Passerelle VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS)

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1 VORBEREITUNGSKURSE AUF DAS HOCHSCHULSTUDIUM IN DER SCHWEIZ (VKHS) COURS D INTRODUCTION AUX ETUDES UNIVERSITAIRES EN SUISSE (CIUS) Rue de Rome Fribourg Telefon: Homepage: info@vkhs.ch Passerelle Orientierung 2009

2 Das Eidgenössische Departement des Innern, das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement und die Schweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz haben im Jahr 2003 beschlossen, den Inhaberinnen und Inhabern einer Schweizerischen Berufsmaturität den Universitätszugang zu ermöglichen, ohne das Nachholen der gymnasialen Maturität zu verlangen. Bedingung ist das Bestehen einer unter der Verantwortung der Schweizerischen Maturitätskommission durchgeführten Prüfung in fünf Fächern. Der Vorbereitungskurs der VKHS auf diese Prüfung erfolgt mit einer Kombination von Selbststudium und Direktunterricht. Da der Kurs nur ein Jahr dauert, werden hohe Ansprüche an das Wissen und die intellektuellen Fähigkeiten der in den Bildungsgang Einsteigenden gestellt. Der Kursbesuch kann deshalb in der Regel nur Personen empfohlen werden, die im Berufsmaturitätszeugnis einen Notendurchschnitt von mindestens 4.8 erreicht haben. Es ist mit einer Gesamtbelastung durch den Kurs von etwas über 1200 Stunden zu rechnen (540 Lektionen Unterricht und rund 800 Stunden Selbststudium bzw. 18 Lektionen Unterricht und 27 Stunden Selbststudium ). Damit kann Berufstätigkeit höchstens im Umfang von 25% einer vollen Stelle beibehalten werden. Für Personen, die auf eine breitere Allgemeinbildung Wert legen oder vertiefte Kenntnisse in gewissen Fächern als Basis für ein vorgesehenes Universitätsstudium (z.b. Sprachen, Medizin, Naturwissenschaften) benötigen und für Personen, die aus finanziellen Gründen noch ca. 50% einer vollen Stelle arbeiten müssen, empfehlen wir den zeitlich längeren Weg über die Maturität für Erwachsene. Aufnahmebedingung: bestandene Berufsmaturität spätestens im Juli Termine: Voranmeldung: spätestens 31. August 2009 mit beiliegendem Formular samt verlangten Beilagen. Für die Einschreibegebühr von Fr wird anschliessend ein Einzahlungsschein zugestellt. Bewerberinnen und Bewerber mit einem Notendurchschnitt unter 4.8 im Berufsmaturitätszeugnis müssen sich bis spätestens 21. August 2009 anmelden; ihre Voranmeldung wird nur nach erfolgtem Aufnahmegespräch mit dem Direktor angenommen. Bei rechtzeitiger Voranmeldung und Einzahlung ist ein Studienplatz garantiert (bestandene Berufsmaturität vorausgesetzt). Bei verspäteten Voranmeldungen können Studienplätze nur noch im Rahmen von freien Plätzen in den geplanten Klassen vergeben werden. Definitive Anmeldung: mit Anmeldeformular (wird den vorangemeldeten Personen Anfang September zugestellt) und Einzahlung des Schulgeldes für das 1. Semester bis spätestens 25. September Informationsmöglichkeiten: Es besteht die Möglichkeit, mit dem Direktor in einem individuellen Aufnahmegespräch die Chancen für ein erfolgreiches Absolvieren des Passerellenkurses und weitere Fragen zu besprechen.

3 Aufbau der Ausbildung: Der Prüfung entsprechend ist der Vorbereitungskurs in fünf Fachbereiche aufgeteilt: 1 Deutsch 2 Französisch oder Englisch (nach Wahl) 3 Mathematik 4 Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) 5 Geistes- und Sozialwissenschaften (Geografie, Geschichte) Fach Lektionen total Lektionen 1. Semester Lektionen 2. Semester Selbststudium total in Stunden Deutsch Englisch oder Französisch Mathematik Naturwissenschaften Geistes- und Sozialwissenschaften Total Selbststudium in Stunden Vorausgesetzte Kenntnisse: In den Fächern Deutsch, Französisch oder Englisch und Geschichte werden Kenntnisse und Fähigkeiten gemäss den Lehrplänen für die Berufsmaturitätsschulen vorausgesetzt. Für das Fach Mathematik sollten in den Bereichen Algebra und Funktionen gute Kenntnisse und Fähigkeiten gemäss den Lehrplänen für die Berufsmaturitätsschulen vorhanden sein. Im Bereich Geometrie müssen sich Personen, die nicht eine technische oder naturwissenschaftliche Berufsmaturität abgelegt haben, vor Beginn der Passerellenausbildung Grundkenntnisse zu den Themen Satz des Pythagoras, Strahlensätze, Ähnlichkeit, Trigonometrie im rechtwinkligen Dreieck und trigonometrische Funktionen aneignen. In den Fächern Biologie, Chemie, Physik und Geografie werden keine speziellen Kenntnisse vorausgesetzt. Unterrichtszeiten: Sämtliche Lektionen finden innerhalb folgender Zeiten statt: Donnerstag Freitag Samstag Wochen ab 5. Oktober 2009 bis 19. Juni 2010 (insgesamt 30 Unterrichtswochen; Schulferien: Weihnachtsferien 20. Dezember 2009 bis 3. Januar 2010; Semesterferien 31. Januar 2010 bis 21. Februar 2010; Osterferien 28. März 2010 bis 11. April 2010)

4 Abschluss: Der Passerellen-Lehrgang wird mit der Prüfung Passerelle Berufsmaturität Universitäre Hochschulen abgeschlossen; sie umfasst: - Deutsch: 4 Stunden schriftlich - Französisch oder Englisch: 20 Minuten mündlich - Mathematik: 4 Stunden schriftlich - Naturwissenschaften: 4 Stunden schriftlich - Geisteswissenschaften: 4 Stunden schriftlich Studienmöglichkeiten: Leistungsbeurteilungen: Schulordnung: Finanzielles: Die Prüfungen im Sommer 2010 finden in Basel statt (schriftliche Prüfungen: August 2010; mündliche Prüfungen: August 2010). Die Prüfungsergebnisse dürften Anfang September 2010 bekannt sein, kurz darauf beginnen die neuen Semester an den Universitäten. Plätze für universitäre Angebote mit beschränkter Platzzahl (z.b. Praktika, Proseminare) können in der Regel erst unter Vorlage des Maturitäts- bzw. Passerellenzeugnisses reserviert werden, d.h. sind allenfalls dann bereits vergeben. Detaillierte Informationen zu Prüfungsinhalten etc. finden Sie auf der Website des Staatssekretariates für Bildung und Forschung ( matur/passerelle_de.html#1) Das Bestehen dieser Ergänzungsprüfung berechtigt zusammen mit dem Berufsmaturitätsausweis zur Zulassung an die Eidgenössischen Technischen Hochschulen, zu den eidgenössischen Medizinalprüfungen und zu den kantonalen Universitäten, insbesondere auch an die Pädagogischen Hochschulen. Über die Zulassung an ausländische Universitäten können keine Angaben gemacht werden. Im Kurs werden keine Zwischenzeugnisse ausgestellt und damit auch keine Nichtpromotionen ausgesprochen. Die Lehrpersonen melden dem Direktor per 1. Dezember und 1. Juni Studierende, deren Prüfungserfolg gefährdet scheint. Der Direktor wird diese Studierenden zu einer Besprechung aufbieten. Es werden in jedem Fach Proben durchgeführt, um Prüfungssituationen einüben zu können. Die VKHS verlangen regelmässigen Unterrichtsbesuch, ebenso eine gemäss den Aufträgen erfolgte sorgfältige Vorbereitung des Unterrichts und der Proben sowie die termingerechte Erledigung von weiteren eigenständigen Arbeiten im Rahmen von Hausaufgaben und Selbststudium. Das Schulgeld ist semesterweise zu bezahlen, für das 1. Semester spätestens am 25. September vor

5 Weitere Informationen: Semesterbeginn (Oktober), für das 2. Semester spätestens Ende Dezember vor Semesterbeginn (Februar). Das Schulgeld beträgt Fr pro Semester für Studierende mit Wohnsitz in den Kantonen FR, BE, AG, LU und SO. Für Personen mit anderem Wohnsitz beträgt das Schulgeld Fr pro Semester. Die Kosten für die Lehrmittel betragen im 1. Semester ca. Fr , im 2. Semester Fr Im 1. Semester kann bei guten Vorkenntnissen nach Absprache mit dem Direktor auf den Besuch einzelner Fächer verzichtet werden (keine Reduktion des Schulgeldes). Im 2. Semester müssen alle Fächer belegt werden. Die Einschreibegebühr wird am Schulgeld angerechnet. Bei Abmeldungen nach den Zahlungsterminen können die einbezahlten Beträge nicht mehr zurückbezahlt werden. Im Internet können Sie unter auf die Homepage der VKHS gelangen. Auf der Homepage sind weitere Angaben zur Passerelle zu finden: - Verordnung vom 19. Dezember 2003 über die Anerkennung von Berufsmaturitätsausweisen für die Zulassung zu den universitären Hochschulen - Passerelle Berufsmatur universitäre Hochschulen: Richtlinien Prüfungsinhalte und verfahren. - alte Prüfungen Vorangemeldete Personen erhalten bis Anfang September 2009 ein Formular für die definitive Anmeldung mit Einzahlungsschein und weitere Unterlagen.

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