VORWORT EMPFEHLUNGEN ZUR VERLEGUNG UND REINIGUNG KERAMISCHER PRODUKTE

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1 VORWORT Dieses Handbuch wurde erstellt, um unserer Kundschaft ein einfaches aber gleichzeitig wirksames Instrument zu bieten, mit dem jene ästhetischen Ergebnisse erzielt werden können, die man sich beim Kauf und bei der Verlegung eines Wand- und/oder Bodenbelags von Ceramica Sant Agostino erwartet hat. Unsere Labors befassen sich ständig mit dem Studium und der Forschung nach den besten Lösungen für eine optimale Kombination zwischen Design und Technik; diese optimale Kombination zeichnet die Produkte von Ceramica Sant Agostino aus und lässt sich unseres Erachtens durch eine korrekte Verlegung und eine geeignete Reinigung der Boden- und Wandbeläge noch weiter in den Vordergrund heben. Deshalb bieten wir unseren Kunden hierin einige einfachen Hinweise zur Verlegung und Reinigung unserer Produkte.

2 EMPFEHLUNGEN ZUR VERLEGUNG KERAMISCHER PRODUKTE In diesem Werk möchte Ihnen die Firma Ceramica Sant Agostino einige nützlichen Empfehlungen für die Verlegung und Reinigung ihrer Produkte erteilen. Das Handbuch soll dazu dienen, einige Unannehmlichkeiten zu vermeiden, die bei der Verlegung oder vorher bei der Vorbereitung des angefertigten Untergrundes bzw. Estrichs auftreten können, von dem man bei der Verlegung der Fliesen ausgeht, um die erwarteten ästhetischen Ergebnisse zu erzielen. Damit die Verlegung der Materialien ordnungsgerecht durchgeführt wird, werden wir in diesem Handbuch folgende Phasen behandeln: Art des Untergrundes; Phasen der Verlegungsarbeit; Anwendungsmethode; Reinigung, Wartung und Schutz.

3 1. ART DES UNTERGRUNDES

4 1. ART DES UNTERGRUNDES Mit Untergrund ist die Oberfläche gemeint, auf welcher der Boden zu verlegen ist. Beim Verlegen des Materials ist der vorhandene Untergrund zu berücksichtigen, bei dem es sich normalerweise um: 1. einen zementären Untergrund (Estrich auf Stahlbetonsohle) 2. einen bereits vorhandenen Bodenbelag handelt. 1) VERLEGUNG VON FLIESEN AUF ZEMENTÄREN UNTERGRÜNDEN Vor Beginn der Verlegung der Fliesen ist zuerst ein Estrich zu fertigen, von dessen Qualität und Ebenheit die ästhetischen Eigenschaften und die Dauerhaftigkeit des verlegten Bodens abhängig sind. Der Estrich ist ein unterschiedlich dickes Bauelement und besteht normalerweise aus einer Mischung aus Wasser, Zement und Sand oder aus vorgemischten Mörteln. Ein Estrich kann in unterschiedlichen Weisen angefertigt werden: - VERBUNDESTRICH: Estriche, die direkt auf dem tragenden Untergrund aufliegen. - ESTRICH AUF TRENNSCHICHT: Diese Estriche sind mindestens 35/40 mm dick und werden auf einer Trennschicht angefertigt, die ihn von der Tragkonstruktion trennt. Diese Trennschicht kann aus einer Dampfsperre oder einer thermoakustischen Isolierschicht bestehen (in diesem Fall ist von SCHWIMMENDEM ESTRICH die Rede). In der Estrichdicke können außerdem Heizserpentinen eingebettet sein (in diesem Fall ist von HEIZESTRICH die Rede). Wenn die Möglichkeit eines mindestens mm dicken Estrichs besteht, ist es normalerweise stets vorzuziehen, einen ESTRICH AUF TRENNSCHICHT anzufertigen, da dieser Typ ganz von Verformungen oder Setzungserscheinungen der Tragkonstruktion frei ist.

5 Verbundestriche Wenn für den Estrich eine begrenzte Schichtdicke zur Verfügung steht (<35 mm), ist ein auf der Sohle haftender Estrich anzufertigen. Um eine optimale Beständigkeit und eine perfekte Adhäsion des Estrichs an der Sohle zu sichern, ist auf dem Untergrund dünnflüssiger Haftzement auszubreiten, der aus einer Kunstharzdispersion wie PLANICRE- TE-MAPEI mit Wasser und mit dem gleichen Bindemittel wie für den Estrich gemischt wird. Die Estrichmasse ist auf dem dünnflüssigen Zement frisch auf frisch aufzutragen.

6 Estriche auf Trennschicht Für die Anfertigung eines solchen Estrichs ist zuerst die Trennschicht anzubringen, z.b. Polyäthylenfolien, um eine Gleitfläche zu gestalten und zu verhindern, dass der Estrich auf dem Untergrund abbindet. Entlang der Wände und um die Pfeiler ist außerdem zuvor eine verdichtbare Materialschicht anzubringen (z.b. 1 cm dicker Schaumpolystyrol). Bei SCHWIMMENDEN, d.h. auf einem Isoliermaterial angefertigten Estrichen machen die hohe Verdichtbarkeit und die schwachen mechanischen Festigkeiten der Isolierschicht das Einlegen eines elektrogeschweißten Netzes in der Mittellinie del Estrichs erforderlich. Bei HEIZESTRICHEN ist im Falle seiner Anfertigung mit Sand und Zement die Zugabe eines Verflüssigers wie MAPEFLUID N200-MAPEI in die Mischung erforderlich, um das perfekte Einbetten der Heizserpentinen zu garantieren und die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern. Alternativ dazu können spezielle Estrichbindemittel wie MAPECEM-MAPEI oder TOPCEM-MAPEI oder vorgemischte Mörtel wie MAPECEM PRONTO-MAPEI oder TOPCEM PRONTO-MAPEI verwendet werden, die keine Verflüssigerzugabe verlangen. Für diese Estrichtypen ist oberhalb der Serpentinen eine mindestens 2,5 cm dicke Schicht zu garantieren und vor der Verlegung ist unbedingt die Anlage einzuschalten, um seine Funktionsfähigkeit zu prüfen und den Estrich komplett zu trocknen.

7 Optimaler Estricheinbau Der Estricheinbau ist ein wichtiger Vorgang, wenn die Verlegungsfläche eben sein soll. Falls im Estrich Rohrleitungen verlegt werden, muss über den Leitungen eine Mindestschicht von etwa 2,5 cm garantiert sein; außerdem ist auf ihnen ein leichtes Metallnetz auszubreiten, um die Möglichkeit von Spaltbildungen in Grenzen zu halten. Vor Anfertigung des Estrichs sind Niveaustreifen zu fertigen, die für die Gestaltung einer ebenen und nivellierten Ebene als Anhaltspunkte dienen; danach kann der Estrich geschüttet werden und die Spachtelung durch verdichten und nivellieren der Masse erfolgen. Die mit den entsprechenden Geräten durchzuführende Oberflächenveredelung muss einen glatten und perfekt ebenen Estrich erzeugen, ohne ihn zu stark abzureiben, um Wasserausblühungen, Bleeding-Erscheinungen und einen übermäßigen Oberflächenverschluss zu vermeiden. Notfalls sind in großflächigen Bereichen so bald wie möglich Trennfugen einzurichten, indem der Estrich um ca. 1/3 seiner Dicke in Feldeinteilungen von etwa m 2 (in Innenbereichen) und 9-16 m 2 (in Außenbereichen) zu schneiden ist.

8 Vor Beginn der Verlegung des Bodenbelags ist der Untergrund auf folgende Eigenschaften zu prüfen: - MECHANISCHE FESTIGKEIT: Der Estrich muss durchgehend fest sein und angemessene mechanische Festigkeitswerte aufweisen. Die Druckfestigkeit eines Estrichs für Keramik muss in Wohnbereichen in etwa mindestens 20 N/mm2 und in Gewerbebereichen 30 N/mm2 aufweisen. - SAUBERKEIT: Auf der Estrichoberfläche dürfen sich keine Fette, Öle, Wachse, Rost, Lacke, Gipsspuren, zerbröckelnde Bereiche oder irgend welche sonstigen Materialien befinden, die das Anhaften des Bodenbelags verhindern können. - RISSFREIHEIT: Eventuelle Schlitze oder Risse im Estrich sind vor der Verlegung mit geeigneten Produkten wie EPORIP-MAPEI zu versiegeln. - BELEGREIF: Der Estrich muss seine hygrometrische Schwindung vor der Verlegung beendet haben, um Rissbildungen nach der Verlegung des Belags zu vermeiden, die ihn beschädigen und seine Ablösung bzw. Brüche verursachen könnten. Die Reifezeit der traditionellen Estriche aus Sand und Zement beträgt etwa 7-10 Tage pro Zentimeter Dicke (z.b. 28 Tage für einen 4 cm-estrich). Die Reifezeiten können verkürzt werden, wenn bei der Anfertigung Spezialprodukte verwendet werden wie die der fol genden Tabelle: MAPECEM / MAPECE PRONTO Spezielle Bindemittel und schnell abbindende, schnell trocknende und kontrolliert schwindende vorgemischte Estrichmörtel. Wartezeit vor dem Verlegen der Keramik: 3 Stunden TOPCEM / TOPCEM PRONTO Spezielle Bindemittel und normal abbindende, schnell trocknende und kontrolliert schwindende vorgemischte Estrichmörtel. Wartezeit vor dem Verlegen der Keramik: 24 Stunden

9 2) VORHANDENE BODENBELÄGE Um einen Belag auf einem existierenden Bodenbelag verlegen zu können, muss dieser perfekt am Untergrund haften und von Rissen frei sein. Wenn diese Voraussetzungen bestehen, ist der Untergrund durch eine angemessene Reinigung des alten Bodenbelags mit einer Lösung aus Wasser und Ätznatron oder einem alkalihaltigen Reinigungsmittel (wie FILA DRASTIC, je nach Verschmutzung von 1:2 bis 1:5 verdünnt) vorzubereiten und eventuell auch zu schleifen. Falls die Ausgangsbedingungen jedoch nicht gegeben sind, sind die sich ablösenden Fliesen zu entfernen, die eventuellen Risse im Untergrund mit Klebeharz EPORIP-MAPEI zu schließen, der alte Bodenbelag laut obiger Beschreibung zu reinigen und die sich gebildeten Leerräume mit schnell erhärtendem zementären Fließbettmörtel wie ADESILEX P4- MAPEI oder NIVORAPIDMAPEI zu füllen.

10 2. EBENHEIT DES UNTERGRUNDES

11 2. EBENHEIT DES UNTERGRUNDES Wie bereits erwähnt, ist es grundwichtig, die Ebenheit des Untergrundes zu beachten, damit die Fliesen optimal verlegt werden können. Andernfalls könnten die Untergrundfehler zu unakzeptablen Ungenauigkeiten des fertigen Bodens führen. Um die eventuell nicht perfekte Ebenheit des Estrichs oder des alten Bodenbelags zu berichtigen, wird zur Verwendung einer Ausgleichsschicht empfohlen. Um bei der Verlegung in Innenbereichen optimale Ergebnisse zu erzielen, wird zur Verwendung einer selbstverlaufenden zementären Ausgleichsmasse empfohlen wie: - ULTRAPLAN-MAPEI, (für Schichtdicken von 1 bis 10 mm) - ULTRAPLAN MAXI-MAPEI, (für Schichtdicken von 3 bis 30 mm)

12 3. VORBEREITUNG DES UNTERGRUNDES

13 3. VORBEREITUNG DES UNTERGRUNDES Vor der Anfertigung der zementären Ausgleichsschicht ist der Zustand des Untergrunds zu prüfen und laut folgender Tabelle vorzugehen: ART DES UNTERGRUND Normal und schnell abbindende Zementmörtel. Bereits vorhandene alte Böden. VORBEREITUNG DES UNTERGRUNDS - nicht ausreichend feste Oberflächen sind zu entfernen oder wenn möglich mit PRIMER MF zu konsolidieren; - die mit dem noch frischen PRIMER behandelte gesamte Oberfläche mit QUARZO 1,2 oder mit sauberem und trockenem Sand bestreuen. Zementestriche von guter Qualität sind auf jeden Fall zuvor mit PRIMER G 1:2 in Wasser verdünnt zu behandeln. Nach vorheriger Reinigung mit geeigneten Reinigungsmitteln und mechanischem Abreiben mit MAPEPRIM SP behandeln.. TWARTEZEIT VOR DER SPACHTELUNG Auf mit PRIMER MF behandelten Untergründen, je nach Temperatur; Die Spachtelung ist nach Stunden möglich. Den Estrich spachteln, sobald MAPEPRIM SP transparent zu werden beginnt aber noch klebrig und prägbar ist.

14 4. AUFTRAGUNG DER SELBSTVERLAUFENDEN AUSGLEICHSMASSE

15 4. AUFTRAGUNG DER SELBSTVERLAUFENDEN AUSGLEICHSMASSE a. Die Zementmasse in einer einzigen Auflage mit einem großen Metallspachtel oder einem Rakel ausbreiten und dabei den Spachtel leicht geneigt halten, um die gewünschte Dicke zu erzielen. Dank ihrer selbstverlaufenden Eigenschaft können die Produkte ULTRAPLAN und ULTRAPLAN MAXI die Welligkeit vorhandener Böden oder Estriche und sogar die kleinsten Mangelhaftigkeiten beheben. b. Auf Großflächen sind alle Dehnungsfugen des Untergrundes/Estrichs zu beachten. Weitere nützliche Hinweise für einen korrekten Gebrauch der Ausgleichsmassen: 1. Vor dem Aufkleben der Fliesen sind nach erfolgtem Ausbreiten der Ausgleichsmasse folgende Wartezeiten einzuhalten: ULTRAPLAN Etwa 12 Stunden ULTRAPLAN MAXI Etwa 2 Tage 2. Zur Verbesserung beschränkt großflächiger Untergründe können schnell abbindende thixotrope Bodenreparaturmörtel verwendet werden wie: NIVORAPID MAPEI Für Schichtdicken bis 20 mm PLANIPATCH - MAPEI Für Schichtdicken bis 10 mm

16 5. VERLEGUNG

17 5. VERLEGUNG Feinsteinzeug ist ein Material, dessen Oberfläche gesintert ist und praktisch keine Porositäten aufweist, selbst auf der Fliesenrückseite (Kontaktseite mit dem Untergrund/Estrich). Dadurch haften die Fliesen weniger schnell auf traditionellem Mörtel aus Sand und Zement. Aus diesem Grund wird zur Verlegung mit Klebern empfohlen, die dem fertigen Boden im Vergleich zur traditionellen Verlegung mehr Sicherheit verleihen. Beim Verlegen des Belags sind Produkte zu verwenden, die in Funktion der Verformbarkeit und der Eigenschaften des Untergrundes, der Abmessungen der Fliesen und des Verlegungsbereichs zu wählen sind (siehe Übersicht auf den folgenden Seiten). Es wird empfohlen, die Fliesen stets mit breiten Fugen zu verlegen und Trennfugen zwischen den Fliesen einzuplanen (etwa alle m 2 in Innenbereichen und alle 9-16 m 2 in Außenbereichen). Die Verlegungsarbeiten umfassen folgende Arbeitsphasen: a. Vorbereitung des Untergrundes b. Vorbereitung des Klebers c. Auftragen des Klebers und Verlegen der Fliesen d. Verlegung im Freien e. Verfugen der Fliesen f. Reinigung

18 Es folgt eine detaillierte Beschreibung der oben gelisteten einzelnen Arbeitsphasen: a. VORBEREITUNG DES UNTERGRUNDES Die Oberfläche muss perfekt eben sein, von Schlitzen und Rissen frei und ganz sauber sein. Nicht fest anhaftende Bereiche sind sehr sorgfältig zu entfernen. Besondere Oberflächen wie z.b. Gipsputz verlangen das vorherige Auftragen eines Primers, falls ein zementärer Kleber eingesetzt wird. b. VORBEREITUNG DES KLEBERS Dieser Vorgang ist vorzusehen, falls Pulverkleber oder Zweikomponentenkleber verwendet werden (gebrauchsfertige Kleberpasten müssen einfach durchgerührt werden). Der Zwecke der Klebervorbereitungsphase ist, eine perfekt homogene, ausreichend flüssige und leicht aufzutragende Mischung zu erzielen, in der alle Bestandteile ihre jeweilige Funktion korrekt leisten können. Grundwichtig erscheint in dieser Phase das Befolgen der Herstelleranleitungen in Bezug auf die Dosierung und Auftragungsmethode. Zu berücksichtigen ist, dass die Masse ab dem Moment seiner Mischung zeitlich begrenzt angewendet werden kann (diese Zeit wird als Standzeit bezeichnet); auch wegen dieser Zeit, die von den Umweltbedingungen und vor allem von der Temperatur abhängen kann, sollte man sich an die technischen Spezifikationen des Herstellers halten.

19 c. AUFTRAGEN DES KLEBERS UND VERLEGEN DER FLIESEN Den Kleber mit dem Zahnspachtel auf dem Untergrund auftragen. Den Spachtel so wählen, dass er eine gute Nässung der Fliesenrückseite ermöglicht. Im Falle von extern verlegten Boden- und Wandbelägen mit mehr als 900 cm2, schwer belasteten Böden oder bei Anwendung in Schwimmbecken oder Wannen, den Kleber auch auf der Fliesenrückseite aufstreichen, um ein vollständige Nässung zu gewährleisten. Bei der Verlegung ist die im technischen Datenblatt angegebene Offenzeit des Klebers einzuhalten; dabei ist zu berücksichtigen, dass diese je nach Umweltbedingungen im Moment der Verlegung und Art des Untergrundes veränderlich ist. Ständig kontrollieren, dass der Kleber keine Haut an der Oberfläche gebildet hat und noch frisch ist, andernfalls die Kleberschicht durch erneutes streichen mit dem Zahnspachtel auffrischen. Das eventuelle Nachsetzen des Belags ist innerhalb der im technischen Datenblatt des Klebers angegebenen Zeit vorzunehmen.

20 HINWEISE ZUR ART DER FÜR EINBRAND- UND S.p.a. ZWEIBRANDFLIESEN ZU VERWENDENDEN KLEBER HINWEISE ZUR ART DER FÜR EINBRAND- UND ZWEIBRANDFLIESEN ZU VERWENDENDEN KLEBER Normal härtend BODENBELAG/INNENBEREICH Schnell härtend <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 Art des Untergrunds Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Zementestriche, in Anydrit*, TOPCEM, TOPCEM PRONTO, MAPECEM, MAPECEM PRONTO KERABOND C1 C2TE KERAQUICK C2FT/S1 ELASTORAPID C2FTE/S2 Heizestriche. Beton. Alte Keramik, Marmetten, Steinmaterialien. C2TE MAXI C2TE/S1 KERAQUICK C2FT/S1 ELASTORAPID C2FTE/S2 Holz, PVC, Gummi. KERALASTIC R2 KERALASTIC R2 KERAQUICK + Metall KERALASTIC R2 KERALASTIC R2 S.p.a. C2TE/S1 Abdichtungssysteme (MAPEGUM WPS) ULTRAMASTIC C2TE/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 D2TE MAXI III *vorher PRIMER G auftragen Normal härtend WANDAUSKLEIDUNG/INNENBEREICH Schnell härtend <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 Art des Untergrunds Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Gipsputz* oder Zementputz, Gipskarton, Zementfaserplatten, Lochziegel. KERABOND TIXOBOND WHITE C1 C1TE Beton C2TE Alte Keramik, Marmetten, Steinmaterialien. C2TE C2TE KERAQUICK C2FT/S1 ELASTORAPID C2FTE/S2 MAXI MAXI C2TE/S1 KERAQUICK C2FT/S1 ELASTORAPID C2FTE/S2 C2TE/S1 KERAQUICK C2FT/S1 ELASTORAPID C2FTE/S2 Tafeln aus Holzkonglomerat KERALASTIC T R2T KERALASTIC T R2T KERAQUICK + Metall KERALASTIC T R2T KERALASTIC T R2T C2TE/S1 Abdichtungssysteme (MAPEGUM WPS) ULTRAMASTIC D2TE MAXI III C2TE/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 *vorher PRIMER G auftragen

21 S.p.a. HINWEISE ZUR ART DER FÜR FEINSTEINZEUG FÜR INNENBEREICHE ZU VERWENDENDEN KLEBER HINWEISE ZUR ART DER FÜR FEINSTEINZEUG FÜR INNENBEREICHE ZU VERWENDENDEN KLEBER <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) Normal härtend BODENBELAG/INNENBEREICH >1600 cm 2 <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) Schnell härtend >1600 cm 2 Art des Untergrunds Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Zementestriche, in Anydrit*, TOPCEM, TOPCEM PRONTO, MAPECEM, MAPECEM PRONTO C2TE MAXI C2TE/S1 KERAQUICK C2FT/S1 ELASTORAPID C2FTE/S2 Heizestriche. Beton. Alte Keramik, Marmetten, Steinmaterialien. MAXI C2TE/S1 KERABOND + ISOLASTIC ULTREFLEX S2 MONO C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 C2TE/S2 ULTRAFLEX S2 QUICK KERAQUICK + C2FTE/S2 Holz, PVC, Gummi. KERALASTIC R2 KERALASTIC R2 KERAQUICK + C2FTE/S2 Metall KERALASTIC R2 KERALASTIC R2 C2TE/S1 Abdichtungssysteme (MAPEGUM WPS) ULTRAMASTIC D2TE III MAXI C2TE/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 *vorher PRIMER G auftragen S.p.a. <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) Normal härtend WANDAUSKLEIDUNG/INNENBEREICH >1600 cm 2 <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) Schnell härtend >1600 cm 2 Art des Untergrunds Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Gipsputz* oder Zementputz, Gipskarton, Zementfaserplatten, Lochziegel, Abdichtungssysteme basierend auf.. (MAPEGUM WPS) Beton Alte Keramik, Marmetten, Steinmaterialien Tafeln aus Holzkonglomerat Metall ULTRAMASTIC III MAXI MAXI KERALASTIC T KERALASTIC T C2TE D2TE C2TE/S1 C2TE/S1 MAXI C2TE/S1 KERAQUICK C2FT/S1 KERABOND + ISOLASTIC ULTRAFLEX S2 MONO KERABOND + ISOLASTIC ULTRAFLEX S2 MONO C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 C2TE/S2 ULTRAFLEX S2 QUICK C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 C2TE/S2 R2T KERALASTIC T R2T R2T KERALASTIC T R2T ULTRAFLEX S2 QUICK KERAQUICK + KERAQUICK + KERAQUICK + KERAQUICK + KERAQUICK + KERAQUICK + *vorher PRIMER G auftragen

22 S.p.a. HINWEISE ZUR ART DER FÜR FEINSTEINZEUG FÜR AUSSENBEREICHE ZU VERWENDENDEN KLEBER HINWEISE ZUR ART DER FÜR FEINSTEINZEUG FÜR AUSSENBEREICHE ZU VERWENDENDEN KLEBER Normal härtend BODENBELAG/AUSSENBEREICH Schnell härtend <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 Art des Untergrunds Kleber Klasse Adesivo Classe Adesivo Classe Kleber Klasse Zementestriche, in Anydrit*, TOPCEM, TOPCEM PRONTO, MAPECEM, MAPECEM PRONTO. Beton. Alte Keramik, Marmetten, Steinmaterialien MAXI C2TE/S1 KERABOND + ISOLASTIC ULTRAFLEX S2 MONO C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 C2TE/S2 ULTRAFLEX S2 QUICK KERAQUICK + Abdichtungssysteme (MAPELASTIC, MAPELASTIC SMART) MAXI C2TE/S1 KERABOND + ISOLASTIC C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 KERAQUICK + S.p.a. *vorher PRIMER G auftragen Normal härtend WAND/AUSSENBEREICH Schnell härtend <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 <1600 cm 2 (die größere Seite darf nicht größer sein als 40 cm) >1600 cm 2 Art des Untergrunds Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Kleber Klasse Putz, Beton Abdichtungssysteme (MAPELASTIC, MAPELASTIC SMART) MAXI MAXI C2TE/S1 C2TE/S1 KERABOND + ISOLASTIC ULTRAFLEX S2 MONO KERABOND + ISOLASTIC C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 C2TE/S2 ULTRAFLEX S2 QUICK C2/S2 ELASTORAPID C2FTE/S2 KERAQUICK + KERAQUICK + KERAQUICK + *vorher PRIMER G auftragen

23 Verlegung im Freien d. Verlegung im Freien Bei der Verlegung der Keramikmaterialien im Freien, auch wenn die Produktion der Ceramica Sant Agostino frostbestandig ist, (UNI NORM EN 202) ist es notwendig die grundlegenden Verlegungsvorschriften zu beachten, um so die Bodenfliesen vor Frost zu schützen. Die zu beachtenden wichtigsten Bedingungen lauten: - GEFÄLLE: Es ist notwendig die Bodenfliesen so zu verlegen, daß diese eine Nei gung von mindestens 2% (2 cm Senkung pro liniarem Meter) haben. - WÄRMEDEHNUNGSFUGE: es ist ratsam Warmedehnungsfugen zu verwenden die ungefähr alle 3 Meter die tragende Schicht durchqueren, um so die Dehnung und Zusammenziehung durch jahreszeitlich bedingte Temperaturschwankungen auszugleichen. Diese Fugen werden mit Expansions- und Isoliermaterial gefüllt. - FUGEN: Wasserundurchläßiges Material fur den Gebrauch im freien anwenden. WASSERUNDURCHLÄßIGE SCHICHT: auch diese Schicht mit Neigung von 2% ausführen. - ENTWÄSSERUNG: über der wasserundurchläßigen Schicht muß eine angemessene Oberflächenentwässerung realisiert werden, die das durchgesickerte Wasser ohne Druck entfernt. Die beiden nebenstehenden Beispiele stellen somit schematisch die Einsatzmöglichkeiten und optimale Verlegung von Fliesen in Außenbereichen dar und beziehen sich sowohl auf einen in Außenbereichen ohne Abdichtung auf Erdboden verlegten Bodenbelag als auch auf einen in Außenbereichen auf einer mittels Membrane abgedichteter Tragschicht verlegten Bodenbelag.

24 e. VERFUGEN DER FLIESEN Für diesen Vorgang wird ein Spachtel aus Gummi oder Kunststoff verwendet, damit die Fugen zwischen den Fliesen vollständig, regelmäßig und kompakt gefüllt werden. Bei der Fugenfüllung wird zur Verwendung spezifischer vorgemischter farbiger Fugenmörtel empfohlen, da diese im Vergleich zu den wirtschaftlicheren Fugenmörteln aus Sand und Zement erhebliche Vorteile bieten, wie die Möglichkeit, sie farblich mit dem keramischen Material zu kombinieren, sowie eine geringere Porosität und somit eine geringere Neigung, den Schutz aufzuhalten. Es folgen einige Hinweise zu den verwendbaren Fugenfüllertypen: Wohnbereiche: o KERACOLOR FF MAPEI oder ULTRACOLOR PLUS MAPEI (CG2 nach EN 13888) Gewerbebereiche: o KERACOLOR FF MAPEI (CG2 nach EN 13888), mit Zugabe eines geeigneten flüs sigen Zusatzstoffes wie FUGOLASTIC MAPEI oder ULTRACOLOR PLUS MAPEI (CG2 nach EN 13888). Für besondere Anwendungsbereiche und falls eine undurchlässige, nicht aufnahmefähige und höchst säurebeständige Ausfugung erzielt werden soll (z.b. Arbeitsflächen von Mauerwerk-Küchen, Duschboxen, usw.) kann ein Zweikomponenten-Epoxymörtel wie KERAPOXY MAPEI eingesetzt werden.

25 f. REINIGUNG Die Sorgfalt, mit der man Keramik nach der Verlegung reinigt, wird die Putzbarkeit des Bodens über seine gesamte Lebensdauer hinweg beeinflussen. Unbedingt vorzubemerken ist unseres Erachtens, dass die Produkte der Firma CERAMICA SAN- T AGOSTINO ständig allen von den UNI EN-Vorschriften vorgesehenen Fleckbeständigkeitstests unterzogen werden. Die Keramikfliesen sind mit einer glasigen Schicht überzogen, die man üblicherweise Glasur nennt. Man kann behaupten, dass die Oberfläche einer glasierten Fliese aus ähnlichen Materialien wie Glas besteht und deshalb bei der Reinigung genauso behandelt werden muss. Wichtig oder besser ganz wichtig ist vor allem die Erstreinigung des neu verlegten Bodens. Alle bei der Verlegung und Verfugung von den Verlegern zurück gelassenen Zementrückstände sind mit geeigneten Produkten zu entfernen; dazu ein säurehaltiges Reinigungsmittel wie FILA DETERDEK im Verhältnis 1:5 in Wasser verdünnt verwenden und mit einem selbstverständlich nicht scheuernden Material (Vileda-Schwammtücher sind in Ordnung) energisch reiben. Ebenso wichtig ist ein sorgfältiges Nachspülen, bis das verwendete Wasser klar bleibt. Wenn dieser Vorgang nicht korrekt durchgeführt wird, bleibt auf dem Boden eine sichtbare Kalkschicht zurück, die im Laufe der Zeit verflecken kann bzw. ein schön sauberes Ergebnis verhindert. Wenn nach dem Nachspülen sicher festgestellt wird, dass die Fliesen ganz sauber sind, wird der Boden dann keine Probleme mehr bereiten. Wenn die Erstreinigung dagegen nicht gut durchgeführt wurde und der Boden noch Ränder, Flecken oder Fliesen mit matter Oberfläche usw. aufweist, ist die Reinigung von neuem zu beginnen, d.h. erst eine Wä-

26 sche mit säurehaltigem Reinigungsmittel (verdünntes FILA DETERDEK) und dann ein wiederholtes Nachspülen mit sauberem Wasser vorzunehmen. Es gibt keine Reinigungsmittel, die in der Lage sind, einen so stark verschmutzten Boden durch einmaliges Wischen sofort rein zu bekommen! Doch auch die Normalpflege kann Ränder oder Flecken verursachen, vor allem auf besonders weichen und glatten Oberflächen. Man sollte nicht vergessen, dass wir mit einem glasigen Material zu tun haben, das als solches behandelt werden muss. Für die tägliche Reinigung genügt es, den Staub mit einem trockenen Lappen abzuwischen und die Oberflächen mit dem neutralen und rückstandsarmen Reinigungsmittel FILA CLEANER in einer 1:200-Verdünnung mit Wasser (eine kleine Tasse in einem Eimer mit 5 Liter Wasser) unter Verwendung eines feuchten Lappens zu waschen; den Lappen häufig in der Lösung ausschwenken. Die Verwendung von schmutzigem Wasser oder Glanzmitteln oder zu viel Reinigungsmittel kann im Laufe der Zeit einen unsichtbaren Film bilden, der Ränder und Flecken verursacht. Wir weisen nochmals darauf hin, dass unsere Produkte stabil sind und ständig kontrolliert werden. Ein korrekter Gebrauch und eine normale Behandlung verursacht keine Fehler. Zuletzt erinnern wir noch daran, niemals Fleckentferner wie Rostschutzmittel oder Sprays zu verwenden, da sie oft Fluorwasserstoffsäure enthalten und unreparierbare Schäden verursachen würden, denn kein Boden aus unserer oder auch fremder Produktion ist gegen diese Säure beständig. Es folgt eine Aufstellung der je nach Schmutzart geeignetsten Reinigungsprodukte.

27 Als letzte Phase dieser Behandlung empfehlen wir Ihnen, wie man Fugen schützt. In der Tat sollten natürliche und glasierte Materialien nach Entfernung des Baustellenschmutzes mit Fugenschutzmittel FUGAPROOF von FILA, abgedichtet werden, das die Aufnahme von Flecken verhindert und die Schmutzentfernung erleichtert, sodass die Fugen jahrelang wie neu bleiben. Das Abdichtungsmittel ist mit dem praktischen Gießschnabel auf die Fugen zu geben und dann mit einem kleinen Pinsel gleichmäßig zu verteilen. Dadurch entsteht ein unsichtbarer Film, der den Schmutz nicht in die Tiefe eindringen lässt, was sonst eine spätere Reinigung verhindern würde. Nach einigen Stunden ist die Oberfläche dann begehbar. Es folgt eine Aufstellung der je nach Schmutzart geeignetsten Reinigungsprodukte.

28 SCHMUTZART Tierische oder pflanzliche Fette, Eiscreme, Fruchtsäfte, Tee, Gemüseflecken Wein, Bier, Essig, Kaffee, Tinte, Faserstifte, Nikotin, Urin, Erbrochenes, Coca Cola, Haarfarbes Kalkausblühungen, Rost, Mörtel, Metallschlieren, Reibungsschutzwachs Harze, Bitumen, Kerzenwachs, Teer, Klebesteifenrückstände Tannin Reifen Lack, Graffiti REINIGUNGSMITTEL oder LÖSUNGSMITTEL Alkalihaltiges Reinigungsmittel FILA PS/87 Alkalihaltiges Reinigungsmittel FILA PS/87 oder Fleckentferner FILA SR95 Säurehaltiges Reinigungsmittel FILA DETERDEK Lösungsmittel FILA SOLV Fleckentferner FILA SR95 Alkalihaltiges Reinigungsmittel FILA PS/87 Alkalihaltiges Reinigungsmittel FILA PS/87 oder Lackentferner FILA NO PAINT STAR

29 PULIZIA E MANUTENZIONE THE CLEANING AND MAINTENANCE DIE PFLEGE NETTOYAGE ET ENTRETIEN ЧИСТКА И УХОД TIPOLOGIA Pulizia Iniziale dopo posa Trattamento Pulizia Ordinaria Pulizia straordinaria Idro-Oleorepellente TYPE Initial cleaning Oil-repellent Standard Cleaning Special cleaning after laying treatment ART Erstreinigung Wasser- und Normalpflege Sonderpflege nach der Verlegung Ölabdichtung TYPE Nettoyage initial Traitement Entretien courant Entretien exceptionnel après la pose hydro-oléofuge ТИПОЛОГИЯ Первая чистка после Водоотталкивающая Повседневная Чистка Экстренная чистка укладки обработка Gres Porcellanato Naturale Matt Porcelain Tiles Feinsteinzeug natür Fila Deterdek FilaCleaner Fila PS/87 o - or - oder - ou - или Fila SR 95 Grès Cérame naturel Натуральный Керамогранит Gres Porcellanato Naturale con superficie Strutturata Matt Porcelain Tiles with Textured Surface Fila PS/87 Feinsteinzeug natür mit strukturierter Oberfläche Grès Cérame naturel à surface structurée Fila Deterdek FilaCleaner o - or - oder - ou - или Fila SR 95 Натуральный Керамогранит со Структурированной поверхностью Gres porcellanato Levigato-lucidato Semi-polished Porcelain Fila PS/87 Feinsteinzeug poliert Grès Cérame poli Fila Deterdek Fila MP/90 FilaCleaner o - or - oder - ou - или Fila SR 95 Полированный Керамогранит Piastrelle in pasta bianca White body tiles Weissscherbige Fliesen Carreaux en pâte blanche ПЛИТКА ИЗ БЕЛОЙ ГЛИНЫ Piastrelle in pasta rossa Red body tiles Rotscherbige Fliesen Carreaux en pâte rouge Fila PS/87 FilaCleaner Fila PS/87 Керамическая плитка на красной массе FILA Industria Chimica S.p.a Via Garibaldi, 32, S. Martino di Lupari (PD) Tel. 049/ Fax 049/ fila@filachim.it 437

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