jurio BLok iversity Digitales Bildungsnetz Bayern Vielzahl an Insellösungen und "Projekt- Investitionsruinen", vor allem im Bereich der öffentlichen Bildungseinrichtungen Föderale Interessen erschweren Konvergenz von Insellösungen Unüberschaubares, intransparentes Angebot einzelner Bildungsformate Gewisses Beharrungsvermögen der Bildungsinstitutionen hinsichtlich der "Bildungsformate" Quelle: Roland Berger 6

7 2 BESTEHENDE STRATEGIEN UND INITIATIVEN Bildungsförderprogramme der Regierung unterstützen seit längerem die Entwicklung der intelligenten Vernetzung Programm Kurzbeschreibung Ressort Fördervolumen Digitale Medien in der beruflichen Bildung Unterstützung der Entwicklung, Erprobung und des Einsatzes beispielhafter Lösungen zum Einsatz von digitalen Medien, Web 2.0 und mobilen Technologien in der Aus- und Weiterbildungspraxis; Medienbildung zur Notwendigkeit der digitalen Medienkompetenz; institutionelle Förderung im Bereich der Informationsinfrastrukturen Ziel ist die Förderung der Nutzung digitaler Medien in der beruflichen Bildung und Stärkung der Medienkompetenz 60 Mio. EUR Neue Medien in der beruflichen Bildung Weiterentwicklung des Bildungssystems mit Orientierung an den Ergebnissen der Bildungsforschung; Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die wissenschaftlich fundierte und praxistaugliche Instrumente, Methoden und Verfahren zur Kompetenzentwicklung erarbeiten Ziel ist die Sicherung eines ausreichenden Ausbildungsplatzangebotes und die Identifikation von Herausforderungen und Handlungsoptionen für Innovationen im deutschen Bildungssystem zur strukturellen Verbesserung der Bildung 45 Mio. EUR 1) Neue Medien in der Bildung Stimulation der Entwicklung von multimedialen Lehr-/Lernangeboten Ziel war die Schaffung eines Mehrwerts für die Computernutzung im Ausbildungssystem und die Beschleunigung des durch die Neuen Medien induzierten Strukturwandels 220 Mio. EUR 1) Nationaler Beitrag in der Prioritätsachse B1 Verbesserung des Humankapitals Quelle: Roland Berger 7

8 2 BESTEHENDE STRATEGIEN UND INITIATIVEN Die Stiftung Neue Verantwortung gibt Denkanstöße zum digitalen Wandel der Lehr- und Lernmethoden Studie "Universitäre Lehre im digitalen Zeitalter" (2013) Traditionelle Methodik Meist Frontalunterricht ohne Interaktion an Massenuniversitäten Starre Lernkultur und digitaler Alltag divergieren Keine etablierten Standards und peerreviews Unwirtschaftliche Mittelverwendung für bestehende IT-Systeme Irrationale Wahrnehmung der Datenhoheit Änderung im Rollenverständnis nötig Studierende: Peer-to- Peer/vernetztes Lernen Lehrende: Integration intelligenter Software in Veranstaltungen, Wirken als Moderator und Wegweiser Öffnung und Vernetzung der Institutionen untereinander, gemeinsame IT- Lösungen (z.b. SaS) Externe PPP-Lösungen im Bereich Datenschutz "Ubiquitous Learning" Digitale Lehre ermöglicht Paradigmenwechsel, fördert Qualität und setzt Ressourcen frei Implikationen der Trends International wird sich das OER-Netzwerk erweitern und verbessern Summative Leistungsüberprüfung Zugang zu universitärer Lehre für vielfältige Nutzergruppen (z.b. auch mittelständische Unternehmen) Höhere didaktische Qualität durch Digitalisierung Digitale Trends Open Courseware: öffentliche Bereitstellung von Materialien (OER 1 ) Digitale, intelligente Lehrmaterialien und "educational analytics" Verbreitung von MOOCs "Flipped Classroom": peer-to-peer Interaktion und Hilfestellung durch Lehrende bei externen, individuellen Lernaktivitäten 1) OER = Open Educational Resources Quelle: Studie der Stiftung Neue Verantwortung 8

