Arbeitsfelder von imedias
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- Gertrud Geisler
- vor 8 Jahren
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1 imedias.ch bewegt: zwei Beratungsstellen - ein Label Aarau (vormals BIAS) und Solothurn, (ICT TOP) Arbeitsfelder von imedias Infrastruktur Bestehende evaluieren Laufende Erneuerung unterstützen Medienlernen Mit und über Medien lernen Weiterbildung und Beratung der Lehrpersonen Entwicklung der Organisation Bewusstes Einsetzen digitaler Medien Schulkultur Didaktische Reformen Konkrete Beispiele Abrufbare Inhalte *Magisches Viereck nach M.Kerres, München 1
2 Veränderungsprozesse Auftauen Verändern Konsolidieren Neues Gleichgewicht System bewahrende Kräfte System verändernde Kräfte Fröhlich /Thomman Auftauen Verändern Konsolidieren Systembewahrende Kräfte Kantonale Unterschiede wahrnehmen Teamentwicklung, zwei Standorte Abgleichen der Angebote und Projekte Aufgaben, Produkte, Projekte Feedback-Kultur, gemeinsame Ziele Systemverändernde Kräfte Fröhlich /Thomman/Schär 2
3 imedias: Weiterbildung und Beratung Beratungsgespräche mit z.b mit Lehrpersonen, der Schulleitung usw. Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen für Lehrpersonen und/oder Eltern Lernangebote für die Arbeit mit Medien im Unterricht imedias begleitet ICT Konzepte SO: Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept AG: Konsolidierung nach CoPri mit ICT Treffpunkten für die Volksschule AG + SO: Informatikkonzepte für Schulen mit bestehender Infrastruktur 3
4 Angebote an zwei Standorten: Beratung von Schulleitungen, Behörden, Schulteams, Lehrpersonen Weiterbildung - Kursangebot Evaluation Lernmedien und Lernsoftware Pilotprojekte digitale Medien im Schulalltag Infos: Website - Newsletter - KommSchau Lernplattformen im Internet Opensource-Entwicklungen Situationsbeispiel 1 Mobbing übers Netz Mädchen einer Schule werden von anderen Mädchen einer entfernteren Schule mit SMS gehänselt. Es kommt zum offenen Streit Eine Rolle spielen dabei eine Messanger-Plattform und Filmchen auf YouTube einer Schülerin. Beratung der Schulleitung, Elternarbeit, Kooperation mit der KaPo. 4
5 Situationsbeispiel 2 Misstrauensantrag in der Gemeindeversammlung Die teure Infrastruktur wird nur zum Teil genutzt. Eltern beklagen sich, dass ICT je nach Lehrperson mehr oder weniger eingesetzt wird. Es steht eine Ergänzungsbeschaffung an, die Schulleitung ist neu im Amt. Die politischen Behörden stehen ICT noch immer positiv gegenüber, haben aber Vorbehalte. Beratung der Schulleitung, Konzeptberatung, Weiterbildungsangebot für das Schulteam. Situationsbeispiel 3 Online-Lernen Lehrpersonen erwarten Tipps und konkrete Vorschläge zur Nutzung von online-plattormen als Inhaltslieferanten Die offline-produkte (LernCDs) erfreuen sich grosser Beliebtheit, werden aber immer seltener neu produziert. Kooperationen mit Anbietern, Weiterbildung der Lehrpersonen, Empfehlungen für den Schulalltag 5
6 Situationsbeispiel 4 Kunden/innen - Nähe Schulinterne Weiterbildungsveranstaltungen sind sehr beliebt. Teams möchten sich weiterentwickeln. Die anstehenden Reformen sind sehr tiefgreifend und binden Ressourcen. ICT-Kurse in ICT-Räumen sind lernwirksam (learn ICT to use), schulinterne Angebote bieten eher use ICT to learn Die individuellen Angebote werden weitergeführt, schulinterne Angebote ausgebaut. Online - Angebot minipodium.ch Offene Plattform für Lehrpersonen Registrierung notwendig Funktionsweise à la YouTube Gestaltungsraum und Diskussionsgrundlage 6
7 Die Plattform ist kindgerecht gestaltet. ICT ist in die Fachdidaktik des Unterrichts an der Primarschule integriert. Die Klassen haben Zugang zum Internet und arbeiten auf einer Onlineplattform im Sprachunterricht. Die Weiterbildung der beteiligten Lehrpersonen erfolgt in Schreib- und Mediendidaktik. Das Lesen und Schreiben im Unterricht stehen im Vordergrund und nicht die e-plattform. Über minibooks sind geschrieben worden. Offener Zugang ohne konkreten didaktischen Hintergrund Ausbaubar, jedoch fehlen uns die Mittel... 7
8 Lernstick Infos und Download unter 8
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