Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand )

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1 Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand )

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Leitsymptome für die nachfolgenden Standards 2 Standards: Nr. 1: Basisversorgung 5 Nr. 2: Herz-Kreislaufstillstand Erwachsener ALS 6 Nr. 3: Herz-Kreislaufstillstand Kinder 7 Nr. 4: ROSC 8 Nr. 5: Akutes Koronarsyndrom (ACS), Thoraxschmerz 9 Nr. 6: Herz-Rhythmus-Störungen 10 Nr. 7: Hypertonie / Hypertensiver Notfall 11 Nr. 8: Kardiales Lungenödem 12 Nr. 9: Asthma bronchiale / COPD 13 Nr. 10: Hypoglykämie 14 Nr. 11: Ischämischer Schlaganfall 15 Nr. 12: Allergische Reaktion / Anaphylaktischer Schock 16 Nr. 13: Traumaversorgung nach ITLS-Algorithmus 17 Nr. 14: Kindlicher Krampfanfall 18 Nr. 15: Cerebraler-Krampfanfall 19 Freigabe des DRK Landesarztes 20 1 von 20

3 Leitsymptome für die nachfolgenden Standards Standard Nr. Bezeichnung Symptome Nr. 1 Basisversorgung Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Herz-Kreislaufstillstand Erwachsener Herz-Kreislaufstillstand Kinder ROSC Akutes Koronarsyndrom (ACS), Thoraxschmerz Nicht ansprechbar, keine Reaktion auf Schmerzreiz, keine Lebenszeichen, keine Atmung, kein Puls Nicht ansprechbar, keine Reaktion auf Schmerzreiz, keine Lebenszeichen, keine Atmung, kein Puls oder Freq. < 60/Min, oder keine Auswurfleistung, schlechter Hautkolorit Spontanrückkehr eines Kreislaufes, Pat. zeigt Lebenszeichen, Pulse sind tastbar, evtl. Eigenatmung vorhanden, Pat. wird wach, gute GCS, etco 2 Charakteristische Schmerzen: Brustschmerzen (retrosternal) mit ausstrahlendem Charakter in linken Arm, Hals, Abdomen, Angst, evtl. Atemnot Nr. 6 Nr. 7 Herz-Rhythmus- Störungen Hypertonie / Hypertensiver Notfall Herzstolpern, evtl. unregelmäßige Pulswelle tastbar, evtl. Pulsdefizit, kurzer, plötzlicher Bewusstseinsverlust, häufig mit Angaben von Schwindelgefühlen vor der Synkope Herzrhythmusstörungen sogenanntes Schwindel, Übelkeit, Unruhe, Kopfschmerz Verwirrtheit, Erbrechen, Sehstörungen Lähmungen (schlaganfallsähnliches Bild) Krampfanfälle, Koma, Herzklopfen, Ohrensausen, Atemnot, Angina pectoris Herzinsuffizienz (Lungenödem) Nasenbluten, RR syst. > 220 mmhg, RR diast. > 120 mmhg Seite 2 von 20

4 Standard Nr. Bezeichnung Symptome Nr. 8 Kardiales Lungenödem Dyspnoe, Tachypnoe und Zyanose rasselnde, brodelnde Atemgeräusche Tachykardie (evtl. kardiogener Schock) sehr schlechter Allgemeinzustand fleischfarbener Auswurf gestaute Halsvenen (nur bei Globalherzinsuffizienz) Atemnot (Dyspnoe), beschleunigte Atmung (Tachypnoe), Blaufärbung, insbesondere der Lippen/Nägel (Zyanose), verlängerte Nr. 9 Asthma bronchiale / Ausatmung, Ausatemgeräusch COPD (expiratorischer Stridor), Angst/Panik, Schweißattacken, Herzrasen (Tachykardie) Atem erleichternde Haltung (evtl. auch Erschöpfung) Nr. 10 Hypoglykämie Tachykardie, Blutdruckanstieg, Heißhunger, Blässe, kalter Schweiß, Mydriasis, Unruhe, Affektstörungen, Tremor, Somnolenz, Koordinationsstörungen, epileptiforme cerebrale Krampfanfälle, Koma, BZ < 70 mg/dl Symptome i.d.r. ab BZ < 40 mg/dl Nr. 11 Ischämischer Schlaganfall (individuell unterschiedlich!!) Sensibilitätsstörungen (Halbseitensymptomatik)Sensibilitätsstörungen Drop-attacks (plötzliches Hinfallen mit oder ohne Bewusstlosigkeit) Seh-/Sprachstörungen Lähmungen (Halbseitensymptomatik) Bewusstlosigkeit, Ansprache Bewusstseinslage? Sprache? Augenstellung Pupillen, Motorik Bewegt der Patient alle Extremitäten? Sensorik Spürt der Patient alle Extremitäten? Seite 3 von 20

5 Standard Nr. Bezeichnung Symptome Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Nr. 15 Allergische Reaktion / Anaphylaktischer Schock Traumaversorgung n. ITLS - Polytrauma Kindlicher Krampfanfall Cerebraler Krampfanfall Plötzlicher Beginn und sehr rasche Entwicklung von Symptomen aus völligem Wohlbefinden heraus. Schneller reduzierter Allgemeinzustand. Lebensbedrohliche Atemwegs- und/oder Atmungs- und/oder Kreislaufprobleme, Feststellung eines A-, B- oder C-Problems, evtl. inspiratorischer Stridor, Tachypnoe, Atemerschöpfung, Verwirrtheit durch Hypoxie, Zyanose ist spätes Zeichen, Schockanzeichen wie: Kaltschweißigkeit, Tachykardie, Hypotonie, Bewusstseinsstörung bis Bewusstlosigkeit, evtl. Herzmuskelischämie und EKG-Veränderungen. Haut- und Schleimhautveränderungen (Flush, Urtikaria, Angioödem) lokal oder generalisiert, z.b. juckende Ausschläge oder Einstichstelle, Rötung, geschwollene Lippen und Augenlieder(Angioödem) auch Schwellungen im Mund. Verletzungsmechanismus generalisiert oder unbekannt, Gesamteindruck, Bewusstseinslage, Atemweg, Atmung, Kreislauf, offensichtliche große Blutungen cerebraler Krampfanfall (grand-mal, petit-mal) siehe Nr. 15 Fieberkrampf (Alter 6 Monate bis 5 Jahre, KKT > Grad) Infektkrampf (Meningitis, Nackensteifigkeit) Exsikkotischer Krampf (Dehydratation, stehende Hautfalten) Hitzekrampf (Sonnenstich, Hitzschlag) Intoxikation (Medikamente u.v.a.) postraumatischer Krampf (Anamnese!) HypoglycämieHypoxämie evtl. fokaler Krampfbeginn plötzliches Hinstürzen, evtl. Initialschrei, Bewusstlosigkeit Augen weit geöffnet, Pupillen weit und lichtstarr meist zuerst tonisch (starr verkrampft), dann klonisches (zuckendes) generalisiertes Krampfgeschehen Zyanose, evtl. Atemstillstand Tachycardie, Hypertonie, Schwitzen evtl. Zungenbiß, Schaum vor dem Mund Einnässen, Einkoten postiktaler Dämmerzustand, Desorientierung Seite 4 von 20