9 3 ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR INTELLIGENTE NETZE In Kernbereichen des Bildungssystems sind Grundlagen für Intelligente Netze gelegt nun müssen nächste Schritte folgen Schulische Bildung Grundlagen für Vernetzung sind gelegt Nach Initiativen wie "Schulen ans Netz" (eingestellt 2012) verfügen Schulen heute flächendeckend über Netzanschlüsse IT-Systeme sind heterogen Nächste Schritte auf dem Weg zu Intelligenten Netzen Vernetzung der Schulen untereinander Entwicklung gemeinsamer Systemplattformen Festlegung gemeinsamer Standards Hochschulen Grundlagen für Vernetzung zwischen Hochschulen sind gelegt Universitäten haben sich eigene Systeme geschaffen Universitäten stellen z.b. bereits MOOCs zur Verfügung Nächste Schritte auf dem Weg zu Intelligenten Netzen Vernetzung der Hochschulen untereinander Entwicklung gemeinsamer Systemplattformen Festlegung gemeinsamer Standards Weiterbildung/ berufliche Bildung Grundlagen für Vernetzung sind gelegt Initiative "Schulen ans Netz": Berufsbildende Schulen verfügen heute flächendeckend über Netzanschlüsse IT-Systeme sind heterogen Viel Offline-Arbeit und wenig Vernetzung Nächste Schritte auf dem Weg zu Intelligenten Netzen Verknüpfung der Akteure untereinander (z.b. von Kammern, BOS, Arbeitgebern und Arbeitnehmern) Quelle: Roland Berger 9

10 3 ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR INTELLIGENTE NETZE Erfolgreiche Praxisbeispiele in den verschiedenen Teilsegmenten dienen als Wegweiser für die Implementierung von Bildungsnetzen Schulische Bildung Hochschulen Weiterbildung/berufliche Bildung Projekt Digitales Bildungsnetz Bayern Vernetzung von Schulen im Bundesland zur Schaffung eines gemeinsamen digitalen Portals Technologische Hauptkomponente Zentrales Rechenzentrum der Landesregierung VPN-verschlüsselte Kommunikation zwischen den Schulen IT-Lernarbeitsplätze Geschaffener Mehrwert Kostensenkung durch Synergien Verbesserte Lehrmethoden Projekt erp4students Vernetzung der Kursteilnehmer untereinander, mit Lehrenden und mit intelligenten Analysetools Technologische Hauptkomponente Serversystem SAP GUI Software, nach Download Zugriff dezentral über Internetverbindung Geschaffener Mehrwert Kostengünstiger Erwerb arbeitsmarktrelevanter Zusatzqualifikationen mit anerkannter Zertifizierung Zeitlich und räumlich flexible Gestaltung des Lernens Anwendungsbezogene Didaktik Projekt: BLok Vernetzung von Auszubildenden, Lehrern, Verwaltung der Kammern und Arbeitgebern Technologische Hauptkomponente Hochverfügbarkeitsserver Browserbasiertes Dokumenten- Sharing Geschaffener Mehrwert Zeit- und ressourcenschonende Verwaltung der Berichtshefte Verbesserung der lernortübergreifenden Kooperation Übersichtliche und transparente Darstellung und Adaption des Ausbildungsfortschritts durch Multifunktionalität Quelle: Roland Berger Best Practice Studie 10

