Ausgangslage. Design schafft Werte. Design treibt Innovation an
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- Magdalena Baum
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1 August 2010
2 Inhalt Ausgangslage 3 Vision Design Initiative Schweiz 6 Perspektiven der Design Initiative Schweiz 7 Stossrichtungen und Ziele 8 Massnahmenpakete 9 Organisation, Meilensteine und Zeitplan 10
3 Ausgangslage Auf Initiative der drei Organisationen Swiss Design Transfer (SDT), Schweizerische Stiftung für Design (Swiss Design Association, SDA) und D S Center AG Langenthal sind unter dem Patronat der Förderagentur für Innovation KTI im Jahr 2009 zwei Design Konferenzen durchgeführt worden. An den beiden Konferenzen wurden mit rund 40 Vertretern und Vertreterinnen aus Design Hochschulen und Forschung, Design Organisationen, designgetriebenen Unternehmen und mit Vertretern von Bund und Kantonen die Notwendigkeit einer Design Initiative Schweiz und konkrete Inhalte einer solchen Initiative diskutiert. Eine Arbeitsgruppe vertiefte die Ergebnisse der ersten Designkonferenz und entwickelte Perspektiven und Vorschläge für Massnahmenpakete, die an der zweiten Designkonferenz diskutiert und abgestimmt wurden. Die Ergebnisse dieses Prozesses fasst das vorliegende Positionspapier zusammen. Es beschreibt den Handlungsbedarf einer Design Initiative Schweiz in kurzer und prägnanter Form und dient als Grundlage für die weiteren Arbeiten. Design schafft Werte Ausländische Studien und Erfahrungen belegen die Bedeutung von Design als Wertschöpfungstreiber für den Erfolg von Unternehmen und Volkswirtschaften. Eine stärkere Fokussierung auf Design zeigt positive Auswirkungen auf unternehmerische Erträge und Gewinne, Produktivität, Exportfähigkeit, den Markenwert oder die Anzahl an Beschäftigten. Design treibt Innovation an Design spielt zusätzlich zur klassischen Forschung und Entwicklung (F&E) und zur Technologieorientierung eine wichtige Rolle für Unternehmen. Es ermöglicht das Vorstossen in neue Märkte, indem bestehende und neue Technologien und Dienstleistungen designorientiert und kundengerecht weiterentwickelt werden. Produkte auf Basis bestehender Technologien haben durch Design das Potenzial zu radikalen Innovationen, ohne dabei selbst technologisch radikal neu zu sein. Dies zeigt das Beispiel des ipod sehr anschaulich. 3
4 Design Politiken im Ausland POLITIK / STRATEGIE Abbildung 1: Erfolgreiche Designpolitik als Zusammenspiel der Akteure (adaptiert von Raulik-Murphy, 2008) Ausbildung von Designern und Designerinnen, Forschung und Entwicklung im Design, die direkte Unterstützung und Beratung von KMU sowie die Promotion von Design in der breiten Öffentlichkeit sind wichtige Dimensionen von Design Politiken in Europa (Abb. 1). Ausländische Design Initiativen und Design Politiken fokussieren auf folgende Ziele: Stärkung der nationalen Design Brands und der Design Promotion im Hinblick auf internationale und nationale Sichtbarkeit Sensibilisierung von Unternehmen für Design Innovationsförderung von Unternehmen durch stärkeren Einbezug von Design in F&E und bei der Marktumsetzung Förderung von Unternehmen im Wissens- und Technologietransfer (WTT) und beim Zugang zu Design Know-how und Methoden Stärkung der Hochschulen und Forschungsinstitutionen in der Antizipation der Bedürfnisse von Unternehmen Stärkung der angewandten Forschung und Entwicklung, der Grundlagenforschung sowie der tertiären Bildung in Design Entwicklung von Guidelines, Labels und Zertifikaten 4
5 Design Landschaft Schweiz Die Design Landschaft Schweiz lässt sich hinsichtlich der in Abbildung 1 aufgezeigten Dimensionen Support, Promotion, Ausbildung/Forschung wie folgt skizzieren: Präsenz Schweiz Abbildung 2: Design Landschaft Schweiz Die Design Initiative Schweiz lässt sich als Schnittmenge der Dimensionen Support, Promotion und Ausbildung/Forschung und als Zusammenspiel verschiedener Akteure aus unterschiedlichen Bereichen der Design Landschaft darstellen. Die Komplexität der Design Landschaft Schweiz und unterschiedliche thematische Perspektiven der beteiligten Akteure erfordern ein pragmatisches und etappiertes Vorgehen bei der Entwicklung und bei der Umsetzung einer Design Initiative Schweiz, ohne die Gesamtschau aus den Augen zu verlieren. BAK BBT KFH KTI NRP osec SDA Bundesamt für Kultur Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Rektorenkonferenz der Fachhochschulen Schweiz Kommission für Technologie und Innovation Neue Regionalpolitik Business Network Switzerland Swiss Design Association (Schweizerische Stiftung für Design) SDN SDT SECO SGD SNF VSI Swiss Design Network Swiss Design Transfer Staatssekretariat für Wirtschaft Swiss Graphic Designers Schweizerischer Nationalfonds Vereinigung Schweizer Innenarchitekten 5
6 Vision Design Initiative Schweiz Die Design Initiative Schweiz bildet eine starke und förderliche Klammer um die Initiativen in der Design Landschaft der Schweiz. Sie fördert die Wertschöpfungs- und Innovationskraft der Gesamt- und der Design Wirtschaft. Sie positioniert das Design als wesentlichen Innovationstreiber und Wirtschaftsfaktor in Wertschöpfungs- und Innovationsketten. Die Design Initiative Schweiz vernetzt unterschiedliche Teilinitiativen und Akteure aus den Bereichen Support, Promotion und Ausbildung/Forschung auf regionaler und nationaler Ebene und stellt Kontakte zu internationalen Initiativen her. Die Kräfte von Ausbildung, F&E, der in- und ausländischen Promotion und der Designförderung werden gebündelt, um Design als Innovations- und Wachstumstreiber in der Schweizer Wirtschaft stärker zu verankern. Qualitativ hochstehende Designausbildung und Forschung und ein effektiver WTT helfen mit, dass die Schweiz ihre heutige Spitzenposition bezüglich Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit halten kann. Die Design Initiative Schweiz trägt dazu bei, dass die verschiedenen Akteure ihre jeweiligen Stärken in einem Netzwerk zusammenzubringen, sich gegenseitig durch Wissensaustausch und Abstimmung der institutionellen Strukturen und Zielsetzungen bereichern und so die wirtschaftliche Wirkung des Schweizer Designs verstärken. 6
7 Perspektiven der Design Initiative Schweiz Der Zusammenhang von Design und Innovation lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten: Innovation durch Design und Innovation im Design. Perspektive 1: INNOVATION DURCH DESIGN Stossrichtungen Förderung Innovation durch Design bei KMU Zusammenarbeit und Verständnis Designer - Unternehmen Stossrichtungen Perspektive 2: INNOVATION IM DESIGN Förderung Innovation im Design Mehrschichtige Forschungspolitik Verbindung Potenzial Hochschule - Design Agenturen Abbildung 3: Perspektiven der Design Initiative Schweiz Innovation durch Design umfasst die Stärkung der angewandten F&E, die Förderung des WTT sowie von Kooperationen zwischen Hochschulen, Unternehmen oder Design Agenturen allgemein. Unternehmen entwickeln und setzen wissenschaftsbasierte Designinnovationen auf dem Markt um und formulieren ihre Bedürfnisse an die Hochschulen und an die Forschung. Ausgangspunkt des WTT sind die konkreten Geschäftsmodelle der Unternehmen. Innovation im Design basiert auf einer Stärkung der zweckfreien Forschung, der angewandten Forschung und Entwicklung sowie der Ausbildung an den Hochschulen (Exzellenz). Ausgebildete Fachkräfte der Design Agenturen, unterstützt durch die Design Forschung, ermöglichen Innovationen in Unternehmen und schaffen so die Voraussetzung für Innovationen durch Design. Beide Perspektiven unterstützen sich und stehen in einem Feedback-Prozess zueinander. 7
8 Stossrichtungen und Ziele Das Hauptziel der Design Initiative Schweiz ist die Stärkung von F&E- und WTT-Aktivitäten, also die Innovation durch Design. Diese Stossrichtung wird kurz- und mittelfristig prioritär verfolgt. Geprüft werden der Aufbau eines Netzwerkes Design und Innovation mit Unterstützung u.a. der KTI und die Integration von Design in bestehende WTT-Netzwerke der KTI. Die KTI vermittelt weitere Anstösse und unterstützt den Prozess für den weiteren Aufbau der Perspektive Innovation durch Design bei Bedarf und sofern dies in ihren Kompetenz- und Interessensbereich fällt. Komplementär dazu soll als längerfristiges Ziel die Perspektive Innovation im Design durch Strategien und Massnahmen zur Stärkung und Förderung der Design Forschung und Ausbildung umgesetzt werden. Anstösse und Initiativen in dieser Richtung sollen aus der Designszene hervorgehen. Mögliche Trägerschaften liegen ausserhalb der KTI. Verankerung der angewandten Design Forschung in den WTT-Netzwerken der KTI Die Perspektive Innovation durch Design soll in die Aktivitäten der WTT-Netzwerke der KTI integriert werden. Die Anliegen der Design Initiative Schweiz werden in folgenden Punkten unterstützt: Stärkung der Transparenz und Information in Forschung und Wirtschaft Sensibilisierung für Design in Forschung und Wirtschaft Integration des Designs in den wissenschaftsgetriebenen WTT Stärkere Vernetzung zwischen Hochschulen und Unternehmen sowie weiterer Akteure zur Bündelung von Forschungskräften und zur Schaffung kritischer Masse in der Designforschung über Hochschulgrenzen hinweg Unterstützung von anwendungsorientierter Design Forschung und Entwicklung Die Design Initiative Schweiz stellt zudem Synergien her zu der bei der OSEC angegliederten Exportplattform ingenious switzerland (Architektur, Engineering, Design). ANGEWANDTE FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG AN HOCHSCHULEN NETZWERK DESIGN UND INNOVATION SUPPORT PROMOTION Branchenverbände Kreativwirtschaft designgetriebene Unternehmen WTT- Netzwerke KTI 8 regionales Netzwerk regionales Netzwerk regionales Netzwerk Abbildung 4: Integration der angewandten Design Forschung in die WTT- Netzwerke der KTI
9 Integration des Designs in das Coaching der WTT-Netzwerke der KTI Die von der KTI unterstützten WTT-Konsortien vermitteln den KMU als regional und thematisch orientierte Dienstleister Kontakte zur Wissenschaft bei der Innovationsförderung und bahnen über thematisches Coaching F&E-Kooperationen zwischen Hochschulen und KMU an. Die KMU werden unterstützt, ihren Bedarf an Wissen und Technologie gegenüber Forschungseinrichtungen und Hochschulen zu kommunizieren und ihre Interessen zu vertreten (Pull-Prozess). Forschende der Hochschulen werden bei der Suche nach geeigneten Partnern für die Umsetzung ihrer Forschungsergebnisse am Markt unterstützt (Push-Prozess). Eine Integration von Design Support für KMU in die WTT-Konsortien stellt eine Erweiterung der WTT-Aktivitäten dar und stärkt die Innovationskraft der Schweizer KMU. Massnahmenpakete Transparenz herstellen, informieren, sensibilisieren, Vernetzung ermöglichen Erarbeiten einer Übersicht über die Forschungs-, Ausbildungsschwerpunkte und Profile der Design Hochschulen (Landkarte) Erstellen einer Übersicht über die gesamte Förderlandschaft und die Design Szene Schweiz. Breite Promotion des Nutzens von Design und Design Management mit Hilfe von Erfolgsgeschichten zur Sensibilisierung von Unternehmen Aufbau einer Informations- und Netzwerkplattform und aktivere Vermittlung der Fördermöglichkeiten der KTI und der Angebote weiterer Organisationen Vernetzung mit Veranstaltungen von bestehenden Organisationen (Design Preis Schweiz oder Designers Saturday, Firmenbesuche von Swiss Design Transfer) Zusammenarbeit mit Partnern wie der Exportplattform ingenious switzerland (Architektur, Engineering, Design) der OSEC Praxisbezogene Design Forschung erweitern und stärken Etappenweiser Ausbau der WTT-Netzwerke der KTI hinsichtlich der Integration des Designaspektes Stärkere Integration von Design in die Coaching Leistungen der bestehenden KTI WTT- Konsortien und fallweise Verknüpfung mit F&E-Konsortien der KTI Stärken der Zusammenarbeit von Hochschulen, Unternehmensverbänden, Design Organisationen und anderen wichtigen Akteuren aus der Designwirtschaft Fördern der angewandten F&E zwischen Hochschulen, der Gesamtwirtschaft und der Design Wirtschaft durch die Generierung von F&E-Projekten im Rahmen des KTI F&E-Förderprozesses Start-up Förderung für Gründer und Gründerinnen aus der wissenschaftsbasierten und exportorientierten Design Wirtschaft 9
10 Organisation und Meilensteine Eine verstärkte Ausrichtung der WTT-Netzwerke der KTI im Themenbereich Design und Innovation erfolgt in drei Etappen: Durchführung einer Machbarkeitsstudie bezüglich der verschiedenen Integrationsoptionen Weiterentwicklung der Design Initiative Schweiz im Rahmen der gewählten Option zur Integration in die WTT-Netzwerke der KTI Konsolidierung der Perspektive Innovation durch Design im Rahmen der Arbeiten der WTT- Netzwerke der KTI In einer Machbarkeitsstudie soll die Ausgangslage und das Potenzial der Hochschulen für F&E und den WTT, der spezifische Bedarf ausgewählter Branchen für Design und WTT, mögliche Inhalte sowie der Aufbau und die Weiterentwicklung der Perspektive Innovation durch Design im Rahmen der WTT- Netzwerke der KTI geprüft und evaluiert werden. Die Machbarkeitsstudie und Weiterentwicklung der Design Initiative Schweiz wird durch die Design Szene getragen. Es wird eine Projektorganisation gegründet mit einem Projektteam und einer beratenden Arbeitsgruppe. Im Projektteam sind mindestens das Swiss Design Network SDN, Swiss Design Transfer SDT und die D S Center AG Langenthal vertreten. Die Koordination des Projektteams obliegt einem Primus inter pares. Die beratende Arbeitsgruppe besteht aus weiteren Mitgliedern der Design Hochschulen, der Design Wirtschaft, von Verbänden sowie weiteren Unterstützenden im Bereich Design. In einer allfälligen Aufbauphase zur Integration von Innovation durch Design in die WTT-Netzwerke werden die Inhalte und Aufgaben konkretisiert und ein Umsetzungsplan mit Meilensteinen entwickelt. Dabei wird auch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen Design Initiative Schweiz und dem Netzwerk Design und Innovation präzisiert. Es werden praxisnahe Formen der F&E-und WTT- Zusammenarbeit mit ausgewählten Branchen entwickelt und ausprobiert. Mögliche Branchen sind die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM), die Medizinaltechnik und ausgewählte Dienstleistungsbranchen wie der Tourismus, das Gesundheitswesen und Unternehmen der Design Wirtschaft. Zeitplan Konstituierung der Projektorganisation und der Projektleitung sowie Berufung der Mitglieder in die beratende Arbeitsgruppe der Design Initiative Schweiz im Herbst 2010 Durchführung einer Machbarkeitsstudie ab Herbst Veröffentlichung der Ergebnisse im Frühjahr 2012 Institutionalisierung und Aufbau von Design und Innovation im Rahmen der WTT-Netzwerke der KTI startet Mitte
11 Weitere Informationen zur Design Initiative Schweiz Impressum Herausgeber: Swiss Design Transfer Redaktion: Claudia Acklin, SDT Adrian Berwert, KTI Design: Andrea Mettler, SDT Luzern, August Swiss Design Transfer Die Design Initiative Schweiz wurde mit Mitteln des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT / Förderagentur für Innovation KTI unterstützt.
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