MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN"

Transkript

1 KARTE N 1 MÖGLICHE EINKOMMENSQUELLEN (Frage IN.01. Haushaltsfragebogen S.6) (mehrere Antworten möglich) 01. Einkommen aus Arbeit (Lohn oder Gehalt oder Einkünfte aus einer selbstständigen Tätigkeit) 02. Arbeitslosengeld 03. Ruhestandspension oder Hinterbliebenenpension 04. Ersatzeinkünfte: Krankengeld, Behindertenrente 05. Mindesteinkommen (Eingliederungseinkommen) oder Sozialhilfe (ÖSHZ) 06. Familienbeihilfen (Kinderzulagen) 07. Studienbörse 08. Andere regelmäßige Einkünfte (Mieten, Renten, ) 09. Keine Einkommensquelle

2 KARTE N 2 EINKOMMEN (> PRO MONAT) (Frage IN.03 - Haushaltsfragebogen, S.7) , , , , , , , , , , , , , , oder mehr

3 KARTE N 3 EINKOMMEN (< PRO MONAT) (Frage IN.03 - Haushaltsfragebogen, S.7) Weniger als , , , , , , , , , , , ,9

4 KARTE N 4 Aktivitäten in Zusammenhang mit den alltäglichen Bedürfnissen (Fragen : IL.17 persönliche Befragung, S.15) 01. Sich ins Bett legen und aus dem Bett aufstehen 02. Sich hinsetzen und vom Stuhl aufstehen 03. Sich aus- und anziehen 04. Baden oder duschen 05. Sich Gesicht und Hände waschen 06. Mit Messer und Gabel essen 07. Die Toilette benutzen

5 KARTE N 5 alltägliche Aktivitäten im Haushalt (Fragen : IL.25 persönliche Befragung, S. 17) 01. Mahlzeiten zubereiten 02. Das Telefon benutzen 03. Alle Einkäufe erledigen 04. Wäsche waschen 05. Leichte Hausarbeit verrichten 06. Gelegentlich schwere Hausarbeit verrichten 07. Finanzen und alltägliche administrative Vorgänge verwalten

6 KARTE N 6 KONTAKTE MIT EINEM HAUSARZT (ALLGEMEINMEDIZINER) (Frage GP.02 persönliche Befragung S.20) Grund dafür, dass Sie keinen festen Hausarzt haben (mehrere Antworten möglich) 1. Ich bin nie krank 2. Ich bin oft lange Zeit abwesend 3. Ich suche je nach Problem verschiedene Hausärzte auf 4. Ich wende mich gewöhnlich direkt an einen Facharzt 5. Ich wende mich gewöhnlich direkt an die Notaufnahme 6. Andere Gründe, präzisieren Sie:

7 KARTE N 7 KONTAKTE MIT EINEM FACHARZT (Frage SP.02 persönliche Befragung S.24) Grund dafür, dass Sie letztendlich keinen Facharzt aufgesucht haben 1. Ich hatte die finanziellen Mittel nicht (zu teuer oder nicht von der Krankenkasse oder einer Versicherung bezahlt) 2. Es gab eine Warteliste oder ich hatte nicht das notwendige Dokument, um an einen Facharzt verwiesen zu werden 3. Ich hatte keine Zeit, wegen meiner Arbeit oder weil ich mich um meine Kinder oder andere Personen kümmern musste 4. Fortbewegungsproblem / keine Transportmöglichkeit 5. Angst vor dem Arzt, dem Krankenhaus, den Untersuchungen, den Behandlungen 6. Ich habe es vorgezogen abzuwarten, ob das Problem sich nicht von allein löst 7. Ich kannte keinen guten Facharzt 8. Anderer Grund, präzisieren Sie:

8 KARTE N 8 CONTACTS AVEC UN MEDECIN SPECIALISTE (Frage SP.07 Persönliche Befragung S.26) Fachärzte Allergologe Facharzt für Geburtshilfe Kanzerologe (Krebsarzt)... 4 Okulist... 8 Kardiologe... 2 Onkologe... 4 Chirurg Ophthalmologe... 8 Plastischer Chirurg Augenarzt... 8 Gefäßchirurg HNO... 7 Dermatologe... 6 Orthopäde Diabetologe Nasen-Ohren... 7 Endokrinologe Pädiater Gastro-Enterologe... 9 Phlebologe Geriater... 3 Pneumologe Gynäkologe Proktologe Hämatologe Psychiater Immunologe Nierenspezialist Internist... 1 Strahlentherapeut Facharzt für Nuklearmedizin Rheumatologue... 5 Facharzt für physikalische Therapie 31 Senologe Nephrologe Stomatologe Neurologe Traumatologe Neuro-Psychiater Notarzt HNO-Spezialist... 7 Urologe... 17

9 KARTE N 9 KONTAKT MIT DER NOTAUFNAHME EINES KRANKENHAUSES (Frage ED.07 persönliche Befragung S.33) Warum haben Sie es vorgezogen, eher die Notaufnahme aufzusuchen als einen Hausarzt oder Facharzt? (mehrere Antworten möglich) 1. Die Notaufnahme ist 24 / 24 Stunden geöffnet 2. Alle Zusatzuntersuchungen können dort gleich vorgenommen werden 3. die Untersuchung muss nicht sofort bezahlt werden 4. bessere Behandlung 5. es handelte sich um ein dringendes und/oder ernstes Problem 6. weil es ein Krankenhaus mit einer Notaufnahme in meiner Nähe gibt 7. anderer Grund, präzisieren:

10 KARTE N 10 Krankenhausaufenthalt (Frage HO.12 persönliche Befragung S. 38) Hauptgrund dafür, dass Sie nicht im Krankenhaus waren 1. Ich hatte die finanziellen Mittel nicht (zu teuer oder nicht von der Krankenkasse oder einer Versicherung bezahlt) 2. Warteliste, anderer Grund in Zusammenhang mit dem Krankenhaus 3. Ich hatte keine Zeit, wegen meiner Arbeit oder weil ich mich um meine Kinder oder andere Personen kümmern musste 4. Krankenhaus zu weit entfernt / keine Transportmöglichkeit 5. Aus Angst vor der Operation / der Behandlung 6. Aus einem anderen Grund, präzisieren Sie:

11 KARTE N 11 ZUFRIEDENHEIT DES PATIENTEN (Frage PS.01 persönliche Befragung S.48) 1. Sehr zufrieden 2. Mehr oder weniger zufrieden 3. Weder zufrieden noch unzufrieden 4. Mehr oder weniger unzufrieden 5. Sehr unzufrieden

12 KARTE N 12 ERNÄHRUNG (Fragen NH.01, NH.03, NH.05, NH.07, NH.09 und NH.11 persönliche Befragung S ) Wie oft essen/trinken Sie...? 2 mal pro Tag oder öfter 1 mal pro Tag 4 bis 6 mal pro Woche 1 bis 3 mal pro Woche Weniger als einmal pro Woche Nie

13 KARTEN N 13 & N 14 GESUNDHEIT UND UMWELT (Fragen HE.01/HE.02 persönliche Befragung, S ) 1. Überhaupt nicht 2. etwas 3. mittelmäßig 4. stark 5. äußerst

14 KARTE N 15 STUDIEN DIPLOME (Fragen ET.02 ET.03 persönliche Befragung S.58-59) 01. Primarschule Unterstufe Sekundarschule allgemeinbildender Unterricht Unterstufe Sekundarschule technischer, künstlerischer oder berufsbildender Unterricht Oberstufe Sekundarschule allgemeinbildender Unterricht 05. Oberstufe Sekundarschule technischer Unterricht 06. Oberstufe künstlerischer Unterricht (Kunstschule) 07. Oberstufe berufsbildender Unterricht 08. Post-Sekundarunterricht (7.Jahr) 09. Hochschule kurzer Studiendauer 10. Hochschule langer Studiendauer 11. Universität 12. Universität - Zusatzdiplom 13. Doktorat mit Doktorarbeit 14. Andere (präzisieren) 15. Kein Diplom

15 KARTE N 16 ARBEITSPLATZ (Frage EM.10. persönliche Befragung, S. 62) 1 Stark ausgesetzt 2 Ein wenig ausgesetzt 3 Nicht ausgesetzt

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Pflegetagebuch. 1. Tag (Datum): Blatt Nr.

Pflegetagebuch. 1. Tag (Datum): Blatt Nr. Sehr geehrte Pflegeperson(en), Pflegetagebuch dieses Pflegetagebuch soll Ihnen helfen, zur richtigen Einstufung in der Pflegeversicherung zu gelangen. Bevor Sie mit dem Eintragen beginnen, lesen Sie bitte

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Techniker Krankenkasse Krankenhaus-Patientenbefragung 2006

Techniker Krankenkasse Krankenhaus-Patientenbefragung 2006 IK-Nr. 261101220 Eine Auswertung der quant gmbh, Hamburg Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Erläuterungen zur Auswertung Leseanleitung 4 Erklärung des Punktesystems 5 A. Ergebnisüberblick 6 B.

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse

Mehr

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall VORSORGE & VERSICHERUNG Ausgabe 2016/1... zu wissen bestens betreut zu sein. Umfangreiche Betreuung EMVA, der Südtiroler Vor- und

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

UMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege

UMFRAGE: Nadelstichverletzungen in der Altenpflege Berlin, 12. Mai 2014 Hintergrund der Umfrage Seit Inkrafttreten der neuen Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) im März 2014 sind nun

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014

Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014 Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung April/Mai 2014 Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH N7, 13-15 68161 Mannheim Tel.: 0621/12 33-0 Fax: 0621/12 33-199 www.forschungsgruppe.de

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu

Mehr

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen

Mehr

Fragebogen zu Unfallverletzungen

Fragebogen zu Unfallverletzungen ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu Unfallverletzungen 1. Zeitpunkt des Unfalls: Datum Uhrzeit 2. Welche

Mehr

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt

CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt CHECK-INformation Informationen zu Ihrem Klinik Aufenthalt Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Vor einem Krankenhausaufenthalt können eine Reihe von Fragen und Unklarheiten auftreten. Mit dieser

Mehr

Kombinierte Operation (grauer und grüner Star)

Kombinierte Operation (grauer und grüner Star) AUGENKLINIK Kombinierte Operation (grauer und grüner Star) PATIENTENINFORMATION Vor dem Spitaleintritt Vor dem Spitaleintritt müssen Sie sich einer Untersuchung an der Augenklinik des Kantonsspitals Winterthur

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (erste empirische Untersuchung)

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (erste empirische Untersuchung) Interviewer: Fragebogennummer: Datum: Uhrzeit: SB Guten Tag, im Rahmen einer Seminararbeit am Institut für Marketing und Handel der Universität Göttingen führe ich eine empirische Untersuchung zur Beurteilung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Pflegetagebuch. 1. Tag. Fortsetzung auf der nächsten Seite! Zwischensumme Seite 1 =

Pflegetagebuch. 1. Tag. Fortsetzung auf der nächsten Seite! Zwischensumme Seite 1 = Pflegetagebuch Sehr geehrte Pflegeperson(en), Dieses Pflegetagebuch soll Ihnen helfen, zur richtigen Einstufung in der Pflegeversicherung zu gelangen. Bevor Sie mit dem Eintragen beginnen, lesen Sie bitte

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland

Studie zur Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Studie r Organisationsbereitschaft nephrologisch Pflegender in Deutschland Liebe Kolleginnen und Kollegen, Berufsverbände haben in Deutschland bereits eine lange Geschichte. So gibt es im Bereich der Pflege

Mehr

Fragebogen - Erstuntersuchung

Fragebogen - Erstuntersuchung Department für Psychosomatik der Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin OA Dr. Walter Neubauer A-4710 Grieskirchen, Wagnleithner Straße 27 Tel: 07248/ 601 2100 Fax: 07248/ 601 2109

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

A n t r a g auf finanzielle Unterstützung

A n t r a g auf finanzielle Unterstützung DIVINA gemeinnützige GmbH ILSE KUBASCHEWSKI STIFTUNG DIVINA gemeinnützige GmbH Forum am Hirschgarten Friedenheimer Brücke 29 80639 München A n t r a g auf finanzielle Unterstützung Antragsteller Name,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Einleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.

Einleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv. Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in

Mehr

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

Systemvoraussetzung < zurück weiter > Seite 1 von 6 Systemvoraussetzung < zurück weiter > Bitte überprüfen Sie VOR der Installation von "Traffic Signs", ob ihr System folgende Vorraussetzungen erfüllt: Ist "ArcGIS Desktop" in der Version 9.0

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem

Sie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, Sie kennen Haus Remscheid inzwischen gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Haus. Mit diesem Fragebogen können Sie

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4 Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Zur Veranschaulichung haben wir ein Beispiel für das Gedächtnisprotokoll gebildet.

Zur Veranschaulichung haben wir ein Beispiel für das Gedächtnisprotokoll gebildet. Gedächtnisprotokoll Datum: Sehr geehrte Damen und Herren, die wichtigste Informationsquelle ist für uns neben den ärztlichen Behandlungsunterlagen Ihre persönliche Wahrnehmung des Behandlungsverlaufes.

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Antrag auf Haushaltshilfe

Antrag auf Haushaltshilfe Antrag auf Haushaltshilfe Personalien des Mitglieds Name, Vorname, Geburtsdatum Versichertennummer Tätigkeit/ Beruf Arbeitszeit (inkl. Fahrzeit) Anschrift Name und Anschrift des Arbeitgebers Familienstand

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Mein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Mein Laden Beratung und Service mit Herz Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ich denke an mein Geschäft, meine Versicherung an mich Als Unternehmer geben Sie jeden Tag 100 % schließlich tragen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung?

Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Österreichisches Institut für Familienforschung Austrian Institute for Family Studies Christine Geserick, Markus Kaindl, Olaf Kapella (AutorInnen) Wie erleben Kinder ihre außerhäusliche Betreuung? Empirische

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr