Benchmarking des Intellektuellen Kapitals

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Benchmarking des Intellektuellen Kapitals"

Transkript

1 Vergleichen Sie Ihre strategischen Erfolgsfaktoren mit anderen Unternehmen! Sehr geehrte Damen und Herren, kennen Sie das Intellektuelle Kapital Ihres Unternehmens? Sehr geehrte Damen und Herren, Auch in Ihrem Unternehmen trägt das Intellektuelle Kapital wie beispielsweise der Erfahrungsschatz, wissen en Sie wie gut das oder Intellektuelle gute Kapital (IK) Ihres entscheidend Unternehmens zum im Vergleich Erfolg bei. zu Doch anderen können Unternehmen Sie genau ausgeprägt sagen, wie es ist? um Wollen Ihr Intellektuelles Sie sich dabei Kapital bestellt mehr ist? nur auf Ihr Bauchgefühl verlassen? Dann nehmen Sie am IK-Benchmarking des Arbeitskreis Wissensbilanz (AKWB) teil und werden Sie Der Wissensbilanz-Schnelltest ermöglicht Ihnen einen ersten Eindruck über die Chancen, die Risiken und die Verbesserungspotenziale Ihrer immateriellen Vermögenswerte. Die Ergebnisse der Befragung werden Ihnen per zugesendet: Mitglied des exklusiven IK-Benchmarking Clubs. Denn immaterielle Erfolgsfaktoren und das Intellektuelle Kapital werden in unserer dynamischen, wissensbasierten Wirtschaft immer wichtiger. Mit der zunehmenden Verbreitung der Wissensbilanz Made in Germany als Managementinstrument Vor- und wächst Zuname: auch der Bedarf die immateriellen Werte von Unternehmen miteinander zu vergleichen. Das IK-Benchmarking-System wird es Ihnen ermöglichen, Ihr Unternehmen hinsichtlich der Stärken und Schwächen, sowie der Chancen und Unternehmen: Risiken mit vergleichbaren Unternehmen zu spiegeln. Abteilung: Durch die Beantwortung dieses Fragebogens nehmen Sie am IK-Benchmarking teil, können Mitglied im exklusiven IK-Benchmarking Club werden und haben die Möglichkeit von den vielfältigen Vorzügen zu profitieren: Position: D -Adresse: Sie haben die Möglichkeit einen individuellen IK-Benchmark-Bericht exklusiv für Ihr Unternehmen zu erhalten. Dieser Bericht zeigt durch eine qualitative Gegenüberstellung mit der von Ihnen gewählten Vergleichsgruppe die relativen Stärken und offene Potenziale Ihres Intellektuellen Kapitals auf. Die Ergebnisse dieser Befragung fließen in eine große Studie zum Wissensstandort Deutschland ein. Ihre Angaben D werden Sie erhalten streng vertraulich das IK-Benchmark-Siegel behandelt und fließen und anonymisiert die Möglichkeit in Studie dieses ein. zu nutzen. D Sie erhalten die Chance zukünftig an themenbasierten Workshops teilzunehmen, bei denen Sie sich gezielt zu Darüber hinaus bietet das Projekt Wissensbilanz Made in Germany eine Reihe weiterer interessanter : für Sie relevanten Fragen des Intellektuellen Kapitals mit vergleichbaren Unternehmen austauschen können. Ja, informieren Sie mich über die Ergebnisse der Studie zum Wissensstandort Deutschland. D Sie erhalten die Ergebnisse der Studie Wissensstandort Deutschland exklusiv vor der Veröffentlichung. Die Studie Ja, zeigt, ich inwieweit möchte den eine Wissensbilanz wissensbasierte Unternehmensführung Newsletter bestellen. im deutschen Mittelstand bereits umgesetzt ist, in welchen Bereichen des Intellektuellen Kapitals die Unternehmen gut aufgestellt sind und wo es Verbesserungspotentiale Ja, gibt. ich möchte weiterführende über die Wissensbilanz erhalten. Seite 1 von 13

