Hannover Leasing Performance-Bericht 2012

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1 Hannover Leasing Performance-Bericht 2012

2 WpHG-Konformität Anteile an Geschlossenen Fonds gelten als Finanzinstrumente nach dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Daraus folgen bestimmte Anforderungen und Standards, die zu beachten sind, wenn Vertriebspartner von Hannover Leasing als Wertpapierdienstleistungsunternehmen ihren Kunden Informationen zugänglich machen, damit unsere Kunden ihre Anlageentscheidungen auf der Basis von für sie adäquaten Informationen treffen können, die insbesondere redlich, eindeutig und nicht irreführend sind. Vor diesem Hintergrund haben unsere Rechtsberater den diesjährigen Performance-Bericht einer umfassenden Analyse unterzogen und sichergestellt, dass die Ihnen hiermit vorgelegten Informationen den strengstmöglichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen genügen. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, mit Ihnen gemeinsam den Weg in die neue Welt der regulierten Geschlossenen Fonds weiter zu beschreiten.

3 Inhalt Vorwort 5 Regulierung Regulierung unternehmerischer Beteiligungen, Umsetzung der AIFM-Richtlinie 6 Umsetzung der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen bei Hannover Leasing 7 Unternehmen HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG 8 Geschäftsführung 9 Kennzahlen Hannover Leasing Hannover Leasing Performance Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Immobilien Inland 16 Immobilien Ausland 30 Flugzeuge 36 Medien 40 Schiffe 44 Erneuerbare Energien 50 Alternative Investitionen 54 Beendete unternehmerische Beteiligungen 60 Leasing-Fonds 66 Hinweise und Erläuterungen 78

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5 Vorwort 5 Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, mit dem vorliegenden Performance-Bericht für das Jahr 2012 möchten wir Sie darüber informieren, wie sich die von Hannover Leasing initiierten unternehmerischen Beteiligungen bis einschließlich 31. Dezember 2012 entwickelt haben. Nach einigen zusammenfassenden Angaben zu unserem Unternehmen und zu unserem Beteiligungsportfolio finden Sie darin in übersichtlicher Form detaillierte Angaben zu jeder einzelnen von uns initiierten Beteiligung. Neben den Eckdaten zur jeweiligen Investition und kurzen Erläuterungen zum aktuellen Status liegt der Schwerpunkt dabei auf der Gegenüberstellung von n, die zu Beginn der Beteiligung im Prospekt genannt wurden, und den bisher erreichten -Werten. Diese Angaben vermitteln Ihnen schnell einen Überblick über die Entwicklung der jeweiligen Beteiligung. Unserem Performance-Bericht haben wir zudem einige Informationen zur Regulierung des Marktes für unternehmerische Beteiligungen vorangestellt, der mit dem Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) im Juli 2013 eine völlig neue rechtliche Grundlage erhalten hat. Ziel der Regulierungsmaßnahmen war insbesondere eine weitere Verbesserung des Anlegerschutzes. Auch sollte eine einheitliche regulatorische Basis für sämtliche Formen der Kapitalanlage geschaffen werden, die zuvor in sehr unterschiedlichem Maße und zudem auch durch unterschiedliche Rechtsvorschriften reguliert waren. Daneben informieren wir Sie darüber, wie sich Hannover Leasing auf die veränderten Rahmenbedingungen eingestellt hat und wie die Anforderungen der Regulierung in unserem Hause umgesetzt werden. Die zügige Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen hat für uns eine hohe Priorität, denn wir sind davon überzeugt, dass der Markt für unternehmerische Beteiligungen auch künftig eine wichtige Rolle für die Kapitalanlage privater und institutioneller Investoren in Deutschland haben wird. Aus unserer Sicht gibt es kein anderes Anlageprodukt, das Investoren eine ähnliche Nähe zum Direktinvestment und ein vergleichbares Maß an Transparenz bietet wie eine unternehmerische Beteiligung in ihrer klassischen Form: die gemeinsame Investition in einen konkret definierten Vermögensgegenstand sei dies eine Core-Immobilie in Deutschland oder an einem ausländischen Standort, ein modernes Flugzeug oder ein anderer, für Investoren attraktiver Sachwert. Als Geschäftspartner und Investoren von Hannover Leasing möchten wir Ihnen an dieser Stelle herzlich für das Vertrauen danken, das Sie uns in der Vergangenheit entgegengebracht haben. Wir würden uns freuen, auch in Zukunft weitere Investitionen gemeinsam mit Ihnen zu realisieren. Pullach, im Oktober 2013 Friedrich Wilhelm Patt Andreas Ahlmann

6 6 Regulierung Regulierung unternehmerischer Beteiligungen, Umsetzung der AIFM-Richtlinie Am 22. Juli 2013 ist in Deutschland das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) in Kraft getreten. Damit hat Deutschland entsprechend seinen Verpflichtungen die EU-Richtlinie über die Manager Alternativer Investmentfonds (AIFM-Richtlinie) in nationales Recht umgesetzt. In einigen Punkten gehen die Regelungen des KAGB jedoch auch über die Anforderungen der AIFM- Richtlinie hinaus. Der Gesetzgeber hat mit der Einführung des KAGB das Ziel verfolgt, eine einheitliche regulatorische Grundlage für alle Formen der Kapitalanlage zu schaffen und den Anlegerschutz weiter zu verbessern. So bildet das KAGB nunmehr auch den rechtlichen Rahmen für die Auflage und das Management unternehmerischer Beteiligungen. Im Folgenden haben wir für Sie einen Überblick wichtiger Regelungen des KAGB für dieses Marktsegment zusammengestellt, die für alle ab 22. Juli 2013 aufgelegten Beteiligungen gelten. Beteiligungen, die bereits vor diesem Termin aufgelegt worden sind, können weiterhin vertrieben werden, müssen aber an bestimmte Vorschriften des KAGB angepasst werden. Einige der neuen Regelungen beziehen sich auf den Vertrieb von Beteiligungen, andere auf deren Konzeption und das laufende Management. Im Vertrieb ist beispielsweise künftig jeder Zeichner einer unternehmerischen Beteiligung während des Beratungsgesprächs vom Vertriebspartner darüber aufzuklären, ob und in welcher Höhe dieser für seine Vermittlungsleistung eine Provision erhält. Zudem dürfen Beteiligungen, die nur in einen einzelnen Vermögensgegenstand investieren, nur noch mit einer Mindestbeteiligung von Euro angeboten werden. Für die Konzeption der Beteiligungen sind insbesondere die Beschränkung auf bestimmte Vermögensgegenstände, in die investiert werden darf, sowie die Begrenzung der Fremdkapitalaufnahme relevant. Die klassischen Investments in Sachwerte, insbesondere in den Kern-Asset-Klassen von Hannover Leasing, Immobilien im In- und Ausland und Flugzeuge, zählen zu jenen Arten von Vermögensgegenständen, in die unternehmerische Beteiligungen auch künftig investieren dürfen. Das zur Finanzierung der Investitionen aufgenommene Fremdkapital darf gemäß KAGB maximal 60 Prozent des Investitionsvolumens ausmachen. Für die Tätigkeit der Initiatoren und für das Management der Beteiligungen ist künftig die Gründung einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) erforderlich, die für ihre Tätigkeit einer Zulassung der BaFin bedarf. Zudem müssen diese Gesellschaften ein bestimmtes Kapital nachweisen. Vor dem Erwerb müssen die Investitionsobjekte unternehmerischer Beteiligungen künftig durch externe Bewerter bewertet werden. Außerdem sind die Investitionsobjekte während der Laufzeit der Beteiligung mindestens einmal jährlich zu bewerten, sodass die Anleger regelmäßig über die Wertentwicklung ihrer Investition informiert werden. Des Weiteren müssen für die Beteiligungen neben einem Gesellschaftsvertrag auch Anlagebedingungen formuliert werden, die einer Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bedürfen.

7 Regulierung 7 Umsetzung der neuen rechtlichen Rahmenbedingungen bei Hannover Leasing Der Gesetzgebungsprozess, der dem Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) vorangegangen ist, hat sich über mehrere Jahre erstreckt. Hannover Leasing hat sich in dieser Zeit intensiv mit den einzelnen Gesetzesentwürfen und deren Diskussion innerhalb der Branche beschäftigt. Zugleich wurde frühzeitig damit begonnen, die organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen für eine gesetzeskonforme Tätigkeit gemäß den Vorschriften des KAGB zu schaffen. Die Umsetzung der Anforderungen des KAGB ist für Hannover Leasing mit einer umfassenden Neustrukturierung des Geschäftsbetriebs verbunden. Diese beinhaltet die strukturelle Trennung des nach dem Kreditwesengesetz (KWG) regulierten, bestandsgeschützten»altgeschäfts«und des»neugeschäfts«nach dem KAGB. In diesem Zusammenhang wurde die Hannover Leasing Investment GmbH als Tochtergesellschaft neu gegründet, die künftig das KAGB-konforme Neugeschäft in den Bereichen Vertrieb, Einkauf und Konzeption, Risikomanagement sowie in ausgewählten Backoffice- Bereichen übernehmen wird. Der Antrag auf Genehmigung der Tätigkeit als Kapitalverwaltungsgesellschaft ist im Juli 2013 bei der BaFin eingereicht worden. Hannover Leasing rechnet damit, dass die Genehmigung im Laufe des vierten Quartals 2013 erteilt wird. Eine im KAGB enthaltene Neuerung betrifft die Regelungen zur Risikostreuung. Laut KAGB ist vorgesehen, dass unternehmerische Beteiligungen künftig in mindestens drei verschiedene Vermögensgegenstände gleichzeitig investieren müssen oder wenn dies nicht geschieht eine Mindestbeteiligungssumme von Euro einzuhalten ist. Im Hinblick auf diese Regelung wird Hannover Leasing künftig eine entsprechende Mindestbeteiligung einführen. Die Alternative, Mehr-Objekt-Beteiligungen mit niedrigeren Mindesteinlagen aufzulegen, erscheint aus unserer Sicht nicht sinnvoll, weil sie der Idee der unternehmerischen Beteiligung in ihrer klassischen Form widerspricht. Diese zeichnet sich durch eine große Nähe zu Direktinvestments in entsprechende Sachwerte aus; hinzu kommt ein hohes Maß an Transparenz durch die detaillierte Beschreibung des Investitionsgegenstands im Verkaufsprospekt. Die Risikostreuung durch Diversifikation ist zweifellos eine wichtige Prämisse für die erfolgreiche Kapitalanlage, sollte jedoch nach unserer Auffassung nicht auf der Ebene des Anlageprodukts, sondern immer auf der Ebene des Anlegers erfolgen. Anderenfalls ist es nicht möglich, dabei im erforderlichen Maße auf die unterschiedlichen individuellen Portfoliostrukturen einzelner Anleger einzugehen. Darüber hinaus sprechen auch praktische Gründe gegen die Auflage von Mehr-Objekt-Beteiligungen. Investitionen in den Kern-Asset-Klassen von Hannover Leasing Immobilien im In- und Ausland sowie Flugzeuge sind typischerweise mit hohen Investitionsvolumina verbunden. Zudem ist es in der Praxis nur selten möglich, mehrere gleichwertige, den Investitionskriterien von Hannover Leasing entsprechende Investitionsobjekte gleichzeitig zu akquirieren. Die Auflage von Mehr-Objekt-Beteiligungen wäre daher nur in Form von Blindpools möglich, womit aus unserer Sicht wesentliche Charakteristika dieser Anlageform verlorengingen. Wir sind überzeugt davon, dass sich gut konzipierte Beteiligungen mit einem einzelnen Investitionsobjekt auf Dauer als die qualitativ bessere Lösung erweisen und werden deshalb unser Produktangebot entsprechend ausrichten.

8 8 Unternehmen HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG Handelsregister: Amtsgericht München, HRA Sitz der Gesellschaft: Wolfratshauser Straße 49, Pullach Geschäftsjahr: Kalenderjahr Gegenstand der Gesellschaft : Gegenstand des Unternehmens ist die Vermittlung, Entwicklung und Durchführung von Leasinggeschäften sowie der Kauf, der Verkauf und die Vermietung von beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsund Investitionsgütern, die Durchführung aller damit mittelbar und unmittelbar zusammenhängenden Geschäfte wie z. B. Projektentwicklung und Baubetreuung von Immobilien sowie die Auflegung von Kapitalmarktprodukten. Kommanditkapital: Euro Gründungsdatum: Gründung der HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG im Jahr Umstrukturierung in die jetzt bestehende Form am 31. Oktober 1996 Struktur der Unternehmensgruppe Hannover Leasing HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG Kapital: Euro HANNOVER-LEASING Treuhand-Vermögensverwaltung GmbH Kapital: Euro 100 % 88,67 % HANNOVER LEASING Automotive GmbH Kapital: Euro ACCONTIS GmbH Finanzanlagen und Beteiligungen Kapital: Euro 100 % 100 % Freizeitgeräte Leasing AG Kapital: Euro DIV Deutsche Immobilienfonds GmbH Kapital: Euro 100 % % unterschiedlich über 250 verschiedene Objektgesellschaften Kapital: unterschiedlich

9 Unternehmen 9 Geschäftsführung Friedrich Wilhelm Patt, Sprecher der Geschäftsführung, war nach dem Studium der Volkswirtschaft als Wirtschaftsprüfer und Partner bei der Treuarbeit AG tätig, bevor er als Revisionsdirektor zum Sparkassenund Giroverband Hessen-Thüringen wechselte. Bei Hannover Leasing ist Friedrich Wilhelm Patt seit 1997 tätig, zunächst als Geschäftsführer, seit 2003 ist er geschäftsführender Gesellschafter. Andreas Ahlmann begann seine berufliche Laufbahn nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank AG und nach dem Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-Winkel als Diplom-Kaufmann bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young GmbH in München. Herr Andreas Ahlmann trat Ende 1995 in die Hannover Leasing ein und baute in verantwortlicher Position den Bereich der Internationalen Großmobiliensowie der Filmfinanzierungen erfolgreich auf. Im Jahr 2005 wurde er in die Geschäftsführung berufen.

10 10 Unternehmen Kennzahlen Hannover Leasing Hannover Leasing in Zahlen (Stand ) Unternehmen Rechtsform Gesellschafter - Landesbank Hessen-Thüringen - Hessisch-Thüringische Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft - Management und Firmengründer GmbH & Co. KG 49,34 % 48,00 % 2,66 % 100 % Anzahl der Mitarbeiter 194 Aktuell verwaltete Vermögenswerte 15,2 Mrd. Euro Fondsgeschäft seit Gründung Anzahl aufgelegte Publikumsfonds 149 Anzahl beendete Publikumsfonds 64 Platziertes Eigenkapital kumuliert 9,1 Mrd. Euro Anzahl der Anleger Fondsgeschäft 2012 Platziertes Eigenkapital 106,6 Mio. Euro Anleger 950 Performance 2012 / Auszahlungen: Prognostizierte und tatsächliche Ergebnisse gesamt davon nicht vergleichbar mangels : 8 davon niedriger als : 40 (28,3 %) davon höher als : 9 (6,4 %) 149 * Publikumsfonds davon prognosegemäß: 92 (65,3 %) Performance 2012 / Kapitalrückflüsse: Prognostizierte und tatsächliche Ergebnisse gesamt davon nicht vergleichbar mangels : 8 Medienfonds: 14 (9,9 %) (keine -Angaben, vgl. Seite 79) davon niedriger als : 29 (20,6 %) 149 * Publikumsfonds davon prognosegemäß: 86 (61,0 %) davon höher als : 12 (8,5 %) Die prozentualen Angaben beziehen sich auf 141 Publikumfonds, da 8 Fonds mangels nicht vergleichbar * seit Gründung Hannover Leasing

11 Unternehmen 11 Realisiertes Investitionsvolumen nach Asset-Klassen (Stand ) Kompetenz seit Investitionsvolumen Immobilien Inland ,86 Mrd. Euro Public Private Partnership (PPP) ,92 Mrd. Euro Flugzeuge ,71 Mrd. Euro Großanlagen ,30 Mrd. Euro Immobilien Ausland ,75 Mrd. Euro Züge ,39 Mrd. Euro Medien ,98 Mrd. Euro Schiffe ,49 Mrd. Euro Private Equity ,17 Mrd. Euro Lebensversicherung ,20 Mrd. Euro Infrastruktur ,13 Mrd. Euro Erneuerbare Energien ,13 Mrd. Euro Gesamtsumme 20,01 Mrd. Euro Zum realisierten Investitionsvolumen zählen neben den aktuell verwalteten Fonds und Objekten auch beendete Fonds und verkaufte Objekte seit Gründung von Hannover Leasing. Aktuell verwaltete Vermögenswerte (Stand ) Mobilien-Leasing 0,31 Mrd. Euro Private Equity 0,17 Mrd. Euro Lebensversicherungen 0,20 Mrd. Euro Züge 0,31 Mrd. Euro Großanlagen 1,23 Mrd. Euro Infrastruktur 0,13 Mrd. Euro Schiffe 0,49 Mrd. Euro Erneuerbare Energien 0,13 Mrd. Euro 15,2 Mrd. Euro Immobilien Inland 4,23 Mrd. Euro PPP-Projekte 1,50 Mrd. Euro Immobilien Ausland 1,52 Mrd. Euro Medien 3,94 Mrd. Euro Flugzeuge 1,05 Mrd. Euro Zu den»verwalteten Vermögenswerten«werden Fonds und Objekte gezählt, die aktuell von Hannover Leasing verwaltet werden. Dazu zählen auch Fonds im Umfang von 1,7 Milliarden Euro, die ihre Assets oder Gesellschaftsanteile bereits veräußert haben, deren Liquidationsphase jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Platziertes Eigenkapital und Gesamtinvestitionsvolumen p. a. seit 2006 Mio. Euro ,6 711,5 693,7 471,4 379,4 319,9 320,7 352,2 277,6 188,1 210,9 148,4 150,4 106, Platziertes Eigenkapital p. a. Gesamtinvestitionsvolumen p. a.

12 12 Hannover Leasing Performance-Bericht 2012 Hannover Leasing Performance-Bericht 2012 Umfang des Performance-Berichts Der Performance-Bericht von Hannover Leasing umfasst nunmehr 149 Fonds. Das Zahlenwerk der einzelnen Fonds basiert auf den jeweiligen Jahresabschlüssen zum 31. Dezember 2012, bzw. auf Jahresabschlüssen vorhergehender Jahre, wenn es sich um bereits beendete Fonds handelt. Hannover Leasing hat zusätzlich zu den Publikumsfonds, die sich an einen breiten Anlegerkreis richten, Fonds als Private Placements und individuelle Strukturierungen für institutionelle Investoren und Einzelanleger in nennenswertem Gesamtumfang initiiert und betreut diese im Hannover Leasing Asset-Management. Diese Fonds sind nicht Bestandteil der in diesem Performance-Bericht aufgeführten Zahlen und Auswertungen. Ergebnisstatistik (Messung der erfüllung) Um Ihnen einen schnellen Überblick über die tatsächlich erzielten Resultate aller von uns konzipierten Beteiligungsangebote geben zu können, vergleichen wir in den abgebildeten Grafiken und Tabellen die prognostizierten Ergebnisse mit den tatsächlich erwirtschafteten Ergebnissen aller 149 Fonds. Ergänzend zu dem Gesamtüberblick haben wir die Ergebnisse auch in die einzelnen Asset-Klassen untergliedert. Typischerweise erfolgt die Messung der erfüllung anhand der Kriterien --Auszahlungen --Fremdkapitalstände --Liquiditätsreserven --Kapitalrückflüsse (unter Berücksichtigung von Auszahlungen und Steuerbelastungs- / Steuerentlastungseffekten). In der Gesamtbetrachtung der vorgenannten Werte ist die erfüllung bzw. -nichterfüllung für den Leser des Performance-Berichts transparent nachvollziehbar. abweichungen liegen im Sinne dieses Performance-Berichts dann vor, wenn eine Toleranzschwelle von +/-5 Prozent überschritten wird. Werte, die sich innerhalb dieses Korridors bewegen, gelten als prognosegemäß. Die Ursachen für die Abweichungen sind teilweise identisch, oftmals variieren sie jedoch von Asset -Klasse zu Asset-Klasse. Die Hintergründe haben wir Ihnen auf den Eingangstexten zu den jeweiligen Asset-Klassen erläutert. Publikumsfonds nach Asset-Klassen Anzahl der Fonds Zwei bzw. sechs Fonds aus den Asset-Klassen Immobilien Ausland und Alternative Investitionen weisen in den jeweiligen Verkaufsprospekten keine laufenden daten gemäß der genannten Messkriterien Auszahlungen, Fremdkapitalstände, Liquiditätsreserven, aus. Dementsprechend werden diese Fonds in der messung nicht mit berücksichtigt. Gesamtinvestitionsvolumen in Mio. Euro Eigenkapital in Mio. Euro Immobilien Inland Immobilien Ausland Flugzeuge Medien Schiffe Erneuerbare Energien Alternative Investitionen Großanlagen, Lokomotiven Gesamt Angaben Gesamtinvestitionsvolumen und Eigenkapital ohne Agio

13 Hannover Leasing Performance-Bericht Gesamtumfang der Publikumsfonds nach Fondsstruktur und Phase 8 beendete unternehmerische Fonds 56 beendete Leasing-Fonds laufende unternehmerische Fonds 35 laufende Leasing-Fonds Auszahlungen / erfüllung nach Asset-Klassen Immobilien Inland Immobilien Ausland Medien Flugzeugfonds Schiffsfonds Erneuerbare Energien Alternative Großanlagen, Investitionen Lokomotiven Fonds gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds gemäß gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Niedriger als gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Höher als gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Auszahlungen Das wesentliche Kriterium für den Anlageerfolg einer Beteiligung ist die Erwirtschaftung der im Prospekt prognostizierten Auszahlungen. Bis auf 40 Fälle mit Abweichungen konnten an die Investoren die prognostizierten Beträge ausgezahlt werden. Von den 40 Fällen kam es bei zehn Fonds zu geringen Unterschreitungen von weniger als zehn Prozent. Rund 72 Prozent der Hannover-Leasing-Fonds sind demnach prognosekonform oder besser.

14 14 Hannover Leasing Performance-Bericht 2012 Fremdkapitalstand Höher als (= höherer Darlehensstand) gemäß Niedriger als (= niedrigerer Darlehensstand) Fonds gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Fremdkapitalstände Eine weitere Größe der messung bildet der Grad der Bedienung der Fremdfinanzierung anhand des prognosegemäßen oder nicht prognosegemäßen Fremdkapitalstandes. Berücksichtigt haben wir hierbei auch gegenüber der höhere Darlehensstände bei mit Schweizer Franken finanzierten inländischen Immobilienfonds. Durch die gravierende Aufwertung des Schweizer Franken der letzten Jahre liegen bei diesen Fonds nicht realisierte Kursverluste von bis zu 31 Prozent des in Euro umgerechneten Nominaldarlehensbetrags vor. Die entsprechenden Einzelwerte sind in den nachfolgenden Darstellungen zu den unternehmerischen inländischen Immobilienfonds ausgewiesen. Höhere Darlehensstände liegen zudem bei den Schiffsfonds vor, die mit den finanzierenden Banken Vereinbarungen zur Tilgungsstundung getroffen haben. Liquiditätsreserven Höher als gemäß Niedriger als Fonds gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Liquiditätsreserven Ein weiteres Kriterium zur Messung der erfüllung stellen die Liquiditätsreserven dar. Die unterschreitung bei den Liquiditätsreserven betrifft überwiegend Leasing-Fonds. Der über liegende Verbrauch an Liquiditätsreserven ist bei diesem Segment überwiegend aus der Einführung der Mindestgewerbesteuer entstanden. Bei den unternehmerischen Fonds sind überwiegend inländische Immobilienfonds betroffen, die für die Nachvermietung von Flächen höhere Aufwendungen in Kauf nehmen mussten.

15 Hannover Leasing Performance-Bericht Immobilien Inland Immobilien Ausland Medien Flugzeugfonds Schiffsfonds Erneuerbare Energien Alternative Großanlagen, Investitionen Lokomotiven Fonds gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds gemäß gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Niedriger als gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds Höher als gesamt Davon unternehmerische Fonds Davon Leasing-Fonds In der betrachtung werden sowohl sämtliche geleisteten Auszahlungen als auch Steuerbe- und Steuerentlastungen mit den daten verglichen. Rund 70 % der Hannover-Leasing-Fonds sind demnach prognosekonform oder besser. Sowohl die Leasing- als auch unternehmerischen Medienfonds sind in dieser Betrachtung nicht enthalten, da die Auseinandersetzung mit der Finanzverwaltung bzgl. Anerkennung bzw. richtiger Behandlung der steuerlichen Verluste weiterhin fortgeführt wird (siehe hierzu Seite 78»Hinweise und Erläuterungen«). Hinweis zu den Bildern der Einzelfondsdarstellung Die Bilder bei den folgenden Einzeldarstellungen der Fonds entsprechen den Titelbildern der jeweiligen Verkaufsprospekte bzw. zeigen das Fondsobjekt.

16 16 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Immobilien Inland 22 Anzahl der Beteiligungen 10 davon prognosegemäß 12 davon niedriger als 0davon höher als Unternehmerische Beteiligungen, die in deutsche Immobilien investieren, erfreuen sich bei Anlegern einer regen Nachfrage: Im Jahr 2012 investierten sie in diesem Segment rund zwei Milliarden Euro Eigenkapital, was einem Anteil von 46 Prozent am gesamten 2012 platzierten Eigenkapital unternehmerischer Beteiligungen entsprach. Hannover Leasing konzentriert sich bei den Konzeptionen unternehmerischer Beteiligungen in Deutschland vor allem auf moderne, möglichst langfristig an bonitätsstarke Mieter vermietete Büroimmobilien, die sich an Standorten befinden, an denen eine nachhaltige Mieter- und Investorennachfrage zu erwarten ist. Das Marktumfeld am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt war 2012 positiv, und die im Vergleich zu anderen europäischen Ländern robuste Konjunkturentwicklung in Deutschland hat das Interesse von in- und ausländischen Investoren am deutschen Immobilienmarkt in der jüngsten Vergangenheit stimuliert. So summierte sich das Transaktionsvolumen am deutschen Gewerbeimmobilien-Investmentmarkt 2012 insgesamt auf 25,2 Milliarden Euro, was einer Steigerung um elf Prozent im Vergleich zu 2011 entspricht. Auf Büroobjekte entfielen mehr als elf Milliarden Euro beziehungsweise 44 Prozent des Gesamttransaktionsvolumens, womit sie die begehrteste Anlageklasse darstellten Mio. Euro Gesamtinvestitionsvolumen 646 Mio. Euro Mio. Euro / Eigenkapital Von den insgesamt 22 Beteiligungen an deutschen Immobilien, die sich 2012 in der Bewirtschaftung befanden, haben sich zehn Beteiligungen prognosegemäß entwickelt. Zwölf Beteiligungen blieben hinter den prognostizierten Werten zurück. Die Ursachen liegen überwiegend in einer Verringerung der Mieteinnahmen bei älteren Bestandsgebäuden, sei es durch geringere Inflation, zurückbleibende Mietpreisentwicklung oder in einigen wenigen Fällen durch fehlende Vollvermietung der Flächen. Ferner hat die nachteilige Kursentwicklung von Fremdfinanzierungen in Schweizer Franken teilweise zu deutlichen Mehrbelastungen bei den Finanzierungsaufwendungen geführt.

17 Immobilien Inland Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen 17 Inhaltsverzeichnis Einzeldarstellungen Verwaltungs- und Technikzentrum, München 18»Substanzwerte Deutschland 2«, Büro- und Einzelhandelsflächen 25 Büropark»Essen«Bredeney 19»City Palais«, Duisburg Justizzentrum Jena 19 Bürogebäude»The Bench«, Rheinauhafen Köln 25 Nutzfahrzeug-Gebrauchtwagen-Center, Berlin 20»Substanzwerte Deutschland 3«, Immobilie mit schulischen Einrichtungen, 26 Büro- und Verwaltungsgebäude, Stuttgart 20 Campus Dreieich Protonenbestrahlungszentrum»ProHealth«, München 21»Substanzwerte Deutschland 4«, Büroimmobilien Hamburg, Bad Homburg, Leipzig 26 Büro- und Verwaltungsgebäude, München 21»Vermögenswerte 5«, Justiz- und Verwaltungszentrum, Wiesbaden 27 Büroimmobilie, Erfurt 22»Substanzwerte Deutschland 5«, Bürogebäude am Dortmunder U, Dortmund 27 Büro- und Geschäftsgebäude»Bahnhofszeile Freiburg«, Freiburg 22»Substanzwerte Deutschland 6«, Bürogebäude Deutsche Bahn, Berlin 28 Büroimmobilie, Duisburg 23»Substanzwerte Deutschland 7«, Imtech, Frankfurt am Main 28 Büro- und Technologiepark mit Hotel, Hamburg 24»Vermögenswerte 6, Feuerwache«, Mülheim an der Ruhr 29 Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum»WilhelmGalerie«, Ludwigsburg 24»Grüne Mitte, Essen«29

18 18 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Verwaltungs- und Technikzentrum, München 91 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Agio Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 75,0 44,3 Objekt- und Fondsgesellschaft: HIRUNDO Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Beteiligungsgesellschaft: VOLCANO Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG (Fondsnummer 115) Fondsobjekt: Verwaltungs- und Technikzentrum in München Mieter: Deutsche Bahn AG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 1999 (HIRUNDO KG) und 2000 / 2001 (VOLCANO KG) Durch die Verlängerung des Mietvertrags für Bauteil A werden weniger Mieteinnahmen erzielt als prognostiziert. Aufgrund der EUR-/CHF-Entwicklung werden keine Auszahlungen an die Gesellschafter vorgenommen. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -5,7 3,4 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -5,7 % Auszahlung: 75,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 3,4 % Auszahlung: 44,3 % Ebene Beteiligungsgesellschaft Auszahlung kumuliert Auszahlung kumuliert (%)* 24,4 13,9 Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%)* -21,1-8,1 * Angabe bezogen auf das Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft in Höhe von 5 Millionen Euro (ohne Agio).

19 Immobilien Inland Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen 19 Büropark»Essen Bredeney«125 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 77,7 11,6 Fondsgesellschaft: MC Immobilien Verwaltungs-GmbH & Co. Essen Mielesheide KG Fondsobjekt: Büropark Essen Bredeney Mieter: ThyssenKruppRealEstate, Strassen NRW, MDK, diverse Einzelmieter Vermietungsstand : 70 % Emissionsjahr: 2000 / 2001 Nach Insolvenz des Hauptmieters ARCANDOR AG im Jahr 2009 erfolgte in den vergangenen Jahren eine umfangreiche Neuvermietung. Mit der finanzierenden Bank wurde eine Sanierungsvereinbarung geschlossen, die noch eine Laufzeit bis hat. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -4,0 6,0 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -4,0 % Auszahlung: 77,7 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 6,0 % Auszahlung: 11,6 % Justizzentrum Jena 135 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 52,8 38,9 Objekt- und Fondsgesellschaft: FRESCO Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsobjekt: Justizzentrum Jena Mieter: Freistaat Thüringen Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2002 Sondertilgung aufgrund des CHF-Kurses, niedrigere als geplante Mieteinnahmen, höhere als prospektierte Instandhaltungsaufwendungen; weitere Sondersicherheiten zu Gunsten der finanzierenden Bank sind aufgrund des EUR-/CHF-Kurses möglich. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -3,1 1,1 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -3,1 % Auszahlung: 52,8 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 1,1 % Auszahlung: 38,9 %

20 20 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Nutzfahrzeug-Gebrauchtwagen-Center, Berlin 110 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 69,0 54,8 Objekt- und Fondsgesellschaft: FELINE Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsobjekt: Nutzfahrzeug-Gebrauchtwagen-Center, Niederlehme bei Berlin Mieter: Daimler AG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2003 Erfolgreiche Umfinanzierung von CHF-Darlehen in EUR-Darlehen; Sondertilgung aus der Liquiditätsreserve von 420 TEUR. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -32,3 8,3 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -32,3 % Auszahlung: 69,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 8,3 % Auszahlung: 54,8 % Büro- und Verwaltungsgebäude, Stuttgart 139 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 71,4 56,8 Objektgesellschaft: FINCOM Grundstücks- Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG Fondsgesellschaft: NIMBUS Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Büro- und Verwaltungsgebäude, Stuttgart Mieter: Siemens AG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2002 Mietvertrag konnte mit Siemens über 80 % der Gesamtfläche fest bis verlängert werden. Es sind Investitionen in das Gebäude von rd. 1,2 Mio. Euro geplant zzgl. Umbaukosten für Leerstandsflächen. Auszahlungen können in den nächsten Jahren vsl. nicht erfolgen. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -11,0-6,0 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -11,0 % Auszahlung: 71,4 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -6,0 % Auszahlung: 56,8 %

21 Immobilien Inland Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen 21 Protonenbestrahlungszentrum»ProHealth«, München 140 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) davon Eigenkapital der Fondsgesellschaft Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 134,2 10,1 Objektgesellschaft: E.6 München GmbH Fondsobjekt: Protonenbestrahlungszentrum in München Fondsgesellschaft: IMETRA Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Mieter: ProHealth AG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2003 Das Fondsobjekt befand sich 2012 entgegen der Konzeption noch in der Herstellungsphase. Aufgrund der noch nicht erfolgten Fertigstellung wurden in 2012 keine Mieteinnahmen o. ä. erzielt. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -21,7 47,2 Liquiditätsreserve 0 0 Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -21,7 % Auszahlung: 134,2 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 47,2 % Auszahlung: 10,1 % Büro- und Verwaltungsgebäude, München 145 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 66,8 27,5 Fondsgesellschaft: SIMAR 3. Grundstücks- GmbH Fondsobjekt: Büro- und Verwaltungsgebäude, München Mieter: Siemens AG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2004 Durch die EUR-/CHF-Entwicklung bestehen währungsbedingte Zins- und Tilgungsnachteile. Eine Umfinanzierung in 2013 führt zu Zinsersparnissen, die für die zusätzliche Darlehens-Tilgung verwendet werden. Die GmbH ist steuerlich nicht transparent. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert k. A. k. A. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) k. A. k. A. Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): k. A. % Auszahlung: 66,8 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): k. A. % Auszahlung: 27,5 % (+41,3 %) Anmerkung: Entgegen der ursprünglichen Planung nehmen die Gesellschafter über die letzten Jahre hinweg keine Auszahlungen vor, sondern belassen diese als Liquiditätsreserve in der Gesellschaft. Die Addition beider Positionen führt zu einer prognosekonformen Wertung dieses Fonds.

22 22 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Büroimmobilie Erfurt 153 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 49,2 41,6 Fondsgesellschaft: TANGELO Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsobjekt: Büroimmobilie in Erfurt Mieter: Hauptmieter (rd. 90 % d. Mietflächen) ist die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) sowie div. Einzelmieter, u. a. Rechtsanwaltskanzleien Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2004 / 2005 Überprüfung der Anschlussfinanzierung nach Ablauf der Zinsbindung zum bzw Konto-Guthaben-Verpfändung über TEUR an die finanzierende Bank, aufgrund bestehender Währungsverluste in dem CHF-Darlehen. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -8,1-8,2 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -8,1 % Auszahlung: 49,2 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -8,2 % Auszahlung: 41,6 % Büro- und Geschäftsgebäude»Bahnhofszeile Freiburg«, Freiburg 134 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen Fondsgesellschaft kumuliert Auszahlungen Fondsgesellschaft kumuliert (%) 67,1 43,0 Objektgesellschaft: Bahnhofszeile Freiburg GmbH & Co. KG Fondsgesellschaft: ILLUSTRA Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Büro- und Geschäftsgebäude, Freiburg im Breisgau Mieter: ca. 57 Mieter, Hauptmieter sind Deutsche Bahn AG, Ernst & Young, PwC Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Software AG Vermietungsstand : 93 % Emissionsjahr: 2001 ff Niedrigere als geplante Mieteinnahmen und höher als prognostizierte Aufwendungen für Instandhaltung. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -4,0 2,3 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -4,0 % Auszahlung: 67,1 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 2,3 % Auszahlung: 43,0 %

23 Immobilien Inland Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen 23 Büro- und Geschäftsgebäude»Bahnhofszeile Freiburg«, Freiburg 157 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) davon Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft Fremdkapital Auszahlungen Beteiligungsgesellschaft kumuliert Auszahlungen Beteiligungsgesellschaft kumuliert (%) 44,2 21,2 Objektgesellschaft: Bahnhofszeile Freiburg GmbH & Co. KG Fondsgesellschaft: ILLUSTRA Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Beteiligungsgesellschaft: GWENDOLYN Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Büro- und Geschäftsgebäude, Freiburg im Breisgau Mieter: ca. 57 Mieter, Hauptmieter sind Deutsche Bahn AG, Ernst & Young, PwC Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Software AG Vermietungsstand : 93 % Emissionsjahr: 2004 ff (Beteiligungsgesellschaft) Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -9,2-0,6 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -9,2 % Auszahlung: 44,2 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -0,6 % Auszahlung: 21,2 % niedrigere als geplante Mieteinnahmen und höher als prognostizierte Aufwendungen für Instandhaltung. Büroimmobilie, Duisburg 149 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 49,8 48,1 Fondsgesellschaft: TAIGA Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsobjekt: Büroimmobilie in Duisburg Mieter: Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2004 / 2005 / 2006 Überprüfung der Anschlussfinanzierung nach Ablauf der Zinsbindung zum (Konvertierung des CHF-Darlehens in ein EUR-Darlehen und die Weiterfinanzierung der Darlehen nach Ablauf der Zinsbindung). Konto-Guthaben- Verpfändung über TEUR an die finanzierende Bank, aufgrund bestehender Währungsverluste in dem CHF-Darlehen. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -8,4-9,5 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -8,4 % Auszahlung: 49,8 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -9,5 % Auszahlung: 48,1 %

24 24 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen Büro- und Technologiepark mit Hotel, Hamburg 167 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 48,0 46,0 Objektgesellschaft I: AVW Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Zweite Objekt KG Objektgesellschaft II: AVW Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Hotel Airbus First Flight KG Fondsgesellschaft: PALLADIN Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Büro- und Technologiepark sowie Hotelbetrieb in Hamburg-Finkenwerder Mieter: diverse Mieter, u. a. Airbus Rilano Hotel Group Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2006 Aufgrund der moderaten Indexentwicklung werden die prospektierten Mieteinnahmen nicht in vollem Umfang erreicht. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -1,6 0,5 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -1,6 % Auszahlung: 48,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 0,5 % Auszahlung: 46,0 % Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum»WilhelmGalerie«, Ludwigsburg 172 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital, inkl. planmäßiger Fremdkapitalerhöhung Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 32,5 24,0 Fondsgesellschaft: NIGRESCO Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsobjekt: Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum WilhelmGalerie in Ludwigsburg Mieter: diverse, u. a. H&M, C&A, REWE Vermietungsstand : Einzelhandelsflächen zu 100 % Büroflächen zu 70 % Emissionsjahr: 2007 Aufgrund bestehender Schweizer-Franken- Risiken haben sich die Gesellschafter 2013 zur teilweisen Umfinanzierung entschlossen. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -3,4-1,5 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -3,4 % Auszahlung: 32,5 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -1,5 % Auszahlung: 24,0 %

25 Immobilien Inland Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen 25»Substanzwerte Deutschland 2«, Büro- und Einzelhandelsflächen»City Palais«, Duisburg 173 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital, inkl. planmäßiger Fremdkapitalerhöhung Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 35,0 34,3 Objektgesellschaft: City Palais Duisburg GmbH & Co. KG Fondsgesellschaft: OKTANT Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: multifunktionale Immobilie mit Veranstaltungs- und Kongresszentrum, Spielcasino, Büro- und Einzelhandelsflächen, Gastronomie und Tiefgarage Mietgarant / Generalmieter: LEG Standortund Projektentwicklung Essen GmbH Vermietungsstand : inkl. Mietgarantie / Generalmietvertrag: 95 %, tatsächlich: 91 % Emissionsjahr: 2007 Der Generalmietvertrag ist zum teilweise ausgelaufen. Erstmalig Auszahlungsreduzierung für das Geschäftsjahr 2012 um 0,75 %. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -6,9-6,3 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -6,9 % Auszahlung: 35,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -6,3 % Auszahlung: 34,3 % Bürogebäude»The Bench«, Rheinauhafen Köln 176 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 30,0 26,3 Objektgesellschaft: The Bench - Objekt Rheinauhafen Köln GmbH & Co. KG Fondsgesellschaft: ORONTES Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG Fondsobjekt: Bürogebäude The Bench mit Tiefgarage Mieter: Electronic Arts GmbH, ConVista Consulting AG und KA Köln.Assekuranz Agentur GmbH Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2007 Aufgrund der negativen CHF-Kurs- Entwicklung erfolgt seit dem Geschäftsjahr 2011 eine auf 4,125 % p. a. reduzierte Auszahlung an die Fondsgesellschafter. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -6,3-6,2 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro Fremdkapitalsaldo Darlehen CHF (vgl. mit Stichtagskurs per ) % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -6,3 % Auszahlung: 30,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -6,2 % Auszahlung: 26,3 %

26 26 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen»Substanzwerte Deutschland 3«, Immobilie mit schulischen Einrichtungen, Campus Dreieich 180 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 22,0 21,0 Objektgesellschaft: HLL Campus Dreieich GmbH & Co. KG Fondsgesellschaft: HESPEROS Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Multifunktionale Immobilie mit schulischen Einrichtungen Mieter: Landkreis Offenbach Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2007 / 2008 Trotz geführter Rechtsstreitigkeiten mit dem Mieter wie auch dem Generalübernehmer wegen Mängeln und daraus resultierender Mietminderung gestaltet sich der Verlauf prognosegemäß. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -3,4-3,4 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -3,4 % Auszahlung: 22,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -3,4 % Auszahlung: 21,0 %»Substanzwerte Deutschland 4«, Büroimmobilien Hamburg, Bad Homburg, Leipzig 188 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 23,0 23,0 Objektgesellschaften: Grundstücksgesellschaft Hammerbrookstraße 69 GmbH & Co. KG, ELINOR Grundstücksgesellschaft mbh & Co. Apollo KG, ELINOR Grundstücksgesellschaft mbh & Co. Helios KG und KERA Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsgesellschaft: PHIDIAS Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Süd-Carrée, Hamburg; Bürogebäude und Parkplätze, Bad Homburg; Deutsche Bahn AG, Leipzig Mieter: Hauptmieter Veolia Umwelt Service GmbH (Hamburg), Hauptmieter Lilly Deutschland GmbH (Bad Homburg), Deutsche Bahn AG (Leipzig) Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2008 Aufgrund der moderaten Indexentwicklung können die Mieterhöhungen nicht in prospektierter Höhe vorgenommen werden. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -2,8-1,0 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -2,8 % Auszahlung: 23,0 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -1,0 % Auszahlung: 23,0 %

27 Immobilien Inland Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen 27»Vermögenswerte 5«Justiz- und Verwaltungszentrum, Wiesbaden 195 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital gesamt (ohne Agio) davon Eigenkapital der Fondsgesellschaft Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 10,6 9,7 Fondsgesellschaft: HeWiPPP GmbH & Co. KG Fondsobjekt: Zentrales Justiz- und Verwaltungszentrum, Wiesbaden Mieter: Land Hessen, Landeshauptstadt Wiesbaden, B+B Parkhaus GmbH & Co. KG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2009 / 2010 Geringere Mieteinnahmen aufgrund einer vom Land Hessen vorgenommenen Mietminderung; demzufolge ist eine Auszahlungskürzung für das Jahr 2013 nicht auszuschließen. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) 7,7 8,4 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 7,7 % Auszahlung: 10,6 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): 8,4 % Auszahlung: 9,7 %»Substanzwerte Deutschland 5«Bürogebäude am Dortmunder U, Dortmund 196 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 11,5 11,5 Objektgesellschaft: Objekt Rheinische Straße Dortmund GmbH & Co. KG Fondsgesellschaft: YUCATAN Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Bürogebäude am Dortmunder U, Dortmund Mieter: Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit, BIG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2009 Der Fonds entwickelt sich prognosegemäß. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -2,4-2,9 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -2,4 % Auszahlung: 11,5 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -2,9 % Auszahlung: 11,5 %

28 28 Einzeldarstellung unternehmerische Beteiligungen»Substanzwerte Deutschland 6«Bürogebäude Deutsche Bahn, Berlin 202 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 15,6 15,6 Fondsgesellschaft: HERSCHEL Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG Fondsobjekt: Büroimmobilie mit Betriebszentrale der Deutschen Bahn Mieter: Deutsche Bahn AG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2010 Der Fonds entwickelt sich prognosegemäß. Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -4,7-3,9 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -4,7 % Auszahlung: 15,6 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -3,9 % Auszahlung: 15,6 %»Substanzwerte Deutschland 7«Imtech, Frankfurt am Main 203 Gesamtinvestitionskosten Eigenkapital (ohne Agio) Fremdkapital Auszahlungen kumuliert Auszahlungen kumuliert (%) 4,9 4,7 Objektgesellschaft: GIF Grundbesitz Investitionsgesellschaft Gateway Frankfurt mbh & Co. KG bzw. PERCEVAL Objekt Gateway Gardens GmbH & Co. Vermietungs KG (nach Umfirmierung) Fondsgesellschaft: PERCEVAL Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. Beteiligungs KG Fondsobjekt: Büroimmobilie Imtech Haus, Gateway Gardens, Frankfurt am Main Mieter: Imtech Deutschland GmbH & Co. KG Vermietungsstand : 100 % Emissionsjahr: 2010 Bezug der Fondsimmobilie / Mietbeginn war der Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-) kumuliert (%) -0,9-1,2 Liquiditätsreserve Fremdkapitalsaldo Darlehen Euro % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -0,9 % Auszahlung: 4,9 % Steuerentlastung (+) / Steuerbelastung (-): -1,2 % Auszahlung: 4,7 %

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