6 Seite 5 von 20

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10 Akutes Koronarsyndrom (ACS), Thoraxschmerz Nr.5 Situationsbeurteilung Basisversorgung Algor. Nr. 1 Beachte Algor. Nr. 6 Herz-Rhythmus- Störungen Sauerstoffgabe mit Ziel SpO % Rhythmusstörung? Kardiogener Schock NA anfordern und Load and Go langsam kristalloide Lösung Bedingung : RR syst. >100 mmhg erwäge Nitroglycerin 2 Hübe (= 0,8 mg) s.l. Kein Nitro, falls in vergangenen 48 Std. vorher potenzsteigernde Mittel eingenommen 12-Kanal EKG STEMI/NSTEMI Erwäge direkten Transport in Klinik mit Herzkatheter EKG-Beurteilung durch NA oder Telemetrie: Entscheidung nach Rücksprache mit Herzkatheter: Zeit? Dauer? Alter? Vorerkrankungen? Mögliche Maßnahmen des Arztes Antiemetikum Morphin 2,5-10 mg i.v. Acetylsalicylsäure (z.b. Aspisol) mg i.v. Heparin (z.b. Liquemin) 5000 IE i.v. Erwäge: Clopidogrel 300 mg Tablette (z.b. Plavix) Erwäge: Metoprolol 5-10 mg i.v. (z.b. Beloc) bei stabilen Kreislaufverhältnissen Erwäge: Nitroglycerinperfusor 1-5 mg/h i.v. (z.b. Isoket) wenn RRsyst. 100 mmhg Thrombolysetherapie: bei gesichertem Infarkt (EKG) + längeren Transportzeiten ( 20 min.) + Schmerzbeginn 3 h (z.b. Tenecteplase = Metalyse) wenn 90 Min nach Eintreffen des NA keine akute PTCA durchgeführt werden kann und keine Kontraindikation bestehen Seite 9 von 20

11 Herz-Rhythmus-Störungen Nr.6 Situationsbeurteilung Basisversorgung Algor. Nr. 1 Therapiebedürftig? RR < 90, Bewusstseinstrübung und / oder Angina pectoris Bradykardie Herzfrequenz? Tachykardie Atropin in 0,5 mg Schritten i.v. (maximal 2 mg) breit QRS- Komplex? schmal Besserung? CAVE: nicht bei Schlaganfall Pat. mit Strömungsgeräusch über A. carotis! Nur bei liegendem i.v. Zugang Vagusmanöver: Valsalva oder Carotissinus Siehe Maßnahmen des Arztes (1)* Siehe Maßnahmen des Arztes (2)* Erfolg? Überwachung der Vitalparameter, zügiger Transport Mögliche Maßnahmen des Arztes (1)* Transkutanes Pacing evtl. Epinephrin 2-10 µg/min instabil (2)* Auf bedrohliche Symptome prüfen: Schock Synkope myokardiale Ischämie Herzinsuffizienz stabil und regelmäßig (2)* Synchronisierte Kardioversion bis zu 3 Versuchen breit QRS- Komplex? schmal Amiodaron 300 mg i.v. über Minuten und weitere Kardioversion Amiodaron 900 mg/24h Amiodaron 300 mg i.v. über Minuten Adenosin 6 / 12 mg i.v. als schneller Bolus einspülen Unregelmäßige Tachykardie Vermutliche Ursache: Vorhofflimmern. Expertenrat einholen! Frequenzkontrolle mit Beta-Rezeptoren-Blocker erwägen. Seite 10 von 20

12 Hypertonie / Hypertensiver Notfall Nr.7 Situationsbeurteilung Basisversorgung Algor. Nr. 1 Therapiebedürftig? RR syst > 220 mmhg, und / oder RR diast. > 120 mmhg Symptome? Brustschmerz? Dyspnoe? Kein Nitro, falls in vergangenen 48 Std. vorher potenzsteigernde Mittel eingenommen Anzeichen für Lungenödem? Beachte Algorithmus Nr. 5 ACS Erwäge Nitroglycerin 2 Hübe (= 0,8 mg) s.l. Beachte Algorithmus Nr. 8 Lungenödem Erwäge Nitroglycerin 2 Hübe (= 0,8 mg) s.l. Siehe Maßnahmen des Arztes (1)* Bewusstseinsstörung, Sprachstörung, Lähmungen rasende, neue Kopfschmerzen? Beachte Algorithmus Nr. 11 Apoplex Vorsichtige RR-Senkung. Erwäge Therapie Urapidil (Ebrantil) in 5 mg Schritten (max. 15 mg) Überwachung der Vitalparameter, zügiger Transport Blutdruck immer vorsichtig senken, d.h. maximale Senkung um 20 % des Ausgangsdrucks und nicht wesentlich unter 180 mmhg, Gefahr der zerebralen Unterversorgung durch Störung der zerebralen Autoregulation droht. Mögliche Maßnahmen des Arztes (1)* Bei Lungenödem Furosemid mg (z.b.lasix) i.v. Seite 11 von 20