2 BencHMArKIng DES InTEllEKTUEllen KAPITAls Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens Alle folgenden Angaben werden streng vertraulich behandelt und ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nur anonymisiert ausgewertet. Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihre Daten für ein IK-Benchmarking zur Verfügung zu stellen: 1. Zusammenarbeit Wenn Sie bereits und eine Wissenstransfer vollständige Wissensbilanz für Ihr Unternehmen erstellt haben, so können Sie uns Ihre innerhalb Wissensbilanz und zwischen bzw. den wbp-datei Abteilungen aus bzw. der Hierarchieebenen. Wissensbilanz-Toolbox zusenden. In diesem Fall füllen Sie bitte nur Block A+C dieses Fragebogens aus. 2. Wenn Sie noch Wissensbilanz für Ihr Unternehmen erstellt haben, füllen Sie bitte den gesamten Materialien Fragebogen und inklusive Rohstoffe Block B aus. teilen Sie uns mit, welche Vorteile des IK-Benchmarking-Clubs Sie nutzen möchten: Bitte Ja, ich möchte den IK-Benchmark-Bericht erhalten und an der Verlosung für einen kostenlosen Bericht teilnehmen. (Einsendung des ausgefüllten Fragebogens bis zum erforderlich!) zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Ja, ich möchte zukünftig über themenbasierte Benchmarking-Treffen informiert werden. Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten Ja, als Wissensbilanz-Toolbox-Anwender habe ich Interesse ein themenbasiertes Benchmarking-Treffen anzuregen. Finanzielle Ressourcen Finanzielle Ja, ich Ressourcen, möchte die Finanzanlagen, Ergebnisse liquide der Studie Mittel Wissensstandort Deutschland vorab erhalten. Bereitschaft, Ja, bitte sich listen einzubringen, Sie mein Verantwortung Unternehmen zu übernehmen, als Mitglied Aufgaben (Es engagiert werden zu nur erledigen der Firmenname und der Standort genannt.) des IK-Benchmarking-Clubs auf der Webseite des AKWB. Persönliche Öffentlichkeit im Angaben Allgemeinen, relevante Fachöffentlichkeit, Medien, Vor- Neue und Produkte, Zuname Dienstleistungen, Patente mit großer Tragweite für die Unternehmen Abteilung Position -Adresse Telefon Fax Seite 2 von 13

3 Block A: Benchmark- Kriterien zur Auswahl der Vergleichsgruppe Für Ihren IK-Benchmark-Bericht können Sie folgende Kriterien für Ihre Vergleichsgruppe definieren: Zusammenarbeit Mit welchem Sektor und Wissenstransfer möchten Sie Ihr Unternehmen vergleichen? (Bitte wählen sie nur eine aus!) innerhalb und zwischen den Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. Produzierendes Gewerbe Dienstleistung KEINE Einschränkung nach Sektor Materialien Wählen und Sie Rohstoffe die Größe der Vergleichs-Unternehmen anhand der Anzahl oder dem Jahresumsatz aus. (Mehrfachantworten sind zulässig!) Vergleichsunternehmen mit Anzahl von: 1 bis 10 MA 11 bis 50 MA 51 bis 250 MA zu entwerfen, KEINE mitzuteilen Einschränkung und umzusetzen nach Mitarbeiterzahl Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten Finanzielle Vergleichsunternehmen Ressourcen mit Jahresumsatz (EUR) von: 251 bis 1000 MA mehr als 1000 MA Bereitschaft, bis sich 2 Mio. einzubringen, Verantwortung zu bis übernehmen, 10 Mio. Aufgaben Informationstechnik KEINE Einschränkung und explizites nach Wissen Umsatzvolumen bis 50 Mio. mehr als 50 Mio. Seite 3 von 13

