Workshop Streitkultur an Schulen

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1 Workshop Streitkultur an Schulen Carla Walter Entwicklung einer Streitkultur braucht Zeit Installation einer Streitkultur braucht Zeit, Motoren, Mentoren, Umgang mit Widerständen Der Vorlauf ist prozessorientiert angelegt, d.h. eine lange Vorlaufzeit, in der Lehrer, Eltern und Schüler zusammenkommen, muss eingeplant werden (z. B. Gründung eines Vermittlungsausschusses, Lehrerkonferenzen,...). Verbindlichkeit im Prozess Rolle der Schulleitung (Führungskräfteentwicklung, Coaching) Spielregeln vereinbaren Haltung und Klima entwickeln (gemeinsame Kriterien) Marketing für Schlichtung (Sensibilisierungsmaßnahmen: Aufklärung über Streitschlichtung auf allen Ebenen durch Externe) Interventionen Trainingsangebote (Deeskalation für Lehrer, Kollegiale Fallberatung, Fortbildung, wie z. B. Lions Quest) Supervision in der Schule Schüler stärken (SV-Arbeit, klassennah, Rechte wahrnehmen) Probleme Arbeitsbelastung, Konflikte entstehen durch Lehrauftrag und Prozessbegleitung (Umstrukturierung der Schule z. B. Arbeitverteilung, selbstständige Schule) Mangelnde Bereitschaft für Veränderung Ausgrenzung von Personen, die problematisch sind (tun dies meist selbst), die Personen, die nicht wollen, in Ruhe lassen, mit den Personen arbeiten, die sich darauf einlassen wollen Umgang mit Macht und Herrschaft Balance zwischen Schüler und Lehrer: Ist es denkbar, dass Schüler Lehrer mediieren? Erfahrung mit Mediation von Lehrern und Lehrern im Konflikt ist, dass eine Akzeptanz der Schüler als Mediatoren für Lehrer nicht vorhanden ist. Andere Praxis: Tandem Ausbildung von Mediatoren in München. Hier gehen Lehrerteams in andere Schulen zur Mediation von Lehrern. Hier hat sich auch ein Netzwerk entwickelt.

2 Wege zur Problemlösung Information/Aufklärung in der Schule als Ansatz der Installation von Veränderungen in der Schule Ressourcen der Schule nutzen Zivilcourage bei Lehrern und Schülern fördern Rollenklärung der Mediatoren in der Schule Fachleiter werden in der Lehrerausbildung mit dem Thema Streitschlichtung bekannt gemacht. Vorbild in der Streitschlichtung Angebot Schule kommt in Universität und berichtet über Aktivität an der Schule, zugleich Mitnahme von Schülern Unterstützung Kollegiale Fallberatung: Buchtipp: Intervision und Kollegiale Beratung von Günter Büter

3 Workshop Was kann Schule tun, dass Streitschlichtung die ganze Schule erfasst? Christine Kabst Ergebnisse Altersgruppen entsprechende Projekte Agenda-Schule Essen Leitung muss überzeigt werden Beispiel einer Schule Marketing-AG für Schule mit Flyer-Entwicklung zum Thema: Leitbild, Ziel: Schule anders sehen und darstellen Projektbeispiel: Demokratie lernen ist ein Projekt der Bund-Länder-Konferenz, welches jetzt auch in NRW startet. Hier ist ein Regelwerk angedacht, welches die Konfliktkultur bzw. Leitregeln in den Schulen verankern soll. Literaturtipp: NASCH Agenda Schule Esse

4 Workshop Welche Bedingungen sind notwendig um Streitkultur in der Schule zu verankern Silke Marzluff Vorstellung des Konzeptes der Agenda-Schule Essen Agenda- Schule Essen birgt viele verbindliche Maßnahmen, z. B. Mut Sticker, die für alle vorbildlichen Leistungen an LehrerInnen und SchülerInnen ausgegeben werden Willkommens-Feier für neue SchülerInnen Jedes Kind muss 1-2 Stunden in der Woche etwas für die Schule tun (z. B. aufräumen, etwas basteln...) LehrerInnen werden als BeraterInnen verstanden und sehen sich selbst auch so (auch sie müssen etwas für die Schule tun) Allgemeine Schulen brauchen ganzheitliches Konfliktmanagement-System, dabei sollen alle Ebenen beachtet werden und allen Mitgliedern der Schulgemeinde Gestaltungsspielräume gegeben werden. Anderes Beispiel: Bodenseeschule Diese ist ein Modellprojekt, bei dem ohne Stundentakt und festen Rahmen gearbeitet wird (es steht viel Geld zur Verfügung, hinzu kommen weitere Ressourcen). Ergebnis: die Schule hat leistungsstarke und motivierte SchülerInnen und keine Gewaltproblematik.

5 Workshop Sammlung von flankierenden Maßnahmen zur Streitschlichtung Martin May/Anke Daumann Hilfreiche Maßnahmen Aus Erfahrungswerten heraus konnten folgende Maßnahmen formuliert werden: In Klasse 5 (May): Sozialtraining, Schwerpunkt liegt bei Individualität und Gemeinschaft In Klasse 6 (May): Umgang mit Konflikten Schwerpunkt liegt bei geschlechterspezifischer Arbeit (Jungen-/Mädchenrolle) In Klasse 7 (May): Sozialtraining, schwerpunktmäßig Drogen Deeskalationstraining in Bezug auf Gesprächsverhalten, Gestik, Mimik In Klasse 5/6 (Daumann): Einbindung der Streitschlichter als Paten in 5/6, die auch Sozialtrainings mit den Klassen durchführen Angstbewältigung, Bewusstmachen von Angstursachen, den Umgang mit Angst üben Weitere gute Erfahrungen mit Projekten: Mit Deeskalations- und Selbstbehauptungstrainings gute Erfahrungen in Zusammenarbeit mit der Polizei Zivilcourage, Cool Down (Anti-Aggressionstraining in Einzelbetreuung) Sozialstunde für Oberstufenschüler (Pausenangebot für junge Schüler) Jugendgruppenleiter-Ausbildung in Zusammenarbeit mit Beratungsstellen, im Zusammenhang mit Deeskalationstraining Kontaktschüler, die auf gewaltfreies Miteinander achten.

6 Workshop Begleitprogramm Soziale Kompetenz und Eigenverantwortlicheit in Schulen Martin May Begleitendes Programm parallel zur Streitschlichtung Ausgangslage ist die Verantwortlichkeit aller für das Schulklima, d.h. es sollen Schüler, Eltern und Lehrer dieses Projekt entwickeln und unterstützen Das Projekt soll die soziale Kompetenz und die Eigenverantwortlichkeit in Schulen stärken und versteckte Rituale aufdecken. Themenschwerpunkte des Programms Kontaktschülerausbildung Zivilcourage Sozialtraining Vorbildfunktion Methodenkompetenz Rhythmisierung Jungenarbeit Machtposition Lehrer Schüler stark machen Coole down Training Trainingsraum (kann nur ein Schüler nutzen) Kartensystem: grüne Karte = Auszeit (1mal pro Stunde, hier müssen die SchülerInnen die Gründe ihrer Auszeit dokumentieren). Ziel: Netzwerkschaffung Die Ganztagesschulangebote sollen an die Jugendhilfe abgegeben werden. Offene Tür mit OT, Sozialtraining Probleme Es muss ein Zeitfenster in den Schulen dafür geschaffen werden Es sollten die finanziellen Ressourcen aus der Jugendhilfe genutzt werden. Jugendamt sollte regionale Sozialräume schaffen. Dies kann nur durch den Austausch mit den Schulen und der Stadt gelingen, in Form von Sozial-, Stadtteilkonferenzen. Dies sollte sich im Jugendhilfegesetz, als Hilfeplankonferenz verankern

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