11 3 ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR INTELLIGENTE NETZE Große Nutzerzahlen internationaler MOOCs und Online-Tutorials zeigen Akzeptanz dieser Anwendungen Intelligenter Netze Khan Academy Kurzbeschreibung Anbieter von Online-Tutorials und MOOCs (online seit 2006, Schul- und Hochschulbildung) 6 Mio. registrierte User Kombination aus Video-Tutorials und adaptivem, individualisiertem Training Khan Academy wird in einigen US-amerikanischen Schulen ergänzend zum Schulunterricht verwendet Idee des "Flipped classroom": Anstatt Lernstoff in der Klasse aufzunehmen und zu Hause einzuüben, sehen Schüler zunächst Lernvideos zu Hause, um den Stoff dann in der Klasse einzuüben, wobei Mitschüler und Lehrer unterstützen können Coursera Anbieter kostenloser MOOCs (online seit 2012, Hochschulbildung) Partnernetzwerk umfasst 83 Institute aus 16 Ländern (darunter auch LMU München), Nutzerzahl übersteigt bereits 4 Mio. Studierende aus der ganzen Welt Neu zur Verfügung gestelltes Wagniskapital (Sommer 2013): 43 Mio. USD Bietet kostenpflichtige Zertifizierung an, für einige wenige Kurse wird seitens des American Council on Education Anrechenbarkeit für reguläres Universitätsstudium empfohlen Udacity Anbieter kostenloser MOOCs (online seit 2012, Hochschulbildung) Aktuell 24 Hochschulkurse mit einer Dauer von ca. 7 Wochen Kurze Videos, unterbrochen von Verständnistests, Wocheneinheiten werden mit Hausaufgabeneinheit abgeschlossen, Abschlussexamen Zertifikat zum Download, Vereinzelt wurden bereits Udacity-Kurse für ein reguläres Studium anerkannt (z.b. von Hochschulen in München, Berlin und Freiburg) Udacity betreibt Jobbörse, um Absolventen an Arbeitgeber zu vermitteln konnten dafür über 20 Mio. EUR an Wagniskapital eingeworben werden OpenupEd Erster europäischer Anbieter von MOOCs (online seit 2013, Hochschulbildung), keine deutsche Beteiligung Initiative und Koordination durch EADTU 1, Unterstützung seitens der Europäischen Kommission Ca. 40 kostenlose Online-Kurse, welche jeweils über IT-Systeme der anbietenden Universitäten durchgeführt werden Alle Kurse können entweder mit einem Zertifikat (Badge) oder einer ECTS-Bescheinigung abgeschlossen werden, Kosten pro Teilnehmer ca. 25 EUR EUR 1) European Association of Distance Teaching Universities Quelle: Roland Berger, The Economist 11

12 4 ERFOLGSFAKTOREN & HEMMNISSE Begünstigende Faktoren für Intelligente Netze sind geringe technologische Anforderungen und "Digitalisierung" des Alltags BEGÜNSTIGENDE Faktoren Organisatorische Aspekte ECTS-System/staatliche Qualitätssicherung begünstigt Vergleichbarkeit von Kursen und gegenseitige Anrechenbarkeit/hybride Formate Gesellschaftliche Aspekte Technologische Aspekte Zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz und Nutzung von Internet basierten Diensten für alle Lebensbereiche, auch Bildung (Generation der "digital natives") Aufgrund der Schnelllebigkeit, dem Trend zum dezentralen Arbeiten und lebenslangen Lernen steigt die Nachfrage nach orts- und zeitunabhängigen Lehrangeboten Effizienz- und Weiterbildungsbedarf aller Akteure aufgrund des Fachkräftemangels im Arbeitsmarkt Technische Entwicklung ermöglicht leichten Aufbau Intelligenter Netze: Technologische Anforderungen und Komplexität für die Vernetzung im Bildungssektor sind überschaubar Politische Aspekte Unstrittiger Aufholbedarf in Lernmethoden und Lehrinhalten vor dem Hintergrund des technologischen Wandels: Politischer Wille und Initiativen zur Förderung der Digitalisierung Quelle: Roland Berger Best Practice Studie 12

13 4 ERFOLGSFAKTOREN & HEMMNISSE Zögerliche Stakeholder sowie Struktur der Finanzierungs- und Entscheidungskompetenzen im Bildungsbereich wirken hemmend HEMMENDE Faktoren Aspekte der Koordination und Kooperation Politische Aspekte Technologische Aspekte E-Learning fehlt teils Akzeptanz von Vertretern klassischer Lehransätze, Online-Kurse werden als Konkurrenz wahrgenommen dies erschwert z.b. Anrechenbarkeit absolvierter Online-Kurse Partikularinteressen bei der gegenseitigen Anrechnung von Kursen unterschiedlicher Institute Nicht erprobte Zusammenarbeit von Hochschulen und privaten Lernplattformanbietern Keine (finanziellen) Anreize für Professoren, sich für innovative Online-Lehrangebote zu engagieren In der Berufsbildung mangelt es bei der Lernortkooperation an Flexibilität und Konsensbildung im Bezug auf die Einführung neuer Medien in der dualen Ausbildung Komplexe politische Entscheidungsebene (z.b. geprägt durch Föderalismus u. Kooperationsverbot) verhindert Einführung flächendeckender, zeitgemäßer und standarisierter IT-Lösungen - Skaleneffekte können ohne flächendeckende Realisierung Intelligenter Netze nur bedingt greifen Unklarheiten über Dauerfinanzierung von Projekten durch öffentliche Hand erschweren Verstetigung Schulfinanzierungsgesetze entsprechen nicht den modernen Investitionsgegebenheiten im digitalen Zeitalter Business Case schwieriger in Deutschland als im Ausland wegen der Gebührenfreiheit: Durch das Verständnis von "Bildung ist gratis" in Region DACH mangelt es an Zahlungsbereitschaft privater Endnutzer Zuordnung der online erbrachten Leistung schwierig - dies erschwert die Anrechenbarkeit absolvierter Online-Kurse Quelle: Roland Berger Best Practice Studie 13

14 5 ANREIZE UND AKTEURSUMFELD Die politischen Zuständigkeiten und Akteure im Bildungsbereich unterscheiden sich deutlich zwischen den Teilsegmenten Einflussmöglichkeit/ Politische Zuständigkeit Bund Länder Kommunen Frühkindliche/ Vorschulbildung Schulbildung Hochschulbildung/ wiss. Weiterbildung Berufliche Bildung und Weiterbildung 1) Akteure/ Marktteilnehmer Bildungsinstitutionen Content Anbieter / Diensteanbieter "Kunden"/Bildungsempfänger Kirchen, freie Träger, Kommunen Verlage Kinder, Eltern Schulen, Kirchen, freie Träger Verlage, private Nachhilfeanbieter Schüler, Eltern Staatlich und private Hochschulen,Fernhochschulen, nationale und internationale Angebote Verlage, private Anbieter (z.b. Repetitionen), Unternehmen Studierende, Berufsanfänger Berufsförderungswerke, Bundesanstalt für Arbeit, VHS, Stiftungen, IHK, private Anbieter Weiterbildungsanbieter Berufstätige Funktionslogik Zuschussfinanzierung X X X X Beitragsfinanzierung X X X Preisbildung am Markt X X Pflicht zur Bildung Nein Ja (bis 10. Klasse) Nein Nein 1) Allgemeine politische und kulturelle Bildung wird hier nicht betrachtet = niedrig = hoch Quelle: Roland Berger 14