4 Block B: Bewertung des Intellektuellen Kapitals Ihres Unternehmens Als Anlage dieses Fragebogens übersende ich unsere Wissensbilanz 0 1 bzw. 2 die 3 wbp-datei 4 5 6aus der Wissensbilanz-Toolbox und brauche daher diesen Frageblock B zu beantworten. Frage Zusammenarbeit 1 und Wissenstransfer Wie innerhalb und beeinflussen zwischen den die Abteilungen folgenden bzw. Faktoren Hierarchieebenen. den Geschäftserfolg in Ihrem Unternehmen? (Bitte wählen Sie nur eine pro Frage aus.) Humankapital (HK) (HK-1) Instrumente, Fachliche Qualifikation, die die Führungsarbeit Aus- und Entscheidungen Weiterbildung, unterstützen Erfahrung zu Soziale entwerfen, Kompetenzen mitzuteilen und umzusetzen (HK-2) Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, konstruktiv zu Beziehungen diskutieren, zu Vertrauen ehemaligen, zu aktuellen fördern und zukünftigen Lieferanten Finanzielle Ressourcen (HK-3) Bereitschaft, sich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen, Aufgaben Bereitschaft, sich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen, Aufgaben (HK-4) Fähigkeit, Menschen zu führen, zu motivieren, Stra te gien und Visionen zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Angaben Seite 4 von 13

5 Fortsetzung Frage 1: (Bitte wählen Sie nur eine pro Frage aus.) innerhalb Strukturkapital und zwischen den (SK) Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. Angaben Beziehungen Zusammenarbeit zu ehemaligen, und aktuellen Wissenstransfer und zukünftigen Kunden (SK-1) innerhalb und zwischen den Abteilungen und Hierarchieebenen Soziale Management- Kompetenzen und Führungsinstrumente (SK-2) Instrumente, die die Führungsarbeit und Entscheidungen unterstützen (SK-3) Computergestütztes Arbeitsumfeld inkl. aller darin zu vorhandenen entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Beziehungen zu ehemaligen, (SK-4) aktuellen und zukünftigen Lieferanten Neue Produkte, Dienstleistungen, Patente mit großer Finanzielle Tragweite für Ressourcen die (SK-5) Bereitschaft, Verbesserungen sich einzubringen, an internen Verantwortung Verfahren und zu übernehmen, Prozessen Aufgaben zur Optimierung (SK-6) Beziehungen Geteilte Werte, zur Normen Öffentlichkeit und Regeln, die den Umgang Öffentlichkeit miteinander, im den Allgemeinen, Wissensaustausch relevante Fachöffentlichkeit, und die Art zu Medien, arbeiten prägen Seite 5 von 13

6 Fortsetzung Frage 1: (Bitte wählen Sie nur eine pro Frage aus.) innerhalb Beziehungskapital und zwischen den Abteilungen (BK) bzw. Hierarchieebenen. Angaben Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen (BK-1) und zukünftigen Kunden Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Kunden Soziale Kompetenzen (BK-2) Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten (BK-3) Öffentlichkeit im Allgemeinen, relevante Fachöffentlichkeit, zu Medien, entwerfen, ehemalige mitzuteilen und und zukünftige umzusetzenmitarbeiter Beziehungen zu ehemaligen, zu Kapitalgebern aktuellen und zukünftigen (BK-4) Lieferanten Beziehungen zu Fremd- und Eigenkapitalgebern, Banken, Finanzielle Eigentümern, Ressourcen (BK-5) Bereitschaft, Entwicklungs- sich und einzubringen, Vertriebspartner, Verantwortung Forschungsorganisationen, Gremien, Verbände, Vereine und zu übernehmen, Aufgaben sonstige Multiplikatoren Seite 6 von 13

