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1 Jahresbericht 2013

2 Gut Oberhofen Oberhofen am Irrsee (A)

3 Jahresbericht 2013 Inhalt 2 Editorial 4 Neue Projekte Bain da Chauenas Scuol Gut Oberhofen Oberhofen am Irrsee (A) Zum Rauacker 6 und 6a Arlesheim Ráth György ucta 4 Budapest (HU) 10 Bestehende Projekte 12 Weitere Aktivitäten 16 Kulturförderung 20 Mitarbeitende, Organisation, Vernetzung 24 Alle Wohn- und Arbeitsprojekte im Überblick 26 Erfolgsrechnung 28 Bilanz 31 Bericht der Revisionsstelle 32 Impressum 1

4 Editorial 2 Agrarland steht hoch im Kurs. Zur Produktion von Nahrungsmitteln, Futtermitteln, Biomasse und nachwachsenden Rohstoffen verschaffen sich global agierende Investoren wo immer möglich die Eigentums-, Zugangs- und Nutzungsrechte an der nicht vermehrbaren Lebensgrundlage Boden. Zur Beschreibung dieses Phänomens hat sich international der Begriff «Land Grabbing» durchgesetzt. Ursächlich dafür ist die wachsende Weltbevölkerung, vor allem aber die steigende Nachfrage der Menschheit nach Konsumgütern, Fleisch und Energie. Weil diese Entwicklung an natürliche Grenzen stösst, wird noch intensiver gewirtschaftet als ohnehin schon, was wiederum auf Kosten von Natur und Umwelt geht und die Entwicklung zu immer grösseren, industrialisierten und technisierten Betrieben verstärkt. Das wiederum führt zur Degradierung und zum Verlust fruchtbarer Böden ein Teufelskreis. Für die meist weniger kapitalkräftigen, bäuerlichen Betriebe, worunter auch die Mehrzahl der Biobetriebe zu finden ist, wird Boden immer knapper und teurer, in der Regel zu teuer. Zwar bietet in der Schweiz das Bäuerliche Bodenrecht einen guten Schutz vor ausserlandwirtschaftlichen, kommerziell ausgerichteten Investoren. Doch der Trend geht unbestritten auch hierzulande in Richtung Grossbetriebe, Massentierhaltung und Monokulturen mit den bekannten Folgen und Nebenwirkungen. Kommen Äcker, Weiden und Wiesen auf den Markt, etwa weil der Bewirtschafter aus Altersgründen aufhört oder die nächsthöhere, vom Markt verlangte Investitionsstufe nicht erklimmen kann, stehen die Pacht- resp. Kaufinteressenten meistens schon Schlange. Das macht es immer schwieriger, das erreichte Niveau an ökologisch bewirtschafteter Fläche zu halten. Eine Vergrösserung Flächenausweitung bestehender Biobetriebe ist vielerorts kaum mehr möglich. Gravierender noch: Viele ökologische Betriebe wurden in den 1970er und 1980er Jahren gegründet, in den meisten Fällen mit viel Idealismus und persönlichem Engagement. 30 bis 40 Jahre später tritt die Gründergeneration naturgemäss ab. Nachfolger, die dazu bereit sind, die Mühen einer bäuerlichen Tätigkeit auf sich zu nehmen, sind oft nicht in Sicht oder haben keinen Zugang. So fallen hier und dort Flächen, die mitunter jahrzehntelang ökologisch bewirtschaftet wurden, in eine konventionelle Bewirtschaftung «zurück», mit den entsprechenden Folgen für Natur und Umwelt.

5 In dieser Situation sind Lösungen jenseits der eingetretenen Pfade gefragt. Wie gelingt die Hofübergabe an die nächste Generation inner- oder ausserfamiliär unter Wahrung der Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten? Welche Ansätze gibt es, Land für die ökologische Bewirtschaftung auf Dauer zu sichern und nach Möglichkeit zu mehren? Im Laufe des Jahres 2013 gelangten zwei weitere Bauernhöfe zu unserer Stiftung, die wir auf den folgenden Seiten kurz vorstellen. Beide Projekte zeigen exemplarisch, was in Sachen Hofnachfolge und -übergabe mit einem gemeinnützigen Motiv möglich ist. Zur weiteren Vertiefung des Themas «Lösung der Bodenfrage in der Landwirtschaft» erarbeiten wir zur Zeit eine Broschüre, die alsbald gegen einen Druckkostenbeitrag über unsere Geschäftsstelle bezogen werden kann. Auch sonst blicken wir einmal mehr auf ein ereignisreiches Geschäftsjahr zurück und berichten gerne darüber. Wir bedanken uns bei allen unseren Freunden, Förderern und Ermöglichern, Projektpartnern und Geschäftspartnern für die gedeihliche Zusammenarbeit! Basel, im Juni 2014 Christoph Langscheid, Michael Riggenbach, Thomas Bieri 3

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7 Neue Projekte Bain da Chauenas Scuol, Kanton Graubünden Im Zuge einer schrittweisen Hofübergabe und zur dauerhaften Absicherung der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung wurde unserer Stiftung ein im Unterengadin gelegener Hof vom bisherigen Bewirtschafterpaar Seraina und Tumasch Planta zum landwirtschaftlichen Ertragswert überlassen. Ausserdem haben die Verkäufer den Kaufpreis in ein langfristiges, zinsloses Darlehen zugunsten der Stiftung umgewandelt. Die jüngere Generation pachtet seitdem den Hof von der Stiftung. Der bisherige Eigentümer Tumasch Planta: In unseren Köpfen geisterte immer schon die Idee einer Trennung von Hofbesitz und Hofarbeit, denn ich bin überzeugt, dass unser Bodenrecht und unser Finanzsystem krank sind. Heute sind wir Diener der Wirtschaft statt Lebensmittelhersteller. Gemeinhin führt es dazu, dass die Landwirte wie Sperber auf Land losgehen, das zu haben ist. Boden darf keine Handelsware sein. Im Grunde genommen dürften Landwirte keinen Boden besitzen, sondern der Boden müsste Gemeingut sein, das ihnen zur Verfügung gestellt würde. Das scheint mir der einzige Weg, um den Boden nicht der Spekulation zum Opfer fallen zu lassen. Wenn aber der Staat hier untätig bleibt, muss man sich eben selber helfen, etwa mit einer Stiftung. Es ist für uns auch eine Entlastung, das Eigentum nicht mehr zu haben. Das ganze bürokratische Zeug fällt weg. Man kann sich mehr dem Lebendigen widmen. Der an einem Sonnenhang auf 1400 m Höhe gelegene Familienbetrieb wird seit 1990 biologisch-dynamisch geführt. Die Betriebsfläche umfasst 11.9 ha, davon 0.8 ha Pachtland. Zum Hof gehören Wiesen und Weiden, ein Gemüsegarten, Obstbäume, 25 Bienenvölker, Hecken und Zierpflanzen. Die Schafe, Rinder Rhätisches Grauvieh und Schweine werden bereits seit 1988 unter KAG-Vertrag Konsumenten-Arbeits-Gruppe gehalten. Verkauft werden Frischfleisch, Trockenfleisch, Honig, Propolisprodukte, Schaffelle und -wolle. Der Hof bietet Wanderern und anderen Gästen Bed & Breakfast sowie einen Bergführer und Kulturwanderungen über die Verkehrswege im alten Rhätien. 5

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9 Neue Projekte Gut Oberhofen Oberhofen am Irrsee (A) Der Erwerb eines kleinen Mehrfamilienhauses durch unsere Stiftung steht in direktem Zusammenhang mit einer grosszügigen Schenkung in Form eines Gutshofes wovon das Mehrfamilienhaus ein Teil ist mit dazu gehörigem Land in Oberösterreich in der Nähe von Salzburg. Bei den insgesamt rund 59 ha Land handelt es sich um unser erstes Liegenschaftsprojekt in Österreich. Die Anliegen der Voreigentümerin, Frau Christel Nacke, sind die Herausnahme der Liegenschaft aus dem Waren- und Erbstrom und die Absicherung der biologisch-dynamischen Bewirtschaftung. In ihrer Nachfolge siedelt sich auf dem Hof nun eine Gruppe junger Menschen an. Unsere Stiftung überlässt die Nutzungs- und Baurechte an den Flächen und Gebäuden dem Betreiberverein «Kulturraum Gut Oberhofen», übergangsweise per Pacht-, später per Baurechtvertrag. Ziel des Vereins ist der Wiederaufbau einer biologischdynamischen Landwirtschaft mit Tierhaltung, Obst-, Gemüse- und Ackerbau inklusive einer grundständigen biologisch-dynamischen Ausbildung und einer Direktvermarktung inklusive Hofladen; ferner der Aufbau einer Bildungsstätte mit Gästebetrieb für Seminare, Kurse und Ausbildung; der Aufbau von Gewerbebetrieben zur Veredelung von landwirtschaftlichen Produkten und deren Vermarktung; der Betrieb einer ökologischen Schreinerei für Möbelbau und Innenausbau; die Entwicklung von Jugendprojekten; der Aufbau eines pädagogischen Projektes für Kinder- und Jugendarbeit; die Erstellung von Altenwohnungen für Menschen, die ihren Lebensabend in einer kulturell anregenden Nachbarschaft verbringen möchten. Der mehrere hundert Jahre alte Drei-Seiten-Hof bildet den ehemaligen Dorfkern der Gemeinde Oberhofen in einem idyllisch gelegenen, weiten Tal unweit des Irrsees und mit Blick auf die Bergwelt des Mondsees. Zum Ensemble gehören im Einzelnen: Das Gutshaus mit ca. 15 Zimmern, Gastronomie und Tagungsraum, ein Wohnhaus, Stallungen, Maschinenschuppen, ein Schreinereigebäude mit Nebenräumen und Holzlager, sowie ein separates Wohngebäude mit sieben Wohneinheiten. Einige Gebäude bedürfen einer Komplettsanierung. 7

10 Neue Projekte Zum Rauacker 6 und 6a Arlesheim 8 Über viele Jahre hinweg bestand ein enger Kontakt zwischen Frau Gisela Schwabe und unserer Stiftung. Sie kam eines Tages auf uns zu im Hinblick auf ihre Nachlassregelung. Nachdem sie am 24. Dezember 2013 verstarb, wurde unsere Stiftung Erbin eines rund qm grossen, nur teilweise bebauten und von der Erblasserin mit verschiedenen Nutzungsauflagen versehenen Grundstücks in Arlesheim. Zum Nachlass von Frau Schwabe gehören auch ihre Kunstsammlung hauptsächlich Werke von Francis Béboux und die Steinesammlung ihres Vaters, des Kunsthistorikers und Symbolforschers Julius Schwabe

11 Neue Projekte Ráth György ucta 4 Budapest (HU) Bereits im Jahr 2000 unterstützten wir in Budapest mithilfe einer zweckgebundenen Spende, in Form eines Darlehens, zwei Menschen bei dem Erwerb und der Einrichtung einer Lederwerkstatt. Der im Stadtteil Buda gelegene Ort entwickelte sich allmählich zu einem angesagten Treffpunkt für Menschen und ihre Darbietungen aus dem künstlerischen Umfeld. Es entstand ein Café und Veranstaltungsort mit Lesungen, Performances, Konzerten und Ausstellungen. Unter der Leitung von Finta László realisiert die «Open Workshop» Foundation «Nyitott Muhely» ein vielfältiges künstlerisches Programm. Zur dauerhaften Absicherung der kulturellen Aktivitäten und um den Betreibern in einem politisch schwierigen Umfeld die Konzentration auf ihre Tätigkeiten zu ermöglichen, erwarben wir die Räumlichkeiten im Erdgeschoss gegen Verrechnung des Darlehens und zusätzlich eine Wohnung im 1. Obergeschoss. 9

12 Bestehende Projekte 10 Hanro-Areal Liestal Nach erfolgreicher Abwendung des Abrisses der bestehenden Bauten, dem weitgehenden Abschluss wichtiger Sanierungs- und Umbauvorhaben und dem Erhalt der Nutzer- und Mietervielfalt haben wir per unseren Miteigentumsanteil am Hanro-Areal an die CoOpera Immobilien AG, eine Tochterfirma unserer Projektpartnerin und gleichberechtigten Arealeigentümerin CoOpera Sammelstiftung PUK, verkauft. Das Hanro-Areal war untypisch gross für unsere Stiftung alleine, weshalb wir zur Ermöglichung des Gesamtvorhabens die Zusammenarbeit mit der CoOpera und die entsprechende Miteigentümerschaft eingingen. Unser Kernanliegen siehe Jahresbericht 2009 betrachten wir als realisiert und mit der Co- Opera als künftiger Alleineigentümerin auch weiterhin gewährleistet. Besonders freuen wir uns über die museale Sicherung der Hanro Textilsammlung und die Eröffnung der Textilpiazza. Wir sind davon überzeugt, dass das Areal auf Dauer gedeihen wird und wünschen allen Mietern und Nutzern ebenso wie der CoOpera auf und mit diesem Gelände alles Gute und weiterhin viel Erfolg! Bahnhofstrasse 32 Dornach Ende 2013 konnten wir mit der Stiftung Kultur am Bahnhof, der Bauherrschaft für den Neubau des Theaters am Bahnhof Dornach-Arlesheim, einen Baurechtvertrag abschliessen. Seit dem Grundstückserwerb im Jahr 2011 haben wir uns in der Projektentwicklung stark engagiert siehe Jahresberichte 2011 und Im Berichtsjahr 2013 konnten wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern die planerischen, rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen für die Realisierung des Neubaus abschliessen. Grundsätzlich tritt unsere Stiftung nicht als Bauherrin und Betreiberin von Kulturstätten in Erscheinung. So geht auch die Verantwortung für den Bau und den Betrieb des neuen Hauses auf die Stiftung Kultur am Bahnhof und die Kultur am Bahnhof AG über. Das «Neue Theater am Bahnhof», das zur Zeit in einer anderen Liegenschaft unserer Stiftung in Arlesheim gastiert, wird gegen Ende 2015 als Hauptnutzer in den Neubau einziehen können. Das Haus für die Kultur am Bahnhof Dornach-Arlesheim wird darüber hinaus weitere Mieter beherbergen und in unseren Augen eine Bereicherung für die Region werden.

13 Dorneckstrasse 37 Dornach Ein schöner Saal und 13 Studentenzimmer befinden sich in dem von Architekt Conrad Hoenes konzipierten, 1986 im organischen Baustil errichteten Gebäude «Haus Julian». Das zugehörige Grundstück wurde ursprünglich von der Stiftung Waldo von der Reichenau gekauft und dem Gemeinnützigen Dotationsverein Goetheanum im Baurecht überlassen ging das Eigentum am Gebäude bzw. das Baurecht an die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft über. Im Jahr 2010 fusionierte die Stiftung Waldo von der Reichenau mit der Stiftung Edith Maryon siehe Jahresbericht Auf Ende 2013 fiel schliesslich auch das Eigentum am Gebäude an unsere Stiftung, nachdem wir uns mit der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft über einen vorzeitigen Heimfall verständigt hatten. Melchior Schiner Haus Ernen-Mühlebach, Kanton Wallis Von privater Seite wurde unserer Stiftung bereits vor vielen Jahren ein über 400-jähriges Walliser Holzhaus mit drei Wohnungen in Mühlebach bei Ernen übertragen siehe Jahresbericht In Absprache mit den Erben wollte der Eigentümer mit der Stiftung einen Weg gehen, der einen spekulativen Verkauf und die übliche Verteilung des Erbes ausschliesst. Die nachfolgende Generation erhielt ein Nutzungsrecht und hat damit auch die Aufgabe übernommen, für das Haus umfassend Sorge zu tragen. Im Jahr 2013 nahmen wir eine Gelegenheit wahr und erwarben mit Hilfe eines zinslos zur Verfügung gestellten Darlehens ein 385 qm grosses, direkt angrenzendes Grundstück hinzu. Grundstücksübertragungen an Stiftung Edith Maryon ggmbh Im Berichtsjahr übertrugen wir schenkungshalber zwei in Deutschland gelegene Landwirtschaftsprojekte an unsere dortige Tochtergesellschaft Stiftung Edith Maryon gemeinnützige GmbH: Den Weidenhof in Schneverdingen-Lünzen siehe Jahresbericht 2012 und das Stück Weideland in Weimar-Taubach. 11

14 12 Fischenrüti Horgen

15 Weitere Aktivitäten Verein Architekturpfad Dornach Arlesheim Mehrere Personen und Organisationen gründeten Anfang 2013 den Verein «Architekturpfad Dornach Arlesheim». Der Verein ist ideeller, rechtlicher und wirtschaftlicher Träger eines Architekturpfades, der die «Dornacher Kolonie» mit vier Touren durchzieht und bereits 2011 im Rahmen des von uns ausgerichteten «Tag der Offenen Häuser» eröffnet wurde siehe Jahresbericht Sein Zweck besteht darin, die organische Architektur und das repräsentative Kulturgut «Dornacher Kolonie» für das breite Publikum und die Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen und Brücken zu schlagen zwischen den beteiligten Institutionen und Gemeinden sowie den Bewohnern und Besuchern. Hierzu sieht er sich u.a. verantwortlich für Pflege und Unterhalt des Architekturpfades und die Organisation von Führungen und weiteren Veranstaltungen. Unsere Stiftung ist Vereinsmitglied und vertreten im Vereinsvorstand. Fischenrüti Horgen Auf einem grossen Landstück in der Zürcher Gemeinde Horgen, hoch über dem Zürichsee, entsteht ein integrativer, interkultureller Garten. Menschen unterschiedlicher Herkunft betreiben hier gemeinsam Gartenbau. In der Scheune und in der Remise, die für verschiedene Nutzungen umgebaut werden, wird eine Spielgruppe Platz finden. Längerfristig könnte auch ein Quartierzentrum eingerichtet werden. Im Vorstadium auf eine verabredete, aber noch nicht vollzogene Schenkung ist unsere Stiftung bereits Bauherrin des Vorhabens. Info-Netzwerk der Schweizerischen Bodenstiftungen Im Laufe des Jahres zweimal trafen sich die NWO-Stiftung Belcampo, Freienbach SZ, die Stiftung Erde und Kultur i.g., Puidoux VD, die Stiftung für Nutzungseigentum am Boden, Ittigen BE, die Stiftung Habitat, Basel, die Stiftung Trigon, Arlesheim BL, die Stiftung Wunderland, Biel/Bienne BE, und unsere Stiftung im Unternehmen Mitte in Basel zum Gedankenaustausch und zum Ausloten von Kooperationsmöglichkeiten. Als erstes gemeinsames Projekt wird das Netzwerk am 22. November 2014 in Schaffhausen eine öffentliche Tagung zur Bodenpolitik von Städten und Gemeinden ausrichten. 13

16 Weitere Aktivitäten 14 Neue Bodeninitiative Basel Der Regierungsrat von Basel-Stadt hatte auf die im Jahr 2011 von unserer Stiftung mitlancierte Initiative «Boden behalten Basel gestalten! Bodeninitiative» mit einem guten Gegenvorschlag reagiert. Dieser wurde aber im Dezember 2013 vom Grossen Rat mit nur einer Stimme Unterschied abgelehnt. Daraufhin zog das Initiativkomitee die Bodeninitiative zurück, und ein breites Bündnis aus Basler Parteien und Organisationen, darunter unsere Stiftung, übernahm den Gegenvorschlag des Regierungsrates als die Neue Bodeninitiative «Boden behalten und Basel gestalten!». Demnach dürfte der Kanton Basel-Stadt in Zukunft grundsätzlich kein Land mehr verkaufen. Anstelle Verkauf dürfte er es aber an Dritte im Baurecht abgeben. Das ermöglichte dauerhafte und langfristig höhere Erträge als bei Landverkauf, familienfreundliches, umweltschonendes und bezahlbares, sowie die gezielte Förderung sozialer, kultureller und gewerblicher Aktivitäten. Es ist ja die Gründungsidee und bis heute massgebliche Zielsetzung unserer Stiftung, Grund und Boden aus dem Waren- und Erbstrom herauszulösen, damit dieser der Spekulation entzogen und somit dauerhaft und immer wieder neu für Vorhaben, die der Gesellschaft dienen, verfügbar bleibt resp. wird. Dabei arbeiten wir selbst viel mit dem Baurecht, das heisst die Stiftung hält allein den Boden und überlässt das darauf stehende Gebäude oder eben das Baurecht Dritten. So fördern wir, vermittelt über den Boden, «soziale Wohn- und Arbeitsstätten», und so erhoffen wir uns dies auch von und für den Kanton Basel- Stadt und anderen privaten und öffentlichen Grundeigentümern.

17 Experimentdays Berlin Am 7. September waren wir erneut auf der Wohnprojektbörse «Experimentdays» in Berlin mit einem Stand präsent, haben die Stiftung und ihre deutschen Tochtergesellschaften vorgestellt, Kontakte geknüpft und gepflegt und Projektanfragen entgegen genommen. Casa Angela São Paulo BR In unserem Jahresbericht 2005 hatten wir das Geburtsund Frauengesundheitszentrum Monte Azul als neues Liegenschaftsprojekt unserer Stiftung näher vorgestellt. Das durch unser Zutun ermöglichte und von der Associação Comunitária Monte Azul betriebene Zentrum ist in seiner Art landesweit einmalig und inzwischen über die Grenzen Brasiliens hinaus bekannt. Leider müssen wir jedoch jetzt, nach über Jahre sich hin ziehenden rechtlichen Abklärungen und Vorstössen berichten, dass unsere Stiftung noch immer nicht als Eigentümerin in das Grundbuch eingetragen ist. Es handelt sich also nach unserem Verständnis noch nicht um ein verwirklichtes Liegenschaftsprojekt unserer Stiftung, weswegen wir es wieder auf unsere Projektliste nehmen, sobald es endgültig an uns übertragen ist. Fachgespräch zum ErbBaurecht in Berlin Am 14. Februar konnten wir auf Einladung des für Stadtentwicklung zuständigen Staatssekretärs Ephraim Gothe im Rahmen eines Fachgesprächs die Praxis und Erfahrung der Stiftung mit dem Baurecht darlegen. Hintergrund ist, dass das Land Berlin auf öffentlichen Druck hin seine Liegenschaftspolitik grundsätzlich überdenkt und künftig wieder mehr eigene Flächen im Baurecht abgeben möchte statt sie gänzlich an Dritte zu veräussern. Spende an Yggdrasil Land Foundation Die Yggdrasil Land Foundation, USA, hat es sich zur Aufgabe gemacht, biologisch-dynamisch bewirtschaftetes Agrarland aus dem Spekulationskreislauf zu nehmen und dauerhaft zu halten. Thomas Bieri, einer unserer Stiftungsräte, ist dort seit mehreren Jahren im Stiftungsrat Board vertreten. Mit einer Spende in Höhe von USD halfen wir der befreundeten Stiftung, einen Flächenerwerb in East Troy, Wisconsin, zu tätigen. 15

18 16 6.Oktober 2013, 100. Geburtstagsfest für Meret Oppenheim im Museum Tinguely, Basel. Anschneiden der Geburtstagstorte, die nach Meret Oppenheims Bild «Teich in einem Park» 1975 hergestellt wurde.

19 Kulturförderung 2013 jährte sich der Geburtstag der Künstlerin Meret Oppenheim zum 100. Mal. In Basel besuchte sie von 1937 bis 1939 die Kunstgewerbeschule, und sie lebte auch in der Stadt während einiger Jahre danach. Ihr 100. Geburtstag wurde von den «nomadisierenden veranstaltern», Silvia Buol und Simon Baur, zum Anlass genommen, ein freies Kunstprojekt für Basel zu initiieren. Nach einer Ausschreibung wurden 21 Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre durch die Künstlerin und ihre Werke inspirierten Projekte im öffentlichen Raum der Stadt umzusetzen, wo sie vom 15. August bis 24. Oktober 2013 zu sehen waren. Daneben wurden zahlreiche Zusatzveranstaltungen realisiert, die in diesem Umfang zunächst gar nicht geplant waren, wie z.b. Führungen, Künstlergespräche, eine Publikation, ein umfangreiches Vermittlungsprojekt mit Schulklassen u.a.m. Insofern machte das Projekt seinem Titel «Das Geheimnis der Vegetation» zugleich der Titel eines Werks von Meret Oppenheim alle Ehre, indem sich aus einem zarten Keim ein üppig wucherndes, vielgestaltiges Gewächs mit schönen Blüten, bunten Früchten und zahlreichen Samen entwickelte, die hoffentlich auf ebenso fruchtbaren Boden fallen werden. Da wir in der Kulturförderung zunächst immer nur Keime vor uns haben und in einem frühen Stadium entscheiden müssen, welche davon wir giessen, ist es uns stets eine besondere Freude, wenn ein gefördertes Projekt solch «vegetative» Qualitäten zeigt und über sich hinaus wächst. Ein grosser Anteil unserer Fördermittel floss wiederum in Projekte, die kulturelle Bildung für Jugendliche anbieten. Dabei ist uns besonders daran gelegen, dass künstlerische Prozesse kompetent zum Erlebnis gebracht werden und an den Fähigkeiten Einzelner ebenso wie am Umgang mit dem jeweiligen Medium gearbeitet wird. 17

20 18 Ristow & Markgraf, Auf Moos

21 Kulturförderung Insgesamt wurden 123 Förderbeiträge gesprochen. Die Gesamtsumme der Vergabungen lag bei CHF Davon gingen knapp 12 Prozent an Projekte im Ausland. Der Verwaltungskostenanteil lag bei 5 Prozent. Vom genannten Gesamtbetrag entfielen CHF auf pädagogische und sozial oder soziokulturell orientierte Projekte. Kunst und Kultur wurden mit CHF gefördert. In den Bereich Wissenschaft und Forschung flossen insgesamt CHF , darin enthalten eine grössere zweckgebundene Spende zugunsten des Philosophicum Basel. Die übrigen Bereiche Landwirtschaft, Ernährung, Medizin, Altenpflege, Therapie u.a. wurden mit insgesamt CHF unterstützt. Im Jahr 2013 unterstützte Projekte Auswahl Ausstellung Anna Iduna Zehnder im Aargauer Kunsthaus Buchbinderwerkstatt, Jugendarbeit, Arlesheim Auf Moos Eurythmieprojekt von Ristow & Markgraf, Berlin Aufführungsbeitrag Compagnie Nicole & Martin, Liestal Dokumentarfilm über Lehrkunst am Gymnasium Leonhard, Basel Förderprogramm für junge Choreografinnen und Choreografen, Basel Sprachhaus M Jugendtheater und sprachliche Bildung, Arlesheim und Basel Studie zu Eurythmietherapie bei ADHS-Symptomen Theaterpädagogisches Projekt an sozialen Brennpunkten in Stuttgart Jugendkulturaustausch Basel-Indien Theaterprojekt Verbrechen und Strafe, Statt-Theater, Therwil Komposition Zauber- und Bannsprüche aus alter Zeit Helena Winkelman, Basel Neues Theater am Bahnhof, Arlesheim Beitrag an die Musikschule Monte Azul, São Paulo (BR) Zur Zukunft der Menschenwürde KunstRaumRhein, Basel Mutabor Projekt des Fördervereins Ungehinderte Musik, Basel Das Zwischen Ausstellung zur heilenden Wirkung der Sprache in Medizin, Literatur und Religion, Basel Herzratenvariabilitätsstudie zum Betonzusatzmittel Pneumatit Augenblicke Literaturprojekt von Corina Lanfranchi und Serena Wey, Basel Musicalprojekt an der Musikschule in Gjakova, Kosovo 19

22 Mitarbeitende, Organisation, Vernetzung 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Christoph Langscheid Geschäftsleitung 100% Dr. Cyrill Häring Geschäftsleitung a.i., Organisations- und Projektentwicklung Matthias Dubi * Verwaltung und verbürgte Mietkautionen 100% Dr. Ulrich Kriese * Öffentlichkeitsarbeit, Forschung und Projektentwicklung 100% Bekim Maraj * Liegenschaftsverwaltung 90% Sabine Dettwiler Empfang, Administration und verbürgte Mietkautionen 80% Sabina Serafini Buchhaltung und Zahlungsverkehr 80% Esther Hostettler Buchhaltung, Verbürgte Mietkautionen und Administration 70% Reto Zanetti Buchhaltung 70%, ab Juli 80% Klaus Jensen Kulturförderung 50% Karin Waldispühl Projektassistenz 50% Sabine Dettwiler Hauswartungen Johannes Falk Patrice Gigon Eduard Gysin Rea Hindermann Alexander Höhne Rahsan Toptas Leo Arnold Hausverwaltung Bärenfelserstrasse Andreas Oling Auszubildender Natascha Sommer Praktikantin Manuel Sotelo Praktikant Gabriele Hemmeter Bewirtschaftung Sonnenhof Preda Sommersaison Dieter Probst Freie Mitarbeit in der Buchhaltung * bilden mit der Geschäftsleitung die Erweiterte Geschäftsleitung

23 Mitglieder des Stiftungsrats Michael Riggenbach Präsident seit 1990 Christoph Langscheid seit 1990 Thomas Bieri seit 2004 Rembert Biemond seit 2010 Dr. Oliver Conradt seit 2010 Sibylle Jäggli seit 2011 Peter Jäggli seit 2011 Mitglieder des Beirats Prof. Dr. Walter Kugler seit 1990 Sibylle Brodbeck seit 1996 Dr. Seija Zimmermann seit 2010 Jules Ackermann seit 2012 Sebastian Bauer seit 2012 Barbara Buser seit 2012 Alexander von Glenck seit 2012 Nana Göbel seit 2012 Dr. Cyrill Häring seit 2012 Monika Häring seit 2012 Rolf Kerler seit 2012 Martin Niggli seit 2012 Rolf Novy-Huy seit 2012 Alicia Soiron seit 2012 Dr. Béatrice Speiser seit 2012 Justus Wittich seit 2012 Martin Witzig seit 2012 Dr. Robert Zuegg seit 2012 Aktivitäten von Stiftungsrat und Beirat Der Stiftungsratsausschuss, bestehend aus Michael Riggenbach, Thomas Bieri und Christoph Langscheid, kam im Jahr 2013 zu zehn Sitzungen zusammen. Der Stiftungsrat tagte viermal, darunter am 24. Mai zur Jahresversammlung. Das Jahrestreffen zwischen Stiftungsrat und Beirat fand am 25. Mai in Basel statt. 21

24 Mitgliedschaften und Beteiligungen Genossenschafterin Freie Gemeinschaftsbank Basel GLS Gemeinschaftsbank eg Bochum (DE) Raiffeisenbank Arlesheim 22 Beteiligung Ackermannshof AG Basel Alternative Bank Schweiz AG Olten CoOpera Beteiligungen AG Ittigen GLS Bio-Bodenfonds Schorfheide (DE) Stille Beteiligung GLS Gemeinschaftsbank eg Bochum (DE) Strom aus Wind GmbH & Co. Mühle Dreizehn KG Halstenbek (DE) Gesellschafterin Allmendia GmbH Berlin (DE) Stiftung Edith Maryon gemeinnützige GmbH Berlin (DE) Terra Libra Immobilien GmbH Berlin (DE) Mitgliedschaft profonds Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz CoOpera Liquiditätsverbund Schweizerischer Hausverein alternativer Hauseigentümerverband Verein Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung Basel Verein Crescenda Basel Institute for Social Banking Bochum (DE) GLS Treuhand e.v. Bochum (DE) Verein Stiftungsstadt Basel Trägerverein Sonnenhof Preda Verein Architekturpfad Dornach Arlesheim

25 Berufe und Interessensbindungen der Stiftungsräte Michael Riggenbach Dozent an der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Burgdorf & Biel Stiftungsrat PanMedion Stiftung Basel Vorstand Trägerverein Sonnenhof Preda Basel Präsident des Verwaltungsrats Ackermannshof AG Basel Christoph Langscheid Geschäftsleiter der Stiftung Edith Maryon Basel Geschäftsleiter Stiftung Edith Maryon ggmbh Berlin (DE) Stiftungsrat Stiftung Kulturraum Warteck Basel Stiftungsrat Thalia Stiftung Basel Stiftungsrat Hans-Frieder Willmann Stiftung Stuttgart (DE) Präsident des Stiftungsrats PanMedion Stiftung Basel Kuratorium Stiftung trias Hattingen (DE) Vizepräsident des Vereins Stiftungsstadt Basel Vorstand Trägerverein Sonnenhof Preda Basel Vorstand Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung Basel Beirat Stiftung Evidenz Arlesheim Thomas Bieri Berater für Finanzierungslösungen Molemi AG Basel Stiftungsrat Yggdrasil Land Foundation San Francisco (USA) Stiftungsrat PanMedion Stiftung Basel Vorstand Trägerverein Sonnenhof Preda Basel Vorstand Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung Basel Vorstand Genossenschaft Wogeno Zürich Rembert Biemond Geschäftsführendes Stiftungsratsmitglied Vidarstiftung Järna (SE) Stiftungsrat Stiftung Evidenz Arlesheim Präsident des Stiftungsrats Stiftung Culturescapes Basel Verwaltungsrat Ackermannshof AG Basel Vorstand Verein Pro Denkbilder Basel Geschäftsführendes Stiftungsratsmitglied Kulturcentrum Järna (SE) Stiftungsrat Stiftelsen Antroposofins Hus Järna (SE) Vorstand Imagineers AB Järna (SE) Dr. Oliver Conradt Leiter der Mathematisch-Astronomischen Sektion am Goetheanum Stiftungsrat Apollonia-Stiftung Dornach Präsident des Vereins Architekturpfad Dornach Arlesheim Dornach Sibylle Jäggli Vorstand Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung Basel Peter Jäggli Vorstand Gesellschaft für Kunstpflege und Jugendbildung Basel 23

26 Alle Wohn- und Arbeitsprojekte im Überblick Am Kräherwald Stuttgart (DE) * Gemeinschaftswohnen Apfelseestrasse «Siedlung Lolibach» Am Landgut 6, 7, 7a Pretschen (DE) Baselstrasse Arlesheim Duggingen Bärenfelserstrasse Basel Burgstrasse Dornach Bornstrasse Berlin (DE) Studentisches, Veranstaltungsort Delsbergerallee Basel Dornacherstrasse Basel, Kindertagesstätte Dorneckstrasse 52 Dornach Dorneckstrasse 37 «Haus Julian» Dornach Studentisches, Veranstaltungsort Dorneckstrasse 133 Dornach Gempenstrasse Basel, Café Efringerstrasse Basel Gwändweg «DornDach» Dornach Studentisches, Kleingewerbe Engeldamm (Melchiorstrasse) Berlin (DE) Hauptstrasse Binningen Finkelerweg Arlesheim Kohliberg Dornach Projekt in Planung Hochstrasse Schaffhausen Neue Heimat 8 Dornach * Betreutes Jungstrasse Basel Neue Heimat Dornach * Lehenweg München (DE) Rigaerstrasse Berlin (DE) *, Soziale Projekte, Kultur Neuensteinerstrasse Basel Schulgasse «Haus Stöckli» Dornach Studentisches Oberer Zielweg Dornach Sempacherstrasse 64 und 66 Basel Raingartenweg Dornach Stollenrain 15 Arlesheim Wohngruppe für behinderte Menschen Ruchtiweg 15 «Haus Moser» Dornach Zum Rauacker Arlesheim Wohnprojekt in Vorbereitung Sandrainstrasse Bern Sempacherstrasse 68 Basel * Staffelenweg Gelterkinden * Gesundheit und Erholung Melchior Schiner Haus Mühlebach/Goms Ferien- und Erholungsort Ziegelackerweg Arlesheim Zürcherstrasse Dornach Pfeffingerhof Arlesheim * Ita Wegman Klinik, Ateliers, Sozialberatung Gemeinde Arlesheim etc. im Alter Badstrasse Romanshorn Wohngemeinschaft Sonnenbergstrasse Zürich Paracelsus-Zentrum Sonnenberg, Kindergarten, weitere gemeinnützige Organisationen 24 Schwarzwaldweg «Haus Mercurial» Wangen (DE) Mehrgenerationenwohnen Zwerweg «Eugen-Kolisko-Haus» Wohngemeinschaft Bad Liebenzell (DE) Sonnenhof Preda Preda/Albulatal Sunnehügel Haus der Gastfreundschaft Schüpfheim Gasthaus und Gruppenhaus Sozial-therapeutisch ausgerichtete Lebensgemeinschaft

27 und Arbeiten Baugrundstück Erli Dornach * Elsässerstrasse «Grenze» Basel * Im Himmelreich «Haus Akron» Achberg-Esseratsweiler (DE) Jülicher Strasse Berlin (DE) Murbacherstrasse Basel * Ráth György ucta 4 Budapest (HU) Riehenring Basel «Schokoladen» Berlin (DE)* Spiekermannstrasse Berlin (DE) Togostrasse Berlin (DE) Turnerstrasse Basel Wiesenstrasse 30 Berlin (DE) Wohn- und Arbeitsprojekt in Planung Künstlerateliers, Erholungs- und Seminarort, Gewerbe,, Gewerbe, Ateliers Betreutes,, Veranstaltungsort, Werkstatt, Veranstaltungsraum, Café, Bibliothek und Kultur Ateliers, Werkstätten, Bühne, Café, Gemeinschaftswohnen, Montessori-Kinderhaus, Künstleratelier, Ateliers, Soziale Projekte Kultur und Gewerbe Bahnhofstrasse (Arlesheimerweg) Dornach * Theater im Bau Castel Forgues Jurançon (FR) Erholungs- und Seminarort, Eberswalder Strasse Berlin (DE) Tanztheater und Musikerhaus ExRotaprint Berlin (DE) * Soziale Projekte, Kultur, Gewerbe Hotel Krafft Basel Hotel und Gastronomie Jurastrasse Basel Büros, Archiv und Ausstellungsräume Stollenrain 17 Arlesheim Diverse kulturelle Zwischenutzungen Unternehmen Mitte Basel Kaffeehaus, diverse Kleinstunternehmen im Bereich Kultur, Veranstaltungsort, Wiesenstrasse 29 Berlin (DE) * Ateliers und gemeinnützige Projekte Bildung und Erziehung Akademie für anthroposophische Bildungseinrichtung Pädagogik (AfaP) Dornach * Alfred Schnittke Akademie Hamburg (DE) Musikseminar, Am Landgut 8 «Lehrlingswohnheim» Diverse Zwischennutzungen Pretschen (DE) Ausbildungsstätte für plastisch-bildnerische Bildungseinrichtung Therapie Dornach * Chinderhuus zum Dischtelfink Binningen Kindergarten und Kindertagesstätte Höhere Fachschule für anthroposophische Bildungseinrichtung Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie Dornach * Ruchtiweg 9 «Villa Laval» Dornach * Verwaltung, Bildungseinrichtung Rudolf Steiner Schule Münchenstein * Schule Thulestrasse Berlin (DE) Spiel- und Gartengelände Montessori- Kinderhaus Landwirtschaft Bain da Chauenas Scuol Geisshof Gebenstorf Gut Oberhofen Oberhofen am Irrsee (A) Hof Les Advins Bonfol Hof Marchstein Schelten Landgut Pretschen Brandenburg (DE) Riederenhof Buus Biologisch-dynamische Landwirtschaft Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Sozialpädagogik Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Kulturstätte im Aufbau Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Sozialpädagogik Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Sozialpädagogik Biologisch-dynamische Landwirtschaft Biologisch-dynamische Landwirtschaft 25 * Stiftung ist Baurechtsgeberin

28 Erfolgsrechnung Ertrag 2013 CHF 2012 CHF Stiftungserlöse Mieten und Baurechtszinsen Pachtzinseinnahmen Sonstige Erträge Nettoerlöse Finanzerträge Zinserträge Erträge z.g. Kunstfonds/Goldener Schnitt Kursdifferenzen Wertberichtigung Beteiligungen Spenden/Zuwendungen Ausserordentlicher Erfolg

29 Aufwand 2013 CHF 2012 CHF Spenden, Zuwendungen, Fondsbildung Personalaufwand Betriebsaufwand Unterhalt und Reparaturen Energiekosten Versicherungen Liegenschaftsverwaltung Diverse Betriebskosten Steuern, Beiträge, Gebühren Finanzaufwand Darlehenszinsen Bankzinsen und Spesen Hypothekarzinsen Abschreibungen Verwaltungsaufwand Miete Drucksachen, Büromaterial Porti und PC-Spesen Telefon, Fax, Internet Unterhalt, Ersatz Büromaschinen/EDV Honorare/Beratungskosten Allgemeine Spesen Öffentlichkeitsarbeit Übrige Büro- und Verwaltungskosten Total Aufwand vor Gewinn-/Verlustausgleich Jahresgewinn

30 Bilanz Aktiven /CHF /CHF Flüssige Mittel Kasse Banken Festgelder Wertschriften Forderungen Diverse Debitoren Verrechnungssteuerguthaben Sonstige Guthaben Hypotheken Diverse Darlehen Transitorische Aktiven Total Umlaufvermögen Finanzanlagen Beteiligungen Sachanlagen Büromobiliar, Geräte, EDV Fahrzeug Gegenstände aus Erbschaften Immobilien / Projekte Total Anlagevermögen

31 Passiven /CHF /CHF Kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten Allgemeine Kreditoren Mieterkreditoren Transitorische Passiven Langfristige Verbindlichkeiten Diverse Darlehen Mieterdarlehen Treuhanddarlehen Hypothekardarlehen Rentenverpflichtungen/Niessbrauch Stehbetrag Schenkungsverpflichtung Schenkungen mit Rückfallrecht Solidaritätsfonds MZB Fonds Fonds für Kunstpflege und Jugendbildung Fonds Nachlass U. Schwendener Fonds Philosofikum Kunstfonds Maria Renold Fonds Fonds PanMedion Fonds Goldener Schnitt Eurythmie-Fonds Baum-/Mieterfonds WG-Eichhorn Total Fremdkapital Fortsetzung nächste Seite

32 Bilanz Passiven Fortsetzung /CHF /CHF Total Fremdkapital Übertrag Eigenkapital/Stiftungskapital Ursprüngliches Stiftungskapital Geäufnetes Stiftungskapital Jahresgewinn Total Eigenkapital

33 Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang der Stiftung Edith Maryon für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz, Stiftungsurkunde und Reglementen entspricht. BMF ProConsulting AG Beat Fankhauser Zugelassener Revisionsexperte, Leitender Revisor Thomas Hof Zugelassener Revisor 31

34 32 Impressum Herausgeberin Stiftung Edith Maryon Redaktion Dr. Ulrich Kriese Fotos Daniela Schmock Titel, Fadrina Palmer Planta S. 4, David Schmock S. 6, Godi Leuthold S. 12, Peter Schnetz S. 16, Roger Rossell S. 18, übrige Bilder Stiftung Edith Maryon Gestaltung Atelier Frank, Berlin Druck H. Heenemann GmbH & Co KG, Berlin Stiftung Edith Maryon 2014 Geschäftsstelle Theaterstrasse 4, Postfach 2108 CH-4001 Basel Telefon Fax Spenden, Schenkungen und Legate Wir sind stets auf Menschen angewiesen, die unsere Arbeit unterstützen. Spenden, Schenkungen und Legate an die Stiftung Edith Maryon begründen einen dauerhaften Nutzen, weil wir unsere sozial verantwortliche Tätigkeit auf Immobilien und damit verbundene, nachhaltig wirksame Projekte konzentrieren. Die Stiftung Edith Maryon ist 2013 in ihrem Sitzkanton Basel-Landschaft als gemeinnützig anerkannt und somit steuerbefreit. Dies gilt auch hinsichtlich der Erbschafts- und Schenkungssteuern. Freie Gemeinschaftsbank Basel Konto Clearing-Nr. 8392, IBAN CH , BIC RAIFCH22XXX Credit Suisse Basel Konto Clearing-Nr. 4061, IBAN CH , BIC CRESCHZZ80A GLS Gemeinschaftsbank Stuttgart Konto BLZ , IBAN DE , BIC GENODEM1GLS Für Spenden resp. Schenkungen und Vermächtnisse in Deutschland steht auch unsere hundertprozentige Tochter «Stiftung Edith Maryon gemeinnützige GmbH» mit Sitz in Berlin bereit. Die Stiftung Edith Maryon ggmbh ist in Deutschland als gemeinnützig anerkannt. Zuwendungen an die Stiftung Edith Maryon ggmbh sind innerhalb von Deutschland als Spenden steuerlich abzugsfähig. Außerdem sind alle Spenden, Schenkungen und Vermächtnisse von der Schenkungsteuer und Erbschaftsteuer befreit. GLS Gemeinschaftsbank eg Konto BLZ , IBAN DE , BIC GENODEM1GLS

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