15 5 ANREIZE UND AKTEURSUMFELD Diverse Akteure interagieren auf dem digitalen Bildungsmarkt verschiedene Interessenslagen müssen berücksichtigt werden Interessensgruppe Bildungspolitik Anbieter von Fernbildung Auswahl an Akteuren Hochschulrektorenkonferenz Fernuniversität Hagen Open University Uni St. Gallen Interessen und Anforderungen an eine nationale Strategie Umsetzung der Entschließung Wissenstransfer in die Mediengesellschaft: Situationsanalyse und Orientierungshilfen Transparente Prozesse in der Zertifizierung digitaler Lehre Berücksichtigung ihrer Charakteristika bei Mittelzuteilung und Schaffung von Richtlinien Start-up Szene Iversity Anerkennung und öffentliche Wahrnehmung der Potenziale der Sofatutor Digitalisierung in der Bildung sowie Paradigmenwechsel in der Lehre Ausbildende Unternehmen Content-Anbieter, Verlage SAP Daimler JURIO Cornelsen, Langenscheidt Haufe Attraktive und zertifizierte Angebote im Weiterbildungssektor Ausbildung ihrer Fachkräfte, Unterstützung von Corporate Academies Förderung von Investitionen im Bereich Learning Management Systeme, vernetzter Plattformen und Software-as-a-Service Lösungen Marktwirtschaftliche Bedingungen im Bereich der Lehrmaterialien Wissenschaft Fraunhofer Institut Angemessene Fördermittel und zeiträume zur nachhaltigen Analyse der Professoren im Bereich Auswirkungen Intelligenter Netze in der Anwendung im Bildungssektor Pädagogik Unabhängigkeit in Fragen der Forschungsmethoden und -bereiche Investoren Venture Capital Unternehmen Privatinvestoren Banken Schaffung marktwirtschaftlicher Bedingungen für Anbieter digitaler Dienstleistungen und Lerninhalte Rechtliche Normen, die Möglichkeiten für private Bildungsanbieter bieten Relativierung des Verständnisses der "Gratis-Bildung" Quelle: Roland Berger 15

16 6 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG AG 2, BITKOM und Stiftung Neue Verantwortung haben bereits wertvolle Anregungen zur Strategieentwicklung gegeben Zusammenfassung Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen der AG 2 Schaffung einer föderalen Deutschen Hochschul-Cloud als zentrale Schnittstelle zwischen Akteuren der Bildungskette Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen Handlungsempfehlungen von BITKOM (abgeleitet aus Studie) Bewusstsein schaffen für Notwendigkeit von E-Learning Plattformen Vereinheitlichung föderaler Initiativen und Überwindung von hinderlichem Wettbewerb zwischen Instituten Homogenisierung der Finanzierungslandschaft zur Schaffung notwendiger IKT-Infrastruktur Handlungsempfehlungen von Stiftung Neue Verantwortung Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen (u.a. Urheberrecht) zur Verankerung digitaler Technologien Staatliche Förderung von Open Courses und OER Schaffung von Lizenz- und Anreizmodellen zur Entwicklung von OER Schaffung eines Bildungs-IT-Förderfonds als Co-Investor für Stiftungs- und Wagniskapital HANDLUNGSFELDER Implementierung, einheitlicher, flächendeckender Intelli- genter Netze im Bildungsbereich und Förderung der Erstellung von Online- Kursen Akzeptanz Intelligenter Netze im Bildungsbereich Rechtliche Rahmenbedingungen (z.b. Urheber- und Verrechnungsrechte) für Intelligente Netze Quelle: BITKOM Fraunhofer Studie, Studie der Stiftung Neue Verantwortung, AG 2 16

17 6 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG AG 2 schlägt föderale Deutsche Hochschul-Cloud vor, die Bedarf an digitalen Inhalten und neuen Bildungsmethoden bedienen soll Deutsche Hochschul-Cloud (DHC, Vorschlag AG 2), basierend auf vier Kernelementen DHC stellt Bündel internetbasierter Dienste, Werkzeuge und Inhalte bereit Stellt Inhalte zur Verfügung (z.b. MOOCs) Inhalte speisen sich aus digitalisierten und zu digitalisierenden Lernmaterialien Neue Inhalte, insbesondere im Audio- und Videoformat Rechtssichere Prüfungs- und Evaluierungsmethoden Ermöglicht Interaktion zwischen Akteuren (z.b. Studenten und Lehrenden) Umgestaltung von Vor- und Nachbereitung (primär online) sowie Präsenzsitzung (primär Diskussion) - "Flipped Classroom" Konzept Stellt moderne Bildungsmethoden bereit (z.b. Personalisierung von Lerninhalten und -pfaden) Individualisierung, Personalisierung, Differenzierung Mensch-Computer-Interaktion Standards und Referenzen dienen der effizienten Verwendung der DHC Abbildung von Heterogenität der Nutzer, bei schlanker IT-Administration INHALTE Kreation Digitalisierung Findbarkeit Intelligent-Adaptive Systeme Learning Analytics METHODEN DHC INTERAKTION Soziales Lernen Ubiquitäres Lernen Referenzen Standards Zertifizierungen GOVERNANCE Quelle: AG 2 17