7 Frage 2: Wie gut sind die folgenden Faktoren in Ihrem Unternehmen heute ausgeprägt? Maßstab sind die Ziele Ihres Unternehmens. (Bitte wählen Sie nur eine pro Frage aus.) innerhalb Humankapital und zwischen den (HK) Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. schlecht gut Angaben Beziehungen zu ehemaligen, (HK-1) aktuellen und zukünftigen Kunden Fachliche Qualifikation, Aus- und Weiterbildung, Erfahrung (HK-2) mit Menschen umzugehen, konstruktiv zu diskutieren, Vertrauen Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, konstruktiv zu diskutieren, Vertrauen (HK-3) Bereitschaft, sich einzubringen, Verantwortung zu zu übernehmen, entwerfen, mitzuteilen Aufgaben und engagiert umzusetzenzu erledigen Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen (HK-4) und zukünftigen Lieferanten Fähigkeit, Menschen zu führen, zu motivieren, Strategien Finanzielle und Visionen Ressourcen zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Bereitschaft, sich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen, Aufgaben Seite 7 von 13

8 Fortsetzung Frage 2: Wie gut sind die folgenden Faktoren in Ihrem Unternehmen heute ausgeprägt? Maßstab sind die Ziele Ihres Unternehmens. (Bitte wählen Sie nur eine pro Frage aus.) innerhalb Strukturkapital und zwischen den (SK) Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. schlecht gut Angaben Beziehungen Zusammenarbeit zu ehemaligen, und aktuellen Wissenstransfer und zukünftigen Kunden (SK-1) innerhalb und zwischen den Abteilungen und Hierarchieebenen Soziale Management- Kompetenzen und Führungsinstrumente SK-2) Instrumente, die die Führungsarbeit und Entscheidungen unterstützen (SK-3) Computergestütztes Arbeitsumfeld inkl. aller darin zu vorhandenen entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Beziehungen zu ehemaligen, (SK-4) aktuellen und zukünftigen Lieferanten Neue Produkte, Dienstleistungen, Patente mit großer Finanzielle Tragweite für Ressourcen die (SK-5) Bereitschaft, Verbesserungen sich einzubringen, an internen Verantwortung Verfahren und zu übernehmen, Prozessen Aufgaben zur Optimierung (SK-6) Beziehungen Geteilte Werte, zur Normen Öffentlichkeit und Regeln, die den Umgang Öffentlichkeit miteinander, im den Allgemeinen, Wissensaustausch relevante Fachöffentlichkeit, und die Art zu Medien, arbeiten prägen Seite 8 von 13

9 Fortsetzung Frage 2: Wie gut sind die folgenden Faktoren in Ihrem Unternehmen heute ausgeprägt? Maßstab sind die Ziele Ihres Unternehmens. (Bitte wählen Sie nur eine pro Frage aus.) innerhalb Beziehungskapital und zwischen den Abteilungen (BK) bzw. Hierarchieebenen. schlecht gut Angaben Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen (BK-1) und zukünftigen Kunden Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Kunden Soziale Kompetenzen (BK-2) Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten (BK-3) Öffentlichkeit im Allgemeinen, relevante Fachöffentlichkeit, entwerfen, Medien, mitzuteilen ehemalige und umzusetzen und zukünftige zu Mitarbeiter Beziehungen zu ehemaligen, zu Kapitalgebern aktuellen und zukünftigen (BK-4) Lieferanten Beziehungen zu Fremd- und Eigenkapitalgebern, Finanzielle Banken, Eigentümern, Ressourcen (BK-5) Bereitschaft, Entwicklungs- sich und einzubringen, Vertriebspartner, Verantwortung Forschungsorganisationen, Gremien, Verbände, Vereine und sonstige zu übernehmen, Aufgaben Multiplikatoren Seite 9 von 13

