Programm. Weiterbildungsangebote Programm
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- Christel Hafner
- vor 8 Jahren
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1 Programm Weiterbildungsangebote 2014 Programm In Partnerschaft mit
2 Unsere Weiterbildungsangebote 2014 Unsere Bildungsangebote vermitteln Qualifikationen für die Berufspraxis und zielen auf Handlungskompetenzen. Wir verstehen Bildung als lebendiges, von Lehrenden und Lernenden gemeinsam verantwortetes, ziel- und lösungsorientiertes Geschehen. Unsere Kernkompetenzen! Hoher Praxisbezug hohe Praxisnähe Spezifisches Know How für agogische Tätigkeiten und Berufsfelder mit Kompetenzschwerpunkten in beruflicher Integration und in der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung / Beeinträchtigung Erwachsenengerechte Lernformen Unser Anspruch Praxisbezug / Praxisnähe: bei der Auswahl der Kursleitenden: Kursleitende der Fachkurse verfügen über Feldkenntnisse und praktische Arbeitserfahrungen im entsprechenden Tätigkeitsfeld. im Austausch mit der Praxis: Träger von Agogis sind rund 400 Institutionen im agogischen Arbeitsfeld. Mit ihnen stehen wir in einem vielfältigen fachlichen Austausch und ziehen sie bei der Produktentwicklung, Durchführung und Qualitätssicherung mit ein. bei der Gestaltung der : Kursthemen und Lernziele sind ausgerichtet auf praxisrelevante Fragestellungen. im Unterricht: Berücksichtigung der Erfahrungen und Bedürfnisse der Teilnehmenden in der Unterrichtsgestaltung und bei den Lernmethoden.
3 Beeinträchtigung Arbeitsintegration Führung Bildung & Ausbilden Migration Jugendliche & junge Erwachsene Kommunikation Arbeitsmethodik Selbstmanagement Berufliche Rolle Wechsel in den Sozialbereich Zusätzliche Angebote und Informationen
4 1 1 Beeinträchtigung Lehrgang Kunstagogik 6 Fachkurse Konzepte und Methoden Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Grundkurs 8 Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Aufbaukurs 8 Behinderung 9 Der Begriff der geistigen Behinderung 9 Basale Stimulation im agogischen Alltag 10 Einführung in die funktionale Gesundheit und in die ICF 10 Veränderungsprozesse begleiten 11 Gewaltfreie Kommunikation mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 11 Einführung in die Entwicklungspsychologie 12 Integrative Validation nach Nicole Richard 12 Grundlagen der Unterstützten Kommunikation 13 Unterstützte Kommunikation und Diagnostik 13 Sich selber beschäftigen eigenständig lernen 14 Autismus-Spektrum-Störungen 14 Strukturierung und Visualisierung im Alltag mit TEACCH 15 Verhaltensbeobachtungen in Worte fassen 15 Grundlagen der Kooperation 16 Rechte von Menschen mit Behinderung 16 Persönliche Zukunftsplanung (PZP) 17 Leichte Sprache 17 Soziale Netzwerke und Unterstützungskreise 18 Partizipation ermöglichen Entscheidungsprozesse tragfähiger gestalten 18 Autonomie und Selbstbestimmung Neue Ansätze und Impulse 19 Ethische Fragestellungen in der Sozialpädagogik 19 Kollegiale Ethikberatung in der Berufspraxis 20 Fachkurse Begleitung im Alltag Resilienzförderung 21 Lachen ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen 21 Das Gespräch mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung 22 Menschen mit psychischer Behinderung am Arbeitsplatz und im Wohnbereich Grundkurs 22 Menschen mit psychischer Behinderung am Arbeitsplatz und im Wohnbereich Aufbaukurs I 23 Menschen mit psychischer Behinderung am Arbeitsplatz und im Wohnbereich Aufbaukurs II 23 Menschen mit psychischer Behinderung am Arbeitsplatz und im Wohnbereich Aufbaukurs III 24 Menschen mit psychischer Behinderung am Arbeitsplatz und im Wohnbereich Aufbaukurs IV 24 Wenn Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung psychisch erkranken 25 Liebe(r) selbstbestimmt! 25 4
5 Meine Wurzeln Meine Geschichte Mein Leben 26 Musik und Bewegung 26 Social Media und Intranet als Ressource in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen 27 Professionalität und Empathie 27 Altern von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 28 Körperliche und seelische Veränderungen von älteren Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 28 Demenz bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 29 Folgen einer Hirnverletzung 29 Interkultureller Dialog 30 Alter und Behinderung im Alltag 30 Bildende und sinnstiftende Alltagsgestaltung 31 Körper-, Bewegungs- und Berührungssprache 31 1 Begleitung in kritischen Situationen Gewaltprävention im agogischen und sozialpädagogischen Alltag 32 Gewalt in der Agogik 32 Prävention von sexualisierter Gewalt in Institutionen 33 Menschen mit lern- und geistiger Behinderung und grenzverletzendem Verhalten 33 Herausforderndes Verhalten verstehen 34 Agogische Zugänge im Umgang mit belastenden Situationen 34 Kranken-, Trauer- und Sterbebegleitung bei Menschen mit einer Behinderung 35 Menschen mit Traumata begleiten 35 Intimität und Integrität Verletzung der Integrität 36 Fachkurse Wohnen Esssituationen Stresssituationen? 37 Kochen auf der Wohngruppe 37 Hygiene und gute Pflegehandlungen 38 Stressfaktor Pflege 38 Fachkurse Arbeit Arbeit und Persönlichkeit 39 Fachkurse Freizeit/Kultur/Bildung Spielerische Aktivitäten im basalen Bereich 40 Einführung in die Kunstagogik 40 Bewegung, Spiel und Sport im Betreuungsalltag 41 Freizeit mit heterogenen Gruppen 41 Kooperative Abenteuerspiele 42 Fachkurse 5
6 1 Abschluss Die Weiterbildung führt zum Branchenzertifikat «Kunstagogik» der Branchenverbände Agogis und INSOS. 1 Beeinträchtigung Umfang 20 Tage (Kontaktlernzeit) Lernzeiten in Stunden: 135 Kontaktlernzeit 156 Begleitete Selbstlernzeit 84 Selbstgesteuertes Lernen 375 Lernzeit Total Der Lehrgang erstreckt sich über 1 1 / 4 Jahre. Kosten CHF exkl. Wahlmodule, Hospi ta tions tage und Unterkunft/Verpflegung (Preisänderung vorbehalten) Lehrgang Kunstagogik (Kompakt-Lehrgang, 56630) Ihr Anliegen, Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an Personen, die über agogische Fachkenntnisse verfügen und sich zusätzlich für den künstlerisch-kreativen Aspekt ihrer agogischen Aufgabe besonders qualifizieren möchten. Leitung Eva Bischofberger Referentinnen/ Referenten Fachpersonen aus den ent sprechenden Kunstund Praxisbereichen Start des 14. Lehrgangs ( ): 21. Mai 2014 Anmeldung Bitte bestellen Sie die spe ziel len Anmeldeunterlagen. Durch die eigene Auseinandersetzung mit Kunst und künstlerischen Ausdrucksformen schaffen sich die Teilnehmenden des Lehrgangs die Basis für die kreative und einfühlsame Begleitung von Menschen, die in ihrer Lebensgestaltung eingeschränkt sind. Sie erarbeiten sich zudem Kenntnisse für die konkrete Umsetzung dieser Erfahrungen an ihrem Arbeitsplatz. Das Bildungsangebot Dem Lehrgang liegt ein Ansatz zu Grunde, der von einem breiten und integrativen Kunstverständnis ausgeht. Er stützt sich unter anderem auf die Erkenntnisse der Ausdruckstherapie und der intermedialen kunst- und ausdrucksorientierten Pädagogik mit folgenden Schwerpunkten: Verbindung verschiedener künstlerischer Mittel wie Musik, bildnerisches Gestalten, Tanz, Theater, Poesie, usw. Entwicklung grösstmöglicher Ausdruckssensibilität mit minimalen technischen Fertigkeiten Der Schwerpunkt des Weiterbildungsangebots liegt in den Eigenerfahrungen und Reflexionen im Umgang mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln und Ausdrucksformen. Damit diese in der agogischen Arbeit umgesetzt werden können, werden den Teilnehmenden zudem theoretische Grundlagen und praktische Anwendungsmöglichkeiten vermittelt. 6
7 1 Beeinträchtigung der Weiterbildung Die Teilnehmenden des Lehrgangs qualifizieren sich für eine kreative und kunstorientierte Alltags- und Arbeitsgestaltung: Sie setzen im Rahmen ihrer bestehenden Funktion gestalterisch-kreative Schwerpunkte Sie leiten innerhalb ihres Arbeitsbereichs entsprechende Aktivitäten an und geben innovative Anstösse Sie sorgen durch ihre Weiterbildung für eine fachlich und methodisch sorgfältige Umsetzung und können grössere Projekte mitgestalten, durch welche die Anliegen von verschiedenen Anspruchsgruppen (Institution, Organisation, Mitarbeitende, Klientinnen und Klienten) an die Öffentlichkeit getragen werden. neuste Informationen und Ausschreibungen unter 1 Voraussetzungen und Aufbau der Weiterbildung Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang sind eine sozialpädagogische, heilpädagogische oder psychologische Ausbildung oder entsprechend auszuweisende andere relevante Abschlüsse. Die Teilnehmenden verfügen über agogische Fachkenntnisse in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung und über eine aktuelle Tätigkeit zu mindestens 30% in diesem Berufsfeld. Der Lehrgang umfasst fünf Themenblöcke à 3 4 Tage, zwei vertiefte Wahlblöcke à 2 1 / 2 Tage, drei Hospitationstage bei Veranstaltungen, Projekten oder in Institutionen mit kunstagogischen Angeboten und vier Vertiefungstage in regionalen Lerngruppen. Zusätzlich wird ein repräsentatives Projekt in der Praxis beschrieben und dokumentiert, das illustriert, wie Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Lehrgang mit den Klientinnen und Klienten am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Weiterbildungsinhalte Einführung zum Thema Kunst und Kunstagogik (Ästhetik, Kreativität, Ausdrucksgestaltung, usw.) Verbindung verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen und Medienschwerpunkte Aspekte der Wahrnehmung, Förderung des künstlerischen Ausdrucks bei Menschen mit Behinderungen Allgemeines zu Techniken, Rahmen, Umgang mit Materialien, usw. Planung von künstlerisch-kreativen Projekten mit einzelnen Personen und Gruppen 7
8 1 Markus Haldner, Marlen Bless Kurs Tage / CHF Kirchgemeinde Neumünster, Zürich 1 Beeinträchtigung Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Grundkurs Lösungsorientiertes Denken und Handeln in der agogischen Arbeit Wenn agogische Fachkräfte den Blick nur auf problematische Verhaltensauffälligkeiten ihrer Klientinnen und Klienten richten, übersehen sie deren vielfältigen Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale. Der lösungsorientierte Ansatz nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg stellt die Ressourcen und Kompetenzen von Menschen in den Mittelpunkt und vermittelt für die agogische Arbeit neue Ideen zur Stärkung der Selbstverantwortung und Partizipation von Klientinnen und Klienten. Grundlagen des lösungsorientierten Ansatzes / Gesprächsführungsmethode / Ressourcenorientierung / Umdeutung von problematischem Verhalten / 50%-Regel Ziel des Grundkurses ist, dass die Teilnehmenden den lösungsorientierten Ansatz und seine Methoden kennen lernen und eine Vorstellung davon haben, wie sie die neuen Erkenntnisse im eigenen Berufsalltag anwenden können. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Markus Haldner, Marlen Bless Kurs Tage / CHF Agogis, c/o KLZ Juventus, Zürich Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Aufbaukurs Lösungsorientiertes Arbeiten in agogischen Einrichtungen Den lösungsorientierten Ansatz und seine Methodenvielfalt im beruflichen Alltag anzuwenden kann eine Herausforderung sein. In diesem Aufbaukurs wird die Übertragung lösungsorientierten Denkens ins Berufsfeld diskutiert. Es werden Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden bearbeitet und anhand von Videobeispielen neue Interventionsformen für den agogischen Alltag vermittelt. Im Weiteren zeigt der Kurs auf, welche Methoden agogische Fachkräfte anwenden können, damit ihre Klientinnen und Klienten selbstbestimmt ihren Alltag gestalten können. Lösungsorientiertes Arbeiten unter vorgegebenen Rahmenbedingungen / Lösungsorientierte Standortbestimmungen / Klärungs- und Konfliktgespräche / Umgang mit Widerstand / Lösungsorientiertes Denken über Strafen und deren Konsequenzen / Angehörigenarbeit Ziel des Aufbaukurses ist, dass es den Teilnehmenden gelingt, lösungsorientierte Strategien im eigenen agogischen Berufsfeld anzuwenden. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die über Grundkenntnisse des lösungsorientierten Ansatzes verfügen (Besuch des Grundkurses «Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung» oder eines anderen Einführungskurses zum Thema). 8
9 1 Beeinträchtigung Behinderung Einführung in Erscheinungsformen von Behinderung Damit agogische Fachpersonen vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten ihrer Klien tinnen und Klienten unterstützen und fördern können, benötigen sie Grundlagenwissen über Erscheinungsformen und Entstehungsbedingungen von Behinderung. Dieser Kurs gibt einen Überblick über verschiedene Behinderungsformen und befasst sich mit Handlungsmöglichkeiten für den agogischen Alltag. Begriff der Behinderung nach ICF / Einblick in verschiedene Behinderungsformen, insbesondere kognitive und körperliche Beeinträchtigungen. Die Teilnehmenden können den Begriff der Behinderung nach ICF erläutern und einen Überblick über verschiedene Erscheinungsformen von Behinderung geben. Sie können Definitionen, Ursachen und Erscheinungsbilder benennen und erkennen Möglichkeiten für das agogische Handeln im Alltag. Der Kurs eignet sich für agogische Fachpersonen, die neu im sozialen Bereich tätig sind und für all jene, die ihre Kenntnisse auffrischen und erweitern wollen. Silvia Meier Kurs Tage / CHF / / Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich und Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 1 Der Begriff der geistigen Behinderung Behinderungsbegriff und agogische Begleitung «Geistige Behinderung» ist eine Begriffszuschreibung, die nicht von den Betroffenen selbst, sondern von anderen stammt. Möchten sich agogische Fachpersonen auf Menschen mit geistiger Behinderung einlassen, müssen sie bereit dazu sein, das eigene, sogenannt «normale» Denken kritisch zu hinterfragen. Die Teilnehmenden lernen in diesem Kurs, dem «normabweichenden» Denken mit Respekt zu begegnen. Entwicklungspsychologie / Begriff der Behinderung / Agogische Begleitung Die Teilnehmenden bauen für normabweichendes Denken Interesse, Respekt und Verständnis auf und erkennen «normales» Denken in seiner Besonderheit. Sie wissen über die intellektuelle Herausforderung, die sich aus der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung ergibt. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Jakob Egli Kurs Tage / CHF Agogis, c/o KLZ Juventus, Zürich 9
10 1 Ernst Sulzener Kurs Tage / CHF / Bildungszentrum Propstei, Bildungszentrum der Kath. Kirche Aargau, Wislikofen 1 Beeinträchtigung Basale Stimulation im agogischen Alltag Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten in der Berufspraxis Basale Stimulation zeigt sich seit vielen Jahren als ein sehr nützlicher und sinnvoller Zugang zu Menschen mit schwerer Beeinträchtigung. Sie nutzt die Ebenen der Kommunikation, Bewegung und Wahrnehmung als Grundelemente der Begegnung und der Gestaltung alltäglicher Dinge wie Kontaktaufnahme, Pflege und gemeinsame Aktivitäten. Basale Stimulation kann zur Förderung und Aktivierung, zur Vermittlung von Schutz und Geborgenheit, zur Beruhigung und Entspannung und zur Gewährung von grösstmöglicher Eigenständigkeit eingesetzt werden. Grundlagen der Basalen Stimulation und ihre Voraussetzungen und / Gestaltung von Angeboten auf verschiedenen Interaktions-Ebenen. Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen und Kernziele der Basalen Stimulation und machen Selbsterfahrungen durch Körperübungen. Sie können die Grundelemente der Basalen Stimulation in ihrem Berufsalltag umsetzen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Arbeitsweise Der Kurs kann mit einer Teilnahmebescheinigung des internationalen Fördervereins für Basale Stimulation abgeschlossen werden (zusätzliche Kosten von CHF 20. pro TeilnehmerIn) Lilo Steinmann Kurs Tag / CHF Agogis, c/o KLZ Juventus, Zürich Einführung in die funktionale Gesundheit und in die ICF Grundlagen und Anwendungen in der Berufspraxis Mit dem Konzept der Funktionalen Gesundheit und der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) wird die Lebenslage von Klientinnen und Klienten systemisch beschrieben. Unterschiedliche Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Individuum werden dadurch sichtbar gemacht. Das Konzept der funktionalen Gesundheit dient einerseits als Denkmodell für die verschiedenen Beeinträchtigungen und andererseits als Raster für Beobachtungen, Berichte und Entwicklungsplanungen. Es ist interdisziplinär anwendbar. Geschichte, Philosophie,, Aufbau und des Konzeptes der Funktionalen Gesundheit und der ICF / Anwendungsmöglichkeiten in Bestandesaufnahmen der individuellen Lebens- und Entwicklungsplanung und in herausfordernden Situationen in der Berufspraxis. Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der funktionalen Gesundheit und der ICF in der Berufspraxis. Sie reflektieren die Möglichkeiten der Umsetzung an ihrem Arbeitsplatz. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich 10
11 1 Beeinträchtigung Veränderungsprozesse begleiten Fort-Schritte in Gang bringen Wir leben in einer Zeit des steten Wandels. Auch Klientinnen und Klienten sind gefordert, sich zu verändern oder sich an neue Begebenheiten anzupassen gewollt oder ungewollt. Menschen verharren gerne in gewohnten Mustern und wehren sich oft gegen Veränderung. Es gibt jedoch Mittel und Wege, die Schwelle hin zur Veränderung tief zu halten und die Betroffenen einzuladen, erste Schritte zu tun. Grundhaltungen des Prozessbegleitenden / Sensibilisierung auf den Begriff Prozess / Tools zur Zielimagination und rreichung / Methoden der Musterunterbrechung und Entscheidungsfindung / Orientierung an Lösungen und n / Umgang mit Widerstand. Die Teilnehmenden erhalten Know-How über die Prozessbegleitung. Sie kennen klientenzentrierte Methoden und Fragetypen zur Initiierung von Veränderung. Sie können sich auf und Lösungen statt auf Probleme fokussieren und erhalten mehr Sicherheit im Begleiten von Menschen in ihrem Alltag. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Theresia Marty Kurs Tage / CHF / Kirchgemeinde Neumünster, Zürich 1 Gewaltfreie Kommunikation mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung Von der Ohnmacht zur Kooperation Oft ist es im agogischen Berufsalltag schwierig, die verbalen und nonverbalen Aussagen zu verstehen und verständlich zu beantworten. Auf beiden Seiten können Gefühle von Verzweiflung und Ohnmacht entstehen, die zu aggressivem Verhalten und Rückzug der Klientel führen können. Empathie und Klarheit in der Kommunikation sind deeskalierend und helfen den Menschen mit Beeinträchtigung, mit ihrer Umwelt zu kooperieren. Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation / verschiedene Kommunika tionsformen. Die Teilnehmenden können mit der Methode der gewaltfreien Kommunikation neue Kommunikationsmöglichkeiten zu ihren Klientinnen und Klienten erschliessen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Caroline Welti Borst Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 11
12 1 Laure Bamat Kofler, Esther Müller Kurs Tage / CHF Foyer St. Anton, Röm.-kath. Kirchge meinde, Zürich 1 Beeinträchtigung Einführung in die Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologische Grundlagen zum besseren Verständnis von Menschen mit Beeinträchtigung Agogische Fachpersonen begegnen im Alltag mit Menschen mit Beeinträchtigung immer wieder herausfordernden Situationen und Verhaltensweisen, die Fragen aufwerfen. Dieser Kurs bringt den Teilnehmenden Grundlagen der Entwicklungspsychologie näher. Dadurch können sie ihre Klientinnen und Klienten adäquat in ihrer Entwicklung wahrnehmen und sie ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten angepasst begleiten. Kennenlernen von verschiedenen entwicklungstheoretischen Ansätzen / Einführung in die kognitive und psychosoziale Entwicklung / Kennenlernen der Entwicklungsbereiche / Auswirkungen auf die agogische Begleitung. Die Teilnehmenden wissen, wie sich Menschen in verschiedenen Bereichen entwickeln. Die Teilnehmenden können entwicklungspsychologische Ansätze in die Alltagsbegleitung einbeziehen. Agogische und sozialpädagogische Fachpersonen, die mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung arbeiten Sabine Kundert Kurs Tage / CHF Agogis, c/o KLZ Juventus, Zürich Integrative Validation nach Nicole Richard Kommunizieren mit Menschen mit Demenz Mit Menschen mit Demenz im Alltag zu kommunizieren ist eine besondere Herausforderung. Die Integrative Validation (IVA) bietet hier einen Begleitungsansatz und eine Kommunikationsweise, die auf einer gewährenden und wertschätzenden Grundhaltung basiert und sich an der Erfahrungswelt und den Ressourcen der betroffenen Personen orientiert. Die Methodik der IVA benennt und bestätigt die vorhandenen Ressourcen und erklärt sie für gültig und richtungsweisend. Der Mensch mit Demenz fühlt sich verstanden und ernst genommen, Vertrauen kann aufgebaut und die Identität gestärkt werden. Kernsymptome der Demenzerkrankung / Schutzstrategien von Menschen mit Demenz / Ressourcenorientierung / Methodik der IVA / Arbeit mit Ressourcen, Antrieben und Gefühlen. Die Teilnehmenden kennen die Methodik der IVA und verstehen die Bedeutung einer wertschätzenden und akzeptierenden Grundhaltung in der Begleitung von Menschen mit Demenz. Sie kennen die Ressourcen der Antriebe und der Gefühle sowie die Rahmenbedingungen der IVA. Sie sind sich der Wichtigkeit der Körpersprache im Umgang mit Menschen mit Demenz bewusst. Der Kurs schliesst mit dem IVA-Zertifikat ab. Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Fachperson Betreuung oder gleichwertige Vorbildung (Abschluss auf Stufe Sek. II im Sozial- oder Gesundheitsbereich). Arbeitsweise Im Kurspreis inbegriffen ist das IFA-Zertifikat von CHF
13 1 Beeinträchtigung Grundlagen der Unterstützten Kommunikation Methoden und Hilfsmittel für die Kommunikation Mit anderen Menschen zu kommunizieren ist ein grundmenschliches Bedürfnis. Doch vielen Menschen mit einer Behinderung ist es nicht möglich, sich über eine gut verständliche Lautsprache zu äussern. Die Unterstützte Kommunikation kann die kommunikative Situation von Menschen mit Behinderungen verbessern und eröffnet somit die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Der Kurs gibt einen Überblick über ausgewählte Hilfsmittel und Methoden und zeigt anhand von Beispielen deren Einsatzmöglichkeiten. Relevanz von Kommunikation / Grundlagen der Unterstützten Kommunikation (Definition,, Hilfsmittel, Methoden). Die Teilnehmenden sind sich über den hohen Stellenwert der Kommunikation und deren Bedeutung für den Menschen bewusst. Sie kennen die wichtigsten Methoden und Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation und deren Einsatzbereiche. Sie kennen Möglichkeiten der Anwendung im eigenen Berufsalltag. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die die Grundlagen der Unterstützten Kommunikation kennen lernen und vertiefen wollen. Sabine Müller, Silvia Meier Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich 1 Unterstützte Kommunikation und Diagnostik Von der Ursache zur Wirkung. Von der Interaktion bis zur Unterstützten Kommunikation (UK) Wie können Menschen ohne Lautsprache im Alltag in ihrer Kommunikationsmöglichkeit und Sprachentwicklung durch unterstützte Kommunikation unterstützt werden und dadurch zu mehr Selbstbestimmung und Partizipation gelangen? Welche Hilfsmittel und Hilfestellungen unterstützen unser gegen seitiges Verstehen? Anhand von Fallbeispielen werden in diesem Kurs Methoden und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kommunikationsverhalten erklärt werden kann und wie Alltagssituationen für gemeinsame Dialoge arrangiert werden können. Kommunikationsverhalten beobachten und beschreiben / Diagnostische Instrumente zum Erfassen der Kommunikation / Hilfsmittel und Hilfestellungen für angepasste Dialoge im Alltag. Die Teilnehmenden wissen um die verschiedenen Kommunikationsebenen und kennen geeignete Instrumente zum Erfassen der Kommunikationsfähigkeit. Sie erkennen, dass die Unterstützung auf dem Weg von der Interaktion zur UK multimedial erfolgen muss. Sie kennen Hilfsmittel und Methoden, um ihre Klientinnen und Klienten individuell im Alltag zu begleiten und zu unterstützen. Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Fachperson Betreuung oder gleichwertige Vorbildung (Abschluss auf Stufe Sek. II im Sozial- oder Gesundheitsbereich). Sabine Schaub Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich 13
14 1 Pia Georgi-Tscherry Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 1 Beeinträchtigung Sich selber beschäftigen eigenständig lernen Empowerment und Persönlichkeitsentwicklung Adäquate Beschäftigungsangebote für Personen mit Schwer- und Mehrfachbeeinträchtigung sind aufgrund kognitiver und motorischen Beeinträchtigungen der Zielgruppe schwierig zu definieren. Wie können Fachkräfte den Bedürfnissen nach Aktivität und Beschäftigung der Klientinnen und Klienten gerecht werden? Im Fokus dieses Kurses steht die Kombination und Anwendung der Konzepte Active Learning Approach, Basale Stimulation und Kinaesthetics mit ihrer Bedeutung für Selbstwirksamkeit und Sinnhaftigkeit für Menschen mit schwerer Beeinträchtigung. Active Learning Approach und dazugehörige Wahrnehmungshilfen / Basale Stimulation / Kinaesthetics. Die Teilnehmenden erwerben sich Grundwissen über Active Learning Approach und deren Wahrnehmungshilfen und sind in der Lage, diese in ihrem Berufsalltag anzuwenden. Sie wissen um die Möglichkeit der Kombination der drei Konzepte und der daraus resultierenden individuellen Förderung von Menschen mit einer Schwer- und Mehrfachbeeinträchtigung. Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Fachperson Betreuung oder gleichwertige Vorbildung (Abschluss auf Stufe Sek. II im Sozial- oder Gesundheitsbereich) Corinna Fueter Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich Autismus-Spektrum-Störungen Grundlagen und Handlungsansätze Im Verlaufe der letzten beiden Jahrzehnte hat sich der Begriff der Autismus- Spektrum-Störungen immer mehr durchgesetzt und praxisrelevante Erkenntnisse aus der Forschung haben zu autismusspezifischen Handlungsansätzen geführt. Vor diesem Hintergrund entwickeln die Teilnehmenden ein Verständnis von Autismus aus verschiedenen Perspektiven, thematisieren die konkrete Bedeutung für die Berufspraxis und lernen relevante Handlungsansätze kennen. Ergebnisse aus der Autismusforschung / Sicht der Betroffenen / Autismusspezifische Handlungsansätze / Umsetzung im agogischen Alltag. Die Teilnehmenden entwickeln auf der Basis von Grundlagen- und Fachwissen ein differenziertes Verständnis von Autismus-Spektrum-Störungen. Sie kennen die besonderen Anforderungen in der Begleitung ihrer Klientel und können die Erkenntnisse für die eigene Arbeit nutzbar machen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die mit Menschen mit Autismus arbeiten 14
15 1 Beeinträchtigung Strukturierung und Visualisierung im Alltag mit TEACCH Einführung ins TEACCH-Förderprogramm Alltägliche Handlungen könnten so strukturiert und vereinfacht werden, dass Menschen mit geistiger Behinderung und/oder Autismus-Spektrum-Störung diese selbstständig ausführen können. Das TEACCH-Förderprogramm bietet dabei Unterstützung. Es baut auf der Strukturierung von Raum und Zeit, Förderung der selbstständigen Arbeitsorganisation und der Strukturierung von Lernmaterialien auf. Autismus-Spektrum-Störung / Grundlagen des Förderprogramms TEACCH / Grundsätze der Unterstützten Kommunikation. Die Teilnehmenden lernen die Bedeutung von Strukturierung und Visualisierung für Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigung kennen und können mit Hilfe des TEACCH-Programms alltägliche Handlungen ihrer Klientinnen und Klienten strukturieren und vereinfachen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung oder mit geistiger oder mehrfacher Behinderung arbeiten. Arbeitsweise Videoaufnahmen, Gruppenarbeiten und Selbsterfahrungsübungen. Der dritte Kurstag dient der Diskussion der gemachten Erfahrungen und der Präsentation der eigenen konkreten Umsetzung. Corinna Fueter Kurs Tage / CHF / Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich 1 Verhaltensbeobachtungen in Worte fassen Entwicklungsorientierte Diagnostik Oft ist es schwierig, beobachtetes Verhalten in Worte zu fassen. Agogische Fachpersonen benötigen ein differenziertes Vokabular, um Fähigkeiten und Ressourcen ihrer Klientinnen und Klienten ohne Interpretationen beschreiben zu können. Das Wissen über geeignetes diagnostisches Material, das entwicklungsorientiert Schritt für Schritt Kompetenzen und Fähigkeiten beschreibt, kann als konkrete Hilfestellung dienen. Anhand von Videobeispielen üben die Teilnehmenden, Beobachtungen zu beschreiben und zu erfassen sowie eine Orientierung bezüglich der Unterstützung zum nächsten Entwicklungsschritt zu erkennen. Beobachten Interpretieren Beurteilen / Berichte verfassen / Beobachtungsund Beurteilungsskalen PAC (Pädagogische Analyse und Curriculum) / Entwicklungsgitter nach Kiphard und weitere Beobachtungsinstrumente / Entwicklungsorientierte Diagnostik mit ICF. Die Teilnehmenden können ihre Beobachtungen in Worte fassen und kennen geeignete Konzepte des Beobachtens und Beurteilens, die sie in Teambesprechungen klärend und orientierend einbringen können. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die ihre Kenntnisse im Beobachten, Beschreiben und Erfassen vertiefen möchten Silvia Meier Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 15
16 1 neu Caroline Welti Borst Kurs Tag / CHF Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich 1 Beeinträchtigung Grundlagen der Kooperation Warum wir von Natur aus kooperieren In der neurologischen Forschung ist zunehmend von «social brain» die Rede. Damit ist gemeint, dass der Mensch primär nicht auf Egoismus und Konkurrenz eingestellt ist, sondern auf Kooperation und Resonanz. Diese naturwissenschaftlichen Erkenntnisse können die Sichtweisen der kooperativen Agogik tiefgreifend erweitern. Grundlagen aus der Neurobiologie, der Spieltheorie und der Entwicklungspsychologie / Menschliche Kooperation. Die Teilnehmenden kennen die neurobiologische Sichtweise von Kooperation. Sie wissen, wie menschliche Kooperation erforscht wird und wissen um die Konsequenzen dieser Erkenntnisse für das agogische Handeln in ihrer Berufspraxis. Agogische und sozialpädagogische Fachpersonen, die im psychosozialen Arbeitsfeld tätig sind neu Martin Oliver Peter Kurs Tage / CHF / Agogis, c/o KLZ Juventus, Zürich Rechte von Menschen mit Behinderung Erwachsenenschutzrecht und Behindertengleichstellungsrecht Agogische Fachkräfte sind in ihrem Berufsalltag mit unterschiedlichen Rechtsfragen konfrontiert. Dieser Kurs analysiert rechtliche Grundsätze hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung im Alltag von Mitarbeitenden. Anhand von praktischen Beispielen aus der Praxis erarbeiten sich die Teilnehmenden Falllösungskompetenz für tägliche Rechtsprobleme. Erwachsenenschutzrecht / Behindertengleichstellungsrecht / Methoden zur praktischen Nutzung des Rechts in typischen Problemstellungen. Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Gundlagen des Erwachsenenschutzrechts und des Behindertengleichstellungsrechts. Sie analysieren Beispiele aus der Berufspraxis, erkennen rechtliche Schwierigkeiten und können adäquat darauf reagieren. Agogische und sozialpädagogische Fachpersonen 16
17 1 Beeinträchtigung Persönliche Zukunftsplanung (PZP) Neue Wege zur Inklusion Jeder Mensch hat das Recht auf eine selbstgewählte Zukunft. Eigene motivieren, legen Kräfte frei und verhindern Apathie oder Aggression. Die Persönliche Zukunftsplanung bietet eine Vielfalt von Methoden an, um mit Menschen mit und ohne Beeinträchtigung über ihre Zukunft nachzudenken, Veränderungen im Leben zu planen, zu formulieren und diese mit anderen Menschen umzusetzen. Sie geht von den Stärken und Fähigkeiten einer Person aus und will passende Unterstützungsmöglichkeiten schaffen. Die Teilnehmenden lernen personenzentrierte Methoden kennen und setzen diese in ihrer Berufspraxis um. Personenzentriertes Denken / UN-Konvention / Inklusion / Methoden persönlicher Zukunftsplanung (Unterstützungskreis, MAPS, PATH). Die Teilnehmenden nennen Kriterien und Beispiele personenzentrierten Denkens. Sie können zwischen Integration und Inklusion unterscheiden. Sie beschreiben Methoden der PZP und wenden einzelne in ihrer Berufspraxis an. Sie erläutern die Anwendungswirkung der Methoden auf ihre Arbeit mit Menschen und können die der UN-Konvention für Menschen mit Behinderung benennen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, Angehörige und Freunde von Menschen mit Beeinträchtigung Tobias Zahn Kurs Tage / CHF / Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 1 Leichte Sprache Texte besser verstehen selbstbestimmter Entscheiden Jeder Mensch kann Texte in leichter Sprache besser verstehen. Die Leichte Sprache ist ein Konzept zur vereinfachten Darstellung von Schriftsprache und bezeichnet eine sprachliche Ausdrucksweise, die sehr leicht verständlich ist. Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Migrationshintergrund haben somit besseren Zugang zu wichtigen Informationen. Leichte Sprache ist eine Möglichkeit, Barrieren abzubauen und gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Lernschwierigkeiten zu ermöglichen. Ursprung des Konzeptes / Anwendungsmöglichkeiten und Zielgruppen von Leichter Sprache / Kriterien / Verfassen von Texten. Die Teilnehmenden benennen theoretische Grundlagen zum Konzept Leichte Sprache. Anhand von praktischen Übersetzungsübungen lernen sie die Anwendung von Leichter Sprache und verfassen und übersetzen erste eigene Texte. Agogische und sozialpädagogische Fachpersonen neu Tobias Zahn Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 17
18 1 neu Tobias Zahn Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten 1 Beeinträchtigung Soziale Netzwerke und Unterstützungskreise Anwendung und Umsetzung von praxistauglichen Methoden Soziale Netzwerke unterstützen uns beim Erreichen unserer Zukunftspläne, geben uns Kraft in schwierigen Situationen und bieten Unterstützung im Alltag. Menschen mit Beeinträchtigung haben oft ein kleines Netzwerk, weil sie z.b. in Institutionen leben oder ihre Beeinträchtigungen Kontakte erschweren. Der Kurs zeigt neue Methoden und Möglichkeiten der Persönlichen Zukunftsplanung (PZP) auf, um Netzwerke aufzubauen und erhalten zu können. Soziale Netzwerke / Unterstützungskreise / Circle of friends / Persönliche Zukunftsplanung (PZP) / Sozialräumliche Methoden. Die Teilnehmenden erläutern Grundannahmen der Persönlichen Zukunftsplanung. Sie erstellen mit verschiedenen Methoden ihr soziales Netzwerk und erlernen und erklären, wie ein soziales Netzwerk aufgebaut und erhalten werden kann. Fachpersonen, Selbstvertretende und Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigung. Voraussetzung ist das Verstehen von Leichter Sprache Christine Krämer Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Stiftung Arkadis, Olten Partizipation ermöglichen Entscheidungsprozesse tragfähiger gestalten Menschen ihrer Situation entsprechend effizient in Entscheidungsprozesse einbeziehen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen die ihren Arbeits- bzw. Wohnalltag aktiv mitgestalten können, engagieren sich für sich und ihre Umgebung, sie übernehmen verstärkt Verantwortung und sind letztendlich selbständiger. Im Zentrum des Kurses steht «Entscheide treffen im Konsent» (nicht Konsens!), ein Modell und eine Methode, die unterschiedlichste Sichtweisen und Bedürfnisse in wichtigen Entscheidungen berücksichtigt, so dass sie von allen mitgetragen und umgesetzt werden. Modelle der Mitbestimmung und des Mitentscheidens / Die 3 Stufen des Entscheidens im Konsent / Sitzungs- und Gesprächsgestaltung / Gesprächsleitung. Die Teilnehmenden erkennen, wie sie Partizipation im eigenen Arbeitsfeld verstärken können. Sie können die Methode «Entscheiden im Konsent» im eigenen Arbeitsbereich anwenden. Teamleitende, Leitende von Gruppen sowie sozialpädagogisch und agogisch Tätige, welche die Mitverantwortung in ihrem Team, mit ihren Klientinnen und Klienten und Mitarbeitenden verstärken wollen. Grundlagen der Gesprächsführung sollten vorhanden sein. 18
19 1 Beeinträchtigung Autonomie und Selbstbestimmung Neue Ansätze und Impulse Psychodramatische Zugänge zu einem grundmenschlichen Bedürfnis Als Menschen sind wir ein Leben lang herausgefordert, unser Bedürfnis nach Autonomie mit dem nach Sicherheit in Balance zu bringen. Auf andere angewiesen sein, Einschränkungen im Umfeld oder eigene Beeinträchtigungen stellen dabei für unsere Klientinnen und Klienten eine zusätzliche Herausforderung in der Bewältigung dieser Aufgabe dar. Echte Unterstützung erhalten sie von uns nur in dem Masse, wie wir selber gelernt haben, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen, zum Ausdruck zu bringen, uns Gehör zu verschaffen. Autonomie versus Abhängigkeit / Kreativität und Spontaneität als Veränderungskräfte / Psychodrama zur Erforschung und Erweiterung des Rollenrepertoires. Die Teilnehmenden erkennen die Bedeutung von Autonomie für sich selbst und für ihre Klientinnen und Klienten und erweitern ihren agogischen Handlungsspielraum. Sie lernen Grundelemente des Psychodramas kennen. Sie experimentieren mit einer Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsweisen der Prozessbegleitung und -gestaltung. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Arbeitsweise Die verschiedenen Inszenierungsformen des Psychodramas eröffnen spielerisch und lösungsorient neue Handlungsansätze. neu Erich Gächter, Daniela Dähler Kammermann Kurs Tage / / Agogis, c/o KLZ Juventus, Zürich 1 Ethische Fragestellungen in der Sozialpädagogik Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten für die Berufspraxis Dürfen agogische Fachkräfte einen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zwingen, die Zähne zu putzen oder weniger zu essen? Welche Bedeutung nimmt die pränatale Diagnostik in der Sozialpädagogik ein? Der Kurs thematisiert diese und weitere Fragestellungen und zeigt unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten für die Praxis auf. Grundlagen und unterschiedliche Ansätze der Ethik / Konzept von Beachamp & Childress (Autonomie, Fürsorge, Nicht-Schaden und Gerechtigkeit). Die Teilnehmenden erarbeiten Lösungsansätze für sozialpädagogische Fragestellungen aus ethischer Sicht und werden für ethische Fragestellungen sensibilisiert. Sie lernen verschiedene ethische Modelle kennen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich Arbeitsweise Vorgängig zum Kurs wird ein Skript zur Verfügung gestellt. Literaturgrundlage: Bonfranchi, R. (2011). Ethische Handlungsfelder der Heilpädagogik. Bern: Verlag Peter Lang Riccardo Bonfranchi Kurs Tage / CHF / Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich 19
20 1 Armin Eberli Kurs Tage / CHF Agogis, c/o Juventus KLZ, Zürich 1 Beeinträchtigung Kollegiale Ethikberatung in der Berufspraxis Der Berufskodex von AvenirSocial als Hilfsmittel für berufsethische Diskussionen Als Mitarbeitende im Sozialbereich sind wir täglich mit schwierigen Entscheidungen und mit ethischen Fragestellungen konfrontiert. Wir sind gefordert, ethische Diskussionen zu führen und unsere Entscheidungen ethisch zu begründen. Im Berufskodex von AvenirSocial werden Richtlinien für das berufsethische Handeln in der Sozialen Arbeit dargelegt. Um das Instrument «Berufskodex» anwenden zu können, sind Grundkenntnisse des ethischen Argumentierens und der kollegialen Beratung in der Praxis (Intervision) unerlässlich. Grundlagen des ethischen Argumentierens / Der Berufskodex von AvenirSocial als Arbeitsinstrument für die kollegiale Ethikberatung in der Berufspraxis. Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des ethischen Argumentierens und können diese in ihrem Arbeitsalltag anwenden. Sie sind in der Lage, mit Hilfe des Berufskodex kollegiale ethische Beratungen durchzuführen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich 20
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