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2 Das Auto hat über die Jahrzehnte nichts von seiner Faszination eingebüßt - im Gegenteil, es erfreut sich nach wie vor, gerade bei jungen Menschen, allergrößter Beliebtheit. Entsprechend bietet keine andere Branche so viele Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten wie das Kraftfahrzeuggewerbe. In fast Kfz-Betrieben und Autohäusern werden im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe ständig Auszubildende in technischen und kaufmännischen Berufen ausgebildet.

3 Der Beruf des/der Automobilkaufmanns/frau richtet sich konkret an den kaufmännischen Anforderungen des Kfz-Gewerbes aus. Automobilkaufleute sind in erster Linie in Autohäusern, aber auch bei Automobilherstellern und Importeuren sowie in deren Niederlassungen tätig. Automobilkaufmann/frau Die Voraussetzungen Guter Realschulabschluss oder Abitur Interesse an Daten- und Informationsverarbeitung, an moderner Technik und insbesondere am Produkt Automobil Kommunikationsfähigkeit Ausbildungsdauer: 3 Jahre Die Ausbildungsinhalte: Ausbildungsbetrieb Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Markt und Vertrieb Finanzdienstleistung Serviceleistungen Betriebsspezifische Dienstleistungen Schwerpunktthemen: Betriebsorganisation, Personalwirtschaft, Sicherheit am Arbeitsplatz etc. Bürowirtschaftliche Abläufe, Datenschutz etc. Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation Disposition, Beschaffung, Marketing Finanzierung, Versicherung, Neuwagenanschlussgarantie/ Gebrauchtwagengarantie Technische Gewährleistung, Teile und Zubehör, Kundendienst etc. Flottenmanagement, Fahrzeugvermietung Sie befassen sich mit Disposition, Beschaffung, Vertrieb, mit Verkauf von Teilen und Zubehör sowie mit vielfältigen Serviceleistungen. Sie analysieren den Markt, verwenden die gewonnenen Informationen für Marketingentscheidungen und bieten Dienstleistungen rund um das Automobil an. Dazu gehören auch Angebote und Vermittlung von Versicherungs-, Garantie- und Finanzierungsverträgen. Die Ausbildung findet im dualen System, d. h. im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Für Automobilkaufleute gibt es in den Berufsschulen spezielle Fachklassen.

4 Der/die Automobilkaufmann/frau ist nicht zu verwechseln mit dem Geprüften Automobilverkäufer/der Geprüften Automobilverkäuferin. Bei Bedarf arbeiten Automobilkaufleute den Automobilverkäufern und Automobil- Serviceberatern zu. Sie kennen und koordinieren die Arbeitsschritte im Kfz-Betrieb. Sowohl für Geprüfte Automobilverkäufer/innen als auch für Geprüfte Automobil- Serviceberater/innen gibt es eine bundeseinheitliche Qualifizierungsmaßnahme, für die der Beruf des/der Automobilkaufmanns/frau eine hervorragende Grundlage ist. Dienstleistungen... rund ums Automobil weitere Aufgabengebiete Kundenorientierte Anwendung der Produktkenntnisse Beurteilung der Absatzchancen und Analyse des Kunden- und Wettbewerberverhaltens am Markt Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen Einholen von Angeboten, Vergleich der Konditionen und Wareneinkauf Kontrolle des Wareneingangs sowie Prüfung von Rechnungen und Lieferpapieren Kalkulation von Verkaufs- und Werkstattpreisen Bearbeitung von Verkaufs- und Werkstattaufträgen sowie Reklamationen Abwicklung von Garantie- und Kulanzanträgen Durchführung von Kostenrechnungsvorgängen und Bearbeitung von Zahlungsvorgängen Anwendung von Vorschriften und Richtlinien des Umweltschutzes Anwendung der speziellen Geschäftsbedingungen eines Autohauses Verkauf von Teilen und Zubehör Aufstiegsmöglichkeiten bestehen unter anderem in einer Weiterbildung zum/zur Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe an der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft (BFC) in Calw oder Northeim.

5 Automobilkaufmann/frau...eine Erfolgsstory Im Jahr 1998 wurde der Beruf Automobilkaufmann/frau durch das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe etabliert, weil eine Berufsausbildung erforderlich war, die genau auf die Bedürfnisse der Branche zugeschnitten ist. Der/die Automobilkaufmann/frau ist einer der beliebtesten neuen Berufe. Inzwischen lernen junge Menschen, die überwiegend über mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur verfügen, wie ein Autohaus im Detail funktioniert. Wer Interesse an dem Produkt Automobil hat, sich mit modernster Daten- und Informationsverarbeitung beschäftigen will und aufgeschlossen für Kundenkontakt ist, der trifft mit der Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/frau die richtige Wahl.

6 Vielfältige Möglichkeiten...nach der Ausbildung Allgemeine Einsatzbereiche: Selbständige Tätigkeit in allen Abteilungen eines Autohauses Bei herausragender Leistung Abteilungsverantwortung, z.b. für Finanzdienstleistungen In Kombination mit betriebswirtschaftlicher Fortbildung: Beratertätigkeit im Auftrag von Herstellern und Importeuren Spezielle Weiterbildungsmöglichkeiten: Weiterbildung zum/zur Geprüften Automobilverkäufer/in Weiterbildung an der Bundesfachschule für Betriebswirtschaft im Kfz-Gewerbe (BFC) in Calw oder Northeim mit dem Abschluss Betriebswirt/in im Kfz-Gewerbe Kurzstudium mit akademischem Abschluss in den USA eine speziell für Automobilkaufleute getroffene Vereinbarung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes mit der BFC sowie der Northwood University, USA Konnten wir Sie für diesen modernen Beruf interessieren? Wir helfen Ihnen gerne weiter! - siehe unter Überreicht durch: Nachwuchsförderung im Deutschen Kfz-Gewerbe - Initiative der Mitgliedsfirmen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.v. (VDIK), sowie des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes - Zentralverband (ZDK) Franz-Lohe-Straße Bonn, Information@autoberufe.de Art.-Nr

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