10 BenCHmarking des Intellektuellen kapitals Block C: Allgemeine Angaben zu Ihrem Unternehmen Hinweis: Nachfolgend werden Angaben zu Ihrem Unternehmen abgefragt, 0um für 1 Sie 2bei Bedarf 3 4 die 5richtigen 6 Vergleichsunternehmen zu identifizieren. Zusammenarbeit Frage 3 und Wissenstransfer innerhalb Wie viele und Wissensbilanzen zwischen den Abteilungen hat Ihr bzw. Unternehmen Hierarchieebenen. bisher erstellt? eine Wissensbilanz mehr als eine Wissensbilanz noch Wissensbilanz Frage 4 Fähigkeit, Welcher mit Branche Menschen ist umzugehen, Ihr Unternehmen konstruktiv zuzurechnen? diskutieren, (Bitte Vertrauen zu wählen sie nur eine aus!) fördern Automobilhersteller/Zulieferer Pharma und Chemie zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Groß- und Einzelhandel Elektronik und IT-Hardware Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten Beratung Energieversorgung Finanzielle Gesundheitswesen Ressourcen Versicherungen Gastronomie und Freizeit Bereitschaft, Maschinen- sich einzubringen, und Anlagenbau Verantwortung zu übernehmen, Medien Aufgaben Software- und IT-Services Telekommunikation ehemalige Baugewerbe und zukünftige und Mitarbeiter Handwerk Textil- und Bekleidungsgüter Banken/Finanzdienstleistungen Grundstück- und Immobilienhandel Prozess- Sonstige und Verfahrensverbesserung Entwicklungs- Frage 5und Vertriebspartner, Forschungsorganisationen, Gremien, Verbände, Wie viele Vereine Mitarbeiter und sonstige beschäftigt Multiplikatoren Ihr Unternehmen? Metallerzeugung Transport und Logistik Lebens/Getränke/ Tabak Seite 10 von 13

11 Frage 6 In welchem Jahr wurde Ihr Unternehmen gegründet? innerhalb und zwischen den Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. Frage 7 Wie lautet die Postleitzahl Ihres Unternehmenssitzes? (Hauptsitz) Frage 8 Management- In welchem Land und ist Führungsinstrumente der Sitz Ihres Unternehmens? Fähigkeit, Deutschland Menschen zu führen, zu motivieren, Strategien und Schweiz Visionen zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten Frage 9 Finanzielle Wie hoch ist Ressourcen der Umsatz Ihres Unternehmens? Österreich Bereitschaft, bis sich 2 Mio. einzubringen, Verantwortung bis zu 10 übernehmen, Mio. Aufgaben Computergestütztes Frage 10 Arbeitsumfeld inkl. aller darin vorhandenen Welches ist der Hauptabsatzmarkt Ihres Unternehmens? regional überregional bis 50 Mio. mehr als 50 Mio. international Seite 11 von 13

12 Frage 11 Wie differenzieren Sie sich gegenüber Ihrem Wettbewerb? Produktqualität Prozessqualität innerhalb und zwischen den Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. Prozessinnovation Kundenorientierung Kundenbindung Materialien Produktzusatznutzen und Rohstoffe Preis Kundenservice Fähigkeit, Maßgeschneiderte mit Menschen umzugehen, konstruktiv zu diskutieren, Lieferzeit Vertrauen Einzellösungen und -treue Frage 12 Fähigkeit, Welches Menschen Ziel streben zu führen, Sie fristig zu motivieren, für Strategien Ihr Unternehmen und Visionen an? zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten wachsen Position halten schrumpfen Finanzielle Ressourcen Frage 13 Bereitschaft, Welche Wettbewerbstrategie sich einzubringen, Verantwortung verfolgt Ihr zu Unternehmen? übernehmen, Aufgaben Computergestütztes Marktführerschaft Arbeitsumfeld (ganzes inkl. aller darin vorhandenen Technologieführerschaft Marktsegment) ehemalige Nischenführerschaft und zukünftige Mitarbeiter Serviceführerschaft (Spezialgebiet) Sonstiges: Prozess- Frage und 14Verfahrensverbesserung Verbesserungen Sind die Eigentümer an internen des Verfahren Unternehmens und Prozessen aktiv zur in der Optimierung Geschäftsleitung tätig? Marke Qualitätsführerschaft Kostenführerschaft Verbände, ja Vereine und sonstige Multiplikatoren nein weiß Seite 12 von 13

13 Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Fragebogen... per mail an: per fax an: +49 (30) per Post an: Luis Mietzner Fraunhofer IPK Berlin Zusammenarbeit Pascalstraße und Wissenstransfer 8 9 innerhalb und zwischen den Berlin Abteilungen bzw. Hierarchieebenen. Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter: +49 (30) Vielen Materialien Dank für und Ihre Rohstoffe Teilnahme! zu entwerfen, mitzuteilen und umzusetzen Beziehungen zu ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Lieferanten Finanzielle Ressourcen Bereitschaft, sich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen, Aufgaben Seite 13 von 13

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004

PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

shopmunity.com Registrierungsformular für kostenlosen Eintrag ins Lieferantenverzeichnis

shopmunity.com Registrierungsformular für kostenlosen Eintrag ins Lieferantenverzeichnis shopmunity.com Registrierungsformular für kostenlosen Eintrag ins Lieferantenverzeichnis 1. Informationen 2. Formular Seite 1 von 5 - Version 1.0 1. Informationen shopmunity.com ist eine B2B-Handelsplattform

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil.

Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Das Service-Scheckheft Ihrer Kreissparkasse Rottweil. Service garantiert Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Finanzdienstleister Ihres Vertrauens

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)

Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling Intellektuelles Kapital Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Marketingcontrolling und Intellektuelles Kapital Profile und

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

>> BP FleetReporter. Fuhrparkmanagement auf Knopfdruck. Online. On-time.

>> BP FleetReporter. Fuhrparkmanagement auf Knopfdruck. Online. On-time. >> BP FleetReporter Fuhrparkmanagement auf Knopfdruck. Online. On-time. Der Link zum erfolgreichen Fuhrparkmanagement. Moderne Fuhrparks, ob LKW oder PKW, erfordern ein zeitgemäßes Datenmanagement und

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.

Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein

Business-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Lizenz - Partner Fragebogen (Alle Angaben werden vertraulich behandelt)

Lizenz - Partner Fragebogen (Alle Angaben werden vertraulich behandelt) Lizenz - Partner Fragebogen (Alle Angaben werden vertraulich behandelt) Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für eine Wiesenlust - Lizenzpartnerschaft interessieren. Um uns ein besseres Bild über Sie machen

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand

Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird. BARDEHLE PAGENBERG: Patent- und Markenrecht für den Mittelstand Im Mittelstand zu Hause BARDEHLE PAGENBERG ist eine mittelständische Kanzlei und

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

TREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014

TREUEPROGRAMME. Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 TREUEPROGRAMME Online-Umfrage der GfK im Auftrag von ebookers.de Juli 2014 STUDIENDESIGN Auftraggeber: ebookers.de Studientitel: Treueprogramme Methode: GfK ebus, CAWI Feldarbeit: 17. bis 21. Juli 2014

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Bewerbungsbogen Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen bis zum 24. September 2010 an: Landeshauptstadt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Organhaftpflichtversicherung

Organhaftpflichtversicherung Organhaftpflichtversicherung Fragebogen Dieser Fragebogen soll es uns ermöglichen, Ihnen eine nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Versicherungslösung anzubieten. Deshalb bitten wir Sie,

Mehr

Kooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse -

Kooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse - Informationsblatt 1.) Was ist S-UNITY? Die S-UNITY ist die Vorteilswelt der. Ingesamt haben wir rund 23.000 Kunden im Alter von 13-30 Jahren, die hier lebenssituationsbezogene Informationen für Finanzgeschäfte

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Bewerberbogen. Die nachfolgenden Fragen beantworten Sie bitte nur, wenn Sie ausländischer Herkunft sind:

Bewerberbogen. Die nachfolgenden Fragen beantworten Sie bitte nur, wenn Sie ausländischer Herkunft sind: Bewerberbogen Bitte füllen Sie den Bewerberbogen vollständig aus. Alle Angaben werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und erfolgen ohne Verpflichtung Ihrerseits oder der immergrün Franchise

Mehr

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag

Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr