Die Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung
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1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung Christiane Polduwe Referatsleiterin Referat II b 5 Leistungsrecht der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Statistische Woche 2006 in Dresden 1
2 I. Ausgangsituation Arbeitslosenhilfe Träger: Bundesagentur für Arbeit Finanzierung aus Bundesmitteln in der Höhe am früheren Einkommen orientiert, aber abhängig von Bedürftigkeit individuelle Leistung Unterschiedliche Systeme für Personen mit ähnlichen Problemen: Bedürftigkeit Erwerbsfähigkeit (zu ca. 95 %) Sozialhilfe Träger: Kommunen Finanzierung aus Mitteln der Kommunen in der Höhe am Bedarf orientiert Leistung für die Familie 2
3 Ziele (1) Schnelle Überwindung der Langzeitarbeitslosigkeit mit o ganzheitlicher Betreuung durch individuelles Fallmanagement o verbindlichen Eingliederungsverträgen o Zugang zu arbeitsmarktlichen Integrationsleistungen für alle Vorrang der Arbeitsmarktintegration vor der Geldleistung als Paradigmenwechsel o Eigeninitiative fördern - Eigenverantwortung fordern o Transparente Anreize und Sanktionen o Zumutbarkeit jeder Erwerbstätigkeit 3
4 Ziele (2) Ausreichende materielle Sicherheit (sozio-kulturelles Existenzminimum) durch einheitliche + pauschalierte Geldleistungen o Soziale Sicherung durch Einbeziehung in KV, RV und PV o befristeter Zuschlag nach dem Bezug von Arbeitslosengeld o Einführung eines Kinderzuschlages (dann nicht ALG II- Bezieher) Effiziente und bürgerfreundliche Verwaltung durch einheitliches Leistungssystem für gleiche Problemlage o einheitlichen Träger BA (Leistungen aus einer Hand) o Beauftragung von Dritten 4
5 Ziele (3) Breite politische Mehrheit durch o Vermeidung einseitiger Lastenverschiebung zwischen Gebietskörperschaften o Übereinstimmung von Aufgaben- und Finanzierungsverantwortung (Bund als Financier) o Vorbereitung durch Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen o Finanzielle Entlastung der Kommunen 5
6 Schnellere Vermittlung in Arbeit Betreuungsschlüssel Individuelles Fallmanagement Eingliederungsvereinbarung Förderleistung Gemeinsames Budget Eingliederung & Personal Dabei: Förderverpflichtung Für unter 25-jährige 6
7 Besserer Betreuungsschlüssel Betreuungsschlüssel 2003 / 2004 ca. 1 : 460 Durch intensivere Betreuung und Beratung Verbesserung des Betreuungsschlüssels (letzte Zahlen März 2006): soll ist* unter 25-jährige 1: 75 1: 88 alle anderen erwerbsfähigen Erwachsenen 1:150 1:181 Leistungsbereich Bedarfsgemeinschaften 1:140 1:145 * bei den ARGEn 7
8 Betroffener Personenkreis im August 2006 Bedarfsgemeinschaften 3,8 Mio. Personen insgesamt 7,04 Mio. Erwerbsfähige Hilfebedürftige darunter arbeitslos gemeldet 5,16 Mio. 2,82 Mio. Sozialgeldempfänger 1,88 Mio. 8
9 Kosten der Grundsicherung im Jahr 2006 (Haushalts-Ansatz) Arbeitslosengeld II 24,4 Mrd. davon Sozialversicherungsbeiträge 9,0 Mrd. Eingliederungsleistungen 6,47 Mrd. (davon 870 Mio. gesperrt) Personal und Verwaltung 3,5 Mrd. Kosten der Unterkunft 12,4 Mrd. (davon 3,6 Mrd. Bund) 9
10 Ergebnisse Vermittlungsausschuss (1) Wesentliche Ziele des Gesetzentwurfes wurden unverändert beschlossen: o Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit durch systematisches Fallmanagement o Vorrang der Arbeitsmarktintegration vor der Geldleistung o Anreiz- und Sanktionsmechanismen incl. Zumutbarkeit o Leistungshöhe incl. Sozialer Sicherung und Stufenmodell 10
11 Ergebnis im Vermittlungsausschuss (2) Nicht einigungsfähig: o Verschiebung von Umsatzsteuerpunkten zur Finanzierung o Einheitliche Trägerschaft o Zuständigkeit der Bundesagentur für Arbeit Neu: o Aufspaltung der Trägerschaft zwischen BA und Kommunen (= Einführung einer finanziellen Interessenquote der Kommunen) o Einführung der Arbeitsgemeinschaft zur Kooperation zwischen Bundesagentur und Kommune ( gleiche Augenhöhe ) o Einführung der kommunalen Option 11
12 Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende und Zuständigkeiten Agentur für Arbeit o Alle arbeitsmarktlichen Eingliederungsleistungen Alle arbeitsmarktlichen (Beratung, Eingliederungsleistungen Vermittlung, (Beratung, Förderung Vermittlung, von Förderung ABM, von der ABM, der Berufsausbildung und und der beruflichen der beruflichen Weiterbildung) Zahlung der monatlichen Regelleistung, der Mehrbedarfe, o Zahlung des der befristeten monatlichen Zuschlages Regelleistung, nach dem Ende der des Bezuges Mehrbedarfe, von des befristeten Arbeitslosengeld Zuschlages nach Durchführung dem Ende des der Sozialversicherung Bezuges von der Alg-II-Empfänger Arbeitslosengeld o Durchführung der Sozialversicherung der Alg-II- Empfänger Kommunale Träger o Leistungen für Unterkunft und Heizung Leistungen für Unterkunft und Heizung Kinderbetreuungsleistungen o Kinderbetreuungsleistungen Schuldner- und Suchtberatung o Schuldner- und Suchtberatung Option auf Übernahme der Aufgaben der Agentur für Arbeit nach 6a 12
13 345 Euro und sonst nichts? Regelleistung: Alleinstehende: 345 Paar: zusammen 622 (je 90 %) Familie mit 2 Kindern (11 und 15 J.): = Mehrbedarfe für werdende Mütter, Alleinerziehende, Behinderte, bei kostenaufwändiger Ernährung + Leistungen für Unterkunft und Heizung + Sozialversicherungen (Kranken-, Renten-, Pflegeversicherung) + Befristeter Zuschlag beim Übergang aus dem Arbeitslosengeld I + Hinzuverdienst bei Erwerbstätigkeit (Bsp Job: ) + Einmalige Leistungen für die Erstausstattung mit Möbeln und Kleidung, Klassenfahrten + Mietschulden + Darlehen bei unabweisbarem Bedarf 13
14 Übersicht: Verbesserungen für ehemalige Sozialhilfeempfänger Materiell Erheblich erhöhte Vermögensfreibeträge Stärkung der wirtschaftlichen Eigenständigkeit durch Pauschalen Bessere Absicherung durch Sozialversicherung (Kranken-, Renten-, Pflegeversicherung) Verbesserte Freibeträge für Hinzuverdienst Gesamtkonzept Fallmanagement / Verbesserter Betreuungsschlüssel Eingliederungsvereinbarung Verbesserung Eingliederungsleistungen 14
15 Beispiel Vermögensfreibeträge eines 50jährigen Ehepaars Sozialhilfe: Grundfreibetrag von zusammen 1.893, sonstiges Vermögen weitgehend verwertbar Arbeitslosengeld II: Grundfreibetrag Freibetrag für Altersvorsorge Freibetrag für notwendige Anschaffungen + Riesterrente / andere nach Bundesrecht geförderte Altersvorsorge + Gegenstände für Altersvorsorge bei Befreiung der gesetzlichen RV + 2 angemessene Kfz + selbst genutzte angemessene Eigentumswohnung / Eigenheim + angemessener Hausrat + Sachen und Rechte, soweit ihre Verwertung offensichtlich unwirtschaftlich ist oder eine besondere Härte bedeuten würde Höhere Grundfreibeträge gelten für Personen, die vor dem geboren sind (60jähriges Paar: zusammen )
16 Aufgedeckte Probleme o o o Die Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende hat verschiedene Umstände aufgedeckt: versteckte Armut Subventionsmentalität Bewusstsein, dass ein Anspruch auf eine dauerhafte Existenzsicherung oberhalb des Fürsorgeniveaus gesellschaftlich nicht mehr finanzierbar ist 16
17 Ursachen für hohe Fallzahlentwicklung Schätzung 2004: 2,5 Mio. BG Ist August 2006: 3,8 Mio. BG Schätzung = Politischer Kompromiss des Vermittlungsausschusses Neuzugänge durch ungünstige Arbeitsmarktentwicklung Schwache Einkommensentwicklung seit 1998 (EVS 2003) Spaltung von Bedarfsgemeinschaften Leistungsmissbrauch Umstellungsfriktionen Qualität der Bewilligung Rückgang der Eingliederungsförderung im Umstellungszeitraum Langsames Anlaufen der Vermittlungstätigkeit Wegfall der Stigmatisierung 17
18 Durch Reform Offenlegung von Defiziten Transparenz von Strukturdaten und Kosten Viele erwerbsfähige Hilfebedürftige wurden nicht zur Arbeitsuche angehalten 1/3 der arbeitslosen hilfebedürftigen U 25 ohne Schulabschluss; 2/3 ohne Berufsabschluss Schnittstellenprobleme mit anderen Sozialleistungen (z.b. BAFöG) 18
19 Handlungsoptionen Stabilisierung des Systems Verstärkung der Vermittlungstätigkeiten Qualifizierung der Mitarbeiter in der ARGEn Klärung der Erwerbsfähigkeit Identifikation vorrangiger Leistungen Eindämmen des Leistungsmissbrauchs Leistungskürzungen? 19
20 Erfolge Umstellung weitgehend gelungen = Beseitigung des Nebeneinanders von 2 Fürsorgesystemen Enorme Aufbauleistung in kurzer Zeit : 1. Zusammenführen der Verwaltungskompetenz von BA und Kommunen in 356 ARGEn mit ca Beschäftigten 2. Errichtung von eigenständiger Organisationseinheiten in 69 zugelassenen kommunalen Trägern zur Umsetzung des SGB II Leistung konnte rechtzeitig gewährt werden Dezentrale Umsetzung neue Steuerungslogik Ziel einer Entlastung der kommunalen Ebene übertroffen Voraussetzung für intensive Einzelfallbetreuung geschaffen (Betreuungsschlüssel) 20
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