18 6 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG Für die konkrete Strategieentwicklung schlagen wir nun vor, den Schwerpunkt der Diskussion auf drei Handlungsfelder zu legen Zentrale Brennpunkte A B C Implementierung flächendeckender Intelligenter Netze im Bildungsbereich unter Berücksichtigung der föderalen Kompetenzaufteilung Erarbeitung tragfähiger Geschäftsmodelle für gemeinsame Entwicklung von Online-Kursen durch Bildungseinrichtungen und private Anbieter Erhöhung der Akzeptanz von Intelligenten Netzen im Bildungsbereich seitens der Lehrenden bzw. der Bildungseinrichtungen Quelle: Roland Berger 18

19 6 A HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG Flächendeckende Implementierung von IN im Bildungsbereich ist Herausforderung Vorschläge der AG 2 noch sehr abstrakt Flächendeckende IN im Bildungsbereich Herausforderungen/Implementierungsmodelle Herausforderungen Einführung IN Föderale Entscheidungskompetenzen Kooperationsverbot Keine Kultur der länderübergreifenden Kooperation im Bildungsbereich Implementierungsmodelle Beschreibung (AG 2 folgend) Aushandlungsmodell Konsensbildung in Konzeptionsphase Integration möglichst vieler existierender Bausteine Wiki-Modell Förderung bestehender Lösungen und Hinführung auf Zielszenario, z.b. zu DHC Pilotmodell Erstellung von Kernelementen der Infrastruktur durch fokussierte, jedoch skalierbare "Leuchtturmprojekte" Fokus auf Fächer mit hoher Standardisierungsrate (Mathematik, ) Fokus auf Partner, welche Mehrwert von IN im Bildungsbereich bereits erkannt haben, keine Missionierung Einbindung von Persönlichkeiten mit Strahlkraft Pilot soll Sogwirkung entfalten Bewertung Aushandlungs- und Wiki- Modell sind wegen der Vielzahl zu berücksichtigender Interessen wenig realistisch Pilotmodell ist eher ein theoretischer Ansatz, welcher detailliert werden muss (Finanzierung, Zuständigkeiten, ) Flächendeckung kann auch durch Implementierung bzw. Förderung von Lösungen auf Landesebene erreicht werden - Standardisierung erfolgt hierbei durch Adaption erfolgreicher Lösungen wie z.b. der Virtuellen Hochschule Bayern Quelle: AG 2, Roland Berger 19

20 6 B HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG Die Gestaltung tragfähiger Geschäftsmodelle für Online- Kursangebote ist für private Anbieter eine Herausforderung Prinzipdarstellung von Kostentreibern und Erlösoptionen für Online-Kursangebote Kostentreiber Erlösoptionen Kommentare Fixkosten (unabhängig von Anzahl der Teilnehmer) Variable Kosten (abhängig von Anzahl der Teilnehmer) Aufbau / Betrieb IT-Plattform Erstellung des fachlichen Inhalts Umwandlung von fachlichem Inhalt in Online-Kurs Fachliches Online- Tutoring Prüfung / Zertifizierung Gebührenerhebung für Kursteilnahme (unabhängig von Zertifizierung) Werbung auf Homepage Vermittlung von Kursteilnehmern an Unternehmen zu Recruitingzwecken Entgelt für Online-Tutoring Entgelt für Zertifizierung und Prüfungsabnahme Deckung? Endnutzer in Deutschland sind in der Breite an kostenfreie Bildungsangebote gewöhnt deshalb ist das Erlöspotenzial der Erhebung von Kursgebühren fragwürdig Zahlungsbereitschaft für Prüfung/Zertifizierung und Online-Tutoring höher allerdings steigen variable Kosten mit dem Volumen, was Größenvorteile und Querfinanzierung der Fixkosten erschwert Schalten von Werbung und Vermittlung von Kursteilnehmern an Unternehmen scheint im Zusammenhang mit (Hoch-)Schulangeboten fragwürdig für letztere auch kein Skaleneffekt Tragfähigkeit rein privater Modelle noch fraglich intensive Kooperation bzw. Hebung von Synergiepotenzialen zwischen Privatanbietern und Bildungseinrichtungen sollten im Fokus stehen Praxisbeispiele VHB, erp4students und iversity verdeutlichen das große Spektrum möglicher Angebote von Privatwirtschaft und öffentlichen Bildungseinrichtungen bei Online-Kursangeboten Fragwürdig, vor allem bei Kooperation Privatanbieter/Bildungseinrichtung Glaubwürdig bei Kooperation Privatanbieter/Bildungseinrichtung Quelle: The Economist, Roland Berger Best Practice Studie 20

21 6 C HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG Lehrende zögerlich in Bezug auf IN im Bildungsbereich Lernende hingegen schätzen die Anwendungen von IN Akzeptanz von IN im Bildungsbereich seitens Lernender bzw. Lehrender Affinität von Lernenden bzgl. IN Große Nutzerzahlen internationaler MOOCs und deren starkes Wachstum zeigen exemplarisch, dass Nutzer den Mehrwert von IN im Bildungsbereich erkennen und wertschätzen (z.b. übersteigt die Nutzerzahl von Coursera - online seit 2012 heute bereits 4 Mio.) Praxisbeispiele (z.b. erp4students, OpenupEd) zeigen ferner, dass auch Elemente wie Online-Tutoring und Zertifizierung von Online-Kursen angenommen werden Zurückhaltung Lehrender bzgl. IN E-Learning fehlt teils Akzeptanz seitens der Vertreter klassischer Lehransätze Traditionelles Berufsverständnis in den existierenden akademischen Karrierepfaden verzögern Fortentwicklung von Rollen der Lehrenden Online-Kurse bzw. Online-Tutorien werden als Konkurrenz wahrgenommen möglicherweise Sorge, vor allem bei Lehrer(-innen), vor Ersetzbarkeit und technologischer Überwachung Keine (finanziellen) Anreize für Professoren, sich für innovative Online- Lehrangebote zu engagieren Strukturelle Geringschätzung der Lehre an Hochschulen Zusätzlicher IT-Aufwand Quelle: AG 2, Roland Berger Best Practice Studie 21

22 6 HANDLUNGSFELDER FÜR DIE STRATEGIEENTWICKLUNG Auf Basis der Diskussion wollen wir bestehende Ansätze zu Vorschlägen und Impulsen für die Strategie weiterentwickeln Diskussionsaspekte im Workshop Wie kann eine flächendeckende Implementierung Intelligenter Netze unter Berücksichtigung der föderalen Kompetenzaufteilung gelingen? Wie müssen wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle für die gemeinsame Entwicklung von Online-Kursen durch Bildungseinrichtungen und private Anbieter gestaltet sein? Wie kann die Akzeptanz von Intelligenten Netzen im Bildungsbereich seitens der Lehrenden gesteigert werden? Ziel der heutigen Diskussion: Input für die Strategieentwicklung Bisherige Empfehlungen von BITKOM, AG 2 und Stiftung Neue Verantwortung (Auszug) Implementierung, einheitlicher, flächendeckender IN im Bildungsbereich und Förderung der Erstellung von Online-Kursen Rechtliche Rahmenbedingungen für IN schaffen Akzeptanz für Intelligente Netze im Bildungsbereich schaffen Quelle: Roland Berger 22

23 23

24 BACKUP Die Projektgruppe zu Verkehrs-, Bildungs- und Verwaltungsnetzen stellte bereits Herausforderungen und Potenziale gegenüber Treiber Intelligenter Bildungsnetze Förderung der Markenstrategie und positionierung der Hochschulen Nachfrage der neuen Generation von Studenten nach neuen Technologien Ausweitung der Bildungsangebote und Geschäftsmodelle Neue wissenschaftliche Kenntnisse im Bereich Pädagogik und Didaktik Technologische Innovationen Potenziale Fusion von Bildungsangebot- und -nachfrage Effizienter Ressourceneinsatz für die individuelle Betreuung und Massenangebote Mehr Interaktion und Feedbackoptionen zwischen Institutionen und Bildungsempfängern Synergieeffekte im Informations- und Wissenstransfer für Lehre und Lernende Zugänglichkeit und Adaptionsmöglichkeit der Bildungsinhalte für diverse Empfängergruppen; Ambient Assisted Education Herausforderungen Heterogenität der digitalen Lernmaterialien in den Fachdisziplinen Individuelle technische Einzellösungen im Status Quo Bisher fehlende Integration von Lehre und neuen Technologien Divergenz von Hochschulentwicklungsplan ung und Digitalisierungsstrategien Traditionelle Berufsstände Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen nötig Priorität der Forschung und Entwicklung vor (E)-Lehre Komplexität in der eigenständigen Umsetzung und Betreibung von IKT- Infrastrukturen Quelle: AG 2 24

25 BACKUP Im IT-Gipfelprozesses wurden kritische Fragestellungen zur intelligenten Vernetzung im Bildungssektor herausgestellt Kernelement Digitaler Inhalt und didaktisches Konzept Interaktion beim Lernen vor dem Hintergrund der Digitalisierung Neue, technologiebasie rte Lern- und Lehrmethoden Akteure Verlage und Autoren Lehrkörper und Lehrinstitute Regierung Lehrkörper und Lehrinstitute Lernende Forschung und Entwicklung Programmentwickler Lernende und Lehrkörper Klärungsbedarf auf dem Weg zur intelligenten Vernetzung Interaktivität, Skalierbarkeit, User-Generated Content, Digitalisierung: Wie werden die Inhalte transformiert? Welche Geschäftsmodelle ergeben sich für Verlage? Wie wird die publizierende Fachgemeinde in den Digitalisierungsprozess involviert? Wie werden Urheber- und Verrechnungsrechte geregelt? Wie verändern sich Prozesse und Lehrmethoden in den Hochschulen? Wie werden Kollaborationsräume (Webinar) für Lehrveranstaltungen konzipiert, dass virtuelle Arbeitsräume und Materialien zur flexiblen Nutzung verfügbar sind? Wie wird die Kommentierungs- und Feedbackoption durch Lernende implementiert, um diese Funktion für Optimierungsprozesse laufend zu nutzen? Können Intelligent-Adaptive Systeme lernpsychologisch begründete Bildungsszenarien mit Domain-, Bildungs- und Menschenmodellen abbilden? Inwiefern tragen Learning Analytics zur Adaption von Inhalten, Didaktik und Methodik bei? Referenzen, Standards und Zertifizierungen Lehrstühle und Fakultäten Hochschulpolitik Wie werden Referenzen aus Best Practices, Guidelines und Methodenvorschlägen abgeleitet? Umfassen künftige Standards Formate, Suchfähigkeit, Administrierbarkeit und Replizierbarkeit? Wahren Zertifikate eindeutige Urheberrechte, Vertrauen und Sicherheit? Quelle: AG 2 25

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