13 Kardiales Lungenödem Nr.8 Situationsbeurteilung Basisversorgung Algor. Nr. 1 Dyspnoe, Atemhilfsmuskulatur, Nasenflügeln AF > 40/min, SpO 2 < 90 % Akute und schwere respiratorische Insuffizienz? Assistierte Beatmung mit Maske und O ltr. Bedingung : RR syst. >100 mmhg erwäge Nitroglycerin 2 Hübe (= 0,8 mg) s.l. Kein Nitro, falls in vergangenen 48 Std. vorher potenzsteigernde Mittel eingenommen langsam kristalloide Infusion Erwäge: - nicht-invasive Beatmung Überwachung der Vitalparameter, zügiger Transport Beachte: Vorlastsenkung als Therapieziel Zielwert SpO 2 > 90 % Vorsicht mit Vasoaktiva! (Nachlasterhöhung) DD Asthma! Siehe Algorithmus Nr. 9 Mögliche Massnahmen des Arztes Morphin 2,5 mg i.v. bei Bedarf wiederholen erwäge Nitroglycerinperfusor (z.b. Isoket) 1-5 mg/h i.v. wenn RRsyst. > 100 mmhg Diuretikum Furosemid mg (z.b. Lasix) i.v. erwäge Dobutaminperfusor (z.b. Dobutrex) 3-10 µg/kg/min erwäge Narkose und Intubation mit PEEP- Beatmung Seite 12 von 20

14 Seite 13 von 20

15 Seite 14 von 20

16 Seite 15 von 20

17 Seite 16 von 20

18 Abschnitt 2 ca. 2 min für Abschnitt 1 Primary survey Seite 17 von 20

19 Seite 18 von 20

20 Cerebraler-Krampfanfall Nr.15 Situationsbeurteilung Basisversorgung Algor. Nr. 1 Andauerndes Krampfereignis? Schutz vor Verletzungen, Kopf und Extremitäten Kläre weitere Ursachen Lorazepam (Tavor) 2,5 mg Expidet Erwäge Midazolam 5 mg i.v. oder 10 mg über MAD (= 2 ml aus 15 mg/3 ml Ampulle) Hypoglykämie Intoxikation Hypoxie Trauma.. Krampfanfall beendet? Behandlung nach Zustand des Pat., Überwachung der Vitalparameter, Transport in Klinik Mögliche Maßnahmen des Arztes Erwäge: Intubation und Beatmung Erwäge Wiederholung von Midazolam Erwäge anderes Antikonvulsiva z.b. Clonazepam (z.b. Rivotril 1-2 mg) i.v. Seite 19 von 20

21 Leitlinien Rettungsdienst Herausgegeben vom DRK Landesverband Baden-Württemberg e.v. Herausgeber: Professor Dr. med. Wolfgang Kramer Landesarzt des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg e.v. Die Leitlinien wurden in Zusammenarbeit erstellt von den Mitgliedern der Findungskommission des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg e.v. Professor Dr. med. Wolfgang Kramer Landesarzt Frau Dr. med. C. Serf Stellv. Landesärztin Landesschule des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg e.v. Dr. med. W. Blickle, Ärztlicher Leiter R. Kuhnke,Schulleiter A. Hess, stellv. Schulleiter Abteilung Rettungsdienst des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg e.v. S. Knödler, Abteilungsleiter: K. Rieger, Fachberaterin Rettungsdienst der AG Standards im Rettungsdienst des DRK Landesverbandes Baden-Württemberg e.v. mit Mitarbeitern des Rettungsdienstes Stuttgart, den Prof. Dr. med. W. Kramer (DRK Landesarzt) 20 von 20

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