Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIX
|
|
- Erna Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIX A. Die Insolvenz des Unternehmers I. Gesetzliche Insolvenzgründe Zahlungsunfähigkeit Überschuldung II. Weichenstellungen im Eröffnungsverfahren (in der Phase nach Antragstellung bis zur Verfahrenseröffnung) Vertragsfortführung a) Ausgangsüberlegungen der Beteiligten b) Fortführung des ursprünglichen Vertrags aa) Aufrechnungsverbote bb) Leistungsstandsabgrenzung cc) Absicherung von Nachunternehmern, Lieferanten und sonstigen vom Unternehmer eingesetzten Baubeteiligten dd) Bauzeitfragen ee) Keine Bindung des späteren (endgültigen) Verwalters ff) Drohende Bestellerkündigung gemäß 8 Abs. 2 VOB/B gg) Umsatzsteuer c) Restabwicklungsvereinbarung als praxistaugliche Alternative Vertragsbeendigung durch den Besteller a) Allgemeine Vorbemerkungen zu Kündigungs- und sonstigen Lösungsrechten des Bestellers aa) Nachschieben von Gründen bb) Behandlung einer der inhaltlichen Rechtfertigung entbehrenden außerordentlichen Kündigung cc) Darlegungs- und Beweislast dd) Adressat der Kündigungserklärung ee) Formerfordernisse b) Kündigungsklauseln der VOB/B aa) 8 Abs. 2 Nr. 1 Alt. 1 und 2 VOB/B (1) Wortlaut VII
2 (2) Tatbestand (3) Verstoß dieses Kündigungsrechts gegen 134 BGB i. V. m. 103, 119 InsO (4) AGB-rechtliche Prüfung von 8 Abs. 2 VOB/B bb) 8 Abs. 3 i. V. m. 5 Abs. 3, Abs. 4 VOB/B cc) 8 Abs. 3 i. V. m. 4 Abs. 7 Satz 3 VOB/B dd) 8 Abs. 3 i. V. m. 4 Abs. 8 VOB/B c) Kündigungsmöglichkeiten nach BGB aa) Außerordentliche Kündigung als berechtigte Reaktion auf eine Vertragslossagung des Unternehmers bb) 281 Abs. 1, Abs. 4 BGB ( 314 BGB analog, 323 BGB) cc) Kein allgemeines insolvenzbedingtes Kündigungsrecht d) Weitere Vertragsabwicklung nach Kündigung aa) Aufmaß und Abnahme (1) Aufmaß (Leistungsstandsabgrenzung) (2) Abnahme bb) Fortbestehendes Mängelbeseitigungs recht des Unternehmers cc) Fertigstellung des Werks dd) Fälligkeit des Werklohns für das bis zur Kündigung erbrachte Teilwerk (1) Allgemeine Regeln (2) Abnahme als Fälligkeitsvoraussetzung (3) Bauabzugsteuer (4) Weitere Punkte ee) Gegenrechte des Bestellers III. Weichenstellungen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens und Einsetzung des (endgültigen) Verwalters Vertragsfortführung durch den Verwalter a) Vorüberlegungen (Umsatzsteuerrecht) b) Rechtliche Grundlagen: 103, 105 Satz 1 InsO aa) Tatbestand (1) 103 Abs. 1 InsO (2) 105 Satz 1 InsO bb) Funktionsweise von 103 InsO nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs cc) Erklärungsfrist dd) Anforderungen an die Erfüllungswahl VIII
3 c) Damoklesschwert der jederzeitigen außerordentlichen Bestellerkündigung gemäß 8 Abs. 2 Nr. 1 VOB/B? d) Rechtsfolgen aa) Aufrechnungsverbote bb) Leistungsstandsabgrenzung cc) Keine Erstreckung der Erfüllungswahl auf Mängel des Teilwerks dd) Notwendige Mitwirkungshandlungen des Bestellers ee) Absicherung von Nachunternehmern und weiteren Baubeteiligten; Anwendbarkeit des BauFG ff) Bauzeitfragen gg) Fälligkeit der auf die Teilleistung nach Verfahrenseröffnung entfallenden Forderung (1) Abnahme (2) Schlussrechnung (3) Bauabzugsteuer e) Restabwicklungsvereinbarung als Alternative Zusammenfassende Betrachtungen zu einem nach Insolvenzantrag und nach Verfahrenseröffnung durchgehend fortgeführten Bauvertrag IV. Abwicklung und Abrechnung des nicht fortgeführten Vertrags Vertragsbeendigung durch den Besteller a) 103 Abs. 2 InsO b) Kündigung gemäß 8 Abs. 2 Nr. 1 VOB/B c) Sonstige Vertragsbeendigungsgründe Strukturelle Parallelität der Rechtsfolgen nach berechtigter, vor Verfahrenseröffnung erklärter Bestellerkündigung und nach Schadensersatzwahl des Bestellers gemäß 103 Abs. 2 Satz 1 InsO Forderung des Verwalters a) Fälligkeit b) Anforderungen an die Schlussrechnung aa) Allgemeine Vorbemerkungen (1) Berechnungsgrundlagen für den Werklohn, der auf das bis Suspendierung erstellte Teilwerk entfällt (2) Behandlung der noch nicht eingebauten Bauteile (3) Pflicht des Geschäftsführers zur Erstellung von Schlussrechnungen IX
4 (4) Eigenaufstellung der Schlussrechnung durch den Besteller bb) Folgen für den Einheitsvertrag cc) Folgen für den Pauschalpreisvertrag dd) Nachtragsforderungen (Ansprüche wegen geänderter und zusätzlicher Leistungen und wegen veränderter Bauzeit) c) Bauabzugsteuer d) BauFG Aufrechenbare Gegenforderungen des Bestellers (aus demselben Vertrag) a) Allgemeine Vorbemerkungen aa) Notwendigkeit der Aufrechnung; keine automatische Verrechnung bb) Nichtanwendbarkeit von 95 Abs. 1 Satz 3 InsO auf die Aufrechnung des Bestellers mit im (engen) Gegenseitigkeitsverhältnis stehenden Ansprüchen b) Ansprüche wegen Mängeln aa) Kein gegen den Verwalter durchsetzbarer Nacherfüllungsanspruch; kein Leistungsverweigerungsrecht bb) Mängelbedingter Schadensersatzanspruch cc) Darlegungs- und Beweislast dd) Selbstvornahme ee) Verjährung ff) Kein Leistungsverweigerungsrecht wegen abstrakter Mängelsorgen gg) Aufrechnungsmöglichkeiten des Bestellers im formalen Anwendungsbereich des 95 Abs. 1 Satz 3 InsO c) Restfertigstellungsmehrkosten aa) Besondere Relevanz in der Bauinsolvenz bb) Schlüssige Darlegung des Schadens cc) Abgrenzung Restfertigstellungsmehrkosten/ Schadensersatzanspruch wegen Mängeln dd) Anspruch des Verwalters auf Restfertigstellungsmehrkostenaufstellung ee) Verknüpfung der Abrechnung des vorzeitig beendeten Pauschalpreisvertrags und der ff) Restfertigstellungsmehrkosten Weitere Details zu diesem Rechnungsposten zugunsten des Bestellers d) Vertragsstrafe/Verzugsschaden e) Sicherheitseinbehalt X
5 f) Architektenkosten im Hinblick auf die Restfertigstellung Gegenforderungen des Bestellers aus anderen Vertragsverhältnissen Zulässigkeit und Grenzen der Aufrechnung ( 94 ff. InsO) a) Aufrechnung des Bestellers mit einer Gegenforderung aus einem anderen Bauvertrag gegen eine dem Verwalter aus einem Bauvertrag zustehende Werklohnforderung b) Exkurs: Aufrechnung des Bestellers mit einer Gegenforderung aus einem insolvenzbedingt beendeten Vertrag gegen Forderungen des Verwalters aus anderen Vertragsverhältnissen c) Exkurs: Aufrechnung des Bestellers mit sonstigen Gegenforderungen gegen eine Hauptforderung des Verwalters d) Kritische Bewertung V. Der von einer Seite zur Zeit der Verfahrenseröffnung bereits vollständig erfüllte Bauvertrag Vollständige Erfüllung durch den Schuldner Vollständige Erfüllung durch den Besteller VI. Insolvenz und Vergaberecht Insolvenz eines Unternehmens im laufenden Vergabeverfahren a) Fakultativer Ausschluss insolventer Unternehmen aa) Einzelfallbezogene Prognose bb) Ermessensentscheidung über den Ausschluss cc) Prüfungs- und Dokumentationspflichten dd) Insolvenz nach Abschluss der Angebotsprüfung, aber vor einer endgültigen Vergabeentscheidung b) Besonderheiten bei Insolvenz eines Mitglieds einer Bietergemeinschaft Neuvergabe von Restleistungen nach insolvenzbedingter Beendigung des Vertrags mit dem zuerst beauftragten Unternehmer VII. Rechte des Baustofflieferanten aus (verlängertem) Eigentumsvorbehalt Wirksamkeit eines (verlängerten) Eigentumsvorbehalts Das Aussonderungsrecht des Lieferanten beim einfachen Eigentumsvorbehalt ( 47 InsO) XI
6 3. Ersatzaussonderungsrecht des Lieferanten aufgrund einfachen Eigentumsvorbehalts ( 48 InsO) Absonderungsrecht des Lieferanten aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts ( 51 Nr. 1 InsO) Schadensersatzansprüche gegen den (vorläufigen) Verwalter bei schuldhafter Verletzung von Aus- oder Absonderungsrechten ( 60 f., 21 Abs. 2 Nr. 1 InsO) a) Haftung des Verwalters ( 60 f. InsO) b) Haftung des vorläufigen Verwalters ( 21 Abs. 2 Nr. 1 InsO i. V. m. 60 f. InsO analog) Ansprüche des Lieferanten aus Bereicherungsrecht VIII. Sonderprobleme in der Insolvenz des Architekten oder Ingenieurs Abrechnung des bis zur vorzeitigen Vertragsbeendigung erbrachten Teilwerks Durchsetzung von Forderungen mit Haftpflichtversicherungsbezug a) Absonderungsrecht des Bestellers gemäß 110 VVG aa) Allgemeines bb) Durchsetzung von Ansprüchen (1) Direktanspruch/-klage (2) Weitere Möglichkeiten der Anspruchsverfolgung cc) Kooperation zwischen Haftpflichtversicherer und Verwalter dd) Freigabe des Deckungsanspruchs durch Insolvenzverwalter b) Verjährung B. Insolvenz des Bestellers I. Vorbemerkung II. Gesetzliche und vertragliche Absicherungsmöglichkeiten des Unternehmers Gesetzliche Möglichkeiten a) 648a BGB b) 648 BGB Vertragsgestaltung III. Handlungsmöglichkeiten des Unternehmers im Eröffnungsverfahren (dem Zeitraum nach Antragstellung und vor Verfahrenseröffnung) Vertragsfortführung a) Fortführung des ursprünglichen Vertrags XII
7 b) Restabwicklungsvereinbarung Leistungsverweigerung und Vertragsbeendigung a) Leistungsverweigerung und Rücktritt gemäß 321 BGB b) Leistungsverweigerung und Kündigung gemäß 648a BGB c) Zurückbehaltung weiterer Leistung und Kündigung wegen nicht bezahlter Abschlagsrechnungen d) Kündigung wegen unterlassener Mitwirkung des Bestellers e) Allgemeines insolvenzbedingtes Kündigungsrecht? IV. Zeitraum nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Unterbliebene) Erfüllungswahl durch den Verwalter Mängelbeseitigungsverlangen des Verwalters a) Vom Besteller vollständig erfüllter Vertrag b) Beiderseits nicht vollständig erfüllter Bauvertrag Höhe des dem Unternehmer nach Vertragsbeendigung zustehenden Anspruchs und ordnungsgemäße Forderungsanmeldung a) Differenzierte Anspruchshöhe je nach Vertragsbeendigungstatbestand b) Behandlung eines wirksam zugunsten des Bestellers vereinbarten Sicherheitseinbehalts c) Bauabzugsteuer d) Formale Anforderungen an die Forderungsanmeldung Behandlung der vom Unternehmer gestellten Bürgschaften V. Besonderheiten für den Nachunternehmer in der Insolvenz des Generalunternehmers als Bestellers Direktzahlungen des Bauherrn an den Nachunternehmer des insolventen Unternehmers Mängelansprüche des Verwalters gegen den Nachunternehmer C. Bautypische Probleme des Insolvenzanfechtungsrechts I. Einleitung II. Insolvenzanfechtung in der Insolvenz des Bestellers Zahlungen auf Abschlagsrechnungen und auf die Schlussrechnung XIII
8 2. Abtretungen und Direktzahlungen des Bauherrn an den Nachunternehmer des Schuldners/Generalunternehmers a) Abtretungen b) Direktzahlungen des Bauherrn c) Keine Ergebniskorrektur durch 648a BGB d) Ergebniskorrektur durch baurechtliche Nebengesetze, die eine Bürgenhaftung des Generalunternehmers begründen? Kauf von werthaltigen Gegenständen des Bestellers und anschließende Aufrechnung Exkurs: Krisenmanagement in der offenen Krise des Bestellers Sonstige atypische Befriedigungen Exkurs: Fehlende Gläubigerbenachteiligung bei auf Rückgewähr von Baugeld gerichtetem Anfechtungsanspruch? Erlangung von Sicherheiten, insbesondere Bürgschaften a) Von Anfang an vertraglich eingeräumter oder aus 648a BGB folgender Anspruch auf Sicherheit b) Erlangung einer Sicherheit aufgrund nachträglicher vertraglicher Abrede c) Gläubigerbenachteiligung d) Weitere Tatbestandsmerkmale einer Insolvenzanfechtung e) 648 BGB Verknüpfung einer notwendigen Leistung im Eröffnungsverfahren mit der Befriedigung von Insolvenzforderungen Anfechtung unentgeltlicher Zuwendungen im Drei- Personen-Verhältnis III. Insolvenzanfechtung in der Insolvenz des Unternehmers Vertragsgestaltung (insbesondere 8 Abs. 2 Nr. 1 VOB/B) Unangemessener Vergleich Entgegennahme von Leistungen des Schuldners in der Krise und anschließende Aufrechnung gegen hieraus resultierende Forderungen Exkurs: Anfechtung gegenüber dem Globalzessionar Die Anfechtung von Bauabzugsteuern Überleitung von Werklohnforderungen auf Dritte Direktzahlungen XIV
9 D. Besonderheiten der Bauträgerinsolvenz I. Die Sicherung des Eigentumsübertragungsanspruchs am Grundstück durch eine Vormerkung ( 106 Abs. 1 InsO) II. Die Grenzen des durch die Vormerkung vermittelten Schutzes III. Vorrangige Grundpfandrechte der finanzierenden Banken IV. Freistellungsansprüche des Erwerbers wegen Erschließungs- und Anliegerbeiträgen E. Prozessuale Fragen I. Bindung des Verwalters an eine Schiedsgerichtsvereinbarung II. Prozessunterbrechung Verfahren vor den ordentlichen Gerichten Schiedsgerichtsverfahren III. Sonderprobleme des selbstständigen Beweisverfahrens Der Schuldner als Antragsgegner in einem vor Verfahrenseröffnung eingeleiteten selbstständigen Beweisverfahren a) Keine Unterbrechung des Verfahrens b) Insolvenzrechtlicher Status der dem selbstständigen Beweisverfahren zugrunde liegenden Ansprüche (inkl. etwaiger Kostenerstattungsansprüche) c) Kostenerstattungsanspruch des Verwalters d) Gegenstandswert Vom Schuldner als Antragsteller vor Verfahrenseröffnung eingeleitetes selbstständiges Beweisverfahren a) Keine Unterbrechung des Verfahrens b) Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Antragsgegner durch den Verwalter c) Kostenerstattungsansprüche des Antragsgegners und der Justiz d) Gegenstandswert Nach Verfahrenseröffnung gegen den Verwalter eingeleitetes selbstständiges Beweisverfahren a) Insolvenzrechtlicher Status der verfahrensgegenständlichen Ansprüche b) Zulässigkeit ohne vorhergehende Forderungsanmeldung XV
10 c) Kostenerstattungsansprüche des Antragstellers d) Kostenerstattungsansprüche des Verwalters e) Gegenstandswert Verwalter ist Antragsteller eines nach Verfahrenseröffnung eingeleiteten selbstständigen Beweisverfahrens a) Durchsetzung von Ansprüchen gegen den Antragsgegner durch den Verwalter b) Kostenerstattungsansprüche des Antragsgegners c) Gegenstandswert IV. Sonstige ausgewählte Probleme Feststellungsstreit des Insolvenzgläubigers gegen den Verwalter ( 87, 180 ff. InsO) Aufnahme von Aktivprozessen durch den Verwalter ( 85 InsO) Fristenprobleme F. Abwicklung von Bürgschaften in der Insolvenz I. Einleitung II. Durchsetzung von Ansprüchen in der Insolvenz des Hauptschuldners Sicherungsfall Darlegungs- und Beweislast III. Forderungsanmeldungen im Insolvenzverfahren durch den bürgschaftsgesicherten Gläubiger und den Bürgen Verbot der Doppelanmeldung Zahlung des Bürgen an den Bürgschaftsgläubiger nach Insolvenzverfahrenseröffnung Behandlung aufschiebend bedingter Forderungen bei der Schlussverteilung IV. Die Abwicklung des zwischen Schuldner und Bürgen bestehenden Geschäftsbesorgungsvertrags Erlöschen des Avalkreditvertrags mit Verfahrenseröffnung Auswirkungen des Erlöschens des Avalkreditvertrags auf Prämienansprüche des Bürgen Auswirkungen des Erlöschens des Avalkreditvertrags auf Regressansprüche des Bürgen a) Regress gemäß 774 Abs. 1 BGB i. V. m. der Hauptforderung b) Regress gemäß 675, 670 BGB XVI
11 4. Praktische Abwicklungsprobleme zwischen Bürgen und Verwaltern im Fall der Inanspruchnahme von Bürgschaften a) Einleitung b) AGB der Bürgen zur erleichterten Durchsetzung von Regressansprüchen c) Avalmanagement V. Wiederaufleben von Bürgschaften nach Rückgewähr des anfechtbar Erlangten ( 144 InsO) G. Besonderheiten bei Arbeitsgemeinschaften (ARGEN) I. Einleitung Definitionen Vertragsgrundlagen Die Rechtsnatur der ARGE II. Auswirkungen der Insolvenz eines Partners auf das Innenverhältnis der ARGE Ausscheiden eines Partners aufgrund seiner Insolvenz a) Eigeninsolvenzantrag b) Insolvenzantrag eines Dritten gegen einen Partner c) Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen eines Partners Anwachsung Die aufgrund des Ausscheidens des insolventen Partners gebotene Aufstellung der Auseinandersetzungsbilanz a) Vorbemerkung b) Einzelprobleme aa) Erstellung der Auseinandersetzungsbilanz durch die kaufmännische Geschäftsführung, hilfsweise durch den verbliebenen Gesellschafter bb) Stichtagsprinzip und Einfluss nachträglicher Erkenntnisse cc) Bewertung der bis zum Ausscheiden des insolventen Partners ausgeführten Arbeiten dd) Finanzielle Verhältnisse des Bestellers ee) Angemessene Bewertung des Risikos wegen Mängelhaftung ff) Bewertung sonstiger Risiken gg) Schwebende Geschäfte XVII
12 hh) Isolierte Behandlung von besonderen Positionen c) Zustellung und Feststellung der Bilanz aa) Zustellung bb) Feststellung der Auseinandersetzungsbilanz durch bloßen Fristablauf cc) Feststellung der Auseinandersetzungsbilanz durch Einigung oder gerichtliche Klärung dd) Feststellung der Auseinandersetzungsbilanz und 174 ff. InsO d) Handlungsmöglichkeiten des Verwalters bei Nichterstellung der Auseinandersetzungsbilanz durch den verbliebenen Partner e) Fälligkeit des Anspruchs auf Zahlung eines Auseinandersetzungsguthabens oder eines Verlustausgleichsanspruchs Sicherheiten zugunsten des verbliebenen ARGE-Partners a) Bürgschaften aa) Unterbürgschaften bb) Ausschüttungsbürgschaften cc) Übergang von zugunsten des Bestellers hingegebenen Sicherheiten b) Pfandrecht an den vom ausgeschiedenen Partner überlassenen Geräten und Stoffen aa) Entstehungsvoraussetzungen bb) Abgesicherte Ansprüche cc) Verwertung III. Die Auswirkungen des insolvenzbedingten Ausscheidens des Schuldners aus der ARGE für die Rechtsbeziehungen der ARGE zu Dritten, insbesondere zum Besteller Fortbestehende gesamtschuldnerische Haftung des ausgeschiedenen Gesellschafters Kein Kündigungsrecht des Bestellers aus 8 Abs. 2 Nr. 1 VOB/B gegenüber der ARGE insgesamt bei Insolvenz eines ARGE-Partners Auswirkung auf laufende Prozesse Stichwortverzeichnis XVIII
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrMietverhältnisse in der Insolvenz
Mietverhältnisse in der Insolvenz von Thomas Franken, Michael Dahl 2. Auflage Mietverhältnisse in der Insolvenz Franken / Dahl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII V XIII A. Einleitung 1 1 B. Grundlagen des Factoring 12 4 I. Funktionen 13 4 II. Factoringmodelle und -arten 14 4 1. Unterscheidung nach Finanzierungszweck
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrInhalt. /. Teil: Grundlagen 1 1. 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8. Seite Rdnr.
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur XV /. Teil: Grundlagen 1 1 1: Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens l l 2: Die Insolvenzordnung als Reformgesetz 5 8 A. Rechtsentwicklung
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Seite Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI. Rn.
Inhaltsübersicht Seite Vorwort................................................. V Inhaltsverzeichnis......................................... IX Literaturverzeichnis.......................................
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort zur ersten Auflage... Eine wahre Geschichte... 1. A Überblick
Vorwort............................................... Vorwort zur ersten Auflage......................... V VI Eine wahre Geschichte.............................. 1 A Überblick I. VOB und BGB....................................
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 19. Einleitung 23. A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Gegenstand der Arbeit 23 B. Ziel der Arbeit 23 C. Gang der Untersuchung 24 1. Kapitel: Grundsätze der Aufrechnung zwischen solventen Parteien
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Einleitung 1. Teill. Die Bürgschaft.
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I VII XI Einleitung 1 Teill Die Bürgschaft 1 Einführung 3 2 Begriff, Funktion und Rechtsnatur der Bürgschaft 6 I. Der Begrifffideiussione
MehrVertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen
Niebuhr Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen von Dr. Frank Niebuhr Rechtsanwalt, München Werner Verlag Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV Kapitel 1 Die Bauzeit
MehrDie Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH
Ellen Meyer-Sommer Die Freigabe streitbefangener Forderungen im Regelinsolvenzverfahren über das Vermögen einer GmbH Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Gegenstand und Ziele
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
Mehriills Verlag Bauträgervertrag, Teilungserklärung Gemeinschaftsordnung 3. Weimarer Fachgespräch vom 4.2. bis 6.2.2004
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Bauträgervertrag, Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung von der Planung bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens 3. Weimarer Fachgespräch
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrBeck`sche Kurz-Kommentare Band 20. Privates Baurecht
Beck`sche Kurz-Kommentare Band 20 Privates Baurecht mit systematischen Darstellungen zu HOAI, Vergaberecht, Bauträgervertrag, Sicherung der Ansprüche aus dem Werkvertrag, internationalen Bau- und Planerverträgen,
Mehr33. Mietrechtstage des ESWiD Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Mietzahlung in der Insolvenz des Mieters
33. Mietrechtstage des ESWiD Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis Mietzahlung in der Insolvenz des Mieters Prof. Dr. Florian Jacoby Gliederung I. Überblick: Auswirkungen des Insolvenzverfahrens
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrAuslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit?
Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Agenda I. Finanzierungsmodelle im Biotech Sektor II. Kooperationen zwischen Big Pharma und Biotechs III. Problemfelder der
MehrMediatoren- Verträge
Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen
MehrARGE Mietrecht und Immobilien im DAV Symposion zum Bauträgerrecht
ARGE Mietrecht und Immobilien im DAV Symposion zum Bauträgerrecht Der Bauträgervertrag in der Insolvenz des Unternehmers (Rechtslage in Deutschland) Prof. Dr. Florian Jacoby Gliederung I. Überblick über
MehrVergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren. von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen. m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln
Vergiitung und Kosten im Insolvenzverfahren von Diplom-Rechtspfleger Ulrich Keller, Leipzig/MeiBen m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Koln Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Vergiitung im Insolvenzverfahren
MehrDas Unternehmen in Krise und Insolvenz
Das Unternehmen in Krise und Insolvenz Stolpersteine für den Berater Veranstaltungsort: 01. Oktober 2015 in München Manuela Richert Rechtsanwältin, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden
Mehrß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein
Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris
MehrInhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit
MehrQualitätssicherung durch Bürgschaft. 11. Weimarer Baurechtstage 2012 am 29. März 2012
Qualitätssicherung durch Bürgschaft - Unzulässige Erweiterung von Bürgschaften - Verjährung von Mängel- und Bürgschaftsansprüchen 11. Weimarer Baurechtstage 2012 am 29. März 2012 von Rechtsanwalt Dr. Edgar
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII I. Allgemeiner Teil... 1 A. Zweck und Aufgabe des Anfechtungsrechtes... 1 B. Allgemeine Voraussetzungen des Anfechtungsrechtes... 3
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrI. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 1. Fortführen und Stillhalten 7 2. Ablösung durch anderes Kreditinstitut 8 3. Kündigen und Abwickeln 8 4. Gewährung
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einführung... 1... 1 I. Insolvenzen in Deutschland... 1... 1 1. Historische Entwicklung... 3... 1 2. Einordnung von Krise bis zur Insolvenz... 14...
MehrDas Rücktrittsrecht I
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht
MehrDas Insolvenzverfahren aus Gläubigersicht. Zweck und Ablauf des Insolvenzverfahrens sowie wesentliche rechtliche Rahmenbedingungen 08.
Das Insolvenzverfahren aus Gläubigersicht Zweck und Ablauf des Insolvenzverfahrens sowie wesentliche rechtliche Rahmenbedingungen 08. April 2010 Einführung Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens 1 Insolvenzordnung
MehrTätigkeit... 28 a) Begriff der selbstständigen Tätigkeit... 29 b) Wirtschaftliche Tätigkeit... 29
Inhalt Vorbemerkung... 11 Erster Teil Verbraucherinsolvenzverfahren Lernziel dieses Abschnitts... 17 A. Hintergrund und Ziele des Verbraucherinsolvenzverfahrens... 19 I. Allgemeine Ziele des Insolvenzverfahrens...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort zur 2. Auflage... V Literaturverzeichnis... XIII A. Grundlagen...1... 1 I. Einführung und Aufbau des Buches...1... 1 II. Die Konkurrenz von Insolvenzzweck und Gesellschaftszweck...4...
MehrVerbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen
Kai -Oliver Knops Verbraucherschutz bei der Begründung, Beendigung und Übernahme von Immobiliarkreditverhältnissen Darlehensbegründung und -kündigung, Vorfälligkei tsentschädigung, Ersatzkreditnehmerstellung,
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrStefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht
Stefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht Die neue Europäische Verordnung über Insolvenzverfahren stellt einen tiefen Einschnitt in das europäische Recht grenzüberschreitender
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrRisiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen
Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII. A. Einleitung... 1... 1
Rz. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Factoring... 12... 5 I. Funktionen... 13... 5 II. Factoringmodelle und arten... 14... 5 1. Unterscheidung nach
Mehr7. Mannheimer Insolvenzrechtstag Gegenseitige Verträge in der Insolvenz Dogmatik und Beispiele
7. Mannheimer Insolvenzrechtstag in der Insolvenz Dogmatik und Beispiele Prof. Dr. Florian Jacoby Insolvenzgläubiger 87 InsO: Die Insolvenzgläubiger können ihre Forderungen nur nach den Vorschriften über
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XVII Einleitung 1 I. Wirtschaft und Insolvenz 13 II. Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner 25 III. Der rechtliche Rahmen
MehrHonorar und Vertrag beim Bauen im Bestand
Honorar und Vertrag beim Bauen im Bestand Ein rechtlicher Leitfaden für Innenarchitekten Bearbeitet von Prof. Dr. Peter Fischer, Andreas T.C. Krüger 3., aktualisierte Auflage 2014. Buch. 336 S. Kartoniert
MehrWiederholungsfragen. Erläutern Sie wann ein einfacher/verlängerter/ erweiterter Eigentumsvorbehalt zur Aus- bzw. Absonderung berechtigt!
Wiederholungsfragen Erläutern Sie wann ein einfacher/verlängerter/ erweiterter Eigentumsvorbehalt zur Aus- bzw. Absonderung berechtigt! Welche Rechtsfolgen kann ein rechtswidriger Eingriff in ein Absonderungsrecht
MehrBürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.
Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September
Mehr5.2.20 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Sachwalter
5.2.20 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Sachwalter Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 2. und 3. September 2013. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrDie GbR in der Insolvenz
Markus Jasper Stahlschmidt Die GbR in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 B. Wesen und Haftungsverfassung der GbR 5 I. Rechtsnatur der GbR
MehrX WW. Der Einsatz von Lebensversicherungen als Kreditsicherungsmittel in Deutschland und Frankreich. von Dr. Christophe Kühl
Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V. Reihe A Rechtswissenschaft Band 108 Herausgeber
Mehr1. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht
1. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungs- und Insolvenzsteuerrecht Prof. Dr. Godehard Kayser Vorsitzender Richter am BGH Jahrestagung 3.6.2016 Vereinbarung eines qualifizierten Rangrücktritts
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden: Rechtssichere und revisionsfeste Handlungsmöglichkeiten
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Insolvenz des Firmenkunden: Rechtssichere und revisionsfeste Handlungsmöglichkeiten Prozesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken Handlungsempfehlungen ableiten
MehrAbkürzungs- und Literaturverzeichnis 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19
MehrKolloquium Zahlungsverkehr und Insolvenz
Kolloquium Zahlungsverkehr und Insolvenz Überweisungen in der Insolvenz 26. April 2011 Wolfgang Zenker Übersicht I. Grundkonstella5on: Rückabwicklung bei mehrgliedriger Überweisung II. Exkurs: Terminologie
MehrDie Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun
Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -
MehrOrdnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz
Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsübersicht. Teil 1: Liegenschaftskataster und Grundbuchrecht 1
Inhaltsübersicht Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Inhaltsübersicht... VII Bearbeiterverzeichnis... XV Allgemeines Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Teil 1: Liegenschaftskataster
MehrDas Abstraktionsprinzip beim Vergleich
Das Abstraktionsprinzip beim Vergleich von Dr. Alexander Maria Schäfer 1992 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Abschnitt: Einleitung 1 1 Der Vergleich als Mittel der Streitbeilegung
MehrKöln 30.07.2010. Dr. Andreas Ringstmeier. Dr. Stefan Homann
Vorwort Die Abwicklung insolventer Engagements durch die Bank stellt eine Spezialmaterie dar, die sich ganz erheblich vom normalen Bankgeschäft unterscheidet. Der bei der Bank tätige Sachbearbeiter wird
MehrDie gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen
Miguel Enriquez Dr. iur., LL. M. (Harvard), Rechtsanwalt Die gewillkürte Freistellung des Arbeitnehmers von seiner Arbeitspflicht bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Rechtsdogmatische Grundlagen Zugleichein
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische
MehrInsolvenz. So umgehen Sie die häufigsten Fallen. Dr. Dirk Schulz Ulrich Bert Dr. Holger Lessing. Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München
Insolvenz So umgehen Sie die häufigsten Fallen Dr. Dirk Schulz Ulrich Bert Dr. Holger Lessing Haufe Mediengruppe Freiburg Berlin München OS Vorwort 8 1 Das Insolvenzverfahren im Überblick 11 1.1 ' Sinn
Mehrbeck-shop.de Inhaltsverzeichnis VII Vorwort... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort....................................................... Literaturverzeichnis............................................. Abkürzungsverzeichnis.......................................... V XIII XV
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XI. Einführung...1... 1
Literaturverzeichnis...XI Einführung...1... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren...14... 7 I. Persönlicher Anwendungsbereichdes Verbraucherinsolvenzverfahrens... 14... 7 1. Verbraucher...
MehrInhaltsverzeichnis. Lernziel 13
Inhaltsverzeichnis Lernziel 13 A. Abgrenzung: Gewerberaummiet-, Wohnraummiet- und Pachtvertrag 15 I. Gewerberaum- und Wohnraummietvertrag 15 1. Bedeutung der Abgrenzung 15 2. Abgrenzungskriterium: Vertragszweck
MehrDie Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger. des Beihilfeempfängers am Beispiel der Länder Deutschland, England, Frankreich und Österreich
Ulrike Ristow Die Rückforderung gemeinschaftsrechtswidriger Beihilfen in der Insolvenz des Beihilfeempfängers am Beispiel der Länder Deutschland, England, Frankreich und Österreich Wissenschaftlicher Verlag
MehrC. Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen... 75 I. Mindestanforderungen an die Schiedsgerichtsvereinbarung, Anwendungsbereich...
Inhalt Kapitel 1 Problemstellung A. Ausgangssituation: Die Notwendigkeit außergerichtlicher Streitbeilegung in Bausachen... 29 I. Die Konfliktträchtigkeit von Bauprojekten... 29 1. Die volkswirtschaftliche
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einleitung... 1 1. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XVI 1.Teil Einleitung... 1 1 A. Einführung... 1 1 B. Rechtsgrundlagen... 2 1 C. Ausgangsfall... 3 2 D. Ziele eines Insolvenzverfahrens...
MehrBürgschaften für Arbeitsgemeinschaften
Euler Hermes informiert über Bürgschaften für Arbeitsgemeinschaften Besonders im Baugewerbe kommt es häufiger vor, dass Unternehmen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) zusammenschließen, um gemeinsam
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.
MehrGelddarlehensvertrag, 488 490 BGB
- AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -
Mehr1 Rücktritt, 346 ff BGB Eine Darstellung über die Voraussetzungen zur Ausübung des Rücktrittsrechts
1 Rücktritt, 346 ff BGB Eine Darstellung über die Voraussetzungen zur Ausübung des Rücktrittsrechts 1.1 Einleitung Gesetzliche Grundlagen des Rücktrittsrechts: 321 Abs. 2 Satz 2 BGB Rücktritt bei Unsicherheitseinrede
Mehrm RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
Factoring in Krise und Insolvenz 2. Auflage 2011 von RA Dr. Jan Achsnick, Köln RA Dr. Stefan Krüger, Köln m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln Rz. Seite Vorwort V Literaturverzeichnis ~. XIII A.
Mehr2. Kapitel: Die Bürgschaft: 765-778
Die Bürgschaft: 765-778 2. Kapitel: Die Bürgschaft: 765-778 Vorbemerkung 1) Die Sicherungsfunktion der Bürgschaft Durch den Bürgschaftsvertrag wird der Bürge gemäß 765 I gegenüber dem Gläubiger einseitig
MehrSUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS
SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrPrivatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg
Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einleitung... 1... 1 B. Die Treuhandschaft in Turnaround-Situationen... 12... 5 I. Ausgangssituation... 12... 5 1. Turnaround-Situationen... 12...
MehrDie Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun
Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Mehr5.2.21 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Liquidator
5.2.21 Hinweise für die Tätigkeit des Steuerberaters als Liquidator Beschlossen vom Präsidium der Bundessteuerberaterkammer am 2. und 3. September 2013. 1. Vorbemerkungen Die Tätigkeit des Steuerberaters
Mehr1 Wegweiser 1/1 Inhalt 1/2 Stichwortverzeichnis 1/3 Inhalt VOB/B 1/4 Autorenverzeichnis 1/5 VOB-Stellen und Vergabeprüfstellen in
Inhalt Teil 1: Teil 1/1 Seite 1 1/1 Inhalt 1 1/1 Inhalt 1/2 Stichwortverzeichnis 1/3 Inhalt VOB/B 1/4 Autorenverzeichnis 1/5 VOB-Stellen und Vergabeprüfstellen in @ den deutschen Bundesländern Internet
MehrMerkblatt. Insolvenz in Schaubildern (Stand 01/2010)
Merkblatt Insolvenz in Schaubildern (Stand 01/2010) Das Insolvenzrecht ist ein außerordentlich komplexes und differenziertes Rechtsgebiet. Zielsetzung dieses Merkblattes ist es, dem Mitgliedsbetrieb einen
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
Mehr