Ethik-Kompetenz in der Klinik

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1 Basismodul 1: Einführung Prof. Dr. Karl Wehkamp, Dr. Marianne Rabe Ethik als systematische Reflexion des Handelns braucht eine theoretische Fundierung. Gleichzeitig muss ethische Theorie mit Blick auf die Praxis betrieben werden, wenn sie für diese bedeutsam sein will. Diese Einführung in die Ethik hat deshalb beide Zugangswege: Sie geht von Problemen der Praxis aus, klärt aber auch theoretische Begriffe. Das Einführungsseminar gibt einen Überblick über das Feld der Ethik im Gesundheitswesen und ermutigt anhand von Texten und einem Literaturüberblick zum Weiterlesen. Die Grundbegriffe der Ethik werden geklärt und es werden Bezüge zu praktischen Erfahrungen der Teilnehmer/innen hergestellt. Als Rahmen der ethischen Reflexion werden Klinische Ethik und Organisationsethik vorgestellt. Falldiskussion Normen, Werte, Prinzipien Grundrichtungen der Ethik Ethische Dimensionen der täglichen Arbeit Klinische Ethik, Organisationsethik Vortrag, Gruppenarbeit, Falldiskussion, Textarbeit E / 0022 /

2 Basismodul 2: Autonomie und Fürsorge Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe Die Spannung zwischen Autonomie und Fürsorge ist ein Klassiker bei vielen ethischen Problemen im Gesundheitswesen. Wie weit darf Fürsorge gehen, bevor sie in Bevormundung umschlägt? Und hat die Selbstbestimmung der Patienten/innen auch Grenzen? Das Berufsverständnis und der Berufsethos der helfenden Berufe wird kritisch auf paternalistische Tendenzen hin untersucht. Anhand konkreter Fragestellungen und Situationen wird ein Verständnis von professioneller Fürsorge gewonnen, die die Autonomie des/r Patienten/in unterstützt und gleichzeitig deren Grenzen sieht. Berufsethische Kodizes Paternalistisch-maternalistische Traditionen in Medizin und Pflege Autonomie und Fürsorge als Grundelemente einer Ethik helfender Berufe Das Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge anhand praktischer Beispiele Die Rolle von institutionellen Rahmenbedingungen für die Realisierung professioneller Fürsorge Falldiskussionen, Filmdiskussion, Vortrag, Gruppenarbeit, Textarbeit E / 0023 /

3 Themenmodul 1: Ethische Fragen am Ende des Lebens: Suizid - Therapiebegrenzung - Sterbehilfe Prof. Dr. Theda Rehbock, Dr. Marianne Rabe In der Grenzsituation des Lebensendes stellen sich nicht selten ethische Probleme dar, um die es eine kontroverse gesellschaftliche Debatte gibt. Das Thema ist auch deshalb brisant, weil es uns alle selbst betrifft: Die Sterblichkeit gehört zu den Grundbedingungen der menschlichen Existenz. Die weltanschauliche Kontroverse soll durch ethische Reflexion strukturiert und ihre Argumente hinterfragt werden, so dass die Teilnehmer/innen die Begründungen kennen lernen, die hinter den Meinungen stehen. Für die klinische Praxis werden zusätzlich rechtliche Fragen, der Umgang mit Patientenverfügungen und Wege der Entscheidungsfindung thematisiert. Woher kommt das grundsätzliche Tötungsverbot? Konservative versus liberale Position im Streit um die Sterbehilfe Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens Juristischer Status von und Umgang mit Patientenverfügungen Wer entscheidet und wie? Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen E / 0019 /

4 Themenmodul 3: Ethische Fragen am Anfang des Lebens Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann, Dr. Marianne Rabe Im Bereich der Geburtshilfe und der Neugeborenenversorgung stellen sich regelmäßig ethische Fragen, z.b. nach dem Sinn der Weiterbehandlung. Anhand von authentischen Berichten wird für die Probleme bei Entscheidungen über diagnostische und therapeutische Eingriffe (prä- und postnatal) sensibilisiert. Die verschiedenen Ebenen dieser Entscheidungen werden verdeutlicht und die Bedeutung einer eventuellen Behinderung für die Entscheidung diskutiert. So erwerben die Teilnehmer/innen Hintergrundwissen für eventuelle Beratungen mit einer solchen Thematik. Wann beginnt menschliches Leben? Person als Grundbegriff der Ethik Ethische Aspekte zu Pränataldiagnostik und Präimplantationsdiagnostik Entscheidungsfindung bei der Therapiebegrenzung Information und Beratung der Eltern Falldiskussionen, Filmdiskussion, Vortrag, Gruppenarbeit, Textarbeit E / 0027 /

5 modul 1: Falldiskussion Prof. Dr. Fred Salomon, Dr. Marianne Rabe Falldiskussionen gelten als Königsweg ethischer Reflexion. Auch in den Ausbildungen der Gesundheitsberufe wird zunehmend fallorientiert gearbeitet. Wie aber ist das spezifisch Ethische im Umgang mit Situationsbeschreibungen herauszuarbeiten? Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Arten von Fällen und Geschichten sowie verschiedene Moderationsmethoden kennen. Sie sammeln eigene Moderationserfahrungen und reflektieren die Diskussionen in sog. Metadiskussionen. Fall oder Geschichte? Zur Bedeutung der Perspektive und Darstellung Drei Falldiskussionen mit verschiedenen Umgang mit selbst erlebten Geschichten Aufgabe des/der Moderators/in, Moderationsmethoden Falldiskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vortrag E / 0025 /

6 modul 2: Ethikberatung PD Dr. Alfred Simon, Dr. Marianne Rabe Die Technisierung der Medizin, die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, aber auch die gewachsene Bedeutung des Selbstbestimmungsrechts von Patienten/innen werfen ethische Probleme auf. Seit Ende der 1990er Jahre wurden in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens Ethikgremien eingerichtet. Inzwischen gibt es eine entwickelte Fachdiskussion von Ethikberatung, die sich zunehmend professionalisiert hat. Durch Informationen und Erfahrungsaustausch über Ethikberatung werden die Teilnehmenden befähigt, beim Aufbau von Ethikgremien oder Beratungsstrukturen mitzuwirken. und e von Ethikberatung Implementierung: Erfahrungen, Ergebnisse von Studien Formen der Beratung Qualitätssicherung und Evaluation von Ethikberatung Organisationsethik Entwicklung von Ethik-Leitlinien Falldiskussion Vortrag, Gruppenarbeit, Falldiskussion E / 00 / 1513 Der zuvor geplante am 12. und musste verschoben werden. 103

7 NEU Aufbaukurs mit Erfahrungsaustausch und Schwerpunkt Ethik im Film Dr. Kurt Schmidt, Dr. Marianne Rabe Bei der Vermittlung von ethischen Themen und Konflikten spielen Fallgeschichten eine zentrale Rolle. Üblicherweise handelt es sich dabei um selbst erlebte Fallsituationen oder Beispiele, die der Literatur entnommen sind, es kann sich aber auch um Filmbeispiele handeln, denn guten Spielfilmen gelingt es, das Geschehen in seiner Komplexität darzustellen und die Betrachter in besonderer Weise in das Geschehen hineinzuziehen. Filme sind deshalb auf besondere Art geeignet, sich den für die Ethik so notwendigen Schritt von emotionaler Betroffenheit hin zum rationalen Argument bewusst zu machen. Durch die Diskussion verschiedener Filmbeispiele unter Verwendung unterschiedlicher Moderationsmethoden werden die Sicherheit im Umgang mit realen Fällen und die Moderationskompetenz gestärkt. Analyse ethischer Konfliktsituationen anhand unterschiedlicher Filmbeispiele Praktische Anwendung unterschiedlicher (Moderations) mit Nachbesprechung (Metareflexion) Vorstellung von Filmen mit unterschiedlichen medizinethischen n Einsatzmöglichkeiten von Filmen und deren Grenzen Absolventen/innen werden bevorzugt E / 0029 /

8 Mein Wille geschehe? Was ändert sich durch das am in Kraft getretene Patientenverfügungsgesetz? Dr. Marcus Schubert, Dr. Marianne Rabe Bei einwilligungsunfähigen Patienten/innen ist die in einer Patientenverfügung zum Ausdruck gebrachte Ablehnung einer Behandlung für den Arzt bindend. Trotz dieser Festlegung in den Grundsätzen der Bundesärztekammer wird noch häufig gegen den erklärten Willen des/r Patienten/in eine Behandlung eingeleitet oder weitergeführt. Die neuen gesetzlichen Regelungen sehen dagegen eine Stärkung der Patientenautonomie vor. Trotzdem bleiben ethische und juristische Fragen offen. Anhand eines Fallbeispiels werden die ethischen und juristischen Fragen rund um Patientenverfügungen, Selbstbestimmungsrecht, Indikation und Entscheidungsfindung verdeutlicht. Rechtliche und ethische Grundbegriffe werden geklärt und die Handlungsspielräume für Ärzte/innen und Pflegende verdeutlicht. Abschließend wird der Frage nachgegangen, wie ein ethisch verantworteter Umgang mit Patientenverfügungen aussehen könnte. Ärzte/innen und Pflegende 160,00 Diskussion eines klassischen Falles der neueren Rechtsgeschichte Ethische Grundbegriffe, ethische Problematik von Patientenverfügungen Rechtliche Aspekte: Zulässigkeit von Sterbehilfe, Ermittlung des Patientenwillens, Entscheidung Bestimmungen des neuen Gesetzes Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag, Falldiskussion, Gruppenarbeit e E / 0018 / E / 0018 /

9 Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Ethische und juristische Fragen bei der Umsetzung Dr. Stephanie Wiesner-Berg, Dr. Marianne Rabe u. a. In der Universitätsmedizin haben wir es regelmäßig mit Grenzsituationen und ethischen Dilemmata bei der Betreuung von Schwerkranken und Sterbenden zu tun. Der Vorstand der Charité ist deshalb Mitunterzeichner der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Die Veranstaltung unterstützt die Umsetzung der Grundsätze der Charta in der Charité. Die Fortbildung vermittelt begriffliche Grundlagen aus der Ethik sowie gesetzliche Grundlagen und zeigt Wege und auf, um die Akzeptanz von Entscheidungen zu verbessern. Zusammenfassende Vorstellung der der Charta Falldiskussion Rechtliche Aspekte: Zulässigkeit von Sterbehilfe, Ermittlung des Patientenwillens, Patientenverfügungsgesetz Ethische Grundbegriffe, ethische Fragen im Umgang mit Schwerstkranken und sterbenden Menschen - Grundsätze für die Praxis Entscheidungsfindung Organisationsethische Aspekte Führungskräfte und Multiplikatoren/ innen aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich 160,00 Vortrag, Falldiskussion, Gruppenarbeit E / 0026 /

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